FreundschaftPlus trotz geiler Nachbarinnen & Schwiegermütter

Januar 12, 2023

AbsolutLustvoll

FreundschaftPlus trotz geiler Nachbarinnen & Schwiegermütter

(01) Die allerhöchste Dringlichkeitsstufe

(02) Hundert Nachbarinnen

(03) Die einhundertste Schwiegermutter

( Meine Story „FreundschaftPlus trotz geiler Nachbarinnen & Schwiegermütter“ ist als Appetitanreger zum kuschligen Vorlesen im Bett gedacht. Es empfiehlt sich für den Vorleser, eine absolut angeschmiegte Haltung an den nackten Brüsten der kuschligen Zuhörerin einzunehmen, die Wärme ihres bloßen Schoßes zu genießen, ihre Füßchen einfach machen zu lassen und sich ganz ihren tastenden Fingern unter der Bettdecke hinzugeben. Der verwöhnten Zuhörerin wird angeraten, natürlich alles zu tun wonach ihr gerade ist. Sämtliche Schilderungen sind gesundheitlich unbedenklich und vom Autor alle ausgiebig getestet. )

(01) Die allerhöchste Dringlichkeitsstufe

NOTFALL hatte mir Natascha vor etwa anderthalb Stunden per WhatsApp gesendet. Dabei handelte es sich um das Wort mit der allerhöchsten Dringlichkeitsstufe in unserer FreundschaftPlus. Bei hundert Stundenkilometern las ich auf der rechten Spur der A7 ihren verzweifelten Text. Ein kurzfristiger Besuch ihrer schrillen Schwiegermutter stand unmittelbar bevor und ihr langweiliger Ehemann nebst den beiden geschenkgeilen Kindern wollten diese streitsüchtige Person vom Bahnhof abholen. Das konnte meine Liebste wirklich nur mit einer ordentlichen Ladung meines Spermas ertragen.

Ich hielt schließlich in der Straße hinterm Haus und stürmte durch den zugewachsenen Garten; keine Ahnung wieviel Zeit wir noch hatten. Natürlich stand ihre Terrassentür für mich offen; immer gleich zwei Stufen auf einmal nehmend, raste ich die Treppe hoch und durch eine offene Zimmertür. Dort traf ich meine auf ihrem Ehebett kniende Liebste beim Ausziehen ihres Slips. Natascha schien soeben aus ihrer Küche herauf gespurtet zu sein. Unverzüglich zog ich mir wiedermal in diesem fremden Schlafzimmer die Sachen aus.

Mittlerweile erwartete sie mich aufreizend breitbeinig mit hochgeschlagenem, schwarzen Trägerkleidchen sowie köstlich freigelegten Brüsten. Bis auf ihr „Da bist du endlich!“ bedurfte es angesichts der ziemlich knappen Zeit keiner Worte. Natascha hatte sowieso gleich ihren schönen Mund voll, um mich geschickt anzublasen. Heute war sie mit dem prallen Ergebnis schneller zufrieden als sonst. Schon hielt sie meine Eichel an ihr Hitze ausströmendes Fötzchen.

Ich stieß begeistert zu, den Blick auf diese kleinen prallen Nippel im Zentrum ihrer nackten Brüste gerichtet. Meine Liebste war extrem heiß und mein dicker, langer Schwanz tauchte regelrecht in einen See aus weiblicher Lust ein. Das lautstarke Stöhnen mit dem Natascha jeden meiner Stöße begleitete, hat mich schon immer noch geiler und steifer gemacht. Diese tolle, rothaarige Frau liebte es über alles, von mir in ihrer eigenen, schönen Bettwäsche richtig ausdauernd durchgevögelt zu werden. Aber heute legte sie es darauf an, dass wir schnell zu einem Ergebnis kamen, denn die anrollende Schwiegermutter ließ uns nur Zeit für einen Quickie.

Nataschas Muschieingang wurde tatsächlich schnell enger oder wurde nur mein Schwanz dicker und ich hatte das Gefühl, als würde meine Eichel in die Tiefe der gierigen Vagina eingesaugt. Während ich mir irgendwie betrübt vorstellte, dass wir bald von Ehemann, Kindern und Schwiegermutter überrascht würden, toernte das wohl meine heißlaufende Freundin nur an. Ihre Nippel waren extrem prall und von zusammengezogen Vorhöfen umgeben. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und deutlich spürte ich jetzt um meinen Schwanz herum ein unverkennbares Pochen.

Ich vögelte sie heftiger, tat alles was ich konnte. Da spürte ich, wie sich ihre scharfen Fingernägel in meine Schultern gruben und wie sich Nataschas puckernder Muschieingang um meinen stoßenden Schwanz rhythmisch eng zusammenzog und schnell wieder öffnete, um mich wieder eng zu umschließen. Ihr abschließender Schrei dürfte noch auf der Straße hörbar gewesen sein. Oh, wie ich es liebe, wenn Natascha so voller Leidenschaft kommt.

Schon zwirbelte meine erfahrene Liebste an meinen Brustwarzen, um auch mein Kommen zu beschleunigen! Ich starrte auf ihre prallen Nippel und registrierte jede Bewegung ihrer köstlichen Brüste. Der Widerstand ihrer vom Orgasmus deutlich enger gewordenen, aber schlüpfrigen Muschi verursachte bei mir ein Übriges. Nataschas weit gespreizte Schenkel gaben mir richtig gut Raum zum Ausholen und ich verlor jedes Zeitgefühl. Ihr Blick spornte mich wortlos an. Dieser geile Frauenkörper unter mir wollte mein Sperma! Ich explodierte in ihrer köstlich feuchtwarmen Tiefe! Augenblicklich schlang Natascha ihre Beine um mich und wir rutschten langsam auf die Seite.

„Jetzt kann ich hundert Schwiegermütter ertragen“, meinte sie lachend.

Da hörten wir entsetzt, wie direkt vor der Haustür ein Auto quietschend hielt.

Manchmal ist richtig Eile angebracht! Auf der Treppe verschloss ich noch meine Hose und mein Hemd. Natascha ruckelte, vor mir abwärts laufend, ihr schwarzes Trägerkleidchen zurecht. Blitzschnell huschte sie in die Küche, um sofort brav und beschäftigt zu wirken. Durch die offene Terrassentür stürmte ich hinaus in den Garten. Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich auf dem Nachbargrundstück eine Frau, die arbeitsam in einem Blumenbeet kniete. Als sich zwischen Zweigen für Sekunden unsere Blicke trafen, blickte ich direkt in die weit aufgerissenen, blauen Augen der überraschten Nachbarin. Ein Sprung brachte mich übers Gartenpförtchen und schon erreichte ich meinen wartenden Fluchtwagen!

(02) Hundert Nachbarinnen

Kaum hatte ich die offene Wagentür aufgerissen, blitzschnell saß ich am Steuer; hier lief eben alles in Höchstgeschwindigkeit ab und hatte System. Jetzt nur noch den immer bereit steckenden Schlüssel gedreht und losgebraust. Aber wo war heute der Schlüssel? Er steckte nicht! Stattdessen ging neben mir überraschend die Beifahrertür auf und ein Kleidchen mit buntem Blumenmuster auf grüner Wiese setzte sich neben mich. Eben war ich noch auf der A7, dann durch die offen stehende Terrassentür die Treppe hoch in Nataschas Arme. Unser an Sperma reicher Quickie hatte immer schon etwas Rastloses. Nach lustvollem Miteinander mußte ich wegen quietschender Autoreifen augenblicklich aus Nataschas feuchtgeficktem Ehebett fliehen, die Treppe runter und durch die Terrassentür hinaus in den Garten. Bevor ich übers Gartenpförtchen zum wartenden Fluchtwagen sprang, war ich an diesen schönen blauen Augen der nebenan im Beet arbeitenden Nachbarin vorbei gekommen, die mich jetzt wieder aus nächster Nähe anstrahlten. Mein Atem war noch ganz wild, die Frau im Blumenkleidchen neben mir schien ganz ruhig zu sein.

Schmunzelnd hielt sie in ihrer rechten Hand meinen Autoschlüssel hoch und meinte beiläufig: „Den hatte ich abgezogen, damit nicht irgendwer mit deinem schönen Auto davon fährt.“ Nicht nur, daß sie mich übergangslos duzte, ihre rotgeschminkten Lippen kamen mir dabei auch immer näher. Mir wurde klar, diese blonde Frau hatte in aller Seelenruhe im Beet kniend darauf gewartet, daß ich aus Nataschas Haus heraus stürme. Wie oft sie mich wohl hier schon bei unseren FreundschaftPlus-Dates beobachtet hatte? An ihr vorbei blickte ich durch Beifahrerfenster und Garten hinüber auf Nataschas Terrasse, aber dort tat sich noch nichts.

Dann nahm ich nur noch diese plötzlich in meine exakten Planungen eingedrungene Nachbarin wahr: diese weichen Gesichtszüge umrahmt von halblangen blonden Locken, tiefblaue Augen, immer näher kommende rote Lippen. Ihre linke Hand schlich sich über meine Schulter irre kribbelnd an meinen Haaransatz. Dieser süße, rote Mund stoppte einen Hauch weit von meinem Mund und ich atmete ihren köstlichen Atem ein. Irgendwie war ich regungslos erstarrt. Urplötzlich spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen, erst ganz sanft, dann fester. Küßte mich dieser süße Mund wirklich? Eine zarte Hand streichelte mich rechts am Hals. Wurde ich gerade vernascht?

Mein Autoschlüssel plumpste klimpernd in einen Getränkehalter der Mittelkonsole. Ihre roten Kußlippen gingen wieder auf einen Hauch Abstand. Diese blauen Augen behielten mich dabei fest im Blick. Blitzschnell griff die Nachbarin mit der Rechten in eine Tasche des Kleides, zauberte fingerfertig ein Handy hervor und fragte in das aktivierte Teil: „Mein Schatz, bist du noch in deinem Arbeitszimmer? Ich brauche doch etwas mehr Zeit bei meinen Blumen.“ „Laß dir damit bloß Zeit, mit meinem Fußballalbum bin ich noch lange nicht fertig!“ polterte eine dumpfe Antwort und setzte augenblicklich nach: „Bring genug kühles Bier aus dem Keller hoch!“ „Klar, mach ich doch gern, Schatz!“ antwortete die Frau hier direkt bei mir hintergründig lächelnd, während ihre roten Lippen wieder auf mich zu kamen und ich im wunderschön tiefen Blau ihrer Augen versank.

Mit einem deaktivierenden Klick flutschte ihr Handy zurück in die Rocktasche, ihre linke Hand fingerte wieder kribbelnd durch meinen Haaransatz und ihr roter Kußmund preßte sich erneut auf meine allmählich erwachenden Lippen. Für solch einen köstlichen und schließlich hingebungsvoll werdenden Kuß hatten Natascha und ich niemals genug Zeit gehabt. Ihre rechte Hand legte sich stillschweigend in meinen Schritt und griff dann beherzt zu. „Kommst du mit mir in den sehr gemütlichen Teil unseres Kellers, Schatz?“ fragte sie mich in einem zarten Tonfall, der keinen Widerspruch erwartete, „Mein Mann kann aus dem Arbeitszimmer nicht in den Garten schauen, wenn wir jetzt zum Haus gehen. Er guckt nur nach vorne raus!“ Die Finger ihrer rechten Hand ließen meinen Schwanz durch den Hosenstoff hindurch langsam los. „Übrigens, ich bin Bert!“ beendete ich meine Sprachlosigkeit. „Oh, Bert gefällt mir“, flüsterte sie beim Öffnen der Beifahrertür, „Ich bin Lola.“

Während wir mit recht schnellen Schritten durch den höher bewachsenen Randstreifen ihres Gartens huschten, ging mir etwas verwirrt durch den Kopf, ob ich ihr irgendwann zugestimmt hatte. Dann hörten wir von Nataschas Terrasse hinterm Reihenhaus nebenan die ziemlich schrille Stimme einer deutlich älteren Frau, Kinderlachen und eine laut „Natascha“ rufende Männerstimme, woraufhin mich Lola noch beherzter am Arm zog. Blitzschnell waren wir eine Außentreppe hinunter in einem gut aufgeräumten, natürlich bereits offen stehenden Keller verschwunden. Während Lola mit Bier in einem gefüllten Sechserträger kurz zu ihrem Mann nach oben verschwand, sollte ich es mir hier unten auf einem ausrangierten, aber recht passablen Ausziehsofa gemütlich machen. Genau jetzt kam eine WhatsApp von Natascha, warum mein Wagen denn immer noch hinter ihrem Garten stände. Schon kam Lola zurück und verschloß vorsorglich die Tür nach oben. Gleich beugte sie sich frech über meine Schulter, sagte nur: „So eine blöde Kuh!“ und tippte selber die Antwort: „Ich besorge noch was im Supermarkt hier um die Ecke.“

Lola platzierte sich so geil auf der ausgeklappten Sofafläche, daß ich prima ihren bloßen Schambereich einsehen konnte. Zusätzlich knöpfte sie wortlos ihr blumiges Kleidchen fast bis zum Bauchnabel auf. „Auf deinem hübsch rasierten Venushügel könnte meine Zungenspitze glatt ausrutschen“, analysierte ich die Sachlage. „Na, dann mal los!“ forderte sie mich mit leicht stockender Stimme auf und spreizte ihre Schenkel provozierend. Erstmal wandte ich mich jedoch ihrem weit aufgeknöpften Oberteil zu: „Einen BH sehe ich auch nicht. Du hast wohl gar nichts drunter, Lola?“ Weich fallende Brüste mit superhellen Nippeln in mittelgroßen Vorhöfen raubten mir den Atem, aber Lolas Hände drückten mich hinunter. „Warum auch? Nun mach schon, Bert!“ An ein längeres Gespräch war wohl wieder nicht zu denken; darin ähnelte Lola meiner Natascha. Seit der Fahrt auf der A7 war ich voll in Action. Was passierte hier eigentlich mit mir? Wie gewünscht, beugte ich mich hinunter zu der aufgeschlagenen, bunten Blumenwiese. Ihre Muschi verbreitete einen höchst erregenden Duft, nirgends war auch nur die kleinste Spur eines winzigen Härchens zu erkennen. Mein kurzer, flauschiger Wangenbart berührte ihren linken Innenschenkel. Mit der noch freien Gesichtshaut genoß ich die viel glattere Haut ihrer Schenkel. Sie stöhnte leise auf, als ich betont heftig in Richtung ihrer Vulva ausatmete.

Als hätte sie etwas Dringendes vergessen, leckte sie sorgfältig die Kuppe ihres rechten Mittelfingers nass an, spreizte ihre Schenkel noch etwas mehr und strich glättend ihre hellen, inneren Schamlippen, die sich sofort zu hübschen, nicht allzu breiten Schmetterlingsflügeln flach entfalteten. Mein Mund berührte ihren Venushügel und meine Zungenspitze vollführte Pirouetten direkt um die aufklaffende Spalte herum. Gleichzeitig griff ich mit meinen großen Händen um ihre Oberschenkel herum und packte unter ihre Pobacken. Lolas Fingerspitzen begannen an ihren Nippeln zu spielen. Die blauen Augen waren unter rosa geschminkten Augenlidern verschwunden, ihre langen Wimpern zuckten.

Meine feuchte, raue Zungenoberseite nahm sanften Anlauf von knapp oberhalb ihrer Muschiöffnung über diesen flachen Schmetterling fast bis zur zarten Kitzlerin, die ohne Berührung bestimmt sofort dicker wurde. Dann kehrte meine glatte Zungenunterseite genauso wieder zurück, von Lolas Stöhnen begleitet. Meine großen Hände kneteten ihre Pobacken und das Spiel der Zunge ging langsam und zunächst noch sanft weiter. Schon übernahm meine schlaue Zungenspitze die Führung und öffnete ihre inneren Lippen ganz. Von der Fläche der Vulva strich sie ganz langsam über ihr winziges, gerade noch fühlbares Pipilöchlein bis hinein in ihr scheinbar kleines Fötzchen. Lola zwirbelte bereits an ihren abstehenden, prallen Nippeln. Da tunkte ich mit meiner Zungenspitze in ihren anschmiegsamen See aus Feuchtigkeit und Wärme hinein und wurde absolut saftig. Dieser Muschisaft hatte etwas von besonders gutem Champagner. Aber jetzt war es genug. Nun mußte es sein!

Meine saftige Zungenspitze umzüngelte besitzergreifend Lolas Kitzlerin, die sich bereits danach sehnte und immer praller wurde. Ich schrieb Lolas Namen mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen, züngelte und zutzelte sie gierig mit meinem Mund, als seien sie Weißwürschterl in einem bayerischen Biergarten. Das raue, feuchte Rauf und glatte Runter meiner Zunge zeigte Wirkung. Ihre Kitzlerin war mittlerweile enorm prall. Dann saugte ich sanft bis heftig daran und Lola unterdrückte einen Aufschrei. Ihre Hände lagen plötzlich auf meinem Kopf und meine Hände hörten auf, ihren geilen Hintern zu kneten. Stattdessen zwirbelte ich diese unglaublich prallen Nippel auf ihren köstlich weich hängenden Brüsten. Lola dürfte kurz davor gewesen sein. Da ließ ich von ihr ab, riß meine Hose herunter und auch alles andere störende Zeug flog durch den Keller.

Augenblicklich war Lolas Mund auf meinem bereits steif werdenden Schwanz. Sie saugte mich gierig und schlürfte mich unbeschreiblich leidenschaftlich in Form. Sie wollte mich richtig prall. Sie wollte mich dick, lang und absolut steif. Ihr buntes Blumenkleid flog in hohem Bogen davon. Was jetzt passierte, mußte einfach passieren. Irgendwie kam ich nach unten und Lola kam auf mich drauf. Dann schlüpfte ihre gierige Muschi endlich über meine Eichel, vereinnahmte völlig meinen Schwanz. Lolas Schenkel links und rechts von meinen waren unendlich köstlich. Diese jetzt irre geile Frau begann mich heftig zu reiten. Ihre Muschi war besitzergreifend und hatte der Länge nach alles, was sie wollte. Weiche Pobacken berührten rhythmisch meine Oberschenkel. Ihre Brüste pendelten über mir mit diesen dicken, langen Nippeln, daß mir die Augen überquollen. Mein Schwanz wurde über alle Maßen gereizt.

Plötzlich hüpfte sie von mir herunter, kniete sich neben mich und wackelte auffordernd fürs Doggy mit dem Po. „Nimm mich von hinten, Bert!“ gurrte sie. Wir ruckelten uns zurecht. „Geh bitte vorne weiter runter, Süße!“ bat ich sie. Schon drang ich langsam in sie ein, fühlte die heiße, feuchte Tiefe ihrer Vagina und genoß ihre unbeschreiblich geile Rückfront. Ihre Unterschenkel und Füße umschlangen mich und ihre sehr ordentlichen Oberschenkel bildeten den optimalen Puffer zum Andocken. Wir stießen erst gefühlvoll langsam und dann immer ruppiger gegeneinander. Ich massierte ihren runden Hintern, dann ihren Rücken. Es schmatzte nicht schlecht zwischen ihrer willigen Vagina und meinem tobenden Schwanz. Mit einem Mal puckerte ihr Fötzchen deutlich. Sie stöhnte viel zu laut auf und ihr Muschieingang zog sich rhythmisch zusammen. Schön gleichzeitig vögelte ich sie im Doggy weiter, während sie hemmungslos kam.

Lola plumpste leicht erschöpft auf die Seite, spreizte ihre Schenkel für mich und zog mich in den Missionar. „Mach fertig!“ stöhnte sie leise. Durch ihren Orgasmus war sie enger geworden und das Eindringen im Missionar wurde deshalb noch geiler für mich. Auf der Stelle vögelte ich ihre absolut bereite Muschi weiter. Ich liebte es, meinen Schwanz in ihr zur Seite zu schwenken, was sie erst überraschte und dann begeisterte. Zwischendurch ging’s immer wieder auf die gerade Strecke, mal kurz und mal lang, mal sanft und dann wieder heftiger. Das brachte den Ausschlag und Lola kam wieder in Fahrt. Ich saugte immer wieder mal an ihren Nippeln.

„Du geile Sau!“ beschimpfte sie mich und küsste mich auf den Mund. Während ich mich aufstützte, hatte sie beide Hände frei. Irgendwann begann sie meine kleinen Nippel zu befummeln, zu biegen und zu zwirbeln. Meine Augen starrten auf ihre weichen Brüste. Dann spürte ich es; Lola kam erneut und zwar mit puckernder Wucht. „Fick mich, du Sau!“ keifte sie gerade noch leise genug, ohne ihren Mann zwei Stockwerke höher zu alarmieren. Zum Glück blieb sie zwirbelnd an meinen gereizten Brustwarzen dran; das war jetzt genau richtig. Es passierte ihr mit dem deutlich rhythmischen Zusammenziehen ihres Fötzchens; ihr hinreißendes Kommen zog mich mit. Mein donnerndes Stoßen brach alle Rekorde des Tages. Noch während ihr Höhepunkt pochte, spritzte ich mit langanhaltender Lust tief in ihrer Vagina. In der immernoch stöhnenden Lola kam ich endlos lange und sie kam auch nicht zur Ruhe. „Oh Bert!“ murmelte sie irgendwie verstört, als wir dann doch aneinander gekuschelt ausruhten.

Plötzlich klopfte es vom Hausflur an die Kellertür und ihr Mann rief von draußen: „Lola, wieso hast du hier abgeschlossen? Ich brauche noch Bier!“ Dann polterte er mißtrauisch geworden: „Seit wann schließt du dich hier vor mir im Keller ein?“ Aber Lola hatte bereits ihr blitzschnell übergeworfenes Kleid zugeknöpft, holte etwas Eingepacktes, das bereit gelegen haben mußte, und rief: „Ich mach doch schon auf!“ Mich dirigierte sie eilig mit allen Socken und Schuhen hinter einen vollgepackten Tisch. Geduckt wartete ich die kommende Konfrontation ab. Durch die Tür kam ein stiernackiger Bulle von einem Kerl aus dem Hausflur herein, genauso breit wie hoch. Lola hielt ihrem Mann etwas hin, was ihn augenblicklich stoppte. „Ich habe noch heimlich Geschenke einpacken wollen und das hier…“, sie hielt ihm das wohl für ihren Mann extra vorbereitete Teil hin, „…sollte für dich sein!“ Vor seinen immer größer werdenden Augen wickelte sie den oberen Teil einer Schnapsflasche aus und übergab ihm das ganze Päckchen. „Wofür kriege ich das Geschenk denn?“ fragte er fröhlich grinsend. „Also Jürgen, wirklich!“ kam sie ihm etwas vorwurfsvoll, packte ihm schnell noch ein paar Bierflaschen in den Sechserträger seiner anderen Hand und dirigierte den zufriedenen Riesenkerl zur Kellertür hinaus. Mit den Worten… „Da hast du jetzt noch etwas zum Nachdenken und ich mache hier ungestört weiter!“ …schloß und verriegelte sie die Kellertür.

Es schnappte zweimal laut und schon kam sie mit zwei geöffneten Bierflaschen zum ausgeklappten Sofa zurück, wo ich bereits halb angezogen saß. „Dann laß uns mal in Ruhe auf unsere Fickfreundschaft trinken, Bert!“ flüsterte sie verschwörerisch. Ich nahm mein Bier entgegen. Aber vor dem ersten Schluck faßte ich ihr nochmal unter das Kleid. „Hey Lola, vorher möchte ich dich gern auslecken,…“, antwortete ich und schaute in verblüffte blaue Augen, „…um herauszufinden, wie unsere Vereinigung schmeckt.“ Wir stellten unsere Biere beiseite. Lola fetzte sich regelrecht ihr Kleidchen vom Körper und spreizte augenblicklich ihre Schenkel. „Oh, ja! … Komm!“ brachte sie heraus. Gleich schleckte meine Zunge ihre Vulva aus und ließ nichts Schaumiges zurück zwischen ihren inneren Schamlippen und an der Muschiöffnung. Das schmeckte ungewöhnlich geil. Dann ging ich auf Tauchstation.

Meine gierige Zungenspitze bohrte sich durch absolut köstliche, schleimige Feuchtigkeit weich hinein in Lolas Vagina. „Hüte dich, alles runterzuschlucken! Bitte gib mir was ab!“ hechelte sie und meine Begeisterung über ihre auch sehr spezielle, orale Neigung kannte keine Grenzen. Sofort kam ich hoch zu ihrem geöffneten Mund und wir teilten Muschisaft&Sperma in einem nicht enden wollenden Zungenkuß. „Lola, du bist mein Haupttreffer…“, flüsterte ich, „mein Haupttreffer von bestimmt hundert Nachbarinnen!“ Sie tat grinsend so, als schüttele sie ihren Unterleib: „Hol uns noch Nachschub, Süßer!“ Tatsächlich wurde meine Zunge in ihrer Muschi erneut fündig. Wir küßten uns und kuschelten noch eine gefühlte Ewigkeit. Natürlich wurde das unterbrochene Anstoßen mit den Bierflaschen nicht vergessen und der Austausch unserer Handynummern auch nicht. „Du bist schon ein absolut heißer Feger, mein Bert!“ hauchte sie mir beim Küssen zu, „Sowas Geiles konnte ich meiner Nachbarin doch nicht allein überlassen.“

Lola verabschiedete mich wehmütig winkend noch halb auf der Kellertreppe stehend, als ich über ihren Gartenzaun hüpfte. Meinem geschulten Auge entging nicht, welche rothaarige Frau dort oben im ersten Stock des andern Reihenhauses die Gardine eines kleinen Fensters zur Seite schob und wild winkte. Natascha! Ich stand schon fast bei meinem Corolla und hatte ganz automatisch den Autoschlüssel in der Hand, als sich offensichtlich eine WhatsApp von ihr auf meinem iPhone bemerkbar machte.

(03) Die einhundertste Schwiegermutter

Sofort steckte ich den Autoschlüssel zurück und las Nataschas WhatsApp: „Nachdem meine bescheuerte Schwiegermutter sich hier tüchtig ausgekotzt hat, verschwand die ganze Muschpoke ins Miniatur Wunderland und ist erst in frühestens drei Stunden wieder hier. Jetzt habe ich mal richtig viel Zeit für dich, mein lieber Bert. Komm schnell zu mir zurück!“ Irgendwie war ich ein kleines Bisschen erschöpft und mein Schwanz vermittelte absolute Zufriedenheit. Aber soviel hatte Natascha lange nicht gesimst. Außerdem winkte sie unermüdlich dort oben am Fenster. Im Kellereingang des Nebenhauses war keine Spur mehr von Lola zu entdecken. Schon ging ich auf Nataschas Gartenpförtchen zu. Diesmal drückte ich die Klinke und wunderte mich, daß trotz des sonst so vernachlässigten Gartens nichts quietschte. „Oh, wie schön…die einhundertste Schwiegermutter ist endlich wieder weg und wir beide können uns verwöhnen.“ kam ihr Text auf dem kleinen Display und schon verschwand sie oben am Fenster hinter zugezogener Gardine, „Gleich habe ich eine heiße Überraschung für dich auf dem großen Eßtisch, mein Liebster!“ Ob ich jetzt die aufgewärmten Reste vom Begrüßungsessen ihrer einhundertsten Schwiegermutter vorgesetzt bekommen sollte? So langsam war ich noch nie durch diesen ziemlich zugewachsenen Garten gegangen. Natürlich stand die Terrassentür wieder angelehnt offen; aber diesmal war von innen ein dunkler Vorhang vorgezogen. In meiner Vorstellung warteten dahinter Nataschas Ehemann und der stiernackige Bulle von nebenan schwer bewaffnet mit hölzernen Sportkeulen. Als ich jedoch den Vorhang beiseite schob und zögernd eintrat, verflog sofort alle Lethargie. Ich liebe schwarze Strapse!

Bisher kannte ich Nataschas höchst stabilen Esstisch nur aus den Augenwinkeln beim Vorbeilaufen. Erst einige kuschlige Lagen dicker Decken konnten seine wahre Bedeutung erkennen lassen und natürlich die darauf mit elegant übergeschlagenen Beinen sitzende rothaarige Frau. Sie präsentierte sich fast nackt, ganz in erotischstem Negligé-Schwarz mit einer hauchdünnen, geometrisch verwirrend gemusterten Nylonkorsage auf ihrer gebräunten Haut, mit Gitterstrümpfen an langen, straffen Strapsen und darüber dieser Hauch eines beinahe unsichtbaren Tangas. Wippende schwarze Lack-Highheels rundeten das Ganze ab. Natascha steckte gerade ihr geilen, roten Haare hoch in einer seitlich baumelnden, spanisch anmutenden Kugel und klimperte mit unglaublich langen Wimpern. Das verwirrende Körbchenmuster ihrer hochwertigen, beinahe durchsichtigen Korsage versteckte nicht wirklich die zarte Oberweite mit diesen köstlichen Nippeln auf kleinen, runden Vorhöfen. Meine bisher immer nur hektische Quickie-Traumfrau schien momentan die Ruhe selbst zu sein. Sie musterte mich etwas streng und dann sah ich flach neben ihrer Hand liegend auch noch eine besondere Herausforderung in Schwarz: diese breite Lederpatsche, mit der ich gelegentlich ihre weichen Pobacken beglücken durfte. „Mir ist vollkommen klar…“, eröffneten knallrot geschminkte Lippen unsere heiße Schachpartie mit schwarzer Dame, „zu wem du zwischendurch in die Kiste gestiegen bist, mein Liebster!“

Meine FreundinPlus hielt sich immer ganz an unsere komplizierteste Verabredung: keine Eifersucht bei zusätzlichen Ficks mit anderen. Natascha zeigte sich keineswegs allzu nachtragend; nun, vielleicht nur ein bisschen. Allerdings schnappte sie sich die schwarze Lederpatsche und deutete damit auf den direkt vor ihr stehenden, edlen Eßzimmerstuhl. Schon saß ich brav dort, wo ich für sie hingehörte: zu ihren Füßen. Dann platzte es aus Natascha heraus: „Auch wenn wir beide mit FreundschaftPlus keine Eifersucht verabredet haben, warum mußtest du gerade Lola ficken?“ Rausreden hatte keinen Zweck, also beschrieb ich, wie Lola plötzlich neben mir im Auto saß und mich verführte. „Scheiß drauf! Versuch nicht, dich herauszureden und jetzt Hose runter!“ grölte es vor mir und die Lederpatsche wurde probeweise geschwungen. Gehorsam entblößte ich mich bis zu den Kniekehlen, drehte mich um und beugte mich vor. Natascha ließ die Lederpatsche kräftig auf meine rechte Pobacke heruntersausen. Der Schmerz war aber echt heftig. Dann fragte meine Foltermagd in Dirty Talk: „Hat Lolas Fotze dir auch gefallen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, traf sie auch meine linke Pobacke mit der gleichen Intensität. Ich krümmte mich vor Schmerz und drehte mich ihr zu. Natascha schaute etwas irritiert über die starke Wirkung ihrer zornigen Hiebe.

„Na gut! Falls du die kommende Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit meisterst, will ich ausnahmsweise…“ sagte Natascha mit fester Stimme, entblößte ihre zarten Brüste am vorderen BH-Verschluß und öffnete dabei gleichzeitig weit ihre Schenkel, „noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen!“ Zwischen ihren links und rechts von mir schwebenden Highheels blickte ich direkt in den großen Schlitz im Schritt ihres ohnehin schon knappen Slips. Ich wußte gar nicht, daß meine Freundin ein unten offenes Höschen besaß. Ihre leckere Muschi leuchtete hell im Schwarz des sie umgebenden Stoffs. Natascha schaffte es, erst die Absätze und dann noch die Hälfte der Schuhsohle breitbeinig neben sich auf der Tischplatte zu positionieren. Es kam mir fast so vor, als duftete ihre aufklaffende Vulva noch nach unserm Vögeln von vorhin. Meine leicht zu bewältigende Aufgabe war klar. Gehorsam ruckelte ich mit dem Stuhl näher an den Eßtisch und betrachtete mein Festmenü. „Mach hin!“ forderte die schwarze Dame mit der roten Haarkugel. Aber ich entschied mich doch erst noch für so eine kleine Retourkutsche. Also griff ich mir auch die schwarze Patsche. Natascha sah mit unverhohlener Begeisterung, was ihr blühte und legte sich mit hochgezogenen Beinen zurück auf die dicken Decken.

„Du Schlampe fickst doch auch mit deinem Ehemann oder etwa nicht?“ fuhr ich sie auch in Dirty Talk an und holte übertrieben weit aus. „Aber es ist langweilig, Liebster, immer blöd und immer das Gleiche!“ beteuerte sie. Es klatschte laut auf ihrem vorgestreckten Hintern. Ihre linke Pobacke glühte fast nach meinem ersten Hieb. „Noch etwas stärker! Gib es diesem bösen Mädchen tüchtig auf den geilen Arsch!“ jammerte sie, „Ich will auch nie wieder Spaß dran haben, wenn der alte Sack mich durchfickt!“ Das spornte mich an, ihrer rechten Pobacke noch einen etwas kräftigeren Hieb zu verpassen. Nataschas lautstarkes „Aua!“ und ein ihr unbewußt entfleuchender Pups erfüllten das wohl geordnete Wohnzimmer der Familie. Meine Liebste hielt schützend ihre Hände vor ihre geröteten Pobacken. Meine Lippen suchten ihre zarten, kugelrunden Nippel, die ich so sehr liebte, daß ich gleich ein wenig dran saugen mußte. Jetzt blieb die Lederpatsche auf dem Tisch liegen und ich widmete mich ganz meinem vor mir ausgebreiteten Festmahl. Natascha legte mir ihre bestrumpften Beine auf die Schultern und schien ganz glücklich zu sein.

Meinen Mund innerhalb ihres Höschenschlitzes behielt ich ihr Gesicht im Blick, während auch sie mich betrachtete. Als meine Zunge ihre Muschi zu liebkosen begann, gurrte Natascha: „Liebster, ich verzeihe dir, daß du Lolas Fotze durchgefickt hast. Aber jetzt darfst du dir mal richtig Zeit lassen für mein Fötzchen und meine Kitzlerin!“ Eigentlich hatten wir stets unter diesem enormen Zeitdruck gevögelt, den Natascha immer zum Heißwerden brauchte, und ich wußte schon nicht mehr ganz sicher, wie gut sie meine oralen Qualitäten kannte. Aber als ich loslegte, öffnete sie den Mund, hauchte vernehmbar und spitzte dann die Lippen zu. Meine Zunge schleckte mit Speichel benetzt zwischen ihren äußeren Schamlippen vor und zurück. Sie schmeckte teuflisch lecker. Ob tief in ihrer Muschi noch Sperma von mir war? Ihre inneren Schamlippen ließen sich herrlich ansaugen und wie bayerische Weißwürstchen zutzeln. Begeistert ertastete meine Zungenspitze diese kleine Pipiöffnung. Sofort presste sie leicht ihre herrlich weichen Innenschenkel an mich und meinte kichernd: „Wenn du das dort übertreibst, pisse ich dir ins Gesicht!“ „Dann trinke ich, was ich kriege kann!“ antwortete ich kurz, um dann Richtung Muschieingang fortzufahren. „Ich kann gerade nicht pissen…“, blieb sie belustigt bei dem Thema, „aber vielleicht später, Liebster!“

Meine Zungenspitze erforschte ihren Muschieingang und allmählich drang meine Zunge tief in ihre überaus feuchte Lustwelt ein. Jetzt verstummte sie und schloß ihre Augen, soweit ich es erkennen konnte. Natascha schmeckte leicht säuerlich, irgendwie wundervoll lecker. Nun spielte meine Zunge so tief als möglich in ihrer Vagina. Als ich meine Zunge herauszog, setzte gleich mein erfahrener Mittelfinger nach, um zart ihren g-Punkt zu erforschen. Urplötzlich kam ihr beherztes „Ja, genau dort!“ und meine Fingerkuppe war am Ziel. Während mein Mittelfinger ein beugendes Spiel begann, rutschte meine Zungenspitze durch den glatten Boden ihrer Vulva langsam hin zu ihrer Kitzlerin. Kaum erreichte ich ihre bereits etwas angeschwollene Lustkrone, da zuckte Natascha zusammen. Gleich drückte sie sich meiner Zunge entgegen und zeigte mir ihre aufgegeilte Lust. Erst sanft, dann immer gieriger leckte meine Zungenspitze ausschließlich ihre Kitzlerin. Schließlich saugte ich auch in Intervallen an ihrer Lustknospe, um weiter zu lecken und immer wieder durch ihre gesamte Vulva zu schlürfen. Seit Ewigkeiten hatte sie das wohl nicht mehr gehabt, denn sie jammerte ständig: „Oh, ja! Das ist gut!“

Meine Hände massierten gefühlvoll ihre Pobacken. Nataschas Kitzlerin schwoll gehörig an. Genau jetzt spürte ich, wie sich bei mir wieder eine Erektion anbahnte. Aber jetzt war dieser Cunnilingus wichtig. Ich leckte selber richtig geil geworden weiter. Ihre Kitzlerin war jetzt gnubbelig geworden und stand oben bei den inneren Schamlippen richtig dick ab. Ich richtete mich auf und mein steifer Schwanz war auf passender Höhe. Natascha richtete sich sitzend auf; ihre Nippel waren zu richtigen Kugeln angeschwollen. Sie starrte begeistert auf meinen dicken, langen Frauenverwöhner. Gierig steckte ich ihn in ihre Lustgrotte. Jetzt vögelte ich sie mit geilster Hingabe und Natascha jubelte regelrecht. Ich zwirbelte ihre hartgewordenen Brustwarzen, während ich Stoß für Stoß setzte. Aber nach etwa zwei Minuten hörte ich auf. Meine FreundinPlus sollte doch mal auf meiner Zungenspitze kommen. Natascha nahm wieder ihre bequeme Liegehaltung auf der kuschelweichen Unterlage ein und ließ mich machen. Meine Arme hochgestreckt, um ihre Nippel beide zu zwirbeln, leckte ich sie abwechselnd an inneren Schamlippen und Kitzlerin. Ich hörte in diesem fremden Wohnzimmer nur noch ihr lautes Stöhnen und ein ständiges „Oh, ja!“ bis Natascha plötzlich nichts mehr von sich gab. Ihre Schenkel preßten sich an mich.
Auf der Stelle leckte ich nur noch ihre pralle, gnubbelige Kitzlerin und zwirbelte diese zuckersüßen, jetzt gar nicht mehr so kleinen Kugeln. Meine FreundinPlus drückte sich meiner Zunge entgegen und kam mit unbeschreiblicher Wucht. Ihr Schrei dürfte im ganzen Haus gut hörbar gewesen sein. Sie drückte meine Finger von ihren Nippeln und atmete nur noch leise. Plötzlich löste sie sich und stand schnell vor mir. Sie griff nach meinem aufrecht stehenden Schwanz und sagte: „Komm mit mir, Liebster! Jetzt muß ich dringend pissen!“

Natascha führte mich am Schwanz nackt durch ihr Haus, die Treppe hoch zum Badezimmer. Eine innere Eingebung hatte mich mein iPhone mitnehmen lassen, daß ich nun auf ein Badezimmerregal legte. Allerdings wollte sie nicht auf die Toilette direkt vor uns, sondern dirigierte mich am Schwanz zur Dusche. Wir betraten gemeinsam die geräumige Duschkabine und Nataschas Augen strahlten, weil sie bestimmt wieder etwas im Schulde führte. Sie ging gleich in die Hocke und schlürfte ausgiebig an meinem nur noch Halbsteifen. Ihr Mund war so köstlich. Schließlich stand er wieder hart und unerbittlich. Natascha gab schlürfend meine Eichel frei und brachte noch kurz hervor: „Oh, je…jetzt muß ich aber ganz nötig!“ Dann richtete sie sich auf und legte ihr hochgezogenes, linkes Knie an meine rechte Seite. Augenblicklich pisste sie mich lachend mit irre viel Druck an. Ihre angenehm warme Pisse sprudelte an mich heran und floß in tausend Bächen an meinen Beinen herunter. Das sollte nicht genug sein. Natascha drückte mich energisch in die Hocke und sagte: „Ich kann noch mehr!“ Ihre Augen glänzten, als sie fragte: „Hast du Durst, du geile Sau?“ Sofort öffnete ich meine Lippen schräg vor ihrer Vulva und schon spritzte ein weiterer Schwall goldener Flüssigkeit in meinen Mund. Ein ungewöhnlicher Geschmack war auf meiner Zunge, irgendwie nach würziger Limonade mit einem Hauch Champagner. „Trink, du geile Sau!“ forderte sie mich lachend auf. Ich trank tatsächlich etliche Schlückchen ihres Goldwassers. Dann versiegte ihr letzter Schwall Pipi. Wir umarmten uns und schmiegten uns aneinander, die wohlig warme Flüssigkeit zwischen uns. „Da hast du geschmacklich aber richtig Glück, mein Liebster…“, hauchte sie mir ins Ohr, „daß ich die letzten Tage eine Obstkur gemacht habe.“ Sie kicherte.

Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz und schon ging sie in die Hocke. Natascha kann wundervoll blasen! Kaum, daß er ihr wieder hart genug erschien, bemühte sie sich um eine Stellung voreinander. Ihr angewinkeltes linkes Bein ging wie eine Balletübung sehr hoch und ihre Hand führte mich in ihre feuchte Muschi ein. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Duschkabinenwand. Mein vorsichtiges Stoßen im Stehen erwiderte sie mit geilsten Hüftbewegungen. Schnell normalisierte sich unsere Stellung in leidenschaftliches Vögeln im Stehen. Natascha stoppte mich. Dann drehte sie die Dusche an und wir schäumten uns gegenseitig mit ihrem Duschgel ein. Meinen Schwanz tief in ihr, war das ein wirklich köstliches Erlebnis. Als Nataschas Goldwasser von uns abgewaschen war, vögelte ich weiter. Die Situation und diese Location waren echt geil, aber der Tag hatte meinem besten Freund schon viel abgefordert. Natascha drückte sich toll entgegen und zwirbelte sogar meine Brustwarzen. Zugegeben, er stand prächtig; aber irgendwie wollte er nicht nochmal kommen. Mein bester Freund gab wirklich Alles! Wir küßten uns leidenschaftlich mit Zunge, ausgiebig lange aneinander geschmiegt und dann war es echt genug. Ich war jetzt wirklich etwas erschöpft. Aber das Schicksal machte gerade einen neuen Topf auf.

Urplötzlich hörten wir diese ganz eindeutigen Geräusche an der Haustür, die auf eine viel zu frühe Rückkehr der Restfamilie mit Schwiegermutter hinwiesen. „Wir fahren einfach morgen ins Miniatur Wunderland, Kinder!“ war eine ältere Frauenstimme zu hören. „McDonalds war lecker, Oma!“ sagte eine Kinderstimme. Das erklärte alles. Überrascht und nackt mit iPhone in der Hand stand ich im ersten Stockwerk einer fremden Familie, die völlig verdutzte Ehebrecherin ebenso nackt neben mir in der offenen Tür des Badezimmers. Schon hatte sich Natascha ihren Bademantel übergeworfen und stürmte im Laufschritt die Treppe runter, scheinbar dem Unheil entgegen. „Versteck dich in der Dusche, Liebster!“ raunte sie mir noch zu, dann war sie auch schon im Wohnzimmer verschwunden. „Hallo, Schatz!“ hörte ich eine Männerstimme, während ich mich wieder ins Bad zurückzog, „Du hättest keine Migräne vortäuschen müssen, das Museum war auf Stunden überfüllt. Da haben uns die Kids lieber zu ihrem Lieblingsrestaurant überredet.“ Allgemeines Gelächter war das letzte, was ich hörte. Schnell hockte ich mich in der Duschkabine auf den Seniorenklappsitz. Minuten später kam Nataschas WhatsApp: „Habe deine Sachen und meine Strapse gerade noch rechtzeitig in die Decke gehüllt und alles in ein Schrankfach gestopft!“ Soweit schien Natascha alles gerettet zu haben. Die ungewissen Minuten verrannen in diesem fremden Badezimmer und auf dem Klappsitz wurden meine Eier kalt.

Draußen im Treppenhaus war etwas schrill die Stimme der Schwiegermutter zu hören: „Ich nehme jetzt ein schönes Bad, meine Lieben!“ Die Tür öffnete sich für einen blumigen Bademantel und auf der Schwelle drehte sich die Schwiegermutter nochmal der Familie zu: „Für eine gute Stunde möchte ich nicht gestört werden!“ Dann verschloß sie klackend die Tür und ließ sofort das Badewasser ein. Noch hatte sie mich hinter der geriffelten Glaswand der Duschkabine nicht entdeckt. Damit das auch so blieb, stellte ich mein iPhone auf tonlos. Das Unheil mußte nur in meine Richtung blicken und genauer hinsehen. Stattdessen fummelte und plätscherte sie an der Badewanne herum. Natürlich war sich Natascha darüber im klaren, in welcher prekären Situation ich mich befand. „Mach dich bitte ganz klein!“ kam ihre wenig hoffnungsvolle WhatsApp.

Der blumige Bademantel wurde ausgezogen und an einen Haken gehängt. Offensichtlich plätscherte wieder eine Hand im Wasser und befand es als noch nicht warm genug. Man hantierte am Mischregler und wanderte dann noch ein wenig im Badezimmer umher. Von hier auf gleich öffnete jemand die Tür der Duschkabine und ich richtete mich natürlich auf. Erwischt! Da stand sie nun nur in Puschen und sonst nichts an vor mir, Nataschas Schwiegermutter. Für Mitte Siebzig sah sie noch richtig geil aus. Ok, sie war nicht gerade die Schlankste, aber das Mollige hatte auch etwas für sich. Die Dame rasierte sich offensichtlich untenrum. Ihre Brüste hingen lecker, waren groß und prall mit beachtlichen Nippeln auf großen Vorhöfen. So wie ich sie ausgiebig betrachtete, musterte auch sie jedes Detail des Eindringlings in ihr Badevergnügen. Ihre Augen schienen sich nicht von meinem Schwanz lösen zu können, was ihn automatisch steifer werden ließ.

Ich trat aus der Duschkabine heraus und kam ihr dabei sehr nahe, was sie deutlich zu reizen schien. Jedenfalls wurden ihre Nippel noch länger und begannen geil abzustehende. Wie unbeabsichtigt berührte ihre rechte Hand nur ganz kurz meinen praller werdenden Schwanz. Dann trat sie höchstens einen halben Schritt zurück. Ganz leise fragte sie: „Wie lange geht das schon mit euch?“ Ohne lange überlegen zu müssen, antwortete ich ihr mit Blick auf ihre vollen, etwas in die Jahre gekommenen Brüste: „Fast ein Jahr haben wir was miteinander.“ „Das ist ja nicht ganz so schlimm!“ sagte sie überraschend einsichtig und griff jetzt nach meinem Schwanz. „Wir sollten den familiären Frieden dieses Hauses nicht unnötig stören“, meinte ich wie beiläufig. „Das wird das beste sein“, antwortete sie ebenfalls beiläufig und wirkte fasziniert. Sie stellte den Wasserhahn an der Badewanne aus, blickte mir fast schon lächelnd in die Augen und erklärte: „Seit Ewigkeiten habe ich keinen so schönen Schwanz mehr in der Hand gehabt, mein Junge.“ Sofort streichelte ich über ihre Oberarme und stellte mich vor: „Mein Name ist Bert.“ „Ich bin Elisabeth“, sagte Nataschas Schwiegermutter ohne aufzublicken. Sie begann höchst interessiert meine Vorhaut zurück zu ziehen und wieder vor zu schieben.

Jetzt streichelte ich ihre großen Brüste und beugte mich vor, um ihre abstehenden, langen Nippel zu küssen. Sie stöhnte ganz leise, als ich an beiden Nippeln abwechselnd lutschte und saugte. „Du hast richtig tolle, große Nippel!“ murmelte ich ganz leise. Die Schwiegermutter setzte sich auf Nataschas Massagebank und winkte mich näher. Dann begann sie meinen bereits richtig dicken, langen Schwanz zu lutschen, genauso wie ich es von Lola vorhin bekommen hatte. Die ältere Dame hatte absolut Spaß und wurde so bequem auf der Bank sitzend immer geiler. Sie saugte gierig und richtig ausdauernd. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, um die Kranzfurche herum und leckte meinen harten Stamm von oben bis unten und zurück. Dann lehnte sie sich etwas zurück auf der Massagebank und spreizte geil dreinblickend ihre Schenkel. Sofort kniete ich mich vor ihr hin und begann ihre deutlich sichtbare Kitzlerin zu lecken. Gierig nach mehr streckte sie sich auf der Massagebank aus. Sie gurrte höchst zufrieden, als ich ihr gleichzeitig auch noch die langen, dicken Nippel rieb, bog und zwirbelte. Fast schien es mir, als wäre sie schon gekommen. Da stand sie auf und holte etwas. Elisabeth hatte auf einem Badregal Nataschas Gleitgel entdeckt und sofort requiriert, um ihre Muschi flutschig zu machen.

Nun stützte sie sich auf der Massagebank auf und bot mir ihre echt knackige Rückansicht zum Doggy an. Umgehend steckte ich ihr meinen Schwanz ins schön vorbereitete Fötzchen. Sie hatte großen Spaß dabei. Nach den vielen Nummern mit Natascha und Lola war meine Standfestigkeit irgendwie nicht von langer Dauer. Mit beträchtlich viel Erfahrung meisterte Elisabeth die Situation, suchte sich ein zum Glück dickeres Haargummi und fabrizierte einen Penisring Marke Eigenbau für meinen besten Freund. Sofort lutschte sie köstlich erfahren und ihre Zunge umspielte sehr gekonnt meine Eichel. Ihre weichen Finger massierten meinen Hoden. Das brachte ihn wieder voll in Fahrt. Zufrieden mit dem Ergebnis gab sie meinen besten Freund frei und drehte sich wieder ins Doggy. Diese ältere Lady hatte einen richtig geilen Hintern und leckere Oberschenkel. Sie spreizte sich hinten und schaute mich schmunzelnd an: „Bitte jetzt eine volle Ladung für Oma!“ Die bekam sie! Ich vögelte Nataschas Schwiegermutter erst gefühlvoll mit etwas Vorsicht. Dann spornte sie mich deutlich zu Heftigerem an: „Hau rein Junge, Oma braucht es tüchtig!“ Ich vögelte nun ihre Vagina so kräftig ich konnte. Elisabeth begann unterdrückt und zwischendurch etwas lauter zu stöhnen. Von draußen auf dem Flur kam die Stimme des Hausherrn: „Alles in Ordnung bei dir, Mutti?“ Elisabeth streichelte meinen rechten Oberschenkel während der erzwungenen Pause und tönte ganz und gar ungnädig in Richtung Tür: „Hab ich dir nicht gesagt, daß ich nicht gestört werden will, mein Junge?“ Von draußen kam natürlich keine Antwort.

Meine ältere Fickmaus zuckte irgendwie mit ihrer Muschiöffnung und rief laut: „Kann ich in diesem Haus denn wirklich nicht mal in Ruhe gelassen werden? Wenn du noch einmal an der Tür auftauchst, vergesse ich mich!“ Draußen entfernten sich schnelle Schritte. Dann drückte sich Elisabeth wieder weich meinem Schoß entgegen: „Fick mich kraftvoll, Junge!“ Ich erfüllte ihr den Wunsch und legte tüchtig nach. Ihr weiches Fleisch kam mir immer wieder entgegen. Ihre Muschi war einfach klasse. Dann spürte ich meinen eigenen Orgasmus nahen. „Himmlisch, so braucht es Oma!“ stöhnte Elisabeth viel zu laut und meine jetzt stärker anschwellende Eichel brachte auch bei ihr den Anstoß in den Höhepunkt. Wir kamen so was von köstlich gemeinsam und ich war ganz hin- und hergerissen von dem pochenden, rhythmischen Zusammenziehen ihres Muschieingangs um meinen Schwanz herum.

Irgendwann nach einer kurzen Kuschelphase tippte ich eine Nachricht an Natascha: „Hallo Natascha!“ „Ist denn alles in Ordnung?“ kam im gleichen Augenblick ihre Antwort. Elisabeth schaute nur kurz auf mein iPhone; schon tippte sie ihrer Schwiegertochter etwas. Die beiden Frauen klärten in einem rasenden Chat atemberaubend schnell die Situation. Sowas hätte ich überhaupt nie erwartet. Kaum hatte Elisabeth bereits im Bademantel die Badezimmertür aufgeschlossen, schon regte sich etwas draußen auf dem Flur. Natascha reichte blitzschnell meine Sachen herein. Sie kam herein, ihren immernoch höchst erstaunten Blick abwechselnd auf uns beide gerichtet. Die Frauen hatten sich flüsternd einiges zu sagen, während ich mich blitzschnell anzog. Jeden Augenblick konnte der Zufall jemanden hereinschauen lassen. Aber der Rest der Familie hielt sich an die vorhin gegebenen Anweisungen der Schwiegermutter.

Natascha und ihre Schwiegermutter sprachen sich fast schon vertraut ab und passten auf, daß ich unbemerkt das Haus verlassen konnte. Vorher warfen mir beide noch heimlich, so daß die andere es nicht sah, einen Abschiedskuss zu. Kaum durchs Gartenpförtchen hindurch saß ich auch schon in meinem Fluchtwagen, drehte den Schlüssel und fuhr zügig in Richtung A7. Alles war nochmal gut gegangen. Irgendwie war ich aber völlig geschafft. Obwohl ich an einer Raststätte noch einen Espresso wegzischte, wurde ich zunehmend müde. Lolas WhatsApp meldete sich: „Ich hab dich vorhin erst wegfahren sehen! Bist du etwa nochmal zu meiner Nachbarin gegangen?“ Selbstverständlich mußte ich alles bis auf die heiße Schwiegermutter gestehen. Lola würde sich bei Gelegenheit wieder melden. Da tauchte auch schon Nataschas WhatsApp auf: „Du geile Sau hast wirklich auch noch meine Schwiegermutter durchgefickt und in mir lief vorher nichts mehr unter der Dusche?“ „Was sollte ich denn machen, nachdem sie mich entdeckt hatte, Natascha?“ erläuterte ich meine prekäre Lage vorhin im Bad. „Schwiegermutter ist plötzlich so entspannt und freundlich! Bis zum nächsten Notfall, Liebster!“ kamen ihre letzten Zeilen. „Bis bald, Natascha!“ tippte ich und machte mich wieder auf den Weg. Natürlich wollte ich wirklich nicht wegen Übermüdung von der Autobahn gekratzt werden. Darum suchte ich Sabines Nummer in meinen Kontakten und rief sie an.

Wieder hatte ich auf Anhieb Glück und fuhr nach einer halben Stunde in ihre Einfahrt. Wie immer las ich ihr eine meiner neuen Stories nackt angekuschelt im Bett vor. Sie ist eine meiner Lieblingsleserinnen. Dann begrüßte ich schon bald ihre reizvolle Kitzlerin. Allerdings wurden Sabines Erwartungen getrübt, denn ich schlief zwischen ihren Schenkeln mitten im leckersten Cunnilingus ein. Kuschelnd schliefen wir durch eine traumhafte, gemeinsame Nacht. Kurz vorm Aufwachen träumte ich von einem riesigen Kerl, genauso breit wie hoch, dem ich gerade noch durch eine ihm viel zu enge Kellertür entwischte. Dann kam er leider doch mit einem komischen „Plöpp“ durch den Kellereingang hindurch und erwischte mich hinter einem zugemüllten Tisch. Er zog mich an meinem Schwanz in die Höhe und ich wachte nur für wenige Augenblicke in Sabines Armen auf, um dann ganz unbeschwert weiter zu schlafen. Recht früh erwachten wir und Sabine flüsterte küssend: „Liebster…Guten Morgen! Meinst du nicht, du könntest da weiter machen, wo du gestern Abend aufgehört hast?“