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Wellness-Tag, (Teil 3)


e6****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

…Während ich fast unmerklich Deine linke Brust massiere, hat die Dame gegenüber ihre Beine ausgestreckt. Ihr Linkes liegt genau zwischen seinen Beinen. Ihr Fuß tänzelt über seine Hoden. Nun ist es um den armen Kerl geschehen, er kann seine Erregung nicht mehr zurückhalten und schaut ihr verschämt in die Augen, was sie in keinster Weise von ihrem Tun abhält. Ihr Fuß rutscht nach oben und streift sein steil emporragendes Glied in voller Länge. Noch kann ich mich zurückhalten, dank des Waldausfluges, aber es wird langsam eng. Da öffnet sich die Tür und zwei ältere Herren betreten die Sauna. Die Dame springt auf und setzt sich ganz dicht neben ihren Mann, der sich sofort seitlich weggedreht hat und mir nun mit seinem massiven Ständer gegenübersitzt und versucht sein Handtuch drüber zu werfen. Er schaut mich verlegen an. Ich kontere seinen Blick mit einem beschwichtigenden Augenzwinkern und einer leichten seitlichen Kopfbewegung. Die beiden Herren wünschen, verschmitzt grinsend, einen traumhaften Tag und setzen sich.

Auch Du hast Dich aufgesetzt, um Platz zu schaffen. Wenige Augenblicke später stellen wir fest, dass die Sanduhren bereits abgelaufen sind. Die Zwei stürmen voran, wir folgen gemütlich. Das Paar verschwindet gemeinsam in der Herrendusche. Wir grinsen uns nur an. Noch nie fand ich das Tauchbecken so eine gute Erfindung.

Statt der Erholungsrunde entscheiden wir uns, rüber ins Spaßbad zu gehen, um ein paar Runden zu drehen. Kurz in die Badesachen geschlüpft und auf geht’s ins benachbarte Außenbecken. Das Wasser dampft und es schwebt eine Nebelwolke über dem gesamten Becken. Das Wasser hat 32°C, verdammt kalt, finde ich. Wie geplant schwimmen wir ein paar Runden. Irgendwann ziehen wir uns an den Rand zurück, Du kommst ganz nah an mich heran, legst Deine Arme eng um meinen Hals und hauchst mir ins Ohr, wie sehr Du diesen Tag genießt. Ein Blick auf die Uhr, es ist kurz nach Mittag und ich erwidere: „Der Tag ist noch lange nicht zu Ende“. Dein Blick hat wieder dieses tiefe, verschmitzte. Du spannst den Rücken, drückst die Brust weit raus und richtest Dein Oberteil. Deine Nippel sind schon wieder hart und drücken sich unaufhaltsam von innen gegen den Stoff. Ich liebe diesen Anblick. Du drückst Dich weg und willst rückwärts wegschwimmen, doch ich greife Deine Füße, halte sie an der Wasseroberfläche, sodass Du ohne merkliche Bewegungen oben auf dem Wasser treibst, die Augen geschlossen, die Haare wirbeln weit im Wasser. Ich lasse Deine Füße nicht los und massiere mit den Daumen Deine Fußsohlen. Du lässt Dich einfach treiben.

Ich greife nach Deinen Waden, bekomme sie kurz unterhalb der Kniekehlen zu greifen und ziehe Dich an mich heran. Du klammerst fest Deine Beine um meine Hüfte und legst Deine Arme locker um meine Hals, ziehst mich heran und küsst mich so unglaublich intensiv, dass meine Badehose anfängt an Dein Bikinihöschen zu klopfen. Das macht Dich richtig an und ich bekomme das Gefühl, Deine Zunge will Deinen Mund verlassen. Es fühlt sich einfach so großartig an. Ich habe Deinen Hintern fest im Griff. Langsam beginnst Du Dein Becken zu kreisen und reibst damit Deine heiße Muschi genau über meine Eichel. Aber das ist zu viel für ein Schwimmbad, deshalb entscheiden wir uns wieder rein zu schwimmen und in einen Whirlpool zu gehen.

Dort sitzen wir ganz entspannt, eng an eng und genießen die blubbernde Wärme. Als der Pool abschaltet klettern wir hinaus. Du stehst auf den Stufen genau vor mir und Dein Hintern ist nur wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt. Wie gern würde ich diese jetzt einfach zwischen die Backen drängen. Auf dem Weg zum hauseigenen Bistro bleiben wir an den Spa-Angeboten stehen. Du sagst, Du könntest eine Massage gebrauchen, aber nicht hier im Haus, nimmst meine Hand und ziehst mich an die Essensausgabe.

Nach dem kleinen Schmaus gehen wir noch in die Aroma-Sauna um den Kreislauf nach dem Essen nicht zu stark zu belasten. Satt und geil, genießen wir auch noch diese Sitzung. Nach der Abkühlung flüsterst Du mir ins Ohr, das Du gehen möchtest. Kurzerhand geht es ab unter die Dusche und wir ziehen uns an…

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