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Liebe ohne Grenzen - Eine Frau "importieren"?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ist dir noch nie aufgefallen, dass das Unterhalten mit den selbsternannten "starken" oder "emanzipierten" Frauen oft ätzend ist. Alles ist so verkrampft, alles auf Konfrontation angelegt. Macht nicht wirklich Spaß.



Ach ne, die Frauen, die ich kenne sind nicht so und ich denke die meisten hier auch nicht.

Stark sind wir sowieso, aber mitlerweile glaube ich, sehnen wir uns wieder zurück, zu Männern, die kein Problem mit dem "Mann" sein haben und wir auch Frauen sein dürfen.


Geschrieben (bearbeitet)

... sondern dient vielen selbsternannten Superfrauen als realitätsverschleiernde Selbstbeweihräucherung und Freikarte für soziopathisches Verhalten.



Bei mir sind sie immer ganz zahm.


Du kannst gut mit diesen soziopathischen Weibern?
Ich weiß nicht, ob ich dich dazu beglückwünschen kann


... die meisten hier auch nicht.
Stark sind wir sowieso, ... sehnen wir uns wieder zurück ... und wir auch Frauen sein dürfen.


Und ich bin mir fast sicher, den Frauen im Allgemeinen ist unangenehm, dass du dich zur Wortführerin für alle aufschwingst


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Ach, sicher nicht so unangenehm wie den Männern deine Einlassungen, um mal in dieser platten Art auf eine platte Aussage zu antworten.


Geschrieben

Du kannst gut mit diesen soziopathischen Weibern?

Ich pflege keine unguten Sich-selbst-erfüllenden-Prophezeiungen. Das ist die halbe Miete. Wenn ich schon verbittert zum Date gehe, wird es auch nicht schön. Außerdem mache ich mich von diesem Frau-Mann-Ding recht frei und freue mich auf die menschliche Begegnung. Es ist erstaunlich, was man für Erfahrungen mit Frauen macht, wenn man sie als Mensch behandelt und nicht jede für ein hinterhältiges Flintenweib hält.


Geschrieben

Lichtschimmer, ich denke mir, dass du nicht mit jemandem ein Date vereinbarst, bei der diese krankhaften Wesenszüge schon im Vorfeld zu erkennen sind. Das sind ja nur einige, ein Glück aber nicht alle.
Und die normalen Frauen kann man ja auch wie einen Mensch behandeln

Um auf das Thread-Thema zurück zu kommen: gibt es denn Anhaltspunkte dafür, dass diese krankhaften, "emanzipierten" Wesenszüge bei importierten Frauen weniger auftreten?


Geschrieben

diese krankhaften Wesenszüge

.... dass diese krankhaften, "emanzipierten" Wesenszüge bei importierten Frauen weniger auftreten?



Wenn es eine Krankheit ist, gibt es sicher bald ne Pille dagegen


Geschrieben (bearbeitet)

Das Klischee der importierten Frau ist genau deshalb uninteressant, weil es von dem zu wenig hat, von dem deutsche Weicheier glauben, dass deutsche Frauen davon zu viel haben. Thailänderinnen z.B. , die zu allem Ja und Amen sagen (sollen), sind langweiliger als ein Toastbrot.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Thailänderinnen z.B. , die zu allem Ja und Amen sagen (sollen), sind langweiliger als ein Toastbrot.



vielleicht sagen sie nur solange "ja " und "amen" bis sie deutsch gelernt haben. Ich kenne ein deutsch-thai-ehepaar, worin die Frau alles andere als eine ja-Sagerin ist. Mag daran liegen, dass sie in keinem katalog war und das kennenlernen zufällig war.


Geschrieben

Ich habe die Thai als Metapher verwendet und das nicht deklariert - verzeih. Ich kenne auch so ein Paar. Aber entscheidend ist, dass der Mann sich das anders gedacht hat.


Geschrieben

vielleicht sagen sie nur solange "ja " und "amen" bis sie deutsch gelernt haben.


"Deutsch" sprachlich, oder die neue "deutsche" Mentalität?


Geschrieben

Lichtschimmer, vielleicht solltest du dir für deine zukünftigen Beiträge erst mal einen 7,5 Tonner Ironieschilder bestellen, sonst wird das hier nichts mehr. Aber andererseits ist unser Boden vor dem Schreibtisch immer noch ganz nass von den ganzen Lachtränen heute, insofern vergiss den Vorschlag schnell wieder.


Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem bei der Ironie ist das Gleiche wie bei: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht..." Irgendwann denken alle, man meint alles ironisch.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Lichtschimmer, vielleicht solltest du dir für deine zukünftigen Beiträge erst mal einen 7,5 Tonner Ironieschilder bestellen, ....


Du(Ihr) aber auch, zumindest, was die Mandarine angeht.

Im Ernst jetzt, ich sehe Euch und sie da gleichermaßen ironisch provokativ, aber nicht im Unrecht bei verständlicher Sicht.

Hier geht nur leider Vieles aneinander vorbei, wo aber im Grundkonsens gleiche Meinung besteht.

(sehe ich jedenfalls zur Zeit hier so und mag Euch deswegen Alle! )


Geschrieben

Die Diskussion hier wird inzwischen ziemlich hitzig, dafür aber zunehmend inhaltslos geführt. Schade, weil dieses Thema ziemlich interessant und vielschichtig ist.

Ich habe sowohl beruflich als auch privat in diesem Bereich meine Erfahrungen.

Vorab, ich glaube bei internationalen Beziehungen genauso wenig an Liebe wie bei „rein“ deutschen Beziehungen. Es handelt sich, um es mit Dr. House zu sagen, vielmehr um die zeitlich begrenzte vermehrte Ausschüttung bestimmter Hormone, die das Gefühl „Liebe“ erschaffen. Ich hoffe, jetzt nicht das Weltbild einiger User hier zu sehr beschädigt zu haben, ist ja auch nur meine persönliche Meinung, die niemand teilen muss.

Auch sexuell sind Ausländerinnen nicht besser oder schlechter als deutsche Frauen. Ich kenne frigide „Zicken“ und hemmungslose „Schlampen“ unterschiedlichen Bildungsgrades auf beiden Seiten.

Entzieht man dem Thema aber diese emotionale Grundlage, lässt sich die Diskussion evtl. sachlich weiter führen, man sollte aber nach Herkunft und Bildung (auf beiden Seiten) differenzieren.

Ich selbst war mit einer Russin verheiratet, die ich allerdings hier kennen gelernt habe, die damals schon dauerhaftes Bleiberecht hatte, selbständig ist, besser verdient hat als ich und besser kölsch spricht als die meisten Kölner Hochdeutsch. Unsere Trennung hat auch nichts mit den unterschiedlichen Kulturen zu tun. Übrigens lehnt sie selbst es ab, beruflich mit ihren Landsleuten zu arbeiten oder auch nur zu kooperieren oder als Kunden zu gewinnen. Das sagt schon einiges aus, ohne hier irgendwelche Vorurteile nähren zu wollen.

Fakt ist, dass beispielsweise viele osteuropäische Frauen sich für eine internationale Beziehung regelrecht selbst „anbieten“, weil sie persönlich von ihren Landsmännern und/oder beruflichen Chancen ziemlich enttäuscht sind und nach dem Prinzip Hoffnung glauben, im Ausland wäre alles besser, vielleicht sogar beruflich. Ein Irrtum, dem viele Immigranten und auch deutsche Auswanderer erlegen sind, auch wenn sie keine Beziehung suchen. Häufig sind es sogar die Damen der sog. Upper-Class, die durchaus emanzipiert, selbständig oder gebildet ziemlich genau wissen, was sie wollen.

Ob irgendein Couch-Potato aus Deutschland bei diesen Frauen länger als notwendig (Aufenthaltserlaubnis) eine Chance hätte, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Die anderen können eine durchaus harmonische und erfolgreiche Beziehung auf Augenhöhe führen.

Das gilt uneingeschränkt auch für den Rest der Welt.

Ich kenne beispielsweise auch sehr erfolgreiche thailändische und philippinische Unternehmerinnen, die junge gutaussehende Deutsche geheiratet haben und beide glücklich zu sein scheinen, gelegentlich sogar Wohnsitze in beiden Ländern unterhalten.

Weniger emanzipierte Frauen landen dagegen regelmäßig entweder im Bordell oder bei den oben angesprochenen Couch-Potatos. Das gilt im Übrigen auch für einheimische Frauen, es sei denn, sie bleiben allein.

Bei afrikanischen Frauen kommen allerdings weitere Aspekte hinzu, die für die andern nicht gelten. Westafrika beispielsweise ist muslimisch geprägt, hat aber auch rund 10 % Christen, deren Frauen regelmäßig eine bessere Bildung aufweisen, weil auch die Mädchen gefördert werden. Dazu gibt es in manchen Ländern einen Frauenüberhang von fast 100 %. Für eine Christin, die zur Schule gegangen ist und ihre Religion praktiziert (und das tun dort fast alle), ist es nahezu unmöglich, einen passenden Mann vor Ort zu finden. Da die afrikanische Mentalität jedoch die Familie über alles stellt, suchen sie mangels Masse eben auch im Ausland.

Muslimische Afrikanerinnen wollen mit einer internationalen Beziehung häufig schlicht der Polygamie entgehen, gilt das Problem des Frauenüberhangs für sie doch genauso.

Für beide gilt, dass sie die einheimischen Männer oftmals als Machos und Chauvis empfinden, Stichwort Südländer.

Last but not least stehen weiße blonde Männer bei Asiatinnen oder Afrikanerinnen oft hoch im Kurs. Aber das ist natürlich reine Geschmackssache und nicht diskussionsfähig.

Aber Vorsicht, gerade in Afrika heiratet man nicht nur die Frau, sondern den ganzen Clan. Geldgeschenke und das gegenseitige Helfen werden als selbstverständlich angesehen, was unserer Mentalität üblicherweise zuwider läuft. Das ist auch keine Abzocke, sondern Bestandteil einer Kultur, in der ohnehin fast jede Ehe arrangiert wird. Vielleicht ist das sogar ehrlicher.

Auf den internationalen Datingsites gibt es viele schwarze Schafe auf beiden Seiten. Frauen wollen sich oftmals Geld schicken lassen und Männer suchen oft nur Sex oder organisieren sich so ihre private und praktisch kostenlose fremdheimische Bettgenossin für den Urlaub, der sie Liebe und Ehewunsch vorspielen…


Geschrieben

Wieso reden hier so viele von der deutschen Frau, die "emanzipiert" oder auch "stark" sei (sich also selbst meinen)?
Seit wann ist Klappe-aufreißen, Recht-haben-wollen, Ansprüche-formulieren und Anmaßung ein Zeichen von Emanzipation?



Mit allergrößter Verwunderung lese ich hier so einen Ausspruch gerade von Dir!
Jammern scheint ansteckend zu sein!

Dieser Satz klingt nach eigener Erfahrung.Da könnte man Dir nun schreiben, wie man es hier im Forum sooft lesen darf, dann ändere doch Dein Suchschema!
Ich behaupte mal frech,dass es auch Frauen gibt,auf die Deine Erfahrung nicht zutrifft!

Ich habe bei solchen Sätzen immer wieder den Eindruck, dass es gerade auf die Männer zutrifft, die nicht nur eine hohe optische Erwartung ( Prinzessinnen-like?) an Frauen haben, sondern diese sollten auch noch Eigenschaften besitzen, die ein normaler Mensch, sofern nicht schizophren, gar nicht aufweisen kann....


Geschrieben (bearbeitet)

Nur mal zur Klarstellung: Beobachtungen, die in freier Natur gemacht werden beim normalen Umgang mit Menschen (ja es gibt nicht nur das Leben bei poppen.de), kann ich doch schildern. Das ist weitab vom Jammern, sondern lediglich eine Feststellung.

Wie ich schon wörtlich schrieb "Das sind ja nur einige, ein Glück aber nicht alle". Diese "Einige" prägen leider nur das Bild der emanzipierten und starken Frau, weil sie sich selbst lauthals so bezeichnen.
Diejenigen, die das wirklich sind, zeigen es einfach durch ihr Tun. Aber kann man das expressis verbis von denen auch vernehmen? Nein.

Und nein, diesen "starken" und "emanzipierten" Frauen begegnet man nicht ausschließlich bei einer Suche, sondern beim alltäglichen Umgang mit anderen Menschen.
Möglicherweise aber auch verstärkt bei einer Suche, denn diese Trullas will ja keiner haben und sie bilden einen beständigen Bodenrest, der stetig größer wird.
Und die machen sich dann auf die Suche ...


Nachtrag:

]... die nicht nur eine hohe optische Erwartung ( Prinzessinnen-like?) an Frauen haben, sondern diese sollten auch noch Eigenschaften besitzen, die ein normaler Mensch, sofern nicht schizophren, gar nicht aufweisen kann....


Was wären denn das für Eigenschaften?


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Es handelt sich, um es mit Dr. House zu sagen, vielmehr um die zeitlich begrenzte vermehrte Ausschüttung bestimmter Hormone, die das Gefühl „Liebe“ erschaffen.



Ach weh, ich stimme dir grundsätzlich zu, dennoch verliert sich in deinem Posting der einzig wichtige und alles entscheidende Aspekt.

Kommunikation!

Ich will, muss, verlange, bestehe darauf das ich mit meiner Lebenspartnerin und Reisepartnerinnen zu 100% verbal und nonverbal kommunizieren kann.

Und da bin ich nationalistisch veranlagt, das funktioniert bei mir nur im mitteleuropäischen Kulturkreis mit Frauen der Muttersprache deutsch, französisch oder englisch.


Geschrieben (bearbeitet)

Und da bin ich nationalistisch veranlagt, das funktioniert bei mir nur im mitteleuropäischen Kulturkreis mit Frauen der Muttersprache deutsch, französisch oder englisch.



Kommunikation ist das Wichtigste überhaupt, da hast Du grundsätzlich Recht. Beide sollten selbstredend die Sprache des Staates beherrschen, in dem man überwiegend lebt. Das hat aber mehr mit Integration als mit internationaler Partnersuche zu tun und sollte selbstverständlich sein.

Da Englisch und Französisch in fast allen afrikanischen Ländern als Amtssprache fungieren und in den asiatischen Staaten und de facto im Rest der Welt Englisch zumindest als Wirtschaftssprache fungiert, sehe ich da allerdings noch das kleinste Problem.

Je nach Kulturkreis sind natürlich auch Russisch, Spanisch oder Portugiesisch sinnvoll.

Wie auch immer, Deine Beschränkung auf Mitteleuropa in diesem Zusammenhang wirkt in der Tat mehr als nur nationalistisch, weil sie nach dem oben Geschriebenem schlicht unsinnig ist und ausgerechnet polnisch in Deiner persönlichen Aufstellung "vergessen" (?) wurde.


bearbeitet von Feuer007
Geschrieben

ausgerechnet polnisch in Deiner persönlichen Aufstellung "vergessen" (?) wurde.



vielleicht kann er gar kein polnisch? ich kann es auch nicht.


TheRealCronoss
Geschrieben (bearbeitet)

Für mich sind sowohl die Leute, die sich eine Frau "kaufen", als auch die, die sich "kaufen lassen" nicht wirklich mehr als Dreck...mein "Vater" zum Beispiel hat sich bereits die zweite Asiatin importiert, das erste Mal ist er sowas von auf die Fresse geflogen, ohne es selbst zu merken, dass ich ihn schon nur noch auslachen konnte, und beim zweiten Mal ist er - von sich selbst behauptend, wenn überhaupt eine Religion dann Buddhismus (gerade er, ne is klar) - sogar dem Islam beigetreten, nur um sich ne Frau organisieren zu können....wie dumm kann man sein?

Ich kann auch nicht erkennen, wo da "Liebe" mit im Spiel sein soll, wenn ein 50-jähriger 2 Wochen nach südostasien fliegt, wiederkommt und meint, es hätten sich sogar zwei Frauen in ihn verliebt, und er müsse nun entscheiden, welche er so schnell wie möglich heiraten will...die, die er dann nimmt ist gerade mal 3 Jahre älter als sein ältester Sohn, nicht einmal halb so alt wie er und teilt keine Interessen mit ihm...die Bereitschaft, dieser Frau und deren Familie haufenweise Geld in den Rachen zu stopfen, während der eigene, damals 17-jährige Sohn sich nicht einmal vernünftige Kleidung, geschweige denn Schulmaterialien kaufen kann...aus dieser "Ehe" entsteht dann noch ein Kind, welches noch mehr unter der Vereinigung leidet als der ältere Halbbruder, der sich dann genötigt sieht, auf diesen auf zu passen und darauf zu achten, dass der nicht von seiner tollen Mutter vermöbelt wird, ihn die ganze nacht trösten darf während der Vater auf Geschäftsreise, und die Mutter beim Fremdgehen ist, während er eigentlich schlaf bräuchte, weil er Abiklausuren zu schreiben hat. Der Dank dafür ist dann, dass man als Tyrann oder Terrorist beschimpft wird, und an allem schuld ist, was schief geht...ne, sorry, wer sich ne Frau "kauft" oder sich "kaufen lässt" ist für mich wirklich unterster menschlicher Abschaum...


bearbeitet von TheRealCronoss
Geschrieben (bearbeitet)

Die frauen die ich bis jetzt kennen gelernt habe bei meinen bekannten waren alle erst mal 5-6 wochen auf besuch da manche mehrmals ,die wenigsten sind aber hier oder bei dem mann geblieben !
Manchmal waren auch die männer froh als die frau wieder gegangen ist ,ein bekannter hat plötzlich überstungen gemacht als die 20 jahre jüngere perle aus brasilien zu besuch war !
Die wollte dauerns sex haben und er hatte schon panik vorm nachhause gehen hat jeden tag länger gearbeitet und anschließend einenn umweg über die kneipe gemacht ,lach !
Ob das mädel der meinung war das sie es einem deutschen mann bei jeder gelegenheit besorgen muß oder ob sie wirklich so unnahrbar war weis ich nicht ,sie ist nach fünf wochen wieder heim geflogen ,manchmal hat sie meinen kollegen auf der arbeit besucht wenn er überstunden gemacht hat ,auf der werkbank samba getanzt und blödsinn gemacht !


Gut beobachtet.
Ficken und Tanzen ist für die brasileros eines, möglichst 36 Stunden am Tag, immer ganz spontan aus dem Stand heraus. Sehr herzliche, lockere und fröhliche, wunderbare Menschen, Frauen wie Männer, völlig unverkrampfter Umgang mit ihrer Sexualität. Und der Sex geschieht nur aus ihrer Lust heraus und nicht aus Berechnung.
Den Aleman heiraten ? wozu, Liebe machen reicht doch . Ich hatte vor 17 Jahren mal das Vergnügen, beruflich einige Zeit im Land zu verbringen. Der Hammer. Die haben sogar mich damals geschafft. Seither bin ich ein Fan.
Natürlich haben sie die Lockerheit auch in vielen Dingen, die uns Deutsche dann wieder stören, Ordnung, Pünktlichkeit usw.

Bubes "Importwarnung" für junge Brasilianerinnen muss für einen älteren Herrn mit nicht allzu robuster Konstitution wie den TE Cuddlyboy daher leider bekräftigt werden. Außer er legt Wert auf ein sozialkassenvertägliches Frühableben, kardial bedingt.

Brasilianerinnen sind sicher hervorragende Gespielinnen für junge geile Böcke, die den ganzen Tag nur an "das Eine" denken und voll im Saft stehen. Denen empfehle ich allerdings, keine Frau hierher einzuladen, sondern ein bisschen zu sparen, und in Brasilien ein paar Wochen Urlaub zu machen. Auf diese Weise lernt man auch das Land und das Umfeld der Frauen kennen.
Und meistens auch mehr als eine.


Danach sind die Böcke vermutlich für ein paar Wochen "geheilt" und können keine Titten mehr sehen. Es gibt aber offenbar auch einige Mutige, die den Schritt zur Ehe vollzogen haben.

In Franken gibt es inzwischen eine richtige brasilianische Community. Feste und Treffen etc. Ruhig mal hingehen, wenn man sich
für Latinas interessiert.


bearbeitet von Asparagus1
Geschrieben

Wenn von Brasilianerinnen die Rede ist, eine Passage aus meiner Lebenserfahrung:

"Wenn die Kinder geboren sind feiert die gemeine Brasilianerin einfach weiter. Auf die Kinder passt der Mann auf..." (Drei mal erlebt/mitbekommen)

Wem einem jungen Mann die Hormone schon zu den Ohren raustropfen, mietet euch für einige Monate eine Wohnung in Südamerika und bringt einen Kondomspender über eurer Liegstatt, Sofa und Küchentisch an.

Und kauft die Kondome in den Familien Packungen...


Geschrieben

wenn ich irgendwo einen 50jährigen mit seiner jungen (hier beliebige entwicklungslandnationalität einsetzen) sehe, dann tun mir beide leid.
die frau, dass sie -um der armut zu entkommen- mit so einen alten sack anbandeln muss.
der mann, dass er nur auf diesem wege zu einer frau gekommen ist, die ihn, sobald sie die sprache beherrscht und um die vorteile eines sozialstaates weiss, wieder verlässt.

ich finds armseelig, ganz ehrlich.


Geschrieben

ich finds armseelig, ganz ehrlich.



Aber von den Aspekten der Wirtschaftlichkeit und der Mehrung von Lust und Freude her gesehen, erkennst du die Win-Win Situation schon?


Geschrieben (bearbeitet)


ich finds armseelig, ganz ehrlich.


Und ich finde durch die Medien geprägte Vorurteile wie Deine armselig,ganz ehrlich,ey.


bearbeitet von Wolforsheep72
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