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Kopfkino 3. Teil Folge 1


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Geschrieben

Ich liege auf dem Rücken, die Beine hast du mir gespreizt und am Bett gefesselt. Die Hände sind über dem Kopf verschränkt und ebenfalls gefesselt. Ich bin dir hilflos ausgeliefert und das gefällt mir. Mein Atem geht schwer. Du schwebst über mir, mit deinen Händen abgestützt, berührst du meine Haut am Hals mit deiner Zunge. Fährst mit ihr am Hals hinunter Richtung Schlüsselbein. In der Kuhle am Hals/Schulterübergang küsst du sanft, dann pustest du deinen Atem an der Stelle bevor du mich zärtlich beisst. Ich beginne zu zittern, ein Lauffeuer der Lust zieht über mich hinweg. Du fährst wieder mit der Zunge über meine Haut, runter Richtung Brust. Meine Nippel strecken sich dir schon entgegen. Du umkreist sie mit der Zunge...pustest sie an, was sich durch die feuchtigkeit kühl anfühlt. Das lässt sie noch härter werden. Mich überkommt eine Gänsehaut. Erneut lässt du deine Zunge über meine Nippel kreisen gefolgt vom anpusten und einem sofortigen reinbeißen, grade so fest das es nicht weh tut. Ich ziehe den atem ein und halte ihn an während du das tust, bis zu dem moment wo du beisst, da entweicht der Atemstoss mit einem Stöhnen. Ich bäume mich unter dir auf, ziehe wieder den Atem ein während du das ganze wiederholst...lecken...pusten...beissen...gefolgt von meinen Reaktionen...gänsehaut...stöhnen...aufbäumen...

Das macht mich so sehr an das ich vor Erregung triefe. Du beginnst mit einer Hand meinen Schenkel von aussen zum Knie hin und von innen zu meiner feuchten Mitte hin zu streicheln, hörst dabei aber nicht auf meine nippel im Wechsel zu foltern. Als deine Finger über meine Spalte fahren recke ich dir meine Hüfte entgegen. Du grinst und sagst "Nana nicht so gierig" und klopfst mit den fingern auf meinen vor Lust triefenden Hügel. Ich kann mir ein weiteres lautes Stöhnen nicht verkneifen. Eine gänsehaut nach der anderen überkommt mich. Mein ganzer Körper zittert vor Erregung. Ich fange an zu betteln, doch du hast noch nicht die Absicht mich zu erlösen. Du fährst weiter mit der Zunge über meine Haut, gehst langsam immer tiefer. Über meiner pulsierenden Mitte angekommen spreitzt du meine Spalte mit den Fingern und pustest meine glühende Knospe an. Ich schreie fast augenblicklich auf. Dann leckst du sie sachte mit der Zungenspitze und pustest sofort nochmal. Ich reagiere prompt mit lautem Stöhnen was dich nur noch mehr anheizt. Erneut leckst du, pustest du und in dem moment wo ich zu Stöhnen beginne umschließt du die Knospe mit deinen Lippen, knabberst daran und saugst. Ich bäume mich auf, habe meine Hüfte fast vollständig in der luft, dir entgegen gereckt. Dies veranlasst dich noch 2 Finger in mich hinein gleiten zu lassen und eine "komm her" Bewegung zu machen. Dies lässt mich fast die Kontrolle verlieren. Ich würde meine Hände jetzt gerne in deinen Haaren vergraben, doch ich bin immer noch gefesselt und dir hilflos ausgeliefert.

Du hälst kurz inne um meinen Orgasmus noch hinauszuzögern. Wieder beginne ich zu betteln doch du grinst nur ein weiteres mal und machst langsam weiter mit der süssen Folter meiner Knospe....lecken....pusten....knabbern....saugen....und dann die Finger mit der rollenden Bewegung....1x....2x....3x....und immer kurz vor meiner Explosion hälst du inne. Ich bettel und flehe dich an, sage dir das ich dich in mir spüren will. Da es nicht nur Folter für mich sondern auch für dich war beginnst du dich aufwärts zu küssen...zu pusten...zu beissen...bis du an meinen Lippen angekommen bist. Völlig ausser Atem presse ich meine Lippen gierig fordernd auf deine. Umschlinge deine Zunge mit meiner. Während dessen löst du meine Fesseln an den Händen .Du liegst nun auf mir, dein harter Schwanz mit seiner Spitze an meinem pulsierenden Eingang welchen ich dir mit dem Zungenkuss entgegenstrecke. Ich vergrabe meine Fingernägel in deiner Haut als du in mich eindringst. Da ich so nass bin ist es ein leichtes in mich hinein zu gleiten, bis zum Anschlag. Du beginnst langsam doch auch du hälst es nicht mehr länger aus. Du erhebst dich, kniest dich hin, ich Recke dir meine Hüfte weiter entgegen. Du greifst sie und beginnst fester in mich hinein zu stossen. Immer härter und tiefer. Ich sehe Sterne und bäume mich so sehr auf das du beim stossen anstößt. Ich explodiere in einem Orgasmus der mich die Welt vergessen lässt. Meine Pussy zieht sich zusammen was dich direkt hinterher bringt. Mit lautem Stöhnen entladen wir uns mit einer Intensität die wir bisher noch nicht erlebt haben. Wir bewegen uns langsam weiter um dieses Feuerwerk an Elektrizität zu verlängern. Bis wir schließlich total erschöpft miteinander verschlungen zusammen brechen, völlig ausser Atem aber glückselig nach dem besten Orgasmus ever.

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