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Wellnes-Tag (Teil 8)


a7****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Trotz der großen Eckwanne saßen wir dicht an dicht. Es war kein Licht an, aber der Rand der Wanne mit Teelichtern verziert. Ihre Brüste schauten nur andeutungsweise aus dem Schaumberg hinaus. Es war traumhaft, einfach nur im heißen Wasser zu sitzen und sich in die Augen zu sehen.

Die Tür öffnete sich langsam, Mark, der nun wenigstens ein Handtuch um die Hüften geschwungen hatte, kam auf leisen Sohlen hinein, schloss ganz langsam die Tür und sagte: „Eine dreiviertel Stunde dauert es etwa.“ Dabei kniete er sich vor die Wanne, nahm einen Schwamm und begann den Rücken seiner Frau einzuseifen. „Wir haben also etwas Zeit, erzählt mal.“

Sie nahm sich einen zweiten Schwamm, rutschte etwas näher an mich heran, sodass sie eins ihrer Beine hinter meinen Rücken drängen musste und begann mich einzuseifen. Dabei erzählte sie, träumerisch wie von einem Märchen jede Einzelheit, die wir heute erlebt hatten. Er seifte sie dabei genüsslich überall ein und umrundete auch mit dem Schwamm Ihre festen Brüste. Ich lauschte nur entspannt, während sie ausgiebig meinen Schwanz unter Wasser reinigte. Mark nahm das wortlos zur Kenntnis. Ihre Erzählung glich einer erotischen Geschichte, wie man sie sonst nur in verruchten Büchern lesen konnte. Ich denke, ihr hat der Tag sehr gut gefallen.

Als unsere Finger langsam anfingen zu schrumpeln, klingelte es, Mark stand auf und ging zur Tür. Kurz darauf kam er zurück, steckte nur den Kopf durch die Tür und sagte: „Essen ist da, hopp“.

War er gerade mit dem Handtuch an die Tür gegangen? Meinem verstörten Blick und dem offenen Mund zufolge, musste sie meine Gedanken gelesen haben, lachte nur und sagte: „Das war sicher wieder Tina, die fragt schon nicht mehr. Sie hat meistens unsere Tour und freut sich immer über den Anblick und das gute Trinkgeld.“ Damit waren die Fragezeichen in meinen Augen erst einmal verschwunden.

Da es in diesem Haushalt offensichtlich nicht üblich und auch nicht nötig war, sich am Esstisch zu bekleiden, zumindest nicht an solch besonderen Tagen, legte ich mir auch nur mein Handtuch um die Hüfte und wir nahmen Platz. Mark hatte bereits die noch dampfenden Pizzen geschnitten und auf Teller verteilt. Sofort erkannte ich, die waren aus meiner Lieblings-Pizzeria. Tina? Ist das etwa die gleiche, niedliche Lieferantin die auch bei mir schon ein paar Mal geliefert hatte? Wäre schon ein großer Zufall.

Während des Essens fragte Mark mich, ob ich auch nicht zu viel zu tun hatte mit seiner Frau, oder ob auch ich meinen Spaß hatte. Ich bedankte mich für die unnötigen Sorgen, die er sich machte und bestätigte, dass ich diesen Tag auch sehr genossen habe. Da fiel sie mir ins Wort und erwähnte: „Mark hat mal eine Ausbildung zum Physiothe***uten begonnen, musste diese aber damals aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Wenn Du Lust hast, wird er Dir sicher auch noch etwas Gutes tun.“ Und zwinkerte ihm zu.

 Ich erwiderte: „Ich fühle mich tatsächlich etwas verspannt.“ Mark griff mit seiner kräftigen Hand auf meine Schulter, drückte nur mit zwei Fingern etwas zu, wodurch ich gleich aufstöhnte, lächelte mich an und sagte: „Das bekommen wir hin.“

Als wir fertig waren, nahm Mark sein Weinglas, drückte mir meins in die Hand und sagte: „kommt mal beide mit ins Schlafzimmer.“ Sie nahm ihr Glas in die Eine und griff mit der anderen nach meiner noch freien Hand. Schon wieder folgte ich ihr willenlos ins Schlafzimmer. Mark kam nach. Er wies auf das noch da liegende Handtuch und sagte: „Leg Dich auf den Bauch“. Während ich das tat, merkte ich wie er mir das Handtuch von den Hüften zog. Während er seins ebenfalls fallen ließ und sich auf meine Oberschenkel setzte und meine Hüfte zwischen seine Beine klemmte, schmiegte sich sein schlaffer, warmer Penis zwischen meine Arschbacken.

Geschrieben
Kein Licht aber Kerzen. Also war doch Licht..
Geschrieben

super toll geschrieben und die erotische Spannung steigt weiter
Danke

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