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Das erste Mal-aber auf der anderen Seite 8


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als die Sonnenstrahlen durch das Bullauge den Weg fand und ich meine Augen öffnete,sah ich in Michaels Augen.Er lag zwar auf mir,aber nicht mehr in mir.Guten Morgen Liebster,danke für die wunderschöne Nacht,das war vor Jahren,wo ich noch verheiratet war,das letzte Mal,das ich ūbernachtet habe.Die letzten Jahre waren weit weg von Hingabe,Zärtlichkeiten,eigentlich nur Ficken zum Kommen.Nix weiter.Ich erwiderte ihm,das sich beides nicht ausschliesst,wenn beide das gleiche wollen.Er sah mich an und fragte,hast du da ne Idee,ich lachte ohja die habe ich.Drehte ihn auf den Rücken und begab mich sofort nach unten.Gierig nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte,so fest ich konnte,meine Zunge spielte mit seiner Eichel,seinem Schaft,seinen Eiern.Ich liess ihn in meinen Händen wachsen,bis er so war,wie ich wollte.Ging über ihn und setzte mich langsam,sein Schwanz drang ohne Probleme in mich ein.Als ich ihn komplett in mir hatte,bewegte ich meine Hüfte und bearbeitete seinen Schwanz,fühlte,wie seine grossen Hände meine Brust umfassten und mit ihr spielen.Meine Brustwarzen waren längst steif,ich sehr erregt,sah ihm tief in die Augen,während ich ihn weiter bearbeitete,ihn nicht ficken liess.Er zog mich zu ihm,ich spürte seine Lippen,seine Zunge an meinen Brūsten,spürte ein Ziehen in mir.Sein Schwanz machte weite Wege in mir und das Ziehen wurde stärker.Ich hatte von analem Orgasmen gehört,aber das was ich bisher erlebt hatte,war nix gegen das,was ich kurz danach bei Michael erlebte Ich kam,schrie meine Lust durch die Kabine und ritt ihn wie der Teufel.Als auch Michael immer lauter stöhnte,kam ich nochmal intensiv.Als ich merkte,das der Druck in mir verschwand,ging ich von ihm runter,bemerkte,wie sein Sperma auf mir tropfte.Ich ging zur Toilette,machte mich frisch.

Wir frühstückten und schlenderten dann über das obere Deck.Es war selbstverständlich für mich,seine Hand zu nehmen und die Sonne und das Meer zu geniessen.An die anderen dachte ich nicht,sie waren weit weg.Als Pierre ihn ansprach,zog ich ihn weg.Sie konnten ein andermal das geschäftliche regeln.Als die Gäste zum Landgang aufbrachen,blieb ich an Deck.Michael und ich wollten das ūberdachte Schwimmbad nutzen,das vor neugierigen Blicken der Crew von oben geschützt wurde,normalerweise als FKK genutzt wurde.Da es ein gesonderter Zugang gab,kam nur der,der einen Code hatte,durch die Verbindungstür.Michael hatte als Trainer so eine Karte,so war es ein Leichtes.Wir schwammen und legten uns auf die Liegen.Michael mit einer weiten Bermuda,ich mit einem weiten Shirt und Badehose.

Als Lachen ertönte,erspähten wir Pierre,Andreas und Milo.Sie begrüssten uns und legten sich auf die Liegen auf der anderen Seite.Ich spähte mit einem Blick zu ihnen,sie lagen alle nackt auf den Liegen,ich wusste,sie provozierten uns.Michael fragte mich,bereit für eine kleine Show?Ich fragte nach und er sagte zu mir,ich weiss das du mit Andreas und Milo Kontakt hattest,Pierre  hat mir von dem Angebot erzählt.Ich antwortete,das mir das egal war und ich ihn nicht angelogen hatte.Ich weiss,erwiderte Michael,ich weiss.Ich will Pierre zeigen,das nicht alles nach seinem Willen läuft.Er streifte sich seine Shorts ab und legte sich auf die Liege.Ich nahm meine Hand und liess seinen Schwanz durch sie gleiten,schnell und intensiv,befeuchtete sie.Als er steif war,legte ich mich bauchlings auf mein Badetuch,erwartete ihn.

Als ich sein Gewicht auf mir spürte,wurde ich locker.Als ich sein Glied in mir spürte,das er ohne Zögern in mich presste,sah ich nach vorn.Pierre,Andreas und Milo sassen auf ihren Liegen,die Schwänze in den Händen.Obwohl ich die,Art,wie Michael mich beglückte,genoss-war ich doch derart geil durch den Anblick vor mir.Ich sagte es Michael,der sofort von mir abliess.Ich erwartete ein Donnerwetter,Beschimpfungen,er aber sagte laut,okay er ist soweit.

Michael sagte,sei mir nicht böse,aber ich hab ein Angebot bekommen,ich kann nicht drauf verzichten,hab zu grosse Schulden.Ich drehte mich um,sah in seinen Augen,das er die Wahrheit sagte.Konnte ihn sogar verstehen,ein bisschen wenigstens.Ich konnte jetzt zurück,mich in meine Kabine begeben,grollen und den Urlaub noch geniessen

Oder ich liess es drauf ankommen und finde heraus,welche geilen Momente noch kamen.Ich stand auf,fragte,ob wir in die Vergnügungshalle runter könnten.Ich wusste,da ist niemand,erst abends war Party angesagt.Ich ging an ihnen vorbei,nur begleidet durch mein Shirt,die Badehose in der Hand.Milo überholte mich,schloss die Türen auf,ging voran.Als wir ankamen,machten wir eine Party nach unserem Geschmack.

Kaum war die Tür verschlossen,wurde mein Shirt ausgezogen,Hände,Finger,Münder,Zungen in meinen Öffnungen gesteckt,meine Hände um Schwänze gelegt,während andere mit ihren Gliedern an mich drückten.Finger wurden in meinen Mund gesteckt,befeuchtet,dann anal reingesteckt,zwei auch drei,gefolgt von dem ersten Schwanz der mich anfing zu ficken.Ich wusste nicht wer,es war nicht wichtig,ich hatte zu tun.Ich wurde nach unten gezogen,ein Schwanz nach dem anderen in meinem Mund,kaum gewöhnt,der nächste.Mein Busen wurde gequetscht,ein Schwanz dazwischen durchgeschoben,während ein anderer hart in mich drang,ich wusste es war Michael.Ich wollte stöhnen,aber mein Kopf wurde abwechselnd nach links und rechts gedreht,abwechselnd ein anderer Schwanz.Ich genoss es,benutzt zu werden,wollte immer mehr,wurde aktiver,stellte mich vor den Tisch,liess nacheinander jeden in mich rein,liess meinen Arsch von ihnen ficken,mein Verlangen stillen.

Aber sie wollten nicht in mir kommen,zumindest nicht da.Als sie genug hatten,stellten sie sich am Tisch vor,ich bearbeitete einen mit meinem Mund,je einer in meinen Händen,einer fickte durch meine Titten.Er war der erste der abspritzte,Pierre stöhnte laut auf und ich merkte seinen Samen,der an meinen Hals spritzte.Als Milo in meinen Mund abspritzte,wusste ich was ich zu tun hatte.Brav schluckte ich was ich von ihm bekam.Als er fertig war,ging Michael mit seinem Schwanz zwischen meine Titten,während Andreas meinen Mund fickte.Wenig später liess ich auch ihn in meinen Hals spritzen und nahm danach auch Michael.Er hielt nicht lange durch.Während meine Zunge um seinen Schaft schleckte,liess ich ihn bis zu meinem Gaumen kommen.Er stöhnte laut auf,und sein Sperma verschaffte mir meine Befriedigung,die ich brauchte.Ich liess nicht von ihm ab,bis ich sicher war,alles von ihm bekommen zu haben.

Zog mich an,drehte mich um,sagte lachend,war gut,mūssen wir mal wieder machen und ging auf mein Zimmer.

 

 

 

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