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Hurensohn


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Es war eine langweilige Party. Smalltalk überall oder Gespräche, wer die besten „Deals“ macht. Uninteressant für mich. Dafür war für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Es gab alles, was das Herz begehrt. Liegt auch daran, dass immer über die Partys gesprochen wird und es immer ein „besser, noch mehr“ gibt, oder versucht wird das zu bieten. Die Partygäste waren überwiegend bekannt, aus dem Sportverein, aus der Stadt und dann noch ein paar Unbekannte.

 

Die Toyboys, die Söhne der Gastgeber, Anfang zwanzig, verabschiedeten sich gegen zweiundzwanzig Uhr mit ihren Begleitungen um die Lokation zu tauschen, gegen schlechteres Essen, dafür altersgemäße Musik und Getränke, gleichaltrige Personen und eventuell den einen oder anderen Joint. Es war leicht mit ihnen kontrolliert zu flirten, dafür sah ich zu gut aus, doch beim unkontrollierten Flirten zeigten sie Schwächen. Entweder sie schafften es nicht ihre Partnerinnen für einen Quickie auf der Toilette oder ins Gästezimmer, ins Zimmer der Söhne, kurz zu verlassen, oder sie wollten zuerst geblasen werden bevor sie meine Pussy leckten. Seit meiner glücklichen Scheidung galt für mich der Satz, „ich habe die Pussy, also bestimme ich die Regeln.“ Es waren auch ein oder zwei Paare unter den Gästen, die ich noch aus der Swinger Zeit, zusammen mit meinem Mann kannte.

 

So kommen wir dann mal zu mir. Ich bin die Karin, zweiundvierzig, wie schon gesagt, glücklich geschieden und ohne geregelten Tagesablauf. Das liegt daran, dass mein Mann zusammen mit meinem Bruder das Unternehmen leiteten. Wir übernahmen es von unseren Eltern. Mein betriebswirtschaftliches Studium erlaubte mir das Controlling und ich kümmerte mich um die Finanzen, während mein Bruder, zusammen mit meinem Ex, sich um die Produktion und das Tagesgeschäft kümmerten. Ich führte eine gute, nicht alltägliche Ehe und hatte mal einen geregelten Alltag. Dieser wurde zuerst gestört durch Differenzen in der Unternehmensausrichtung. Schließlich zog ich mich aus dem Geschäft zurück und meine Position wurde extern besetzt. Einmal wöchentlich klickte ich mich in die Bankverbindungen ein und warf ein Blick auf die Zahlen. Die restliche Zeit verbrachte ich mit meinen Freundinnen, Gymbesuchen und Aufenthalten in Wellnessbereichen. Dann kam die Scheidung von meinem Mann. Er war ein Idiot. Wir hatten klare Absprachen und die missachtete er, indem er eine ca. zwanzigjährige Praktikantin in seinem Büro vernaschte. Gerade als ich sein Büro betrat ließ er sich von ihr einen blasen. Er hätte es so einfach haben können, hätte er mich mit einbezogen. Die kleine Schlampe hätte mich lecken können, während er sie in den Arsch fickte, ich hätte sie fingern, fisten können, während sie ihm einen lutschte, sie hätten zu Hause auf der Wiese zusammen ficken können und ich hätte beide angepisst, doch nein er wollte seinen Alleingang und er bekam die Quittung dafür.

 

Es war schon gegen Mitternacht, als ich die Langeweile nicht mehr aushielt, mich für die „tolle Party“ bedankte, mich verabschiedete und auf mein Taxi wartete. „Das Taxi ist da“, wurde in die Menge gerufen und ich setzte mich in Bewegung. Der Satz „wer zu spät kommt“, traf voll zu, denn ein Typ, so um die dreißig stieg schon ein. Ich protestierte energisch und sagte „hallo, wie heißt das?“ und hoffte auf die Antwort „Ladies first“, doch die Antwort war nur „Pech gehabt.“ Nicht mit mir dachte ich und kletterte über ihn drüber, „dann werden wir uns das Taxi teilen.“ Er lachte und schloss die Tür. Dem Fahrer war es egal und er fragte nach den Adressen. Ich hatte Glück, denn meine war näher. Die Fahrt verlief ohne Kommunikation. Der Fahrer sah regelmäßig in den Rückspiegel und auch ich blickte unauffällig zu meinem Sitznachbarn. Bei mir zu Hause angekommen stieg ich aus und konnte mir die Frage nach einem Absacker nicht verkneifen. „Warum nicht“, war seine Antwort. Er zahlte das Taxi und folgte mir.

 

Die Haustür fiel hinter uns zu, wir legten unsere Jacken an der Garderobe ab und ich wollte sagen, dass es im Kühlschrank in der Küche was zu trinken ist, doch soweit kam es nicht. Er packte mich und drückte mich gegen die Wand, mit meinem Gesicht nach vorn. Bevor ich schreien oder protestieren konnte spürte ich seine Zungenspitze an meinem Hals. Ich wurde unsicher, denn ich habe gerne die Kontrolle, aber es gefiel mir. Seine Zungenspitze wanderte meinen Hals hinauf. Zusätzlich stoppte er dabei unregelmäßig um mich zu küssen. Ein kleiner Kuss auf meinen Hals. Urplötzlich änderte er seine Taktik und er biss einfach zu, saugte an meinem Hals und verpasste mir einen Knutschfleck. Ich schwankte zwischen protestieren und genießen, spürte zusätzlich wie er sein Becken gegen meinen Hintern drückte und erwiderte leicht diesen Druck. „Was werden meine Freundinnen zu den Knutschflecken sagen?, fragte ich ihn. „Frag sie halt“, antwortete er gleichgültig und machte unbeeindruckt weiter, näherte sich meinem Gesicht. Erregt, verunsichert, schwankend zwischen Protest und Genuss, erlebte ich die Situation. Unterhalb der Gürtellinie herrschte ein Unentschieden zwischen seinem Druck gegen meinen Hintern und meinem Druck gegen sein Becken. Oberhalb der Gürtellinie verschaffte er sich von Sekunde zur Sekunde einen Vorteil, den ich genoss ohne es ihn merken zu lassen. Der Genuss wurde jäh unterbrochen, denn er packte mich an der Hüfte und drehte mich zu ihm um. Das Unentschieden unterhalb der Gürtellinie blieb bestehen, denn er drückte einen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich gab dem Druck nach, hoffte , dass er nicht merkte, dass ich Gefallen daran fand und er rieb nun seinen Schwanz an meinem Oberschenkel, oder ich meinen Oberschenkel gegen seinen Schwanz. Ich spürte die Härte seinen Schwanzes und glaubte, dass sich das Unentschieden in einen Vorteil für mich entwickelte.

Diese Gedanken wurden durch ihn gestört. Von meiner Hüfte schob er beide Hände unter meine Bluse und sie wanderten langsam über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Ich sah ihm in die Augen, verfluchte sein arrogantes Grinsen und genoss weiterhin sein Zungenspiel. „Scheiße“, er wusste genau was er tat. Und was er tat, das machte er gut. Ich versuchte es ihn nicht merken zu lassen, dass er mich befriedigte. Er hat sein Ziel erreicht dachte ich mir, als er meinen Brustansatz berührte. Langsam schob er seine Hände zwischen meinen BH und meine Brüste. Beide gleichzeitig streichelte er zärtlich. Strich über meine Brustwarzen und berührte meine Nippel. Ich wollte Schreien, doch ich gönnte ihm den Triumph nicht. Ohne Vorwarnung zog er meine Bluse über meinem Kopf aus, löste meinen BH, dafür brauchte er aber beide Hände und widmete sich wieder meinen Brüsten. Eine Hand vernachlässigte meine rechte Brust, doch er kompensierte das indem er sich mit seiner Zunge meiner Brust widmete. Zuerst wie an meinem Hals nur mit der Zungenspitze umkreiste er die rechte Brust. Dann küsste er sie und biss leicht hinein. Ich schrie auf. Wusste nicht ob vor Schmerz oder vor Erregung doch das war mir und ihm in diesem Moment egal. Die verbliebene Hand an meiner linken Brust wurde nun energischer. Er drückte sie zusammen, drehte leicht an meinen Nippel. Meine Schreie wurden lauter, denn er griff härter zu und seine Bisse in die Brust wurden fester. „Nicht schlecht“, sagte er unerwartet. „Was ist nicht schlecht“, fragte ich zurück und versuchte meine Gedanken zu ordnen. „Deine Titten“ ,antwortete er, „sie sind nicht schlecht“. So ein Hurensohn ging es mir durch den Kopf. Was für ein arrogantes Arschloch. Keiner meiner Partner hatte so trocken über meine Brüste geurteilt. Der Typ fickte meinen Körper aber ***igte meinen Kopf. Eine völlig neue Erfahrung für eine zweiundvierzigjährige Frau.

Erneut wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Der Grund dafür war eine Hand, die mir einfach in den Schritt griff. Er schob sie einfach zwischen meine Hose und zwischen meinen Slip. Spreizte meine Vulva und penetrierte mich mit seinen Fingern. „Und feucht, nein, richtig nass, bist du auch.“ Er sagte das so trocken, so nüchtern, als bewertete er eine Bilanz. Ich begann ihn dafür zu hassen, ich hätte ihn gern gesteinigt oder getötet, wenn ich es nicht so genossen hätte. Seine nächste Überraschung ließ nicht auf sich warten. Er ging auf die Knie, zog meine Hose und Slip aus und steckte seine Zunge zwischen meine Vulva. Zuerst abwechselnd, dann gleichzeitig penetrierte er mich mit seinen Fingern und seiner Zunge. Mühsam unterdrückte ich ein Stöhnen und Schreien. Auch als er mit der freien Hand meinen Hintern ergriff, sich rein krallte, ihn drückte, streichelte, liebkoste, um schließlich zum Höhepunkt meinen Schließmuskel mit seinen Fingern zu dehnen. Er zog sich an meiner Hüfte nach oben, streifte grinsend sein Shirt ab und entledigte sich seiner Hose. Ein durchschnittlicher Schwanz stand hoch aufgerichteter vor mir. „Wo gibt es noch einmal was zu trinken?“ fragte er. Wir gingen zusammen Richtung Küche. Dabei legte er zärtlich seinen Arm um mich. Ich wusste nicht ob ich träumte oder geilen Sex hatte. „Gläser brauchen wir nicht“, stellte er fest, holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete sie und nahm einen Schluck aus der Flasche. Bevor ich diese Trinkgewohnheit kommentieren konnte, zog er mich an meinen Nippel zu sich heran, presste seinen Mund auf meinen und ließ den Sekt in meinen Mund laufen. Dann nahm er einen zweiten Schluck für sich, stellte die Flasche ab und schob mich auf den Küchentisch. Er trat vor mich, spreizte meine Beine, setzte seinen Schwanz an meiner Vulva an und drang langsam in mich ein. Von einem Unentschieden war ich meilenweit entfernt. Ich hatte zwar die Pussy aber er die Kontrolle über die Situation und alles was er machte machte er gut, zu seiner und zu meiner Befriedigung. Bester Fick ever schoss es mir durch den Kopf. Ich wusste zwar nicht was noch alles kommen konnte in meinem Leben, doch dieser Fick war der beste, den ich bisher hatte und ich gratulierte mir für die Idee mit dem Absacker. Er drang langsam Millimeter für Millimeter in mich ein, um genauso langsam wieder raus zu ziehen. Ich schloss meine Augen, um sein grinsen nicht zusehen. Manchmal hielt er inne, mal komplett in mir drin, mal am Eingang zu meiner Vulva. Er genoss das Spiel mit seinem Schwanz, mit meiner und seiner Lust. Währenddessen griff er nach meiner Hüfte und zog mich an sich, immer wenn er komplett in mir drin war, als ob er noch einen Millimeter tiefer eindringen könnte. Auch meine Brüste vergaß er nicht. Mal hart mal sanft griff er danach, umkreiste sie, zog an meinen Nippel. Bevor er zum Abspritzen kam zog er seinen Schwanz aus mir heraus, sehr zu meiner Verwunderung und Enttäuschung. Er ging ans Ende des Küchentisch, griff mir unter die Arme und zog mich zu sich heran. Mein Kopf hing über die Tischkante. Mein Ex hatte die Angewohnheit, mich so tief in den Hals zu ficken. Eine Praktik, die ich bei meinem Ex hasste, mir aber bei diesem Typ durchaus vorstellen konnte. Ich wollte ihn endlich zum Abspritzen bringen. Ich wollte ihn und damit auch mich befriedigen. Doch mein Wille zählte bei ihm nicht viel. Stattdessen beugte er sich zu mir herunter, zog schmerzhaft an meinen Nippel und steckte einen Hoden in meinen vom Schrei geöffneten Mund. „Lutsche meine Eier, verwöhne meinen Sack“, trocken wie immer kam seine Anweisung. Doch diesmal hielt er seine Augen geschlossen und er schien die Situation zu genießen. Ich tat es und es gefiel mir. Es war nicht das erste mal, doch diesmal war es etwas besonderes. Zärtlich leckte, küsste, verwöhnte ich seine Eier mit meinem Mund. Ich spürte seine Erregung und meine. Eine Hand suchte seinen zweiten Hoden, den ich mir selber in den Mund einführte. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eier, mit einer Hand streichelte ich seinen Hodensack, mit der zweiten Hand fingerte ich mich selbst. Wahnsinn. Ich spürte seine Hand, die meine von seinem Hodensack wegzog. Er führte beide Hände zu seinem harten, abstehenden Schwanz, legte meine Hand auf seinen Schwanz, seine darüber und wir strichen gemeinsam über seinen Schwanz. Irre, das Gefühl mich selbst zu fingern, irre das Gefühl der Hoden in meinem Mund, und unbeschreiblich das Gefühl unserer Hände auf seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen Sieg errungen, ich spürte wie er abspritzte, zwei oder drei Schübe Sperma ergossen sich über meinen Körper. Warm, klebrig fühlte es sich an und ich genoss meinen Triumph. Beide stöhnten wir auf und schrien unsere Befriedigung raus. Meine Augen waren geschlossen als ich seine Hände spürte wie er sein Sperma auf meinem Körper verrieb, über meinen Bauch, meine Vulva, meine Brüste, wie er einzelne Tropfen aufleckte.

 

Ich öffnete meine Augen. Er umrundete den Tisch, zog mich an meinen Händen aufrecht zu sich heran. Mein Becken drückte gegen einen erschlafften Schwanz. „Hey, das war nicht schlecht, darf ich heute bei dir schlafen?“ sagte er mehr bestimmend als fragend.

 

 

Geschrieben
Mega gut geschrieben, klasse Geschichte.
Eine Fortsetzung wäre tatsächlich wünschenswert...
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte und  das beste was ich bisher gelesen habe. Macht voll Lust auf mehr bzw. einer Fortsetzung 

Geschrieben

Sehr sehr gut .. das schreit regelrecht nach Wiederholungsfick

Geschrieben
Da wäre ich auch sehr gerne der hurensohn gewesen
Geschrieben

Gut geschrieben 👍👍👍👍

Manchmal ist Schwäche auch Stärke.

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