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Fragen zum Thema Beziehung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
1. Verheiratet kann man auch nur wegen dem Geld oder eine Frau oder Mann einschleusen in Deutschland 2. ist wie kann man bei vielen Frauen oder Männer so zwei drei Tage sein cool
Geschrieben
Ja der Unterschied steht ja schon in Deiner Fragestellung, beide Formen der Beziehung haben ihre Vor und Nachteile, wenn ich es für mich sage, dann bitte mit Alltag und allem dazu
Geschrieben
Der Unterschied besteht einfach schon im Zeitfaktor. Bei 2-4 Tagen, nehme ich mir immer wieder eine Auszeit.
Manche behalten auch gerne ihren eigenen Bereich um bei Problemen zu gehen, Angst davor haben, was passiert wenn ich meine Wohnung aufgeben.
Altlasten klingt mehr danach, etwas noch nicht richtig verarbeitet zu haben. Damit sollte einen neue Beziehung nicht unbedingt belastet werden.
Geschrieben
Ich finde die zweite Variante auf jeden Fall geiler!
Geschrieben

Ich halte von Variante 1 überhaupt nichts.

M. E. ist ein gemeinsames Heim und das damit - nicht selten - verbundene tägliche "Aufeinanderhocken", einer der Hauptgründe, warum so viele Beziehungen und Ehen scheitern.

Und spätestens nach der Trennung werden beide diese Variante verfluchen, denn Wohnraum ist knapp.

Zudem gibt es auch Menschen, die bleiben nur noch bei ihrem - mittlerweile ungeliebten / verhassten - Partner, weil man ja gemeinsamen Wohnraum hat.


Variante 2 ist für mich in der beschriebenen Form aber auch nicht besser.

Sich nur alle zwei Wochen zu sehen ist mir zu wenig, 2-4 Tage am Stück sind mir dann zu viel.
Ein guter Durchschnitt für mich sind 1x die Woche für 1-2 Tage oder 2x die Woche für einen Tag.

 

Grundsätzlich denke ich aber:
Man sollte die Wohnart und die Treffen-Frequenz so wählen, dass sich beide wohl damit fühlen.
Und ein "Klammerer" und ein "Einzelkämpfer" werden ohnehin wohl selten dabei eine Lösung finden.

Geschrieben
Wie kann man alles teilen, wenn man sich nur alle 3-4 Tage sieht? Somit ist 2. Nur für Menschen interessant, die zwar eine Beziehung und Beständigkeit wünschen, aber dennoch ihren persönlichen Freiraum benötigen. Funktionieren kann beides.
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Die 2te Variante ist keine Beziehung, sondern gelegentliche Besuche. Da ist in der nicht Besuchszeit keiner für den anderen da. Allenfalls am Telefon, das weder in den Arm nimmt noch Nähe bietet.
.
Selbstverständlich sind beide NICHT gleich zu betrachten! Zusammen wohnen oder nicht, ist völlig egal...
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
... da DU hier angemelet bist, weisst Du doch was Du suchst?!
Bei der 2. Variante gibt es noch die hier gern praktizierte "single" Variante mit ""ich bin besuchbar"". Nur die Terminfindung ist schwierig 🤭
Geschrieben

Das kommt auf auf die Beteiligten an, ich kenne beide Varianten und ich kann mir schwer vorstellen, nochmal mit einem Partner zusammen zu leben.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Zauberland:

Der Unterschied besteht einfach schon im Zeitfaktor. Bei 2-4 Tagen, nehme ich mir immer wieder eine Auszeit.
Manche behalten auch gerne ihren eigenen Bereich um bei Problemen zu gehen, Angst davor haben, was passiert wenn ich meine Wohnung aufgeben.
Altlasten klingt mehr danach, etwas noch nicht richtig verarbeitet zu haben. Damit sollte einen neue Beziehung nicht unbedingt belastet werden.

Eben....Altlasten gehören nicht,in einen neue Beziehung,mein ewiges Reden. Er versteht nicht,er wußte zuerst nicht Mal,was ich genau,mit der Bezeichnung,meinte. 

Meine Freundinnen meinten,sie wären dann schon gegangen,wenn so etwas derart belastet.

Seine Ex,da auch gemeinsame Kinder mischte sehr mit...sie mischte sich bei uns ein,sie wollte mit mir befreundet sein...gleichzeitig machte sie ihn psychisch kaputt und sie weiss,er ist sehr sensibel. Er kam hier oft Depri an...und das erste Thema war seine Ex.Natuerlich belastet mich das oder die Beziehung. Sie hat nun auch einen Neuen....nun hat er ewig die Sorge,er könnte nicht mehr in der Vaterrolle stehen. Und das lässt er eben bei uns Einflüssen...ewig nur negatives Themen. 

Und ich bin immer noch an seiner Seite...aber er versteht überhaupt nicht,wie mich das belastet. Dazu kommt noch ,das er nie zum Arzt ging...dan kam etwas akutes,er noch nicht zum Arzt.Nun war er dort ,aber der Arzt weiss nicht was es ist und es laufen noch Untersuchungen.

Ist es da nicht verständlich,das ich fast schon überfordert bin .

Hat man nur eine begrenzte Zeit zusammen,möchte ich die ohne Sorgen füllen und mich richtig auf ihn freuen. Und nicht einen Mann,vor mir haben,der deprimiert ist und das deutlich macht .

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

... da DU hier angemelet bist, weisst Du doch was Du suchst?!
Bei der 2. Variante gibt es noch die hier gern praktizierte "single" Variante mit ""ich bin besuchbar"". Nur die Terminfindung ist schwierig 🤭

Wir haben uns darauf geeinigt,das ich Sex nebenbei haben kann.

Ich möchte ab und an,mehr als er...dazu sehen wir uns nicht laufend.  

Geschrieben
Ich seh keinen Unterschied wenn es für die Beteiligten optimal ist.
Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Assassins84:

Kommt sehr wahrscheinlich auf die Sichtweise an und wie man damit klar kommt. Spätestens wenn Kinder involviert sind, wird eine Fernbeziehung nicht mehr ausreichen.

Bei gemeinsamen Kindern ja, wenn es Kinder von jeweils Ex-Partnern sind, sieht das anders aus.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Seht Ihr einen Unterschied, in diesen beiden Beziehungsformen:

Ja

Geschrieben

Wie oft man zusammen ist sagt m.M.n. nichts über die enge einer Beziehung aus. Für manche ist es perfekt zwischendurch immer wieder Zeit für sich alleine zu haben , für andere nicht . 

 

Ich kenne nur die Beziehung in der man zusammen wohnt , sich täglich sieht und fand das für mich immer perfekt. Das normale Familienmodell  eben, trotzdem hatte jeder von uns seine Zeit für sich alleine. 

Nun bin ich schon länger Single und würde sicher nicht sofort mit jemandem zusammenziehen , aber nur alle 14 Tage zu sehen wäre mir definitiv zu wenig. 

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Für langjährige Singles ab etwa 50 in neuen Beziehungen ist getrenntes Wohnen wahrscheinlich die bessere Alternative. Stichwort Altersstarrsinn etc.
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

ist in der nicht Besuchszeit keiner für den anderen da. Allenfalls am Telefon, das weder in den Arm nimmt noch Nähe bietet.

Bei manchen ist in einem Telefonat miteinander viel mehr Nähe , als wenn der Partner neben einem steht . 

Geschrieben

Ich verstehe, danke für dein ausführliches Statement. Für mich ist eine Beziehung eine Beziehung, wenn beide Partner Respekt und Zuneigung zueinander leben. In guten, aber auch in den sog. schlechten Zeiten. Ich möchte die Sorgen des Partners teilen, auch wenn es mich nicht glücklich stimmt und erwarte selbiges von ihm. Die Art des Wohnens ist dabei zweitrangig für mich. 
Wenn allerdings eine Schieflage entsteht, also einer der Beiden nur gibt und der andere nur nimmt, dann würde ich in mich gehen und versuchen zu ergründen, ob meine Zuneigung stark genug ist, diesen Zustand (der sich meiner Erfahrung nach NICHT ändert, da sich solche vereinnehmenden Menschen nicht ändern) auf Dauer oder unbestimmte Zeit zu ertragen. Ich habe solche Erfahrungen hinter mir und mich klar positioniert. Ist nicht grundlos, dass ich seit längerem alleine und ohne Partner lebe. Aber das ist mein Weg und meine Einstellung. Letztlich muss es jedeR für sich entscheiden 

Geschrieben
Unterschied in Beziehung zu was? Treue, Liebe, Verbundenheit? .. Worauf willst Du hinaus? Es ist klar, dass eine Fernbeziehung immer anders funktioniert als ein tägliches Zusammenleben.
Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

 

Hat man nur eine begrenzte Zeit zusammen,möchte ich die ohne Sorgen füllen und mich richtig auf ihn freuen. Und nicht einen Mann,vor mir haben,der deprimiert ist und das deutlich macht .

DAS ist nicht die Einstellung, die eine Beziehung beschreibt. Jedenfalls meiner Meinung nach. Du suchst den stets gut gelaunten Fickpartner, mit dem du Spaß haben kannst. Was er sucht, kann ich nur ahnen. 
Deine Einstellung ihm gegenüber ist nicht korrekt und umgekehrt genauso. 
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ihr beide ohne den anderen besser dran seid. Ihr kommt nicht zu einem Kompromiss, weil ihr euch derzeit in extrem unterschiedlichen Lebensphasen befindet.

Geschrieben

In einer guten Ehe ist es immer gut wenn der eine ein bisschen Taub und der andere bisschen Stumm ist.

Geschrieben (bearbeitet)

***

vor 1 Stunde, schrieb discworld:

Bei gemeinsamen Kindern ja, wenn es Kinder von jeweils Ex-Partnern sind, sieht das anders aus.

Um ex geht es hier scheinbar nicht, aber ja, ich denke, du weißt was ich meine.

bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine
Reaktion auf entfernten Beitrag
Geschrieben

Täglich sehen habe ich zweimal probiert und nicht für gut befunden. Zu viel Enge, wenn man sich mal aus dem Weg gehen möchte und dadurch schaukeln sich Kleinigkeiten sehr schnell auf. Wenn es dann gar nicht mehr funktioniert,  hängt man aber erst mal fest und teilweise wird es sogar unschön. Heiraten braucht man, meiner Meinung nach, heutzutage nur noch, wenn man eine Familie gründen möchte. Und auch da bin\war ich raus. Ein Beziehung bei der man sich oft sehen kann oder auch mehrere Tag zusammen wohnt, ist für mich die ideale Form. Für mich bedeutet das, eine dauerhafte Vorfreude, mehr Gedanken über sein Gegenüber machen, irgendwie auch mehr Fantasie und weniger Selbstverständlichkeit. Außerdem kann derjenige, der es grade braucht, einfach die eignen Haustür eine Zeit lang zu machen kann, um im Idealfall festzustellen, "Du fehlst mir". 

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