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Das absolut lustvolle Superweib (01) Superbrüste, Supermuschi, Superweib…die neue Eva!


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Das absolut lustvolle Superweib

AbsolutLustvoll

 

(01) Superbrüste, Supermuschi, Superweib…die neue Eva!

 

„Gratuliere euch, da habt ihr mir wirklich eine außergewöhnliche, neue Eva kreiert“, murmelte der bärtige Glatzkopf. Er stützte sich am Rand des großen, durchscheinenden Beckens auf und betrachtete ausgiebig die nackt daliegende, rothaarige Frau. Eine bläuliche Nährlösung um sie herum war gerade abgeflossen und hatte bezaubernde Einsdreiundsiebzig mit hübschem Gesicht, strahlend weißer Haut, langen Locken, üppigen Brüsten und durchaus gebährfreudigem Becken freigegeben. Der Glatzkopf überlegte, ob sie ihr wohl auch seine gewünschte Lieblingsaugenfarbe gegeben hatten. Eigentlich konnte er das bei der horrenden Auftragssumme erwarten. Fast gleichzeitig mit diesem Gedanken öffnete Eva zum allerersten Mal ihre Augen und er hätte in dem wunderschönen Grün versinken können. „Wann etwa werden die anderen fertig sein?“ fragte er völlig hingerissen.

 

„Besprechen wir alles draußen, denn sie ist jetzt hellwach!“ erwiderte sein Gegenüber und schritt dann zügig auf die Tür zum Nebenraum zu.  Schnell erreichten die beiden Männer eine gemütliche Sitzgruppe und blickten durch die gläserne Trennwand zurück zur erwachenden Frau nebenan. Dort änderte sich soeben einiges. Wände wie Decke zeigten das Video eines dunkelgrünen Waldes mit Vogelgezwitscher und in der Ferne ergoß sich ein Wasserfall in einen kristallklaren Bergsee. Eva stützte sich auf und blickte sich interessiert um. Der Glatzkopf sah, wie straff ihre üppigen Brüste abstanden; sofort bekam er unheimlich Lust darauf, sie schnellstens zu ficken. Sein Gegenüber gab noch ein paar Details zum Besten: „Sie ist zwar keine künstliche Androidin, sondern eine richtige Frau, trotzdem kann sie bereits sprechen und ihre Muskulatur ist bestens aufgebaut. Die andern fünfhundert Frauen aus ihrer Serie befinden sich noch im Ruhezustand. Sie werden erst geweckt, sobald dieser Prototyp sich bewährt hat!“ „Dann sollte ich wirklich mal herausfinden, ob sie unseren geilsten Erwartungen entspricht!“ murmelte grinsend der bärtige Glatzkopf.

 

Irgendwie schien ihr der bärtige Mann zu gefallen, der sie soeben in diesen schönen, hellen Raum mit dem riesigen Bett geführt hatte. Sein nackter Männerkörper war wohl nicht mehr so ganz jung, aber sein leckerer Schwanz konnte durchaus  brauchbar sein, für das, was sie irgendwoher als Sex kannte. Eva empfand seine dunkle Stimme als angenehm, war es doch für sie die erste Stimme überhaupt: „Willkommen in unserm Liebesnest, Eva! Ich bin Adam! Jetzt zeig mir mal, was du bereits kannst!“ „Komm du erstmal zu mir, Adam!“ antwortete das Superweib und streckte sich neben ihm auf dem weichen Bett aus, spreizte ihre Schenkel, öffnete eine rosaleuchtende Muschi mit ihren Fingern. Überrascht tut Adam, was diese tolle Frau von ihm verlangte. Mit soviel Selbstbewusstsein einer gerade erst Geborenen hätte er nie gerechnet. Was man ihr alles ins schlafende Bewußtsein übertragen haben mochte. Evas Mund hatte ungeschminkte, rosa Lippen, die sich himmlisch küssen ließen. Gleich küsste sie ihn zurück, packte zart seinen Hals und küsste mit Zunge. Dann drückte sie ihn sanft tiefer. Gehorsam schmuste Adam an ihren großen Brüsten, leckte und saugte ihre köstlichen Brustwarzen. Anschließend schmiegte er sich an Evas leckeren Leib. Da richtete sich die gerade Neugeborene auf, schubste ihn sanft um und hockte sich mit schwebender Muschi über seinen Mund. Adam leckte ihre etwas herab hängenden Schamlippen und war begeistert. Eva stöhnte und zwirbelte sich ihre dicker werdenden Nippel. Plötzlich ließ sie sich neben Adam fallen, blieb auf dem Rücken liegen und spreizte ihm auffordernd ihre Schenkel.

 

 

…möchtet ihr gern wissen, wie es mit dem geilen Superweib in dieser erotischen Sciencefiction-Story weitergeht?

 

(02) Superweib Eva fickt…

Geschrieben

…so geht’s in dieser Sciencefiction-Story weiter…also bitte dranbleiben und kommentieren!
(02) Superweib Eva wird entjungfert und fickt göttlich!

 

Adam legte sich augenblicklich im Missionar auf sie. Eva schaute gierig und preßte ihm ihre willig aufklaffende Muschi entgegen. Eben hatte er sie dort schon so klasse geleckt. Sie genoß jede Sekunde ihres ersten Geschlechtsverkehrs. Kaum ein paar Minuten auf dieser Welt und schon war für sie alles sowas von wundervoll. Irgendwoher kannte Eva sich eigentlich schon bestens aus, nur richtige Erinnerungen hatte sie nicht. Da drang seine leckere, pralle Eichel auch schon sanft in ihren Fotzeneingang ein. Einen winzigen Augenblick lang glaubte sie, dass es dieser Entjungferungsschmerz sein könnte, den sie für Sekunden wahrnahm. Aber sie war viel zu gierig, als dass sie dem weiter Beachtung schenkte. Adams steifer, dicker und langer Schwanz kam ihr wie ein besonderes Geschenk zum Geburtstag vor. Irgendwoher wußte sie, daß Männer auch wesentlich schlechter bestückt sein könnten. Da ging es ihr beim allerersten Mal ja doch gleich richtig gut. Sein Schwanz nahm in ihrer tüchtig feuchten Fotze ein paar kurze Anläufe, dann füllte er sie bis zum Anschlag aus. Eva war bis dahin schon mal begeistert. Wo der bei ihr alles dran kam. Langsames Reinundraus wechselte mit kraftvolleren geraden oder seitlichen Stößen ab.

 

Bisher hatte Adam flach auf ihrer Brust gelegen; nun richtete er sich auf die Unterarme auf. Dann wurden Adams Stöße heftiger und sie stöhnte überrascht, ging automatisch mit. Schnell war sie ganz schön aus dem Häuschen! Der Glatzkopf schaute begeistert auf ihre üppigen Titten, die sich im Rhythmus seiner Stöße hin- und herbewegten. Dass dieses Superweib bei jedem seiner Stöße so gut mitgehen würde, hatte er nicht erwartet. Die gerade erst von einem teuren Wissenschaftlerteam kreierte Eva schien irgendwoher bereits zu wissen, wie sich eine Frau im Missionar bewegen sollte. Adams Eichel jedenfalls war so begeistert, dass sie praller nicht sein konnte. Mal eben Brüste schmusen, Ohrläppchen küssen, an ihrem Leib rumgrapschen, dachte er begeistert. Eigentlich wollte Adam das Superweib noch in endlos vielen anderen Positionen ausprobieren, aber sein prickelnder Hoden und der noch stärker anschwellende Frauenverwöhner ließen ihm dazu keine Wahl. Deutlich spürte er den Höhepunkt auf sich zurollen. Da bemerkte er etwas an Eva, was die Genmanipulateure extra geplant hatten. Das Superweib kam richtig gut spürbar durch enges Pochen am Fotzeneingang und unbegreiflicherweise auch irre automatisch, regelrecht gemeinsam mit seiner männlichen Erregung. Gleichzeitig fand sie Zeit seine Nippel zu zwirbeln, richtig gefühlvoll; obwohl sie doch logischerweise unerfahren sein dürfte. Adam hörte auf logisch zu denken. Evas Stöhnen wurde immer lauter und Adams Stöhnen sang das gleiche Lied der Lust. Urplötzlich explodierte diese unbeschreibliche Lust der beiden in einem gemeinsamen Vulkan aus Wollust.

Geschrieben

…jetzt muß ich euch doch noch schreiben, wie es im zweiten Kapitel weitergeht. Dann fahre ich aber zum Tango Argentino ins hannoversche TangoMilieu zu den hinreißenden Tangueras!
 

Adam wachte aus einem kurzen Erschöpfungsschlummer auf, weil er damit nun wirklich nicht gerechnet hatte! Dieses irre geile Superweib Eva lutschte soeben seinen Schwanz wieder stramm. Offensichtlich hatte sie schon wieder Lust auf Ficken. Er schaute, eben noch entspannt auf dem Rücken liegend, an sich herunter. Sie hockte vorgebeugt zwischen seinen Oberschenkeln und schmatzte blasend. Sein Schwanz verschwand immer wieder der Länge nach in ihrem Mund. Kein Röcheln oder sonstige Geräusche, wie er es von andern Bläserinnen kannte, waren hörbar. Diese rothaarige, grünäugige Eva war wirklich eine echte Superfrau, das absolut lustvolle Superweib. Eigentlich waren ihre gerade entwickelten Artgenossinnen und sie gedacht zur Kolonisation schwieriger Planeten im Zentrum der Milchstraße. Aber hier ging es nicht um die furchtbar chaotischen Verhältnisse in der Nähe des großen Schwarzen Loches, sondern um ihre unglaubliche Libido. Eva war eine köstliche menschliche Frau mit mit einer Ansammlung von Fähigkeiten, wie sie sonst nicht häufig vor kamen.

 

Adams Schwanz wurde bereits erneut hart, bereit um in ihrer Muschi versenkt zu werden. Mit gierigem Lächeln positionierte sie sich zum Reiten und sie ritt Adam sofort verdammt gut! Eben hatten sie schon einen gemeinsamen Höhepunkt gehabt und es sag ganz so aus, fühlte sich ganz so an, eine Wiederholung schien nicht verhindert werden zu können. Eva hatte bestimmt noch nie in einem Sattel gesessen, seit sie aus dem Reagenzglas gezüchtet worden war. Aber sie ritt wie eine ehemalige Amazone vom Schwarzen Meer der Erde. Gleichzeitig zwirbelte sie seine Brustwarzen und automatisch drehte er an ihren dick und lang werdenden, köstlich abstehend wippenden Nippeln. Kaum zu glauben, dass es ihm so schnell wieder kommen könnte. Das Superweib erhöhte ihren immer wieder fleischlich aufklatschenden Galopp. Augenblicklich kamen bei beiden Pochen, Prickeln, Ziehen, Kribbeln und Prickeln genauso heftig wie schon im Missionar zurück. Eva konnte göttlich reiten und Adam war der geborene Sattel. Dann jagte der Orgasmus wie ein Tsunami über die Reiterin und ihren Gerittenen hinweg.

Geschrieben

Hey Trucker, ein Dankeschön für deinen tollen Kommentar. Mir fließen die Stories momentan nur so aus den Tasten; hoffentlich bleiben mir meine Leserinnen und Leser auch bei Sciencefiction treu. Die erotische Fantasy-Story setze ich natürlich fort. Eigentlich muß ich immer dann per Story etwas Neues anfangen, wenn es ein absolut geiles Erlebnis mit einer anderen Frau gegeben hat. Lest auch meine anderen Storys. Aber ich muß jetzt echt zu den Tangueras und schreibe nachts weiter! Übrigens die nächsten Kapitel werden immer zusammen mit allem Vorangegangenem veröffentlicht. 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Meine lieben Leserinnen und Leser,
hier sende ich euch eine Übersicht meiner aktuellen Kurzgeschichten!
Dankeschön für eure Kommentare und Likes!


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