Sorry, aber da muss "frau" sich vielleicht endlich mal emanzipieren und zusehen, dass sie die Hilfe in Anspruch nimmt, die es zweifellos gibt. Es gibt die Ambulanzen für Gewaltopfer, etliche Hilfsvereine und es gibt auch Selbstverteidigungskurse. Ferner natürlich die Polizei.
Auch wenn Männer weniger häufig Opfer von häuslicher Gewalt werden, so haben die es deutlich schwerer. Die ernten doch bestenfalls Hohn und Spott, aber mit Verständnis können die oft nicht rechnen. Es gibt dann auch keine #metoo-Bewegung, keine Männerhilfsvereine oder ähnliches. Männer gelten hierzulande oft nur als Tätergeschlecht. Frauen gelten hierzulande als reine Opfer. Da findet sich immer irgendwer, der sich ihrer annimmt. Da gibt es in der Gesellschaft kein "im Zweifel für den Angeklagten".
Ich habe es oft genug erlebt, dass sich da zwei gefunden haben, die in perverser Weise zueinander passen. Von mir gibt es da kein Mitleid mehr für diejenigen, die sich nicht vom Partner lösen können. Bis der Entschluss gefasst ist, da tatsächlich raus zu wollen, gibt es von mir bestenfalls Tipps und Telefonnummern/Adressen von Anlaufstellen.
...Männer haben es noch viel schwerer sich Hilfe zu holen da stimme ich dir zu!
Aber ich möchte das nicht aufwiegen gegeneinander. Auch sind die Gründe einfach zu vielfältig.
Sorry, aber da muss "frau" sich vielleicht endlich mal emanzipieren und zusehen, dass sie die Hilfe in Anspruch nimmt, die es zweifellos gibt. Es gibt die Ambulanzen für Gewaltopfer, etliche Hilfsvereine und es gibt auch Selbstverteidigungskurse. Ferner natürlich die Polizei.
Ich habe es oft genug erlebt, dass sich da zwei gefunden haben, die in perverser Weise zueinander passen. Von mir gibt es da kein Mitleid mehr für diejenigen, die sich nicht vom Partner lösen können. Bis der Entschluss gefasst ist, da tatsächlich raus zu wollen, gibt es von mir bestenfalls Tipps und Telefonnummern/Adressen von Anlaufstellen.
Ich habe den Teil über die Männer mal rausgenommen.....
Von Außen sagt sich das leicht.... macht doch mal ... Was ist aber, wenn der Mann gesellschaftlich angesehen ist, Kinder da sind ? Die Frau würde im Zweifelsfalle alles verlieren, obdachlos ohne Kinder etc ... und dieser Schritt ist nicht einfach.. es geht ja auch um ihre Kids. Und wenn es nicht grad ne Großstadt ala Berlin oder Frankfurt ist, muss Frau meist auch das Gebiet verlassen, weil in der Regel der soziale Ruf so ruiniert ist, das sie dort nicht bleiben kann/will. Also bitte nicht, die Frau ist selbst Schuld .....
Ich glaube eher, dass du etwas falsch verstanden hast....bzw. nicht richtig gelesen.
Diese besagte Dame hat mich zitiert und meinen Beitrag zynisch genannt . Und du hast ihr dann geantwortet, dass es nicht zynisch gemeint war und du meine Aussage köstlich findest...
Lies noch mal nach.
Und ich muss bestimmt nicht vorher fragen, wenn ich mich "einmische". Besonders dann nicht, wenn ich direkt angesprochen wurde.
Von Außen sagt sich das leicht.... macht doch mal ... Was ist aber, wenn der Mann gesellschaftlich angesehen ist, Kinder da sind ? Die Frau würde im Zweifelsfalle alles verlieren, obdachlos ohne Kinder etc ... und dieser Schritt ist nicht einfach.. es geht ja auch um ihre Kids. Und wenn es nicht grad ne Großstadt ala Berlin oder Frankfurt ist, muss Frau meist auch das Gebiet verlassen, weil in der Regel der soziale Ruf so ruiniert ist, das sie dort nicht bleiben kann/will. Also bitte nicht, die Frau ist selbst Schuld .....
Das ändert aber nichts daran, dass man sich erst mal selbst helfen muss. WENN der Entschluss da ist, sich vom Partner zu trennen, dann kann man weiter sehen. Da gibt es dann die Polizei, die Ambulanzen für Gewaltopfer, die Gerichte, die Frauenhäuser und unzählige Frauenvereine und Opferhilfsvereine.
Dann wird es erst haarig. Denn an eine einstweilige Verfügung sich nicht nähern zu dürfen, muss sich ein Täter nicht halten und dann ist guter Rat teuer. Die Polizei kann einen nicht schützen, so viel ist klar. Das ist dann aber eine andere Situation als die geschilderte. Dann ist ein Umzug sowieso angezeigt. Ferner Selbstverteidigungskurse (und zwar mehr als nur einen) und ein umsichtiges Verhalten, z. B. nicht allein vor die Tür zu gehen.
Empfohlener Beitrag
Do****
...Männer haben es noch viel schwerer sich Hilfe zu holen da stimme ich dir zu!
Aber ich möchte das nicht aufwiegen gegeneinander. Auch sind die Gründe einfach zu vielfältig.
Gelöschter Benutzer
Ich habe den Teil über die Männer mal rausgenommen.....
Von Außen sagt sich das leicht.... macht doch mal ... Was ist aber, wenn der Mann gesellschaftlich angesehen ist, Kinder da sind ? Die Frau würde im Zweifelsfalle alles verlieren, obdachlos ohne Kinder etc ... und dieser Schritt ist nicht einfach.. es geht ja auch um ihre Kids. Und wenn es nicht grad ne Großstadt ala Berlin oder Frankfurt ist, muss Frau meist auch das Gebiet verlassen, weil in der Regel der soziale Ruf so ruiniert ist, das sie dort nicht bleiben kann/will. Also bitte nicht, die Frau ist selbst Schuld .....
Anonymes-Mitglied-3
Ich glaube eher, dass du etwas falsch verstanden hast....bzw. nicht richtig gelesen.
Diese besagte Dame hat mich zitiert und meinen Beitrag zynisch genannt . Und du hast ihr dann geantwortet, dass es nicht zynisch gemeint war und du meine Aussage köstlich findest...
Lies noch mal nach.
Und ich muss bestimmt nicht vorher fragen, wenn ich mich "einmische". Besonders dann nicht, wenn ich direkt angesprochen wurde.
Anonymes-Mitglied-3
@Radreisender-1960
Ma****
Das ändert aber nichts daran, dass man sich erst mal selbst helfen muss. WENN der Entschluss da ist, sich vom Partner zu trennen, dann kann man weiter sehen. Da gibt es dann die Polizei, die Ambulanzen für Gewaltopfer, die Gerichte, die Frauenhäuser und unzählige Frauenvereine und Opferhilfsvereine.
Dann wird es erst haarig. Denn an eine einstweilige Verfügung sich nicht nähern zu dürfen, muss sich ein Täter nicht halten und dann ist guter Rat teuer. Die Polizei kann einen nicht schützen, so viel ist klar. Das ist dann aber eine andere Situation als die geschilderte. Dann ist ein Umzug sowieso angezeigt. Ferner Selbstverteidigungskurse (und zwar mehr als nur einen) und ein umsichtiges Verhalten, z. B. nicht allein vor die Tür zu gehen.