Ni**** Geschrieben Januar 25, 2023 Geschrieben Januar 25, 2023 vor 4 Stunden, schrieb Silverback6: Und dabei sind sie nicht devot oder dominant. Jene Schubladen sind denen so was von egal und aus deren Sicht völliger Unsinn. Das Erste stimmt zumindest für mich nicht und ich sehe es auch nicht als Schublade an wenn ich mich selber zu einer bestimmten Gruppe zähle . vor einer Stunde, schrieb Mario_Hahner: Es gibt dann auch keine #metoo-Bewegung, keine Männerhilfsvereine oder ähnliches. Natürlich gibt es auch Hilfsangebote für betroffene Männer zB. ein bundesweites und kostenloses Hilfetelefon "Gewalt an Männern" . Es ist nun mal ein Fakt das Gewalt in Beziehungen zum überwältigenden Teil von den Männern ausgeht und somit ist auch logisch das sich die allermeisten Hilfsangebote an Frauen richten . Für gewältige Männer gibt es im Übrigen ebenfalls Hilfsangebote , sie müssen lediglich wahrgenommen werden .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 25, 2023 Geschrieben Januar 25, 2023 Und genau das schreckt viele ab den Schritt zu wagen. Wobei ich Selbstverteidigungskurse sehr gespalten sehe ......
Ma**** Geschrieben Januar 25, 2023 Geschrieben Januar 25, 2023 vor 4 Minuten, schrieb Zwickauer70: Wobei ich Selbstverteidigungskurse sehr gespalten sehe ...... Warum? IMHO sind Selbstverteidigungskurse eine sehr wichtige Stütze! Erstens lernen Frauen dort Menschen kennen, die in Selbstverteidigung geschult sind. Das ist schon was wert, wenn so einer zufällig sieht, dass der Täter sich der Frau nähert und sie angreift oder bedrängt. Zweitens ist das gut für das Selbstbewusstsein. Opfer wird man (ganz allgemein) auch dadurch, dass man die entsprechende Körpersprache hat. Wer Selbstbewusstsein entwickelt, der wirkt nicht als Opfer. Kurz: Neben diversen Abwehrtechniken lernt man da, wie man sich richtig verhält, nämlich selbstbewusst und laut und deutlich sprechend. Wirkt Wunder. Denn ein Großteil eines körperlichen Konflikts findet in den Köpfen statt. Häufig gibt es auch eine rechtliche Aufklärung über Notwehr und Körperverletzung. In guten Vereinen werden auch bestimmte Szenarien trainiert, wie z. B. an besonderen Orten, wie einer Tiefgarage oder auch beim Aufschließen des Autos.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 25, 2023 Geschrieben Januar 25, 2023 vor 1 Minute, schrieb Mario_Hahner: Warum? IMHO sind Selbstverteidigungskurse eine sehr wichtige Stütze! Erstens lernen Frauen dort Menschen kennen, die in Selbstverteidigung geschult sind. Das ist schon was wert, wenn so einer zufällig sieht, dass der Täter sich der Frau nähert und sie angreift oder bedrängt. Zweitens ist das gut für das Selbstbewusstsein. Opfer wird man (ganz allgemein) auch dadurch, dass man die entsprechende Körpersprache hat. Wer Selbstbewusstsein entwickelt, der wirkt nicht als Opfer. Kurz: Neben diversen Abwehrtechniken lernt man da, wie man sich richtig verhält, nämlich selbstbewusst und laut und deutlich sprechend. Wirkt Wunder. Denn ein Großteil eines körperlichen Konflikts findet in den Köpfen statt. Häufig gibt es auch eine rechtliche Aufklärung über Notwehr und Körperverletzung. In guten Vereinen werden auch bestimmte Szenarien trainiert, wie z. B. an besonderen Orten, wie einer Tiefgarage oder auch beim Aufschließen des Autos. ok... der erste Teil fällt meiner Meinung nach unter Selbstbehauptung ( wird mittlerweile auch separat geschult ). Einen wirklichen Angriff eines körperlich überlegenden Menschen ( im Zweifelsfalle der Partner ) wirst du damit nicht begegnen können, dazu braucht es etwas länger. Jeder SV Kurs der sehr schnell die Abwehr gegen Messer etc schult ist in meinen Augen unseriös.
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