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Pizza (Teil 3)


1b****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Für die Massage bereitete ich schon einmal mein Bett vor. Ein großes Handtuch und Bettzeug bei Seite gelegt. In der Küche legte ich das selbstgemixte Massageöl in ein Wasserbad, damit es etwas Temperatur bekommt. Dann setzte ich mich auf die Couch und schaltete schon mal den Fernseher ein. Kurz danach hörte ich die Badezimmertür. Da stand Tina nur mit dem Handtuch und Socken bekleidet.
„Möchtest Du ein Shirt haben?“ fragte ich. „Nein das geht so, ich hab da die kuschlige Decke auf Deiner Couch gesehen.“ Sie setzte sich vor mich auf die Couch, legte den Kopf über die Schulter und kam mir ganz nah. „Was schauen wir?“ Ich gab Ihr die Fernbedienung und sagte: „Such was raus, möchtest Du was trinken?“ „Hast Du Ouzo da?“ Ich sagte: „Leider nein, aber Raki“. „Was ist das?“ „Die türkische Antwort auf Ouzo.“ „Das klingt gut.“

Ich rutschte von der Couch und holte zwei Raki-Gläser, Wasser und Eiswürfel. „Das sieht ja interessant aus, hörte ich aus dem Hintergrund, als ich das Wasser in den Raki kippte und die unverkennbare 'Löwenmilch' (Aslan Sütü) entstand. Noch etwas Eis dazu und mit den zwei Gläsern in der Hand setzte ich mich neben sie. Tina deutete das ich meine Beine hochlegen sollte, setzte sich vor mich, zwischen meine Beine, griff sich ein Glas und zog die Decke über uns beide. „Fertig?“ fragte sie, griff nach der Fernbedienung und drückte Start. Sie hatte ‚Freunde mit gewissen Vorzügen‘ ausgewählt.

‚Aaalles klar, dachte ich mir nur‘ und grinste innerlich. Ich mag den Film. Allein schon wegen Mila Kunis. Tina erhob das Glas: „auf einen schönen Abend“. Ich erwiderte und wir nahmen beide einen Schluck. „Boah, ist das lecker“ sagte sie, lehnte sich zurück und ihre noch feuchten Haare legten sich in mein Gesicht. Ich roch an ihrem Haar. Herb männlich. Vermutlich hatte die die Haarwäsche meiner Tochter nicht gefunden... 

Sie suchte nach meiner Hand und schob sie unter die Decke auf ihren Bauch und hielt sie dort fest.

Während des Films begann ich hin und wieder über ihren Bauch zu kraulen. Sie hatte mein Hosenbein etwas hochgezogen und wuschelte durch meine Beinbehaarung. Dabei unterhielten wir uns über den Film und dies und das. Irgendwann kam die Frage, die bei dem Film kommen muss: „Denkst Du, so etwas könnte funktionieren?“ Während wir über das Thema philosophierten, stellten wir fest, das wir beide ähnlich schlechte Erfahrungen in früheren Beziehungen gemacht hatten und das es nicht auszuschließen wäre, das solch eine Freundschaft tatsächlich funktionieren könnte.

Ihr Handtuch war so gekonnt umgelegt, dass der Spalt genau neben der rechten Brust endete und man dort prima drunter fassen konnte. Das nutzte ich natürlich aus. Als sie dies merkte, muss sie wohl am Handtuch gezogen haben und der eingeklemmte Teil hatte sich gelöst, die Decke hielt aber trotzdem alles schön warm. Plötzlich berührte ich ihre Brust. Sie reagierte sofort, indem sie etwas hinab rutschte sodass ich, ohne mich zu bewegen diesen wundervoll weichen Teil ihres Körpers voll zu greifen bekam. Dabei neigte sie ihren Kopf zu Seite und ihr Hals breitete sich vor mir aus. Ich griff beherzt zu, ließ den Zeigefinger über den erregten Nippel gleiten und küsste dabei ihren Hals, hinter dem Ohr beginnend bis zu Schulter. Dabei krallte sie sich an meinem Schienbein fest. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und ihre Lippen suchten meine. Kurz darauf fochten unsere Zungen einen heißen Kampf, als ginge es um Leben und Tod. Ich knetete ihre Brust, dem Zeigefinger war nun der Daumen zu Hilfe geeilt und beide hatten den immer härter werdenden Nippel fest im Griff. Sie stöhnte, rang um Luft, während unsere Zungen wild in unseren Mündern umherflatterten. Der Film wurde zur Nebensache. Ich wechselte zur anderen Brust. Ihre Haut war gestrafft vor Geilheit. Das ‚Erpelfell‘ war deutlich zu spüren. Allein diese extrem harten Brustwarzen ließen mir einen bereits einen Schauer über den Rücken laufen. Mein Schwanz reckte sich empor und musste deutlich in ihrem Rücken zu spüren gewesen sein. Dies bestätigte auch  ihre Reaktion, wie sie sich mit dem Rücken dagegen drückte und jeden Zentimeter meiner Erregung genoss. Meine Hand glitt hinab über Tinas Bauch zwischen ihre Schenkel, welche sich automatisch öffneten und meine Berührungen bereitwillig zuließen.

Ich spürte eine glattrasierte Vulva. Wohlgeformt. Die Klitoris war deutlich perlenförmig zu spüren. Sie stöhnte mit meiner Zunge im Mund hörbar auf, als mein Mittelfinger kreisförmig sie umspielte. Mein Ringfinger glitt weiter nach unten über ihre feuchten Schamlippen. Langsam drängte ich den Mittelfinger zwischen die Schamlippen und begann sie leicht auseinander zu drücken. Der Zeigefinger übernahm die Lustperle. Dann war der Mittelfinger genau am richtigen Ort. Ohne Widerstand glitt er ins feuchte Dunkel. Tinas Zunge hielt inne, ein tiefes Stöhnen war zu vernehmen. Gefolgt von einem Schnurren. Jetzt bewegte sie sich gar nicht mehr, genoss jede Bewegung meiner Finger. Inzwischen hatte meine linke Hand den Weg zu den Brüsten gefunden, knetete dort fest weiter. Ihr Körper wurde zu Wachs in meinen Händen…

Geschrieben

Puh, langsam komme ich ins schwitzen mit der Nachproduktion, aber es geht schon weiter :P

Geschrieben

Tolle Geschichte und gut geschrieben, sehr Bildlich und gut vorstellbar.

👍👍👍👍👍👍👍👍

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