Jump to content

Privattrainer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Als ich Mike im Fitnesstudio sah,war es sofort um mich geschehn.Aber ich rechnete mir keine Chancen aus,auch wenn es ein offenes Geheimnis war,das er Bi war.Aber seine letzte Freundin war eine vollbusige Blondine,und auch jetzt himmelten ihn die Mädels an.Als dicklicher Mann,der seinen Speck abtrainieren will,bin ich doch eher eine graue Maus.Gross,muskulös,dunkler Teint und auch seine Wölbung war  intressant anzusehn.Ich ertappte mich oft dabei,das ich ihm ungeniert in den Schritt sah,einfach reingreifen,nachsehn,das wärs.Aber natürlich nicht der Realität entsprechend.Da ich es irgendwann nicht mehr aushielt,kündigte ich an der Theke meinen Vertrag.Da ich zum Glück 20 km weiter weg wohnte,war es jetzt mein Glück,das ich ihm nicht mehr begegnen würde.

Angelika versuchte,mich umzustimmen,aber ich blieb hart.Ich ging Montagabend wieder hin und hatte völlig vergessen,das sie früher zumachten,da Wartungsarbriten anstanden.Okay dachte ich,dann geh ich halt wieder.Als Mike mich sah,kam er strahlend auf mich zu,beruhigte mich,das ich germe noch trainieren könnte,da er diese Arbeiten nebenher machen würde.Vielleicht kann ich dich ja umstimmen,nicht zu kündigen,lachte er.Ich stimmte ein und sagte,selber völlig überrascht,da musst du aber einiges mit mir machen.Seine Frage-was muss ich machen?Ich sah ihn an,wusste nicht was ich antworten sollte,mir war heiss,ich glaube man sah es mir an.Er ging an mich ran und flūsterte leise,sag schon.Ich antwortete,was denn ein Privattrainer kosten wūrde?Das kannst du nicht bezahlen,aber es wūrde da vielleicht eine Möglichkeit geben..ich war gespannt,hoffte zu erraten,was er meinte.Komm mit,und ich kam mit.

Er ging voraus ins Büro.Als er die Tūr geschlossen hatte,ūberraschte er mich völlig,seine Hände gingen unter mein Shirt und er streichelte meine Brūste.Ich wusste,das du geile Titten hast,stöhnte er.Sein weicher Schwanz drückte gegen meine Vorderseite.Spätestens jetzt war ich Feuer und Flamme.Ich fasste in seine Hose und streichelte seinen Schaft,der langsam steifer wurde.Er pulsierte in meiner Hand.Er sprach-wenn ich dich privat trainiere,mache ich es für wenig Bares,aber du musst mir zu Diensten sein,egal was ich meine.Du kannst deine Bedenken ãussern,deine Wünsche,aber du bist zuständig für meine Befriedigung.Machst dus?Ich nickte stumm.Er zog seine Hose aus,befahl mir hinzuknien,um seinen Schwanz zu blasen,was ich machte.Als sein Schwanz in meinem Mund war,hielt er meinen Kopf mit seinen Händen fest.Ich musste nix machen,nur meine Lippen fest zusammenpressen.Ich hatte Angst,das er seinen langen Schwanz zu heftig und zu tief benutzen würde,aber er war vorsichtig,ging nur wenige cm rein und holte wieder Anlauf.Er hatte einen regelmåssigen Rythmus und wenig später fühlte ich seinen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge.Er stöhnte leicht und atmete heftig.Geduldig schluckte ich sein Sperma,bis er ihn wieder herauszog.Er nickte zufrieden,meinte,es war grossartig und schickte mich heim.

Ich verzog mich in die Umkleide,hielt seine Telefonnummer fest,als ich kurz darauf ging.

Ungeduldig wartete ich auf seinen Anruf,der kurz vor 21 Uhr kam.Ich solle um 8 Uhr am Folgetag gerichtet zum Lauftraining.Ich wusste nicht richtig,was gerichtet heisst,spülte mich vorsichtshalber.Schlief nervös,aber auch mit Vorfreude ein.Gespannt auf den nächsten Tag

×
×
  • Neu erstellen...