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FreundschaftPlus mit Muschi & Schwanz & Herz (01) Rote Locken und graue Schläfen!


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ok, jobe, du magst es also schon mal nicht...sorry, mein Leser!

(Wenn ihr andern aber recht gern ladylike mögt, dann schreibe ich für euch direkt hier drunter als Autorenkommentar das erste Kapitel dieser Story weiter! Kristina möchte sowieso nicht anders dargestellt werden! Nachher treffe ich sie für ein paar schnelle Milongas oder schwungvolle Valses beim Tango Argentino, den sie im hautengen Milonguerostil geführt werden mag. Aber dort ist sie nur eine unter vielen Tanzpartnerinnen und kaum wem fällt auf, daß wir uns manche Nächte eigentlich noch viel näher sind. LG Absolut Lustvoll)

Jetzt fielen mir schon zwei Sätze ein. Ihr seht ich finde diese Story geil. Diesmal wird es hoffentlich für einige nicht langweilig, aber zur Sache geht es wirklichkeitsnah:
…..Kaum waren Schwanz und Hodensäckchen rosarot eingerahmt, schon schaute sie sich das Ergebnis genauestens an. Beide knieten wir auf der schönen, weichen Emma…..

Geschrieben

Kaum waren Schwanz und Hodensäckchen rosarot eingerahmt, schon schaute sie sich das Ergebnis genauestens an. Beide knieten wir auf der schönen, weichen Emma. Mit unglaublich sanften Fingerkuppen überprüfte Kristina den einwandfreien Sitz des Rings, ruckelte trotzdem noch etwas unterhalb der empfindlichen Haut direkt vor dem Schritt zurecht. Meine neue Freundin zeigte, wie sehr sie sich mit der empfindlichen Stelle auskannte und wie zärtlich sie berühren konnte. Gleichzeitig streichelte ich ihre zarte Haut an Rücken oder Oberarmen, wo immer ich dran kam. Meine Bälle in ihrer warmen, kleinen Hand bekam ich so allmählich einen Steifen. Als ihre Finger auch noch minimal unterwärts zu spielen begannen, prickelt bei mir dort so einiges und die Vorhaut zog sich stückweise von meiner Eichel zurück. Mein bestes Stück stand jetzt bereits stämmig und immer dicker werdend vor ihrem Gesicht. Kaum reckte sich meine glänzende Eichel ihr entgegen, sofort strich ihre feuchte Zungenspitze vom Bändchen aufwärts über die Spitze. Kristina schnupperte mit irgendwie wohlwollender Zuneigung an meinem Schwanz.

„Richtig lecker!“ murmelte sie leise. Sie atmete noch mal ganz tief ein und aus; dann drückte sie mich an der Schulter zurück, so daß ich für sie bequemer rücklings ans voluminöse Kopfkissen lehnte. Ihre lutschenden Lippen begannen mit dieser leidenschaftlich liebevollen Fellatio, mit der sie mich schon beim kürzlichen Kennenlerndate in ihrer gemütlichen Lindener Dachwohnung verrückt gemacht hatte. Natürlich hatte sie sich beim ersten Mal gemerkt, daß ich begleitend sehr ihr Zwirbeln meiner Nippel liebte. Während meine Eichel sich zu ihrem bevorzugten Lutscher entwickelte und ihre Lippen meine Vorhaut immer wieder zurückschoben, bogen warme Frauenfinger meine erregten Brustwarzen oder drehten sie urplötzlich. Kristina schaffte fast diesen Deep Throat, aber nicht aus sportlichem Antrieb, sondern höchst langsam aus lustvoll stöhnender Begeisterung. Das Gefühl war unbeschreiblich heiß! Mit der Eichel glaubte ich sogar ihre Kehle wahrzunehmen, ohne daß sie auch nur im Entferntesten etwa zu Würgen beginnen würde. Nein, sie verschlang mich gierig saugend in einem Stück! Herrlich!

Bevor ich kommen konnte, ließ sie mit einem Superschmatzer auf meine Eichel von mir ab und ließ sich rückwärts auf das zweite große Kopfkissen plumpsen. „Komm!“ war alles was sie sagte. Ihr rechter Zeigefinger deutete auf meinen Mund. Ihre Schenkel öffneten sich, ihre grünen Augen stachen wild nach mir und ich näherte mich automatisch ihrer aufklaffenden Vulva zum Cunnilingus. „Jetzt ich!“ stieß ich extrem geil geblasen hervor. „Oh, ja!“ hauchte sie sichtlich erregt; in ihrem Mundwinkel glaubte ich so eine feine Spur Speichel oder meine eigene Flüssigkeit vom Lutschen zu erkennen. Ihre Fingerspitzen entfalten innere Schamlippen zu einem mittelrosaroten Schmetterling. Erst aber verschmuste ich ihre weißen Innenschenkel, so weich und seidig, so kusslecker! Ihre Innenschenkel waren ein Traum aus kuschliger Zartheit und feiner Glätte. Der Duft ihrer nahen Muschi ließ mich schnell dem eigentlichen Ziel entgegen küssen. Sie schrie einmal verhalten hell auf und zuckte richtig, als meine Küsse ihrem Fötzchen hauchnahe kamen. Dann überrannte meine Zungenoberfläche ihre Sinne. Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir geschlossene Augen, als ich über ihre Schamlippen schleckte. Kristinas Muschi duftete so intensiv weiblich, daß ich meinen Schwanz am liebsten sofort in sie hineingesteckt hätte. Ein zweiter Blick nach oben zeigte mir ihre prall werdenden Nippel auf bereits gnubbeligen Vorhöfen und mein Saugreflex war kaum zu bändigen. Einmal ließ sie mich kurz hoch kommen und ihre Brustwarzen ablutschend saugen. Dann drückte sie richtig energisch meinen Kopf schnell wieder zurück zum angefangenen Cunnilingus.

Geschrieben

Nun wollte ich sie aber auch nicht länger warten lassen. Erst einmal stülpte ich meine Lippen weit über ihre gesamte Vulva, ließ meine Zungenspitze bei ihren inneren Schamlippen pendeln und hauchte alles an. „WOW!“ war jetzt ihre sofortige Reaktion. Sofort saugte ich rundum an ihren äußeren Lippen und leckte dran. Sollte sie mal fühlen, was ein Weißwürschterl im bayerisches Biergarten erlebte? Ganz ohne süßen Senf zutzelte ich an ihren inneren Lippen; saugte sie vorsichtig an und gab sie nach sanft ausdrückend wieder frei. „Bert, oh Bert! Das gefällt mir.“ Kristina nahm willig ihre Knie nach links und rechts, um sich für mich auszubreiten. Bei soviel Öffnung hätte ich sie gern gleich gevögelt! Also versuchte ich es einfach mal blitzschnell. In Nullkommanix kniete ich zwischen ihren weichen, weißen Schenkeln und meine immernoch pralle Eichelspitze schob sich zwischen ihre zarten Schamlippen und dann hinunter in ihre rotglühende Muschiöffnung. Kristina setzte einen ernsten Gesichtsausdruck auf und ihre Hände preßten sich leicht abwehrend gegen meinen Bauch. Klar war sie geil darauf; aber sie war auch richtig geil aufs Spielen mit meinem übereifrigen Schwanz. Meine dicke Eichel war bestimmt schon zu zwei Drittel in ihrer feuchtwarmen, engen Lustgrotte, da schob sie mich am Bauch raus und keifte launisch: „So schnell nicht! Raus die Maus!“

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Am 29.1.2023 at 13:54, schrieb furby1967:

👎

Hey furby1967, bist du wirklich so sehr enttäuscht von der Kurzgeschichte mit der rotgelockten Kristina? Eigentlich wollte ich diese Story weiterschreiben, aber dein Daumen runter hat mich etwas getroffen. Irgendwie braucht mein absolut lustvolles Autorenherz noch mal einen positiven Kommentar. Immerhin vögelt Kristina in meinem neuen Schlafzimmer mit mir. In emotionaler Verbundenheit mit meiner Leserschaft wünsche ich mir bitte nur einen einzigen positiven Kommentar, dann läßt sich Kristina bestimmt durchvögeln…

Geschrieben

Meine lieben Leserinnen und Leser,
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Geschrieben

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Gehorsam küsste ich wieder ihre äußeren Schamlippen und leckte langsam mit befeuchteter Oberseite an ihren inneren Labien hoch bis ganz kurz vor ihrer Kitzlerin. „Gut machst du das!“ kam ihre gurrende Würdigung meiner Zungenfertigkeit. Meine glatte Zungenunterseite strich auf dem Vulvaboden über ihr Pipilöchlein bis zum Muschieingang. Dort tunkte ich mit der Zungenspitze gierig ein, ihren Muschisaft kostend. Schon jagte meine flutschiger gemachte Zungenspitze an ihren Labien entlang durch die Vulva hinauf zur bebenden Kitzlerin. Fortan war nur noch sie es, diese unglaublich, reizbare Klitoris, um die sich meine listige Zunge kümmerte. Leckend, lutschend, saugend bereitete ich Kristina immer gierigere Vorfreude auf das, was sich unweigerlich in ihr aufbaute. Die sanft bis heftig zwirbelnden Finger zu ihren Nippeln hochgestreckt, machte mein Cunnilingus ihre Klitoris verrückt, ließ ich ihre Clit auf meiner Zungenspitze Pirouetten drehen. „Hör bloß nicht auf, du geiler Teufel!“ lobte und befeuerte sie mich. Gleich ging meine Zunge dies alles noch heftiger an, pendelte sie zwischen Klitoris und Muschiöffnung. Eindeutig  feuchter werdend, raste Kristina ihrem Orgasmus in die Arme. Meine Fingerspitzen bogen und zwirbelten üppig gnubbelige Brustwarzen. Ich trank regelrecht ihren weiblichen Champagner und wich keinen Millimeter mehr von ihrer Erregungskurve ab.

 

Als Kristina jammernd kam und mich plötzlich mit ihren scheinbar gewachsenen Tigerkrallen zu sich hochzuziehen versuchte, war mein darauf gierig wartender Nochsteifer bereit. Meinen Mund voll von ihrem Champagner der Lust stieß ich geil in ihre noch Immer etwas zuckernde Muschi. Absolut lustvoll vereinigten wir uns wieder und wieder. Eben noch im Missionar oben, war ich gleich darauf unter ihr. Kristina war wie von Sinnen. Jetzt ritt sie mich im heftigen Galopp. Es war ein wundervolles Gefühl, von ihr gevögelt zu werden und sie gleich wieder in den Missionar umzudrehen. Schon lockte sie mich hinter sich und spielte alle diese wundervollen Variationen des Doggy Style durch. Eng an ihrem Hintern liebte ich ihre Muschi. Ihr Lieblingswort „Komm!“ ließ mich direkt zwischen ihren Schenkeln vögeln; mit ihrem „Jetzt so!“ bot sich ihr Po zwischen meinen Schenkeln zum Stoßen an. Keinesfalls mußte sie mich gewaltsam zu irgendetwas verleiten; vielmehr war ich nur von so viel weiblichem Eifer überrascht. Im Löffelchen vögelte es sich bequem hintereinander und sie mochte mein sanftes Brustkneten. Bald drehte sie sich dabei auf den Rücken und unsere Schenkel lagen über Kreuz beim Vögeln. Wir kamen dadurch besonders intensiv an Muschi und Schwanzwurzel aneinander; sie schubberte an mir, richtig fest mit mir verbunden. Mir war so, als könne sie überhaupt kein Ende finden, als wolle sie mich in jede nur erdenkliche Position kriegen. Mit hochgezogenen Knien präsentierte sie mir zwischen ihren Schenkeln diese überaus willige Muschi mit den Worten: „Mach fertig, Bert!“

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