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Dom‘s und wie man sie teilweise hier erlebt…


Ku****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Arteras:

Es ist allerdings wissenschaftl. erwiesen das z.B. bei Schmerz die gleichen Hormone ausgelöst werden wie beim normalen Sex.

endorphine halt, jo..aber die sind nich sexuell, nicht per se

und für jeden hier, der diese wortwenung augenscheinlich nicht versteht- per se heisst 'nicht unbedingt'
@Lisbetha- verstehe, was ich schreibe! und interpretier nich iwas, was du lesen willst!

denn im gegensatz zu dir hab ich nie wen abgestuft oder gar gewertet!

ich habe rein auf die unterschiedlichen intentionen hingewiesen und diese sind nunmal fakt
 

Geschrieben

Meine Idee, dass Männer die sich als Dom anbieten, dann aber die für sie in Frage kommenden Frauen unaufgefordert als Erste anschreiben, gleich unbewusst und ungewollt ein eher devotes Verhalten an den Tag legen, einfach aufgrund dieses ersten Anschreibens, kommt ja nicht gut an. 

Ich würde gerne wissen, wie sich das im Umgang zwischen suchenden männlichen Subs und weiblichen Doms verhält. Welches Geschlecht schreibt da welches Geschlecht üblicherweise zuerst an?

 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb U70:

Meine Idee, dass Männer die sich als Dom anbieten, dann aber die für sie in Frage kommenden Frauen unaufgefordert als Erste anschreiben, gleich unbewusst und ungewollt ein eher devotes Verhalten an den Tag legen, einfach aufgrund dieses ersten Anschreibens, kommt ja nicht gut an. 

Ich würde gerne wissen, wie sich das im Umgang zwischen suchenden männlichen Subs und weiblichen Doms verhält. Welches Geschlecht schreibt da welches Geschlecht üblicherweise zuerst an?

 

Nur weil Jemand anschreibt oder anspricht, ist sie/er deswegen doch nicht gleich devot! 

Wenn man nicht gerade stotternd vor der Person steht die man anspricht, kann das Ansprechen Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit ausstrahlen. 

Wenn mir Frauen gefallen haben, sprach ich sie an. Darunter waren auch devote Frauen, für die wirkte mein Ansprechen wohl nicht als devot, jedenfalls bei den Frauen, bei denen ich ihr Interesse Wecken konnte. 

Geschrieben

Es geht doch hier darum, wie manche Doms oder Männer die sich dafür halten, von den angeschriebenen Frauen wahrgenommen werden. Und auch immer darum, dass die vielen Zuschriften nerven. Vor allem aber, weil die, die dort unaufgefordert anschreiben, nicht zu dem Anforderungs-Profil der Subs passen.

Ich werde mich jetzt nicht zum zigsten Mal wiederholen und riskieren, dass meine Gedanken ins Gegenteil verdreht werden. 

Aber die devoten Männer und die dominanten Frauen könnten ja ein bisschen verraten. Wer schreibt üblicherweise wen an?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb U70:

Aber die devoten Männer und die dominanten Frauen könnten ja ein bisschen verraten. Wer schreibt üblicherweise wen an?

Die wenigen Tops, die mich interessierten, habe ich alle selbst angeschrieben. Sie hätten dies - trotz Interesse - nie getan. Die Tops, die mich HIER anschreiben, erwarteten zumeist ein automatisch submissives Verhalten, das kann und will ich aber nicht leisten. Andere wollten sich nur austauschen, ein persönliches Interesse bestand auf beiden Seiten nicht. 

Geschrieben

@Lisbetha: Vielen Dank! Ich halte das für die richtige Reihenfolge. 

...

Gleich zu Anfang submissives Verhalten zu verlangen ist Unsinn. Denn es ist ein weiter Weg zu einer Beziehung, die das rechtfertigen würde. 

Aber wenn die erste Mail von der devoten Seite kommt, ist die Rollenverteilung deutlich. 

..Im Mietrecht und in anderen kaufmännischen Bereichen kommt ein Vertrag durch Antrag und Annahme zustande.  Den Antrag stellt der künftige Mieter. Der Vermieter oder die Vermieterin nimmt an oder lehnt ab. Der aktuelle Wohnungsmarkt ist vergleichbar mit dem aktuellen Partnermarkt. Es besteht eine Knappheit an Frauen. Deshalb ist der Antragsteller automatisch in der Bittsteller-Position. Ein Dom, der als Bittsteller auftritt, oder dies durch harsches Auftreten zu kaschieren versucht, ist gleich in einer Position, die seinem angestrebten Status entgegen steht. Das kann man nennen wie man will. Aber Antragsteller trifft es auf jeden Fall. 

Man stelle sich nur einmal vor, die Vermieter müssten auf die Mieter zu gehen und um einen Mietvertrag bitten. Die Verhandlungen danach würden doch völlig anders laufen. 

Das war jetzt mein letzter Versuch, meine Gedanken dazu nochmals zu erläutern. Ich kann die übliche Vorgehensweise sowieso nicht ändern. Ich denke nur, dass meine Sicht ganz gut zum Thread-Thema passt und wünsche allen weiterhin eine interessante Diskussion!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten, schrieb U70:

Aber die devoten Männer und die dominanten Frauen könnten ja ein bisschen verraten. Wer schreibt üblicherweise wen an?

Na, da ist es nicht wesentlich anners. Mann schreib Frau an und nicht selten beklagen FemDoms, das von Seiten der Malesubs relativ häufig und recht zügig versucht wird, sie ungefragt in ein Spiel zu manipulieren und zB die Frau gleich als Herrin betiteln. Der Unterschied besteht also lediglich darin, das die Werbenden nicht selten versuchen im ersten Anschreiben, quasi schon mit Schwanz in der Hand, unter der Tür durchzuschleimen. Von wegen, gesenktes Haupt 😂 Gibt Frauen, die kommunizieren zB im Profil klar und deutlich, das wenn sie auf der Suche sind, selber anschreiben und nicht angeschrieben werden möchten, andere verlangen auch eine anständige Bewerbung und wiederum andere handhaben das frei Schnauze. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb U70:

@Lisbetha: Vielen Dank! Ich halte das für die richtige Reihenfolge. 

...

Gleich zu Anfang submissives Verhalten zu verlangen ist Unsinn. Denn es ist ein weiter Weg zu einer Beziehung, die das rechtfertigen würde. 

Aber wenn die erste Mail von der devoten Seite kommt, ist die Rollenverteilung deutlich. 

..Im Mietrecht und in anderen kaufmännischen Bereichen kommt ein Vertrag durch Antrag und Annahme zustande.  Den Antrag stellt der künftige Mieter. Der Vermieter oder die Vermieterin nimmt an oder lehnt ab. Der aktuelle Wohnungsmarkt ist vergleichbar mit dem aktuellen Partnermarkt. Es besteht eine Knappheit an Frauen. Deshalb ist der Antragsteller automatisch in der Bittsteller-Position. Ein Dom, der als Bittsteller auftritt, oder dies durch harsches Auftreten zu kaschieren versucht, ist gleich in einer Position, die seinem angestrebten Status entgegen steht. Das kann man nennen wie man will. Aber Antragsteller trifft es auf jeden Fall. 

Man stelle sich nur einmal vor, die Vermieter müssten auf die Mieter zu gehen und um einen Mietvertrag bitten. Die Verhandlungen danach würden doch völlig anders laufen. 

Das war jetzt mein letzter Versuch, meine Gedanken dazu nochmals zu erläutern. Ich kann die übliche Vorgehensweise sowieso nicht ändern. Ich denke nur, dass meine Sicht ganz gut zum Thread-Thema passt und wünsche allen weiterhin eine interessante Diskussion!

Hier sind Frauen in der Minderheit, doch generell nicht, es ist ausgeglichen. Einige Männer haben es halt leichter Frauen kennenzulernen und andere Männer haben es schwerer. 
 

Männer die es nötig haben zu betteln, werden beim Anschreiben oder Ansprechen vielleicht devot rüber kommen, Männer die Betteln nicht nötig haben, werden dabei wohl nicht devot wirken. 
 

Mal bei denen (mMn unpassenden) Vergleich zu bleiben, wenn Vermieter gewisse Mieter unbedingt haben wollen oder wenn es in Gegenden ist, in denen es mehr Wohnungen als Mieter gibt, buhlen die Vermieter auch um die Mieter, selbst wenn der erste Kontakt vom Mieter kam. 

Geschrieben

Tschuldigung, ich hab da Mal ne Verständnisfrage. Wird hier ',dewott' generell als bittstellerisch, bettelnd und ... was war das noch ... antragstellend? (ab)gewertet oder nur im Bezug auf den anschreibenden MaleDom/Mann? Oder ist das MaleSub bashing? 

 

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb HansDampf77:

Männer die es nötig haben zu betteln, werden beim Anschreiben oder Ansprechen vielleicht devot rüber kommen, Männer die Betteln nicht nötig haben, werden dabei wohl nicht devot wirken. 

Geht ja nicht nur ums Betteln, sondern auch um die Frage, ob die "Bewerbung" eines Tops in eigener Sache im Einklang mit seiner Dominanz steht/stehen kann. 

Geschrieben

Wer "betteln" hören will, hört das auch.

Ich schau mir einfach die Menschen live an.

Das Geschreibsel hier birgt zu viele Stimmungsschwankungen um Ernst genommen werden zu können.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb towel:

und für jeden hier, der diese wortwenung augenscheinlich nicht versteht- per se heisst 'nicht unbedingt'
@Lisbetha- verstehe, was ich schreibe! und interpretier nich iwas, was du lesen willst!

per se bedeutet "aus sich heraus", "aus sich selbst heraus erklärend", "durch (per) sich selbst (se)".. das wusste ich bereits. :jumping: 

Geschrieben
Am 1.2.2023 at 17:54, schrieb U70:

Schade, ich kann es offensichtlich nicht verständlich aufbereiten. 

Doch, kannst Du. Ist aber sehr komplex.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Lisbetha:

Geht ja nicht nur ums Betteln, sondern auch um die Frage, ob die "Bewerbung" eines Tops in eigener Sache im Einklang mit seiner Dominanz steht/stehen kann. 

Schon klar, doch würde ich Menschen nicht als grundsätzlich devot ansehen, wenn sie jemanden anschreiben oder ansprechen, denke das es die Art und Weise ausmacht. 
 

Da geht es ja auch nicht immer gleich um eine „Bewerbung“, sondern erstmal an Interesse an den Menschen. Ob da dann überhaupt Interesse an „Mehr“ besteht, sieht man im weiteren Verlauf. 
 

Ok... Hier wird es wohl oft anders sein, den Hoffnungen und dem Kopfkino geschuldet...

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb HansDampf77:

Schon klar, doch würde ich Menschen nicht als grundsätzlich devot ansehen, wenn sie jemanden anschreiben oder ansprechen, denke das es die Art und Weise ausmacht. 

Da bin ich ganz bei Dir. Das Anschreiben selbst sagt nichts über dominant/devot, nur der Inhalt. HIER bietet sich aber mancher Top wie Sauerbier an, sofern er nicht mit Kommandos in der ersten Nachricht um die Ecke kommt. :joy:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Da bin ich ganz bei Dir. Das Anschreiben selbst sagt nichts über dominant/devot, nur der Inhalt. HIER bietet sich aber mancher Top wie Sauerbier an, sofern er nicht mit Kommandos in der ersten Nachricht um die Ecke kommt. :joy:

Du meinst wohl, mancher Möchtegerntop...😁😉

P.s. meinte Bewerbung nicht Bewertung...

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
Am 1.2.2023 at 00:01, schrieb CurvyDarling:

Also, es geht darum, dass ich hier mit diversen „Dom‘s“ kommunizieren durfte(?).
Die einen scheinen die Basis des Vertrauen Erlangens verstanden zu haben, die anderen scheinen aber nur auf schnelles „fiki fiki“ aus zu sein mit Peitsche oder was auch immer.

Es ist natürlich von Person zu Person anders, aber im ersten Moment interessiert mich nicht, was du für Spielzeug hast.
Was du für Spielchen getrieben hast oder gerne treiben würdest mit mir.
In erster Linie interessiert mich doch die Person und diese kennenzulernen, um die Richtung und Grenzen erst verstehen und sehen zu können.
Sehe ich das falsch?
Klar kann man sich austauschen was man für Erfahrungen hat etc. keine Frage, jedoch gehe ich mehr auf den anderen ein, wenn ich ein ernsthaftes Interesse an einer Sub hegen würde oder?
Es gibt viele Spezialisten die meinen, wenn man auf prügel steht, ist man ein Dom.
Dem ist aber nicht so.
Auch nicht jede Sub steht auf Gewalt, ist unbedingt körperlich masochistisch o.ä.
Auch gibt es dort wieder unendlich viele Unterschiede.
Aber hier gibt es so viele, die meinen „sowas“ zu sein, oder sehe und erlebe nur ich das hier so?

Ich fürchte Du bist mit dieser Erfahrung nicht alleine.

Ich weiß nicht wie oft ich schon Sätze von Frauen hörte, die in diese Richtung gingen: "Du musst tun, was ich will. Wenn nicht - bist Du keine richtige Sub". Und jedesmal könnte ich dabei kotzen. 

 

Aus einer übergeordneten Ebene betrachtet, drängen sich zwei wesentliche Fragen auf:

 

1) Bist Du, bevor Du Deine Neigung (egal welche) entdecktest, mit jedem potenziellen Sexualpartner ins Bett gesprungen, ohne etwas mehr über sie/ihn erfahren zu haben, bzw ohne eine gewisse Form der gemeinsamen Wellenlänge?? Weshalb solltest Du es also jetzt als Sub?

 

2) Wir sind uns einig, dass Sexualität BEIDEN Seiten Spaß machen soll. In the long run. 

Also wird auch in einer D/s Verbindung eine gewisse Form des"Geben und Nehmen" praktiziert werden müssen. Was für Sub nicht immer körperliche Befriedigung bedeuten muss. 

Dauerhaft einseitige Sexualität wird vermutlich nicht sehr langfristig sein. 

Nach über 20 Jahren Erfahrung im BDSM Umfeld, bin ich immer wieder geschockt, wie viele, die sich "Dom" nennen, noch nicht einmal die elementaren Elemente kennen, geschweige denn der Verantwortung eines Doms gerecht werden.

In der Regel sind es dann einfach vollkommen egoistische, rücksichtlose Arschlöcher. Die keine Ahnung haben, was sie alles kaputt machen können.

 

Long Story short: um echte Hingabe verschenken zu können, muss Sub ihrem Dom (oft auch im wahrsten Sinne des Wortes) "blind" Vertrauen. Und um das entstehen lassen zu können, bedarf es Zeit und vor allem: tatkräftige Beweise (quasi als proof of concept). 

 

Nehmt Euch die Zeit.

Und jagt diese "angeblichen Doms", zum Teufel, die Euch zu allen möglichen Dingen auffordern - ohne, dass ihr sie je um Führung gebeten hättet.

 

vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

Geht ja nicht nur ums Betteln, sondern auch um die Frage, ob die "Bewerbung" eines Tops in eigener Sache im Einklang mit seiner Dominanz steht/stehen kann. 

Betteln dürfte sich,  alleine aus dem Selbstverständnis eines Doms heraus, von selbst verbieten.

Die klare Kommunikation, dass man den Wunsch verspürt, Sub führen, bzw besitzen zu wollen, jedoch nicht. 

Aber beides wird letztlich von Sub erbeten. Und  diesem dann ggf entsprochen oder abgelehnt 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb GentleDomCologne:

Die klare Kommunikation, dass man den Wunsch verspürt, Sub führen, bzw besitzen zu wollen, jedoch nicht. 

Das ist sicher auch möglich. Ich berichte ja nur von meinen Erfahrungen. Ich fände eine solche Wunschäußerungen in einer Erstnachricht völlig unpassend, kenne das nur nach einem langen Austausch, Gesprächen usw. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.2.2023 at 00:01, schrieb CurvyDarling:

Also, es geht darum, dass ich hier mit diversen „Dom‘s“ kommunizieren durfte(?).
Die einen scheinen die Basis des Vertrauen Erlangens verstanden zu haben, die anderen scheinen aber nur auf schnelles „fiki fiki“ aus zu sein mit Peitsche oder was auch immer.

Es ist natürlich von Person zu Person anders, aber im ersten Moment interessiert mich nicht, was du für Spielzeug hast.
Was du für Spielchen getrieben hast oder gerne treiben würdest mit mir.
In erster Linie interessiert mich doch die Person und diese kennenzulernen, um die Richtung und Grenzen erst verstehen und sehen zu können.
Sehe ich das falsch?
Klar kann man sich austauschen was man für Erfahrungen hat etc. keine Frage, jedoch gehe ich mehr auf den anderen ein, wenn ich ein ernsthaftes Interesse an einer Sub hegen würde oder?
Es gibt viele Spezialisten die meinen, wenn man auf prügel steht, ist man ein Dom.
Dem ist aber nicht so.
Auch nicht jede Sub steht auf Gewalt, ist unbedingt körperlich masochistisch o.ä.
Auch gibt es dort wieder unendlich viele Unterschiede.
Aber hier gibt es so viele, die meinen „sowas“ zu sein, oder sehe und erlebe nur ich das hier so?

Kleiner Nachtrag...

 

Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass kein Mensch einen anderen Menschen wahrhaftig "besitzt". Keine "Macht" über ihn hat, bzw ausüben kann.

 

Beides wird freiwillig, für bestimmte Lebensbereiche, von Sub an Dom übertragen. Allerdings eher symbolisch, spielerisch - und nicht wahrhaftig! Es ist ein Bild, dass die jeweiligen sexuellen Phantasien der beteiligten Personen, abbildet.

 

Die Kunst besteht nun darin, dieses Bild am Leben und aufrecht zu erhalten. Denn wenn zb der Respekt verloren geht - wird das in der Regel das Ende einer D/s Verbindung bedeuten.

Wenn also unsere Phantasie eine treibende Kraft ist (so echt unsere Neigungen auch sind!), wie kann sie beflügelt und befeuert werden, wenn ich nicht in den Kopf, die Gedanken meines Gegenüber eindringen kann?

 

Darauf kommt es an. Nicht auf Praktiken oder  Erfahrung. 

 

Kein Dom hat bereits alles erlebt. Kann alles. Weiß alles. Ist fehlerfrei. Oder frei von Zweifeln oder auch Gewissenskämpfen. 

 

Offenheit, Vertrauen und Respekt MÜSSEN die Grundlage Bilden. Meiner Meinung nach.

 

Und das... Benötigt Zeit. Und das kennen der Person, mit der ich meine Phantasien ausleben will.

 

Amen. 😉

Genug philosophiert. Aber das Thema ist mir wichtig.

 

vor 14 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist sicher auch möglich. Ich berichte ja nur von meinen Erfahrungen. Ich fände eine solche Wunschäußerungen in einer Erstnachricht völlig unpassend, kenne das nur nach einem langen Austausch, Gesprächen usw. 

In einer ersten Nachricht?

Gott bewahre. Niemals!

 

Das wäre letztlich nur eines: vollkommen beliebig. Und (für mich) somit vollkommen inakzeptabel. 

 

So schnell verschenke ich weder meine Führung, noch meine Lust und erst Recht nicht meinen Körper!!!! 

bearbeitet von GentleDomCologne
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb GentleDomCologne:

Kein Dom hat bereits alles erlebt. Kann alles. Weiß alles. Ist fehlerfrei. Oder frei von Zweifeln oder auch Gewissenskämpfen. Offenheit, Vertrauen und Respekt MÜSSEN die Grundlage Bilden. Meiner Meinung nach.

Und das... Benötigt Zeit. Und das kennen der Person, mit der ich meine Phantasien ausleben will.

Danke! 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb U70:

Man stelle sich nur einmal vor, die Vermieter müssten auf die Mieter zu gehen und um einen Mietvertrag bitten. Die Verhandlungen danach würden doch völlig anders laufen. 

Gegenfrage:

Wenn eine Firma XY eine Dienstleistung anbietet und ein Angebotsanfrage an Firma Z abgibt, ist die Firma XY dann auch in einer anderen Position wie eine Firma AB, die an den Dienstleister XY heran tritt und nach einem Angebot erfragt? Ist dann der Umkehrschluss, wenn ich also Dienstleister wäre, dass ich andere Preise aufrufen darf, nur weil eine andere Firma an meinen Dienstleitungen Interesse bekundet? Denn meine Dienstleistung gibt es ja auch zig Mal auf dem Markt, in der Region, in der Stadt oder Gemeinde

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Denn meine Dienstleistung gibt es ja auch zig Mal auf dem Markt, in der Region, in der Stadt oder Gemeinde

Du bezeichnest Dich als Dienstleistung ? 

Ansonsten stimme ich Dir vollkommen zu...

Geschrieben (bearbeitet)

@Zwickauer70 ich bezog es auf den Vergleich Mieter und Vermieter und nicht auf Top und Bottom

Also Angebot und Nachfrage in diesem Fall

bearbeitet von Seelenwanderin
Nachtrag
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Seelenwanderin:

@Zwickauer70 ich bezog es auf den Vergleich Mieter und Vermieter und nicht auf Top und Bottom

Also Angebot und Nachfrage in diesem Fall

achso, dann habe ich das mal gründlich falsch verstanden :confused:

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Lisbetha:

per se bedeutet "aus sich heraus", "aus sich selbst heraus erklärend", "durch (per) sich selbst (se)".. das wusste ich bereits. :jumping: 

fehlte ein 'nicht'..okay...
aber du weisst genau, wovon ich red...

und wie kommts auf den gedanken, dass n anschreiben devotion ausdrücken würde?? *irritiert schau
also mein exherr schrieb mich an..so gänzlich unbettelnd und un'erwartend' ;)

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