Dom‘s und wie man sie teilweise hier erlebt…

[Ni****]

vor 11 Stunden, schrieb glaubensfrage:

bittstellerisch

Bittsteller sind ja nicht per se devot .

[gl****]

vor 4 Stunden, schrieb Nitrobär:

Bittsteller sind ja nicht per se devot .

🤫

[No****]

Am 1.2.2023 at 09:04, schrieb Lilly4848:

Nicht zu ernst nehmen , viele ernennen sich zu etwas was Sie nicht sind und haben gar keinen Plan

Das stimmt... und meistens wollen diejenigen männer die härtesten doms sein, die im realen leben am wenigsten auf reihe bringen...

In der firma und im verein unbeliebt..... versuchen sie, im privatleben was darzustellen, eas sie nicht sind....

Finger weg!

[li****]

vor 3 Stunden, schrieb NoDate:

Das stimmt... und meistens wollen diejenigen männer die härtesten doms sein, die im realen leben am wenigsten auf reihe bringen...

In der firma und im verein unbeliebt..... versuchen sie, im privatleben was darzustellen, eas sie nicht sind....

Finger weg!

da hast leider recht viele sind da auch zu "real" unterwegs - da spielen sich auch viele viele dinge im kopf ab die ganz wichtig sind

Die beschriebenen "Doms" haben keine Ahnung, das würde ich auch so unterschreiben. Aber diese treffen auch auf "Subs" mit null Ahnung. Selbsternannte "Subs" gehen oft mit der Vorstellung und Aussage "Ich suche einen dominanten Mann" auf die Suche. Und das ist alles. Das ist in etwa so inhaltslos wie die Aussage "Ich suche guten Sex". Aber was ist dominant? Was ist guter Sex? Auf Nachfrage kommt dann auch nur inhaltsloses Gerede und es besteht die Vorstellung der Mann/"Dom" müsse alles von selbst wissen, erahnen und quasi riechen können.

Darüber hinaus hatte ich auch Dates mit sogenannten "Subs". Doch auch hier scheiterte es an der Vorstellung es bräuchte keinerlei Kennenlernen, Vertrauen schaffen und weiteres, sondern alles habe durch meine magische "Dom"-Ausstrahlung sofort zu passen, wodurch sie sich sofort bereitwillig fügen würde. Das tritt natürlich nicht ein und es bleibt weiterhin schleierhaft was für sie denn überhaupt ein "Dom/Sub"-Verhältnis darstellt und ob die Neigungen überhaupt deckungsgleich sind.

Es gibt ohne Zweifel funktionierende "Dom/Sub"-Verhältnisse. Aber den erschlagend großen Anteil an Menschen, die sowas suchen, nehme ich nicht mehr ernst und kontaktiere ich auch nicht mehr. Einfach Kinder, die irgendwas gelesen oder gesehen haben, ins Internet gehen und glauben da passiere irgendwas von selbst. So ähnlich wie ***ager, die glauben das Leben verlaufe so, wie sie es in einem Hollywood-Liebesfilm gesehen haben.

[La****]

Sorry, sehe ich komplett anders. Ich erwarte dass sich ein Sub (ich bevorzuge immer noch Sklave) bedingungslos unterwirft. Alles andere ist für mich einfach nur ein Rollenspiel, dafür kann er zu einer ''Bezahl-Domina'' gehen. Bei mir gilt, es gibt ein Safeword mit dem der Sklave sofort alles abbrechen kann und ansonsten keine Absprachen oder ''Wunschlisten''. 

[Se****]

vor 14 Minuten, schrieb Latincouple:

Ich erwarte dass sich ein Sub (ich bevorzuge immer noch Sklave) bedingungslos unterwirft.

Daher gibt es ja eine:n Sub und eine:n Sklaven:in.

Weiterhin die vielen Facetten im D/S und S/M Bereich.

Nimmt mal allerdings die Herkunft vom Sklaven, also dem Wort mit der Bedeutung und Geschichte, hat sich ein:e Sklave:in nie von selbst unterworfen, sondern ist unterworfen worden. Diese Art der Unterwerfung wird nie freiwillig sein.

Daher schätze ich sehr wohl die Bedeutung der unterschiedlichen Betrachtungsweisen wie auch den Bezug im BDSM-Kontext.

[Fr****]

Da man in den Foren durch die Bank in großem Anteil rein egoistische Sexwunschtendenzen erkennt, in denen ausschließlich die eigene Vorstellung zählt, was als sexuell befriedigend gilt, muss man sich ansich nicht fragen, warum das im BDSM-Bereich anders sein sollte.

Da entwickelt jemand ein grundsätzliches Interesse für eine sexuelle Aktivität, gerne nach stumpfsinnigem Porno-Schema-F, und meint dann, er wäre Spezialist, diese Idee in einem gemeinsamen Miteinander adäquat unterzubringen. Sex funktioniert aber selten gut, wenn man nicht bereit ist, sich aufeinander einzulassen, und stattdessen lediglich sein eigenes Programm abspult. Wenn es dann noch um etwas ausgefallenere oder besondere Arten des sexuellen Miteinanders geht, dünnt sich die Menge der potenziellen Spielpartner noch rapider aus.

[sh****]

Da hast Du noch nicht die „Männer“ kennen gelernt die der Meinung sind dass sie auch bei Männern dominant und aktiv sind …

 

Da kann man(n) Geschichten erleben … 🤣🤣🤣

[bo****]

Erstens
Sub und Sklavin ist ein Unterschied
Zweitens was gewisse Möchtegern Doms von sich geben ist unter aller Sau
Mir erschließt sich nicht wie viele auf sowas reinfallen