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Was macht den Sex gut oder schlecht?


TheGamer

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 1.2.2023 at 09:54, schrieb natürlich7110:

Es kommt immer auf die gesamte Situation an

Stimmt, und der Weg zum Gipfel der Lust ist für mich wichtiger als das rein raus, das verführen,  verführt werden, das *** ins Reich der Sinne der Lüste und Begierde, immer wieder erregen, abkühlen lassen um  mit dem Spiel der Lust wieder zu beginnen.....

Geschrieben

Gut ist er nur mit einem Fundament ❣️

Umso vertrauter...

HansDampf77
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb SannY71:

Gut ist er nur mit einem Fundament ❣️

Umso vertrauter...

Wenn ich jetzt mal „Gut“(2) im Verhältnis mit Schulnoten setze, meine ich das man das auch mit Menschen erreichen kann, die man noch nicht lange kennt… 

Doch auf Menschen zu treffen, bei denen es sich anfühlt als ob man sich schon ewig kennt, obwohl mein sich eigentlich fremd ist, ist dann wohl eher eine Art Jackpot… 

Ich schätze das viele Menschen schon zufrieden sind, wenn Sex „Befriedigend“(3) oder „Ausreichend“(4) ist (was sie dann vielleicht schon als „gut“ (2) empfinden, da sie vielleicht nichts Anderes kennen) und nicht „Mangelhaft“ (5) oder „Ungenügend“(6) ist… 

Doch um ein „Sehr Gut“(1) zu erreichen, bedarf es dann wohl schon eine Einheit, die sich nicht nur gut kennt, sondern wirklich Eins ist…  ☯️ 

Geschrieben
Am 1.2.2023 at 09:33, schrieb TheGamer:

Was macht den Sex euerer Hinsicht nach gut und/oder was macht ihn genau schlecht?

Bitte nicht immer nur Standardtantworten, wie z.B das frühe Kommen bei den Männern oder das Ausbleiben der Orgasmen bei den Frauen, nach dem Sex.

Meine Meinung dazu ist:  Im Grunde ist nichts weder gut noch schlecht. Erst das Denken macht es dazu.

So auch beim Sex. Sex zu haben ist erst mal was Gutes.

Ob er dann für die jeweilige Person gut oder schlecht ist entscheidet sie auf Grund seiner Ideologie, seines Denkens, seiner Vorstellungen.

Wenn ich also davon überzeugt bin, dass der Sex gut war, war er es auch. Oder halt umgekehrt.

Aber sowas kann man nicht oder nur schwer an bestimmten Voraussetzungen oder "Standards" definieren.

 

Geschrieben
Guter Sex fängt erst da an wenn man von der anderen Person seinen Körper kennt. Kennt was ihr anmacht und vieles mehr.
Audiophiler
Geschrieben

Nun, das ist wie bei gutem Essen; waren die Kalorieren gut zubereitet, kommt man wieder und der Kellner bekommt ein Trinkgeld, wenn nicht lassen 'mern verhungern.

Wenn ich mich bei einer Frau abmühen muß und sie dann endlich miesgekaunt nachgibt um mich loszuwerden, dann lasse ich es. Denn auf einem passiven Körper herummachen und mich selbst irgendwie zu befriedigen, muß nicht sein.

Entweder sie ist auch rollig und wir verstehen uns, dann Glückgehabt & Viel Spaß - egal wie lnge es dauert, gerne auch 'n Jahrzehnt!

Aber schlecht gelaunte Damen die glauben mir ihre miese Laune die nächsten Stunden aufdrücken zu müssen, soll'n mir weg bleiben, sonst hätte ich mich nicht scheiden lassen brauchen, ich möchte mich ja verbessern und jemand mit meinem Niveau kennenlernen und:

Essen kochen, Putzen, Aufräumen, Haustier(e) versorgen und Wäsche waschen mit Aufhängen kann ich allein, dazu brauche ich keine Magd, nur 'ne liebe Frau und die sind (soweit ich weiß) alle beringt!

(seufz)

 

Jack Elam Finger.jpg

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