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Gemeinsamer Tag 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Wir haben uns vor einer Sauna weit von unserer Heimat entfernt verabredet. Eine uns unbekannte. Wir treffen uns davor und nehmen uns in den Arm, küssen uns. Wir gehen rein und Bezahlen. Suchen uns Schränke und beginnen uns auszuziehen. Dabei treffen sich immer wieder unsere Blicke, wir lächeln uns immer wieder verstohlen zu. Ich ziehe mein Long Shirt über und du hüllst dich in ein Handtuch.

In der Sauna drehen wir eine Runde um die Gegebenheiten zu erkunden. Suchen zwei abgelegene Liegen. „Duschen und dann in die Sauna?“ Wir machen uns auf dem Weg und suchen uns eine aus. In der Sauna ist nicht viel los nur zwei weitere Leute sind mit uns drin und wir wählen eine Bank weit weg von den anderen. Ich wähle die mittlere Bank und lege mein Handtuch lang darauf aus. Du bist hinter mir und ich spüre deinen blick auf meiner Rückseite. Beuge mich vor und ziehe das Handtuch zurecht. Schnell kommst du neben mich und legst dein Handtuch auf die Bank neben meines. Nicht ohne meinen hintern mit deiner Hand zu berühren. Ich knie mich auf mein Handtuch und beginne mich hinzulegen den hintern dir zugewandt. Gehe erst vorne runter und lege mich dann hin. Das Rascheln im meinem rücken und dein Räuspern verrät mir die Wirkung. Lächele in mich hinein. Deine Hände an meinen Unterschenke, sanft streichen. So liegen wir eine weile und ich versuche mich zu entspannen. Die anderen Saunagäste gehen inzwischen raus und wir sind allein in der Sauna. „Das war sehr gemein von dir!“ Deine Hände drücken meinen Schenkel. Ich lache. Nach einiger zeit gehen wir durchgeschwitzt nach draußen. Beim rausgehen sind seine Hände wieder an meinem Hintern.

Wir duschen uns kalt ab und beobachten den Körper des anderen. Du beginnst dich abzutrocknen doch ich brauche noch mehr kälte, um meine heißen Gedanken zu bändigen. Ich gehe mit festen schritten zu Tauchbecken und tauche ab. Als ich wieder auftauche bist du mit meinem Handtuch an der Treppe und erwartest mich. Ich grinse und steige aus dem Wasser. Mein Körper ist mit einer Gänsehaut überzogen und das kalte Wasser perlt von mir ab. Meine Nippel sind hart. Deine Augen sind groß und du reichst mir schnell das Handtuch. Wirst leicht rot. Wir gehen zu den Liegen und trinken erst mal einen Schluck. Dann schlendern wir Hand in Hand durch die Sauna und spähen einen Whirlpool aus in dem wir alleine sind.

Wir steigen rein und setzten uns nebeneinander. Ich mich in deine arm und deine arm, der sich um mich legt. Meine Hand legt sich auf deinen Oberschenkel und ich taste mich langsam vor. Unsere Blicke treffen sich und wir küssen uns innig. Deine Hand auf meiner Schulter wandert zu meiner Brust und du legst sie drauf. Lasst sie durch deine Hände gehen. Meine Hand hat ihr ziel gefunden und ich fasse fest zu und spüre dein Verlangen in meiner Hand. Wir versuchen eine normales Gespräch zu führen, was uns sichtlich schwer fällt. Ich lasse dich los und schwimme vor dich. Unsere Augen treffen sich und wir gucken uns um. Sind alleine in diesem Becken. So setzte ich mich auf deinen Schoß und du ziehst mich direkt auf dich, spaltest meine Lippen. Deine arme legen sich um meinen hals und drücken mich auf dich. Ich sinke auf deine Schulter, die Umgebung im Blick. Du stöhnest leicht auf und ich ersticke das Geräusch in einem Kuss. Der Saunameister kommt vorbei und seine Augen bleiben länger als nötig an uns hängen. Schnell löse ich mich. Und setzte mich wieder sittsam neben dich. Du versuchst inzwischen dich zu beruhigen und zu entspannen. Was dir ziemlich schwer fällt weil meine Hand wieder ihren weg sucht. „Bitte lass uns wo anders hingehen!“ flehst du mich an. Nur so kannst du schlecht aufstehen. Denke kurz nach und gehe als erstes raus . reiche dir dein Handtuch. Was du dir schnell um die Taille schlingst. Dann gehen wir Hand in Hand zu den Umkleiden.

Kaum ist die Tür zu fallen die Hüllen und unsere Köper drücken sich aneinander. Versinken in einen stürmischen Kuss. Doch deine Hände drücken mich an die Wand und du gehst vor mir in die Knie. Deine küsse überziehen meinen Bauch, steckst die Nase in mein Dreieck und deine Zunge arbeitet sich vor. Ich stelle mein Bein auf, um dir besseren Zugang zu gewähren. Meine Hand krallt sich in deine Haare und die ersten Wellen laufen über meinen Körper. Deine Finger schieben sich in mich und machen das ganze für mich noch unerträglicher. Beiße mir auf die Lippe und versuche leise zu sein. Ich bebe innerlich und ein Keuchen entweicht mir. Deine andere Hand taucht auf und legt sich auf meinen Mund. Ich beiße leicht rein und zucke unter deiner Folter. Dann lässt du von mir ab und kommst zu mir hoch und wir küssen uns. Deine Lippen schmecken nach mir, ziehe dich an mich.

Doch nun ist es an mir auf die Knie zu gehen und dich zur Verzweiflung zu treiben. Meine Hände gehen von deinen Schultern über deine Brust und sich dein bestes Stück nehmen. Deine Hand drückt meinen Kopf abwärts. Und ich komme deinem Wunsch nach. Meine Hand hält ihn an Ort und Stelle . zieht die Vorhaut ganz nach hinten und meine Zunge geht über die Spitzte. Lasse ihn dann durch meine Lippen ein, um mit meiner Zunge dagegen zu drücken. Sauge leicht und mal fest. Eine Stöhnen lasst mich kurz stoppen und meine Hand legt sich nun auf deinen Mund.

Mein Mund hat indes fleißig an dir gesaugt. Ich lasse ihn fast raus, so das nur noch die Eichel in meinem Mund steckt. Diese sauge ich mit Wucht in mich ein und wiederhole das ganze zwei mal. Deine Hand zieht meinen Kopf zurück und wir gucken uns in die Augen. Ich stehe auf und wische mir provokativ über den Mund, grinse. Du schnaubst einmal und bist gleich bei mir und drückst mich an die Wand. Ein stoß und du bist in mir. Heftige Beckenbewegungen lassen mich ahnen wie es um dich steht und dein Zucken in mir bestätigt es. Du kommst und es explodiert in mir. Nach mehreren Stößen sinkst du gegen mich und wir küssen uns lange.

Ich greife mir das Handtuch und wickle mich ein. „Ich gehe mal kurz duschen. Treffen uns an den Liegen!“ Ich suche mir eine dusche und lasse das Wasser seine Arbeit machen.

An den Liegen treffe ich dich wieder und trinke einen ordentlichen schluck Wasser. Ziehe mein Kleid wieder an. Deine Augen verfolgen jeder meiner Bewegungen. Ich lege mich neben dich und streicheln dein Bein. „Siehst ziemlich fertig aus!“ „Das sieht nur so aus“ Deine Hand legt sich auf mein Bein und tastet sich langsam vorwärts. Meine beine lassen dich ein und du fühlst meine wärme und das immer noch feuchte in mir. „Noch mal ins Wasser?“ Du nickst und folgst mir. Im Wasser benehmen wir uns wie Kinder und Planschen. Treffen uns immer mal wieder und küssen uns. Nach einer Weile landen wir am Beckenrand und kuscheln uns aneinander.

„Los raus wir schrumpeln schon!“ du ziehst mich aus dem Wasser und wir machen uns auf den Weg in die Sauna. Dieses Mal wählst du die obere Bank und legst dich hin ich lege mich auf die untere aber dieses Mal auf den Rücken, um dich besser zu sehen. Dieses Mal ist es voll und wir müssen uns hinsetzten. Ich zwischen deinen Beinen. Deine Hände auf meinen Schultern, sie leicht massieren. Ich genieße die Wärme und deine Hände an mir. Dein blick geht über meine Schulter und du beobachtest die tropfen die über meinen Busen laufen. Nach dem Aufguss kühlen wir uns ab und gehen zu den Liegen. Trinken etwas und legen uns zum Ausruhen hin. Plaudern und lachen miteinander. Planen den weiteren Abend.

Wir gehen uns anziehen. Dabei entwendest du mir meinen BH und lässt ihn in deiner Tasche verschwinden. Schulterzuckend nehme ich das zur Kenntnis. Vor der Sauna wählen wir ein indisches Restaurant in der Nähe aus und ergattern einen Tisch. Wir essen gemeinsam und vertiefen unser Gespräch. Merken kaum, wie die Zeit vergeht. Du trinkst deinen Wein aus und wir gehen. Schlendern zu unserem Hotel…..

 

Geschrieben
Und die ganze rotze im Wasser…wiederlich
Geschrieben
Sehr schöne erotische Geschichte! KOPFKINO hatte Arbeit 🫶
Geschrieben

Wieder eine gute Geschichte.

Mit dir würde ich auch in die Sauna gehen 😉.

👍👍👍👍👍👍👍

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Dani1980auerbach:

Und die ganze rotze im Wasser…wiederlich

Schlimm? Ich finde es geil 

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