Entsaftet in Maritas Fötzchen

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Entsaftet in Maritas Fötzchen

( Liebe Leserin und lieber Leser!
Mein Roman „Jede Menge Frauen mit Herz&Seele“ beinhaltet meine erotisch-deftige Geschichtensammlung in ladylike. Die einzelnen Geschichten wie „Entsaftet in Maritas Fötzchen" oder auch „Abgespritzt in Jennys Rosette“ sind eigentlich gut als Appetitanreger zum kuschligen Vorlesen im Bett gedacht. Es empfiehlt sich für den Vorleser, unter der Bettdecke eine absolut angeschmiegte Haltung an den nackten Brüsten der aufmerksam kuschelnden Zuhörerin einzunehmen, die Wärme ihres bloßen Schoßes zu genießen, ihre Füßchen einfach machen zu lassen und sich ganz ihren tastenden Fingern hinzugeben. Der verwöhnten Zuhörerin oder Leserin wird angeraten, natürlich alles zu tun, wonach ihr gerade ist. Sämtliche Schilderungen sind gesundheitlich unbedenklich und vom Autor alle ausgiebig getestet. )

Marita schien mich schon einige Zeit beobachtet zu haben. Diese mittelgroße Frau mit den köstlich dicken Pobacken und der hängenden, durchaus ansehnlichen Oberweite hatte ich im großen Saunasaal schräg gegenüber wahrgenommen. Als ich mit der großen Masse der Leute nach dem Duschen nackt das warme Außenbecken aufsuchte, schaute mich diese natürlich ebenfalls nackte Grauhaarige mit dem halblangen Lockenkopf interessiert aus ihren blauen Augen an. Zufällig entdeckte ich direkt neben ihrer Massagedüse eine zweite. Mit den erleichterten Worten „Da habe ich wohl noch die allerletzte Düse erwischt!“ stellte ich mich im tiefen Thermalwasser neben sie und bemühte mich, nicht zu sehr auf ihre auffallend dunklen Brustwarzen zu schauen, die trotz des Wassers gut erkennbar blieben. „Kein Wunder, daß sie den Platz neben ergattert haben!“ nahm sie gleich den Gesprächsfaden auf. Ich lehnte mich gegen den Beckenrand, genoß den angenehmen Massagestrahl auf Kreuzhöhe und fragte verwundert: „Wieso kein Wunder?“ Unsere beiden Düsen waren wohl als Paardüsen konzipiert so eng beieinander angebracht, daß wir uns ungewollt immer wieder mal mit nackter Haut berührten.

„Nun, ich habe sie beobachtet!“ erzählte sie wie beiläufig. „Verglichen mit all diesen anderen schwerfälligen Männern ihres Alters hier um mich herum bewegen Sie sich sehr locker, stehen zum Beispiel in einer flüssigen Bewegung auf und kommen richtig leichtfüßig die Treppe hier herab.“ Offensichtlich schaute ich sie höchst erstaunt an. Denn sie begann darüber zu schmunzeln. „Kaum zu fassen! So genau haben Sie mich beobachtet?“ fragte ich verblüfft. Mit den Worten „Meinen etwa nur Ihr Männer beobachtet uns Frauen?“ rückte der graue Lockenkopf mir näher. Ihre dunkle Brustwarze stupsten an meinen rechten Oberarm und sie wich nicht zurück. Aus allernächster Nähe meinte sie dann: „Sie sind schon ein sehr auffälliges  Exemplar Mann, nicht so wie die andern hier mit ihren Bierbäuchen.“ Ich schaute hinunter ins Wasser vor mir und antwortete: „Na danke, einiges Übergewicht muß ich doch auch noch loswerden. Ein Sixpack finden Sie bei mir nicht!“ Ihre rechte Hand strich augenblicklich an meinem Brustkorb bis viel zu weit über den Bauch hinunter, dann über meine Seite herum, griff tatsächlich noch nach meiner linken Pobacke und kam am Rücken wieder hoch. „Sowas hätte ich gern bei einem Partner gefühlt. Als ich mich von meinem Mann trennte, war dies alles von Fettgeschwabbel bedeckt“, begann sie ernsthaft und kam dann in ein doch peinlich anmutendes Kichern.

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Irgendwie schien es mir an der Zeit und so stellte ich mich vor. „Bert scheint mir die Kurzform eines längeren Namens zu sein“, bohrte sie ergebnislos nach und nannte mir ihren Namen „Marita“, den sie mit Mara abkürzte. Im ungeschminkten Zustand während des Aufenthalts in der Kristalltherme wirkte Mara etwas älter als ich, mindestens aber gleichaltrig. Über ihre außergewöhnliche Beweglichkeit sollte ich gleich etwas erfahren, denn es wurden zur Sekunde Schwimmscheiben für den Wassersport ausgeteilt. Im Rhythmus irgend eines fetzigen Schlagers ging es auch gleich los. Die sportlichen Übungen nahmen alle Anwesenden ordentlich in Anspruch; so daß nicht jeder voll durchhielt. Maras Beweglichkeit stand hinterher außer Frage. „Da habe ich Sie wohl vorher etwas zu gut eingeschätzt“, begann sie  anschließend an unserm Platz vor den Massagedüsen abzulästern. „Mir fiel auch eine gewisse Zurückhaltung bei Ihnen auf!“ gab ich es ihr zurück. Mit zornigen Augen kam sie mir daraufhin ganz nah und schaute mich aus wenigen Zentimetern Nähe an. „Das glaube ich ja wohl nicht! Greifen Sie doch ruhig mal bei einer durchtrainierten Frau richtig zu; bei mir ist alles fest und nichts zu viel!“ hauchte sie mich leise an und schaute mir tief in die Augen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und griff beherzt zu. „Also ich bin von ihrem straffen Bauch schon überrascht!“ kommentierte ich meine Abtastungen.

 

„Ihre Oberschenkel sind ebenfalls gut trainiert!“ Sie ließ sich unter Wasser abtasten, greifen und festhalten. Mittlerweile wurde es etwas dunkler draußen. Das Thermalwasser war angenehm warm. Grinsend fühlte ich tiefer und meinte: „Bei den Pobacken muß ich wohl Zugeständnisse machen, die könnten straffer sein!“ Als meine neue Bekanntschaft Mara zu einer Entgegnung tief Luft holte, vervollständigte ich schnell meinen Eindruck von ihrem Hintern, den ich immernoch mit abtastenden Fingern umschlungen hielt: „Allerdings fühlen Sie sich hier doch genau so an, wie ich es liebe!“ Mara entgegnete völlig ernst, aber doch so leise, daß niemand auf uns aufmerksam wurde: „Eigentlich erwarte ich bei dieser Begutachtung ihren ehrlichen Eindruck von meinen Oberarmpartien und den Rückenmuskeln!“ Aber darauf ließ ich mich gar nicht erst ein. Vielmehr strich ich unter Wasser an ihren Seiten hoch und legte meine großen Hände von oben auf ihr zugegeben süßes Dekolleté. Sie legte lächelnd ihre beiden Arme ganz zurück auf ihren Rücken, streckte ihre Oberweite vor und ließ mich mit großen blauen Augen machen; von weitem dürfte alles harmlos ausgesehen haben. „Oh ja, ich bin beeindruckt!“ kommentierte ich, was meine Hände unter Wasser fühlten, wobei ich großzügig den Bereich ihrer Vorhöfe ausließ.

 

„Abschließend sollte ich diesen bedeutsamen Bereich oberhalb ihrer Knie nicht auslassen!“ gab ich eine neue Richtung vor. Ihr Schmunzeln wurde etwas skeptischer, aber unser Spielchen schien sie köstlich zu erregen. Ihre Vorhöfe waren trotz des warmen Wassers gnubbelig und diese dunklen Brustwarzen standen richtig prall ab. Feinfühlig tastete ich beidhändig über ihren flachen Bauch, umging ganz knapp ihren Venushügel und beugte mich etwas vor, um an den Vorderseiten ihrer Oberschenkel hinunter streichen zu können. Dabei kam ich ihrem Mund verdächtig nahe. Einmal tat sie so, als wolle sie nach meiner Nasenspitze schnappen. Dann erreichte ich ihre Knie. „Ich bin begeistert von ihrem sportlichen Körper, wäre da nicht der noch unbekannte Bereich der Innenschenkel. Sicherlich werden Sie mir den vorenthalten, um den positiven Gesamteindruck nicht zu schmälern“, verleitete ich sie zum Nachgeben. Ihr rechtes Bein samt gebeugtem Knie hob sich etwas zur Seite unter Wasser und mit dem rechten Fuß stupste sie mich von hinten herum genau an die Kniekehle. Mit keinem einzigen Wort begrenzte sie meine Spurensuche etwa bis knapp unter dem Schritt. Also fühlten meine Fingerkuppen von ihren Knien an den Innenschenkeln langsam aufwärts. Ihr Atem ging jetzt anders. Meine Fingerkuppen strichen höher und sie schaute mich nicht länger an, sondern schloß ihre Augen. „Ich bin beeindruckt von Ihnen, Mara!“ sagte ich und meine Fingerspitzen erreichten ihre weichen, äußeren Schamlippen.

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„Jetzt rufe ich endgültig nach der Aufsicht hier…“, flüsterte sie mir fast tonlos ins Ohr, „und dann lasse dich rausschmeißen, du Grapscher!“ Tief unter Wasser und für jeden unsichtbar bewegte sie von nun an ihren Unterleib an meinen Fingerspitzen mal vor und zurück, mal seitlich, mal irgendwie. Ihre Hände hielt sie weiterhin strikt auf dem Rücken, als sei sie gefesselt. Blaue Augen öffneten sich abrupt und schienen mich gierig zu durchbohren. „Wie kann ich mich nur auf solch einen deutlich jüngeren Mann wie dich einlassen, Bert?“ sagte sie in mein anderes Ohr und als ich tatsächlich inne hielt, setzte sie hauchend bis verhalten stöhnend fort: „Du hast doch überhaupt keinen Anstand! Wenn du jetzt nicht weitermachst, werde ich verrückt vor Lust!“ Ihr inneren Schamlippen schienen mich warm und entzückend weich willkommen zu heißen. Erst als ich mit zwei Fingerkuppen eindeutig ihre absolut pralle Kitzlerin erreichte und in die sanfte Zange nahm, drehte sie sich aus meiner Abtastung heraus. „Hast du böser Mann nachher noch etwas anderes vor oder gehörst du nachher mir?“ fragte sie fast unhörbar. „Nachher sehe ich mir ein Video an!“ antwortete ich belanglos bleibend.

 

Ihre Arme kamen nach vorn und ihre rechte Hand griff zart nach meinem Schwanz, als sie ebenso belanglos fragte: „Ein schönes Video? Sag mir bitte, wovon es handelt.“ „Es handelt von einer Frau“, sinierte ich, „die sich im Thermalbecken bei einem fremden Mann eng an einen erigierten Penis anschmiegt!“ Gekonnt masturbierte sie meinen ohnehin halbsteifen Schwanz ein wenig und kam mir eng auf Reibungsnähe heran. Ihr Mund blieb nun immer auf ein bis zwei Millimeter Entfernung zu meinem Mund und berührte meine Lippen beim Sprechen: „Mein Fötzchen möchte sofort von deinem Schwänzchen geschubbert werden. Komm!“ Die allgemeine Unruhe im Außenbecken ließ uns aufhorchen. Hatten wir soviel Zeit verschmust? Hand in Hand folgten wir der Masse auf die Treppe zu und dann mit draußen abgenommenen Handtüchern bewaffnet in Richtung Außensauna schlendern. „Halte mal dein Handtuch da vorne vor, der Wicht richtet sich ja gleich auf!“ meinte sie aufmerksam.

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Diesmal setzte sie sich nach ganz oben und bat mich in die Reihe drunter zwischen ihre Knie. Erst konnte ich mich nicht richtig hinsetzen, denn mit langem Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel mußte ich noch mein Handtuch glattstreichen. Kaum hingesetzt, machte sie mir den „bequemen Saunasessel für den schnuppernden Herrn“, wie sie es nannte. Unglaublich, aber wahr, schmiegte ich mich schnuppernd in ihren Duft. Maras Innenschenkel boten sich als kuschlige Sessellehnen an. Das Besondere aber war unbedingt Maras intimer Duft, bis der Aufguß alles zunichte machte. Wir verließen den Aufguß schon nach der zweiten Runde und huschten in die kleinere Sauna nebenan, wo zum Glück niemand herumlungerte. Augenblicklich kehrten wir in den bequemen Saunasessel für den schnuppernden Herrn zurück. Diesmal störte niemand und nichts. Schon drehte ich mich im Sitzen herum, dorthin, wo dieser köstliche Intimduft her kam. Mara schaute mich mit offenem Mund an. Sie war sichtlich stark erregt, hielt ihre Nippel und zwirbelte sie. Mein Blick wurde magisch angezogen von ihrem geöffneten Schritt.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schön geschrieben

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Genauso möchte ich auch in der Sauna angebacht werden

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Der graue Lockenkopf kam mir ein Stück entgegen. Maras Lippen waren zum Kuss gespitzt. Aus einem vorsichtigen Küsschen wurde ein gegenseitiges Verschlingen und dann entstand ein wilder Zungenkuss. Sie drückte meinen Kopf tiefer und sofort küsste ich ihren glattrasierten Venushügel. Über mir zwirbelte Mara ihre Nippel oder massierte ihre runden, hängenden Brüste. Meine Zunge hatte leichtes Spiel in dieser Position. Die tolle Frau in der Sitzreihe über mir war voller geiler Ideen. „Gut machst du das!“ sagte sie zufrieden schmunzelnd. Diese etwas ältere Muschi schmeckte ungewöhnlich gut. Ich schleckte langsam und genußvoll ihre etwas dunklen Schamlippen. Mit meinen großen Händen umfasste und massierte ich ihre sportlichen Oberschenkel. Sanftes Ansaugen und zärtliches Auslutschen ihrer Schmetterlingsflügel quittierte Mara mit lautem Stöhnen, wohlwissend, daß wir hier ganz allein waren. Meine Zungenspitze tunkte so tief es möglich war in ihre Muschiöffnung ein und wurde bereits befeuchtet von einem Geschmack nach Champagner. Durch ihre Vulva über ihre winzige Pipiöffnung züngelte ich in Richtung Klitoris. Die Frau zwirbelte und massierte im wilden Wechsel an ihren leicht pendelnden Brüsten. Gerade zweimal an ihrer Kitzlerin geleckt, saugte ich sie dort ganz kurz mit feuchten Lippen. Ich richtete mich auf und bot Mara meinen Schwanz, dessen Spitze sie vorgebeugt auf der Stelle anleckte und gleich vernaschte.

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Ihre Hände umfaßten meinen Hintern, als sie mein Schwanz tief in ihren Rachen holte. Es war absolut unglaublich wie erfahren und zärtlich diese Grauhaarige im Vergleich mit jüngeren Frauen war. Mein Schwanz fühlte sich umgeben von einem Meer der Lust. Mara saugte ihn ab, gab ihn küssend frei, schleckte ihren Speichel gierig von ihm ab, leckte quirlig um die pralle Eichel herum und verschlang meinen Frauenverwöhner in einem einzigen, gierigen Atemzug. Ich war definitiv gerade im Himmel der Lust. Wären da nicht gerade Leute an der Eingangstür dieser kleineren Sauna, die ebenfalls eine verschwiegene Räumlichkeit suchten. Unsere Handtücher schnappend eilten wir an dem schmunzelnden Paar vorbei. Händchen haltend schlenderten wir zwischen den Saunahütten, als sich auch gerade die große Sauna leerte, aus der wir ganz zu Beginn gekommen waren. „Komisch, jetzt enden hier die Aufgüsse erst?“ meinte Mara und ich antwortete: „Mir kam unser Aufenthalt gerade in der kleineren Saunahütte auch mehr wie eine Ewigkeit vor.“ Mara blickte mich tiefgründig an, schleckte über ihre Oberlippe und sagte: „…vielleicht wie eine gefühlte Ewigkeit?“

Tatsächlich war sie leer. Die Sauna mit dem Mühlrad war toll geeignet für Zärtlichkeiten der heimlicheren Art. Mara führte mich zuckersüß Händchen haltend dort hinein. Unsere versehentlich immernoch an den Füßen befindlichen Latschen im Vorraum zurücklassend, schlau die Lage sondierend und unsere Handtücher seitlich hinschleudernd, eroberte unsere absolut lustvolle und unbeschreiblich heißgelaufene Libido diese verwinkelte Sauna. „Der ist aber kühl geworden!“ beurteilte meine Liebste der Nacht den Zustand meines Frauenverwöhners. Unverzüglich saugte sie ihn erneut in den ihr passendsten Zustand zurück. „Ich bin völlig verrückt nach dir!“ bekam ich stöhnend heraus. Schnell mit dem Ergebnis zufrieden und von einer verständlichen Unruhe getrieben, drehte sie mir ihren hübschen, runden Hintern zu und kniete sich auf die Sitzreihe. „Oh, schnell! Komm zu mir!“

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„Was hast du aber auch für eine köstliche Muschi, liebste Marita?“ nannte ich meine Gespielin beim ausführlichen Namen und schon drängte sich meine von ihr flutschig eingespeichelte Eichel zum allerersten Male in ihre heißgeleckte Muschi. „Komm schön tief rein…zum Entsaften deines wundervoll dicken und herrlich langen Schwanzes!“ begann sie unheimlich wortgewandt zu plaudern. Schon durcheilte mein Frauenverwöhner ihre feuchtwarme Enge. „Ja, du köstliche Liebste!“ brachte ich schwer stöhnend im saunamäßigen Doggy Style heraus. Ebenfalls lautstark stöhnend, kommentierte Marita jeden Stoß von mir. „Oh, Bert! Der ist so hart und prall! Stoß ihn tüchtig in mein verwunschenes Fötzchen!“ Ich knallte immer wieder an ihre Pobacken und Oberschenkel. „Doggy, Doggy, Doggy!“ kicherte Marita und hielt gut gegen meine Stöße. Ihre Pobacken knetend, stieß ich mit wahrer Wollust dazwischen und ihre Stimme bekam zeitweise einen jammernden Ton. „Gut machst du das, richtig gut! Egal ob jetzt wer kommt, mach weiter, Bert!“ plauderte sie, obwohl wir beide im Notfalle natürlich gleich wieder auf und davon laufen würden.

 

Meine großen Hände massierten ihren Rücken und sie gurrte daraufhin: „Oh, ja! Oh, weiter! Vögel mich, Vögel mich mit deinem dicken, langen Schwanz in mein völlig gieriges Fötzchen!“ Ich spürte ein tiefes Prickeln durch meinen rasenden Schwanz bis in den eng gewordenen Hodensack, wo sich eine Entermannschaft meiner Genagenten zum Abschuß bereitmachte. Bei Marita schien es tatsächlich auch bald so weit zu sein, denn sie begann tief im Innern zu Pochen, wie es mir schien. Ihr Muschieingang wurde enger, oder wurde mein Schwanz noch dicker? Sie beendet ihre lustvolle Plauderei mit den Worten: „Bitte, Bert! Bitte laß dich entsaften von meinem Fötzchen!“ Wir stöhnten dem Ausbruch unseres Vulkans der Lust entgegen. Ihre weiche Haut konnte ich gar nicht mehr loslassen. Wir legten eine hohe Geschwindigkeit mit meinem rasenden Stoßen und ihrem kraftvollen Gegendrücken hin. Uns kam es gleichzeitig in dieser Sauna voller heimlicher Ruhe und dem angenehmen Holzgeruch. Ich hörte nur noch ihr richtig lautes Stöhnen und sie sicherlich meines. Wir explodierten in einer Orgie aus Lust! Wir waren eins trotz glitschig hoher Geschwindigkeit. Mein Sperma vermischte sich tief in ihr mit ihrem Muschisaft. Der puckernde Rhythmus, in dem sich ihre Muschiöffnung zusammenzog, war alles, was ich noch wahr nahm. Ein echt gefühlte Ewigkeit glitten wir auseinander, setzten uns zueinander gewandt auf unsere Decken, streichelten und küssten uns. Was für ein wundervoller Augenblick. „Leider muß ich jetzt den nächsten Aufguß vorbereiten, entschuldigt bitte die Störung!“ sagte leise und wenige Meter von uns entfernt eine Aufgießerin mit schweren Eimern und ihrem Equipment in Händen. „Ach, ihr Lieben!“ Ächzend setzte sie alles ab. „Bitte, bitte keine Latschen mehr im Vorraum stehen lassen, die gehören doch vor die Hütte!“ Marita und ich huschten auf ganz leisen Sohlen hinaus.

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( Liebe Leserinnen und Leser, ich danke euch für die vielen Likes! Das spornt mich unbedingt zu weiteren Kurzgeschichten an. Nur zu eurer Information: ein Kommentar setzt diese Story sofort wieder an die Spitze der Veröffentlichungen, was sehr zum Bekanntwerden eures Autors beiträgt… )

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vor 14 Stunden, schrieb Mr123789:

Sehr schön geschrieben

Hey Mr123789! Alle meine Kurzgeschichten sind vordringlich für Frauen geschrieben 🤪 Deshalb bist du verpflichtet, sie deiner Freundin angekuschelt im Bett vorzulesen. Trotzdem Dankeschön! Übrigens Frauen lieben es, wenn man ihnen vorher vorliest. Das ist einer der Gründe, warum ich nur noch ladylike schreiben werde. Die Zuckersüßen kommen so durch deine langsam vorlesende Stimme allmählich auf Touren. 👌 Sobald eine zarte Hand unter der Bettdecke eindeutig nach dir greift, weißt du was sofort zu tun ist 😎 

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Meine lieben Leserinnen und Leser,
hier sende ich euch eine Übersicht meiner aktuellen Kurzgeschichten!
Dankeschön für eure Kommentare und Likes!

Cordula macht mich echt fertig!

Entsaftet in Maritas Fötzchen!

Abspritzen in Jennys Rosette!

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Schnapp dich! 

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Liebe Leserinnen und Leser, Marita hatte sich nicht erneut fest mit mir verabredet. Ihrem Wunsch entsprechend planten wir nur ganz ungefähr irgendeinen Donnerstag, irgendwann. Donnerstag ist überhaupt ein guter Tag in jener Wellnesstherme. Vielleicht trifft man und frau sich mal donnerstags dort mit dem Erkennungszeichen: Minischriftzug POPPEN am Hals, am Handgelenk oder am Fußkettchen. Dann könnte man über Storys plaudern, sich in einer leeren Sauna was vorlesen lassen, sich näher kommen, zusammen essen&trinken. Wie würdet ihr das finden? Übrigens werde ich Marita dort bestimmt wieder treffen…
Euer Absolut Lustvoll

[Xa****]

😀

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Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir meine Storys bisher ganz gut gefunden habt, dann solltet ihre unbedingt lesen: „Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele (03) Unbefriedigte Lust!“
Lasst euch nicht von Sciencefiction abstoßen, wenn ihr doch wisst wie ich schreibe, kann es bei Sciencefiction nur noch geiler als geil werden.  
Hier geht’s auch bald weiter!