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Cordula macht mich echt fertig!


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Am besten fange ich mit jenem späten Samstagvormittag im letzten Sommer an. Ich war absolut sauer wegen so eines wiederholten Streits mit meiner Freundin und bin deshalb erst spät ganz allein aus den Federn gekommen! Weil mein Kühlschrank eine fürchterliche Leere aufwies, stand ich jetzt bei Netto gerade am Regal mit Aufstrichsorten. „Aber Bert, was ist das denn für ungesunder Kram!“ hörte ich Cordulas dunkle Stimme direkt neben mir. Schon stellte sie eine Leckerei aus meinem Einkaufswagen zurück ins Regal. „Hallo, Cordula! Schön dich zu sehen!“ begrüßte ich diese süßen roten Lippen und grünen Augen, den köstlichen, oben einige Knöpfe tief sichtbaren Busen im blumigen Sommerkleidchen. Da stand sie nun endlich mal wieder unmittelbar bei mir in steilen Sandaletten und langen, wohlgeformten Beinen, die nackt irgendwo unter einer Blumenwiese aus durchscheinendem Hauch von Kleiderstoff zusammenliefen. Ihre langen roten Locken waren mir so nahe, daß sie mich beim kleinsten Windhauch an der Nasenspitze hätten kitzeln können; aber im Supermarkt herrschte Windstille. Tausend Dinge gingen mir in Sekundenschnelle durch den Kopf, die alle mit ihrem nackten Körper beim FKK zu tun hatten. Sie fuhr eigentlich immer ohne Slip auf ihrem mit extrem weichem Leder bezogenen Damensattel, was wahrscheinlich nur ich wußte. Ob sie wohl dieses Wochenende erneut eine Radtour mit mir unternehmen würde?

Geschrieben
„Mein Roman“ 😀 Liest sich eher wie Deine pseudo erotischen Tagträume beim wichsen….
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Just-Good-Times68:

„Mein Roman“ 😀 Liest sich eher wie Deine pseudo erotischen Tagträume beim wichsen….

Hey Just-Good-Times68!
Du attackierst mich? Nun, ein richtiger Roman wie meine „Lilith“ oder „Eva“wird es werden, vielleicht in Form von zusammen passender Geschichtensammlung, weil ein richtiger Roman hier nicht toleriert würde. Aber ich bringe in meinen Storys Erfahrungen mit realen Frauen unter! Meine Leserinnen sind mir sehr wichtig und ich habe etliche von ihnen kennenlernen dürfen. Die Protagonistinnen sind so verändert, dass die Vorbilder nicht erkannt werden können. Ein Disput mit dir erscheint mir trotzdem wichtig, denn du zeigst mir auf negative Weise, wie ich rüber komme. Übrigens Wichsen ist irgendwie nicht meins; Muschis, Zungen und Lippen sind so unglaublich viel erregender als die eigenen Hände. Sei herzlich willkommen in meiner Phantasiewelt, Just!

Geschrieben

( Liebe Leserinnen und Leser, nach dem oben geschriebenen, heftigen Schlag in meine Magengrube ist Cordula etwas enttäuscht. Natürlich habe ich Pläne mit ihr und bereits die weitere Storyline konzipiert, aber ihr wißt alle genau, wie empfindlich Frauen sein können, auch weibliche Protagonistinnen in einer erotischen Kurzgeschichte. Sie will mich überhaupt nur dann noch richtig ran nehmen, wenn sie einen positiven Kommentar bekommt. Cordula ist eine ganz besondere Frau, eigentlich ein Klasseweib! Bitte schreibt für sie einen Kommentar, echt nur für sie allein…Wärst du damit zufrieden, Cordula? 

Geschrieben

Hoffe Cordula hat noch Lust was zu unternehmen und bißchen auf der Flöte zu spielen 🔥🔥🔥

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb derda_68:

Hoffe Cordula hat noch Lust was zu unternehmen und bißchen auf der Flöte zu spielen 🔥🔥🔥

Oh super, Derda68! Cordula sagt begeistert „Dankeschön“ !

vor 12 Minuten, schrieb derda_68:

Hoffe Cordula hat noch Lust was zu unternehmen und bißchen auf der Flöte zu spielen 🔥🔥🔥

Oh super, Derda68! Cordula sagt begeistert „Dankeschön“ !

Leider bekam diese süße Cordula schon am Samstagnachmittag überraschenden Wochenendbesuch von der Familie ihres Freundes. Der selber war natürlich noch nicht daheim und sie hatte gar kein funktionierendes Auto zur Verfügung. Deshalb bat sie mich direkt am Supermarkt-Regal und wie üblich ganz dreist um die einzige männliche Fähigkeit, die sie richtig schätzte: Einkäufe in meinem Kofferraum zu ihr bringen und in ihr Haus zu schleppen. So nah bei ihr stehend erinnerte ich mich zwangsläufig daran, wie extrem weiblich sie sich immer beim FKK-Verein bewegt hatte, als ich vor Jahren noch regelmäßig mit meiner Freundin dort aufgeschlagen bin. Sie war damals schon oft allein, während ihr Freund mit seinen alten Freunden irgendwo weit weg beim Extremsegeln abhing. Wir hatten deshalb damals schon ein paar intimere Berührungspunkte gehabt, wenn unsere Partner unbedingt mit anderen Leuten zusammen sein wollten.
 

Meine sonst sehr liebenswerte Freundin mußte mir leider immer mal ihre Selbständigkeit zeigen oder sich selbst verwirklichen und etwas mit guten Freunden in der Globohomoszene unternehmen. Ich sollte mich doch nicht so haben und wäre echt herzlich willkommen in jener sich durch Vielfalt auszeichnenden Szene, worauf ich aber damals recht eigenwillig keinen Bock hatte. Dann ging sie eben ohne mich! Deshalb unternahmen das Klasseweib Cordula und ich mehrere geile Fahrradausflüge zusammen. Verabredet hatten wir uns immer vor dem großen Wohnwagen mit luxuriösem Vorzelt ihres stinkreichen Freundes. Nie war sie rechtzeitig fertig und bat mich eigentlich immer erst nochmal zu ihr reinzukommen. Im Sichtschutz des Vorzelts saß sie dann stets splitterfasernackt und schmierte sich noch mit Sonnenschutzlotion ein. Als FKKler hatte ich genauso viel an, wenn ich ihr den Rücken und den superweichen Hintern einschmieren durfte. Sie ließ es sich nie nehmen auch mich nochmal einzuschmieren, egal ob ich schon was drauf gesprüht hatte oder nicht.
 

Völlig professionell ließ sie keinen Zentimeter Körperoberfläche aus. Nicht mal meine Freundin schmierte mich zwischen den Beinen so konzentriert und einfühlsam ein. Penis und Hoden wären durch Sonnenstrahlen richtig gefährdet; sie nahm das ernst! Ihre Art, mir den Rücken und den Hintern einzuschmieren, ist zwar nicht ganz so heiß, aber nicht weniger spektakulär. Cordula stand immer wie beim Tangotanzen vor mir, kugelrund abstehende weibliche Brüste an männlich flacher Brust und legte beide Arme um mich herum, um mich mit ihren für eine Frau recht großen Handflächen noch professioneller einzuschmieren. Ich hatte dabei ihre Professionalität nicht in Abrede gestellt, aber so geil von ihren dann immer abstehenden Nippeln in die eigene Brust gepiekst zu werden, das empfand ich als hocherotisch! Wenn ich jedoch irgendwelche erotischen Anstalten machte, war das Einschmieren abrupt beendet. Oft genug bekam ich dabei einen Ständer, was sie beim Einschmieren ignorierte. Wenn mir dann fast immer ein Liebestropfen abging und an ihrer Haut verblieb, wischte sie das nicht etwa mit einem Tuch ab, sondern verschmierte es wie selbstverständlich mit ihren Händen. Mir blieb heute noch die Luft weg, wenn ich daran dachte, wie geil das damals nackt auf dem Rad war. Mit Notbekleidung auf dem Gepäckträger ging es los. Manchmal dachte ich trotzdem daran, was wir im Sichtschutz des Vorzelts noch alles miteinander hätten machen können.

Geschrieben

Wie auch sonst in ihrem Leben fuhr Cordula gern vorneweg und da sie sich rund um das bewaldete FKK-Gelände gut auskannte, fuhr ich gern hinterher. Ein weiterer Grund für diese Reihenfolge war ihre hinreißende Rückansicht. Ihren hübschen, köstlich beweglichen Hintern direkt vor mir, war für mich die Welt in Ordnung. Sogar das Fehlen meiner Freundin mit ihrer leider homoamourösen Neigung verlor dann an Bedeutung. Sie war zusammen mit jenen Freunden und ich eben mit der bezaubernd splitterfasernackten Traumfrau Cordula. Abgestiegen wurde an malerischen Aussichtspunkten. Mit hüpfenden Brüsten lief sie neben mir auf befestigten Wegen durch den Wald oder rannte davon, um sich spielerisch einfangen zu lassen. Was man eben so macht, um einander wieder in die Arme zu fallen. Mir fiel auf, wie gern sie sich bei den Gelegenheiten splitterfasernackt an mich schmiegte und sich küssen ließ. Sicherlich fiel auch ihr auf, wie schnell sie mich dabei aufs Heftigste erregte.

 

Außer einander zu streicheln und zu küssen, ließ Cordula nichts zu, auch wenn meine Erregung sich steil zwischen uns bemerkbar machte. Mit einem interessierten Blick auf meinen senkrechten Frauenverwöhner bemerkte sie höchstens: „Da kannst du mal sehen, wie gut es doch ist, dass ich.  ihn immer so ordentlich einschmiere!“ Außerhalb des zum FKK-Geländes gehörenden Waldes zogen wir uns unsere Notbekleidung an, wobei Cordula trotzdem immer slipless unter ihrem locker flatternden Kleid radelte. Wenn ich dann sagte, sie sei nunmal die unten offene Radlerin, lachte sie und schaute mich merkwürdig geil an. Allerdings konnte keine von mir auf dem Gepäckträger mitgenommene Decke Cordula dazu verleiten, sich mal mit mir zur lustvollen Entspannung oder als klitzekleine Pause ins Grüne zu setzen. Auch wenn ich es noch so schlau anstellte, dazu ließ sie sich einfach nicht verführen.

 

Bei unserer Rückkehr war das manchmal schon anders. Wenn sie dann zornig werdend auf ihrem Handy las, wie lange ihr Freund noch fort blieb, erschien sie mir wie ausgewechselt. Cordula konnte daraufhin plötzlich höchst anschmiegsam und absolut verschmust sein. Ihre Brüste überließ sie dann lachend meinen Händen, ihre Nippel gehörten meinem naschenden Mund. Natürlich fühlte ich ihre Enttäuschung wegen ihres Freundes, aber mir ging es wegen meiner Freundin doch nicht anders. Auf der unglaublich bequemen Liege im großen Wohnwagen wälzte sie sich schließlich mit mir ohne irgendwelche Einschränkungen. Meine Küsse bedeckten ihren wunderschönen Körper und ich leckte jede noch so intime Stelle. Sie küsste, schmuste und lutschte mich überall, wirklich auch an jeder Stelle, die sie unterwegs höchstens betrachtet hätte. In der gierigen 69 ließen wir aus unserm geilen Zusammensein eine gefühlte Ewigkeit werden. Nur zum Vögeln war sie nie bereit und es widerstrebte mir, sie irgendwie überzeugen zu wollen. Das machte mich schon immer verrückt, aber sowas mußte unbedingt von beiden wirklich heiß gewollt werden.

Geschrieben

Wunderbar 👌 👌 👌 

Hoffentlich geht es weiter 🔥🔥🔥

 

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb derda_68:

Wunderbar 👌 👌 👌 

Hoffentlich geht es weiter 🔥🔥🔥

 

Hey derda68! Natürlich geht es mit dieser Erzählung um Cordula weiter. Diese Kurzgeschichte liegt mir aus persönlichen Gründen sogar ganz besonders am Herzen. Das da wohl irgendetwas Besonderes mit Cordula los sein muß, ist bestimmt schon aufgefallen? Ich freue mich über Kontakte zu meinen Leserinnen und Lesern. Gruß an Alle von Absolut Lustvoll!

Geschrieben

Am Kofferraum horchte sie mich aus, weshalb ich heute nicht so gut drauf war. „Da kann ich dich jetzt wirklich sehr gut verstehen, Bert! Deshalb bist du also dort auf dem FKK-Gelände gar nicht mehr aufschlagen“, sagte sie und reichte mir zwei Flaschen Crémant de Loire. „Auch ich habe mich dagegen gewehrt, eine ach so moderne Dreierbeziehung einzugehen!“ Ihre Kiste mit Weizenbier nahm ich selber aus dem Einkaufswagen; der dürfte ihr eigentlich zu schwer gewesen sein. Dann wurde es echt dramatisch, obwohl ich damals auf dem Parkplatz noch nicht die ganze Tragweite kapieren konnte. Cordula hätte sich wehement dagegen gesträubt, daß ihr bisexueller Freund seinen schwulen Liebhaber dort mit auf den Campingplatz holte. Sie habe damals indirekt gespürt, daß jener Homosexuelle ihren Platz bei ihrem Freund einnehmen würde. Das wäre ihr wirklich zu weit gegangen und ihr Freund hätte ihrem Wunsch zumindestens auf dem FKK-Gelände nachgegeben. „Das war damals eine verdammte Scheiße!“ sagte sie mit Tränen in den Augen. Jetzt sah ich die Traumfrau aus meiner Nachbarschaft mit anderen Augen.

 

Während wir im noch nicht angelassenen Auto pausierend nebeneinander im Schatten saßen, meinte sie traurig, damals vor ein paar Jahren bei unseren FKK-Radausflügen habe sie niemals wirklich wissen können, ob ihr Freund tatsächlich beim Segeln oder im Bett bei einem schwulen Gangbang gewesen sei. Er habe sich immer geweigert, seine Position mit dieser geilen App durchzugeben. Mit Ihren schlanken Fingern bedeckte sie plötzlich die roten Lippen, wohl entsetzt von den eigenen Worten, schloß ihre Augen und weinte. „Auch wenn jener Typ deiner Freundin wirklich nicht heterosexuell oder etwa bi ist und deshalb angeblich keine Konkurrenz für dich darstellt“, sie unterbrach und schnaubte in ein Taschentuch, „ich kann sehr gut verstehen, warum du das nicht länger ertragen konntest. Da mußt du sehr unglücklich sein, mein Lieber!“ „Der Einfluß dieser Aktivisten der homosexuellen Szene auf die Partner von uns beiden Heterosexuellen ist furchtbar…“, ging mir laut durch den Sinn. Cordula schaute sofort äußerst merkwürdig und wischte sich Tränen von der Wange:

 

„Na ja, Bert. Mir ist klar geworden, daß mein Freund bi ist und immer wieder auf Schwänze steht. Deine Freundin scheint mir homoamourös zu sein und in der Szene getriggert zu werden!“ „Deshalb kann ich auch nicht vernünftig mit ihr reden!“ erwiderte ich. Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihren bloßen Oberschenkel; natürlich war mir sofort wieder bewußt, daß diese Frau niemals etwas unter dem kurzen Kleid trug. „Warum machst du nicht einfach Schluß mit der? Oh, entschuldige, das durfte ich nicht sagen!“ flüsterte sie. Ich startete wortlos den Wagen. Wir hatten die Einkäufe schnell bei ihr und in ihrer Küche verstaut.

 

Es war warm und wir waren nass geschwitzt. Also stand sie plötzlich splitterfasernackt vor mir in ihrer Küche und zog mich ebenfalls aus. „Jetzt kommt noch niemand und das Zeug klebt doch an dir, Bert!“ Dann schenkte sie mir ein Glas gekühlten Prosecco ein und schon nahm sie mich in die Arme. „Danke, Cordula! Ein Prosecco und die zuckersüßeste Nachbarin splitterfasernackt in den Armen, was brauche ich mehr“, fiel mir dazu ein. Ihre nackten Brüste an mir raubten mir fast die Sinne. „Ich weiß genau, was du jetzt brauchst!“ glaubte sie meine Gedanken zu lesen und hatte damit nicht völlig unrecht. Ihr Handy klingelte und sie löste sich von mir. Kaum hörte sie dem Anrufer ein paar Sekunden zu, schon deaktivierte sie ihr Handy mitten im Gespräch und donnerte es quer durch die Küche. Völlig ungezielt landete es direkt im offenen Papiermüllbehälter. „Komm mit!“ befahl sie mit blitzenden Augen und zog mich an der urplötzlich feucht werdenden Hand. Unsere nackten Füße machten klatschende Geräusche auf ihrem gefliesten Schlafflur. Das große Bett war sorgfältig gemacht und ich gab mich der mir offensichtlich zugedachten Rolle bereitwillig hin. Das ging zwar meiner Meinung nach jetzt etwas hoppla-hopp, aber warum nicht?

Geschrieben

Cordula schupste mich aufs Bett und schnappte sich die kleine Fernbedienung ihres schräg oben hängenden Wandfernsehers. „Klick!“ und schon spulte sie auf einem gleich mitaktivierten Bluetooth-Player zur richtigen Stelle. Sie legte sich links neben mich und schaute abgrundtief böse. Die wohl selbst aufgenommene Sequenz zeigte ihren Mann. Alle paar Wochen trafen sich unsere Blicke auf dem Garagenhof und wir begrüßten uns stets freundlich. Jetzt lag er genau hier im Bett nackt mit gespreizten und angezogenen Beinen vor einem unbekannten Mann. Der andere schnappte gerade den Schwanz von Cordulas Freund und beugte sich zur Fellatio herab. Sie schaute mich sauböse an: „Frank glaubt, ich könne mit seiner Familie den Abend allein verbringen. Irgendsoeine Führung der „Rah“ oder wie das an seinem Segelboot heißt, sei gebrochen und sie hätten gerade einen Handwerker dort.“ Schon kuschelte sich Cordula auf Höhe meines nackten Unterleibs an mich und ihre linke Hand fand blitzschnell, was sie suchte.

 

Gebannt schaute ich auf das genau hier hergestellte Video. „Nicht wahr, du bist auch richtig sauer, daß deine liebe Freundin gerade mit jenem andern beim FKK ist?“ fragte sie, was sie schon lange wußte. „Nein, ich bin scheißglücklich!“ fand ich eine passende Antwort. Meinen Penis massierend überlegte sie laut: „Frank läßt sich wahrscheinlich gerade im Vorzelt genau wie auf dieser Aufnahme seine Rosette verwöhnen!“ Der fremde Mann mit der Glatze und dem Stiernacken saugte lutschend Franks langen, etwas dünnen Schwanz. „Warte, das kommt gleich, Bert! So oft habe ich mir das noch nicht angeschaut. Oder habe ich die falsche Aufnähme?“ Cordulas Freund schien echt gierig zu werden und schupste den andern bald einfach um. Dann lutschte er selber den echt dicken, grausam langen Schwanz des Glatzköpfigen. „In diesem Bett wird viel geschupst“, bemerkte ich und Cordula antwortete grimmig in ihrem dunklen Tonfall: „Das kannst du gleich nochmal haben, Süßer! Wie findest du eigentlich, daß dieser Lumpenhund hier in unserm Schlafzimmer heimlich Gay-Sex hat und das bestimmt auch noch immer wieder heimlich anschaut, während ich im Wohnzimmer mit seiner neugierigen Schwester telefoniere?“

 

Im Zeitungsmüll schien jetzt erbarmungslos das Handy zu klingeln, aber  Cordula zog sanft meine Vorhaut zurück und nahm meine Eichel auf ihre Zunge. Ich war mir sicher, die Familie ihres Freundes würde heute vor verschlossener Tür stehen. Genau das erkannte ich gleich aus Cordulas nächsten Worten: „Wenn du Bammel vor der Sippschaft hast, dann fahr deinen Wagen noch weg! Die können sich bei Frank endlos über mich beschweren, denn ich lasse mich heute von dir durchvögeln!“ Mich konnte sowieso nichts mehr überraschen. Während Frank auf dem Video geil vor Lust seinen Hintern präsentierte, lutschte seine Freundin mich hart, dick und lang. „So eine unglaubliche Frechheit! Ganz viele Gay-Aufnahmen mit tausend plumpen Scheißtypen hat der hier gespeichert und war sich sicher, daß ich im Schlafzimmer sowieso nix anschaue“, fluchte sie mit kurz abgesetzter Mundfüllung. Dann hatte sie blitzschnell eine winzige Gleitgeltube in der Hand und schmierte sich Muschi und Rosette. Jetzt gab es kein Entkommen mehr! Ein wenig blies sie mich noch steifer, praller und senkrechter. Dann lockte sie mich, mit Blick auf ihren sich durchvögeln lassenden Freund, in den Doggy Style: „Komm, süßer Bert, such dir aus, wo du als erstes rein willst!“

Geschrieben

Oh ja, genauso hatte ich es mir immer wieder erträumt. Die weiche, runde Rückansicht dieser zornigen Traumfrau wartete nur Zentimeter entfernt mit vor Gleitgel glitzernder Muschi und Rosette auf mein Stoßen. „Hey Bert, ich bin ganz glitschig für deinen schönen Schwanz!“ kam ihre dunkle Stimme und reimte dann kichernd: „Penetrier mich hier oder dort, aber bitte sofort!“ Auf dem Wandfernseher bahnte sich bereits ununterbrochen ein echt gewaltiges Geschlechtsteil seinen Weg in Franks Anus. Lustiger Weise war das Gesicht von Cordulas Freund gut erkennbar. Seine Augen schienen ihm bei jedem Stoß herauszuquellen, was sie unbedingt kommentieren mußte;. „Frank sieht dabei so blöde aus, wie …uiiih! Geil machst du mir das, du Süßer! Weiter so, Bert!“ Meine Wahl war auf ihren Muschieingang gefallen und stoppte ihren Redefluß. Sie beugte sich weit nach unten auf ihre linke Schulter und blickte zurück auf mich. Noch hatte ich nicht die hohe Geschwindigkeit wie der Typ in Franks Hintern. Eigentlich war das heftige Rein&Raus auch nicht unbedingt meins; es ergab sich manchmal einfach ohne Planung, einfach so.

Geschrieben

Während ihr Frank gerade völlig erschöpft von so viel schwuler Rammelei in seinem Anus vorne ganz runter ging und hinten von kräftigen Händen in Position gehalten wurde, ließ es sich Cordula durch meinen ausdauernd prallen Schwanz vaginal richtig gut gehen. Mir war schon aufgefallen, daß meine am andern Ende unserer Siedlung wohnende Nachbarin immer wieder Gleitgel nachschmierte, um flutschig für mich zu bleiben. Sie schien offensichtlich an vaginaler Trockenheit zu leiden. Es wurde aber immer wieder schön glitschig. Dann bat mich Cordula um einen winzigen Stellungswechsel: „Nun komm mal schön in mein Hintertürchen, Bert!“ Ich erfüllte ihr diesen Wunsch mit großer Geilheit. Mein vor Gleitgel triefender Schwanz glitschte aus ihrer Möse heraus, wurde mit ihrer Unterstützung exakt positioniert und schon ließ ihre Rosette den gewünschten Gast herein. Cordula schaute gespannt auf den Bildschirm und stöhnte lustvoll auf, als ich mit meiner heute echt superdicken Eichel Stück um Stück tiefer in ihrer Rosette versank. Die Frau hatte einen tollen Knackarsch!

Geschrieben

Sie wollte es heftiger und klatschte mir anspornend auf die Seiten. Als ich es wirklich heftiger gestaltete, ließ Cordula sich ordentlich von mir durchvögeln. Aber da war noch was! „Bert, ich mag den unverhofften Wechsel zwischen Anusrosette und Muschieingang.“ „Das könnte aber doch eine Scheideninfektion hervorrufen“, gab ich schlau zu bedenken. Sie aber blieb dabei und meinte, mich über die Schulter anlächelnd: „Damit hab ich persönlich nie Probleme gehabt. Komm schon, du Rammler, ich liebe diesen schnellen Wechsel. Das macht mich richtig heiß!“ Ihre Stimme wurde eine Spur dunkler: „Du willst doch bestimmt, daß ich heiß bin, Bert?“

 

Immer wieder zu Frank hinüber schauend, wurde Cordula von Minute zu Minute heißer, geiler und stöhnte lauter. Ich mußte an mich halten, damit ich auf der Ausdauerspur blieb. Dann begann es! Es begann mit kleinen und zwar mit vielen kleinen Orgasmen, die immer länger wurden. Sowas hatte ich bisher noch nie erlebt. Dann schüttelte es sie jedesmal richtig durch, bis sie unbeschreiblich lange Megaorgasmen hatte. Claudias Wechselfreuden zwischen Muschi und After sorgten auch bei mir für ein heißes Gefühl, als wenn ich einen Berg mit Karacho steil hinausjagen würde. Da kam ich mit Wucht lange anhaltend in ihrer Muschi spritzend. Auch Claudia schrie gemeinsam mit mir und gab sich dem bei ihr aktuellen Megaorgasmus hin.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir meine Storys bisher ganz gut gefunden habt, dann solltet ihre unbedingt lesen: „Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele (03) Unbefriedigte Lust!“
Lasst euch nicht von Sciencefiction abstoßen, wenn ihr doch wisst wie ich schreibe, kann es bei Sciencefiction nur noch geiler als geil werden.  
Hier geht’s auch bald weiter!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Soeben hat sich Nadja diese Story zum Weiterschreiben ausgesucht.

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