Die Freundin meiner Tochter (Teil 43 und Weitere)

[rolleken6]

Genießt Euren Urlaub und dann freue ich mich auf die Fortsetzung dieser schönen Geschichte. 

[Ol****]

Na dann mal schönen Urlaub und hoffentlich können wir bald wieder von der Fortsetzung der Geschichte lesen.

[Reid]

Kann es kaum erwarten, dass er der Mutter seine Ficksahne gibt und diese dann mit der Tochter teilt

[me****]

Schönen Urlaub und vielen Dank für die schönen Orgasmen bei der Geschichte 😁👍😉

[Sp****]

Wünsche euch gute Erholung.

Hoffentlich überstehen ich den

"Fantasie-Geschichten-Endzug"

Alles gut 👍👍👍👍

[harrystrong]

Dann mal einen schönen Urlaub - echt tolle Geschichte - Ihr solltet Euch mal überlegen das einem Verlag vorzustellen? 

[bi****]

Danke für die Fortsetzung bis hierher

Wie immer einfühlsam und zärtlich erzählt

Habt eine schöne Auszeit in der Sonne und vielleicht bringt Ihr Zwei schöne Bilder von Euch mit 😚🤗😘

[Ba****]

Ist der Urlaub nicht bald um🤣 wir warten doch alle auf die nächste Episode....

[Xa****]

Genau ,,wir warten .

 

[Ka****]

Bin auch sehr gespannt 

[Reid]

Ja, bitte schreibt weiter 

[Xa****]

Ja bitte. 

[dr****]

...ich kann es kaum Abwarten bis es weiter geht ...ist der Urlaub nicht endlich zu ende ? 

[Reid]

vor 6 Stunden, schrieb dreas67:

...ich kann es kaum Abwarten bis es weiter geht ...ist der Urlaub nicht endlich zu ende ? 

Ja ehrlich. Drei Wochen sind rum

[dominat10]

Am 6.2.2023 at 11:13, schrieb paar5953:

Hallo ihr Lieben,

wir haben uns entschlossen doch weiterzumachen.
Durch die vielen Kommentare und PN's die wir ehalten haben, mussten wir feststellen, dass es doch so einige Anhänger unserer Geschichte gibt.
Und genau für Diese machen wir gerne weiter.
Danke an Alle und Eure lieben Zuschriften.

Wir werden dann über die Kommentarfunktion, also keine neuen Themen, in diesem Thread weiterschreiben.

GG Paar5953

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

Unterwegs nimmt sie meine Hand und küsst sie, bevor sie sie unter ihren Rock und dann zwischen ihre Beine schiebt.
Sie sagt ganz lüstern: „Spiel ein bisschen an mir, bitte“
Sie schaut mich dabei lüstern lächelnd von der Seite an, während ich mit einem Finger diesem geilen Mädchen die nasse Spalte bearbeite.
Dann geht sie zum Angriff über und bearbeitet mir durch die Hose meinen Schwanz, der kurz vor dem Platzen steht.
Sie fängt an meine Hose aufzumachen.
„Bitte Schatz, lass das“ sage ich, „ich muss mich aufs Fahren konzentrieren. Oder soll ich noch einen Unfall bauen. Wir sind doch gleich zu Hause.“
Das ist ihr so ziemlich egal, denn sie lässt sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen.

Ich nehme meine Hand zwischen ihren Beinen weg, was sie mir mit einer gezogenen Schnute nicht gerade dankt.

Sie hat meinen Schwanz mittlerweile aus der Hose genestelt und bearbeitet meine nasse Eichel mit ihrem Finger.

Da ich schon auf der Einfahrt bin und das Auto abstelle, lasse ich sie gewähren.

„Mein Gott, Schatz, so geil kannst du doch nicht sein.“ sage ich und nehme ihren Kopf zwischen meine Hände, um ihr einen Kuss zu geben.

Dabei sehe ich in ihre Augen, die mir dann aber ganz deutlich zeigen, wie geil sie ist.

Sie steckt mir ihre Zunge tief in den Mund und wichst dabei meinen Schwanz.

Ich bekomme kaum noch Luft und muss sie mit Gewalt von mir drücken.

„Ich bin so geil auf dich“ sagt Vanessa atemlos und sieht mich mit ihrem geilen Blick an, „komm lass uns reingehen.“

Nachdem wir ausgestiegen sind, verpacke ich meinen steifen Schwanz in der Hose.

Vanessa kommt um das Auto und will mich in den Arm nehmen.

Hastig laufe ich lachend vor ihr weg.

„Lass uns doch erst mal zur Ruhe kommen“ sage ich zu Vanessa, während sie hinter mir her ist.

Dann bleibe ich stehen und nehme sie mit offenen Armen in Empfang.

„Ich liebe dich, mein Schatz“ sage ich und drücke sie fest an mich.

Vanessa sagt: „Ich kann nichts dafür. Entschuldige bitte, aber ich musste eben nur daran denken, dass du keine Unterwäsche anhast und da war es um mich geschehen.“

„Ist ja schon gut mein Schatz. Wir räumen jetzt den Wagen aus und werden uns dann in der Küche mal etwas beruhigen.“ versuche ich beruhigend auf sie einzuwirken.

Wir nehmen also den Einkauf und bringen ihn in die Küche, wo wir ihn dann in den Schränken einräumen.

Vanessa zieht sich zwischendurch ihr Oberteil aus und läuft mit blankem Oberkörper durch die Küche, was natürlich an mir nicht spurlos vorübergeht.

Aber ich versuche mich zu beherrschen, was mir auch ganz gut gelingt, indem ich unser Gespräch auf den morgigen Tag lenke.

Nachdem wir mit dem Einräumen fertig sind, schlage ich Vanessa vor, in den Pool zu springen.

Wir gehen in den Garten, ziehen unsere paar Klamotten, die wir anhaben, aus und springen in den Pool.

Es ist ein ganz neues, unbekanntes Gefühl für mich, so mit meinem rasierten Geschlechtsteil im Wasser herumzuschwimmen.

Im Pool toben wir dann miteinander.

Vanessa scheint sich langsam wieder etwas abreagiert zu haben.

Wir nehmen uns zwar immer wieder in den Arm und küssen uns, aber es hält sich alles in relativ normalen Grenzen.

Dann kommen wir aus dem Pool und nehmen uns jeder ein Handtuch.

Wir trocknen uns ab, diesmal aber jeder sich selbst.

Dabei lassen wir uns gegenseitig nicht aus den Augen und lachen uns an.

„Schatz, möchtest du etwas trinken?“ frage ich mein Engelchen.

„Ja, aber ich gehe es holen, mach du es dir hier bequem“ antwortet Vanessa und läuft auch schon in Richtung Haus.

Ich sehe ihr hinterher, kann meine Blicke nicht von ihrem süßen Hintern lassen.

Mein und Vanessas Handtuch lege ich neben dem Tisch ins Gras und lege mich darauf.

Es dauert nicht lange und Vanessa kommt mit einem Tablett an.

Während sie auf mich zukommt, sehe ich ihr genau auf ihre Spalte, die bei jedem Schritt hin und her geht, ein überwältigender Anblick.

Vanessa stellt das Tablett auf den Tisch und schenkt uns ein Glas ein.

Dann nimmt sie beide Gläser und setzt sich gekonnt im Schneidersitz neben mich.

Sie reicht mir ein Glas und wir trinken erst einmal.

„Ich liebe dich.“ sagt Vanessa zu mir, nachdem sie ihr Glas geleert hat.

„Bist du mir noch böse wegen eben?“ fragt sie mich zögernd.

„Warum sollte ich dir denn böse sein, wenn du deinen Trieb auslebst.“ antworte ich lächelnd.

„Es ist so schön mit dir und du bist so lieb zu mir“ meint sie und legt sich neben mich.

Wir legen unsere Hände zwischen uns zusammen und schauen uns beide nur lächelnd in die Augen

Für mich ist es ein wunderschönes Gefühl, dieses vollkommene Geschöpf so neben mir liegen zu haben.

So liegen wir eine Weile und träumen vor uns hin, dann richte ich mich auf, schaue ihr in die Augen und sage: „So mein Schatz, ich muss jetzt leider mal in mein Büro gehen und ein wenig Geld verdienen. Du kannst ja ruhig noch etwas hier liegen bleiben. Ich liebe dich, mein Schatz.“

„Ich dich auch mein Goldstück. Ich träume dann noch ein wenig von uns Beiden“ antwortet sie und streichelt mir dabei über meinen Oberschenkel.

Ich beuge mich noch einmal zu ihr hinunter und gebe ihr einen dicken Kuss auf den Mund.

Dann stehe ich auf und mache mich auf den Weg ins Haus.

„Schatz, ich liebe dich“ ruft sie mir noch hinterher.

Ich drehe mich kurz um und werfe ihr einen Kuss zu.

Unterwegs sammele ich unsere Kleider auf und ziehe meine Hose an.

Den Rest lege ich auf der Terrasse auf einen Stuhl.

Es ist so schön, dass sie trotz ihrer Geilheit so verständnisvoll ist.

Lieber hätte ich jetzt auch etwas mit ihr gemacht, aber die Arbeit hat sich doch ziemlich angesammelt und ich komme langsam in Termindruck.

Also in die Hände gespuckt und ran an die Arbeit.

Die Zeit vergeht wie im Flug, oben höre ich Mel schon aus der Schule kommen.

Dann höre ich durch das gekippte Fenster, wie sich Vanessa und Mel im Garten unterhalten und miteinander lachen.

Kurz darauf höre ich die Beiden im Pool rumalbern.

Ich konzentriere mich weiter auf meine Arbeit und mache noch etwas weiter.

Die Arbeit geht mir heute sehr schnell von der Hand und ich bin richtig zufrieden, da ich einiges abgefertigt bekomme, was in der Woche, verständlicherweise, liegengeblieben ist.

So kann ich dann auch schon bald zu meinem Schatz und Mel.

Also mache ich mich auf den Weg nach draußen.

Vanessa und Mel liegen nackt, seitlich auf ihren Handtüchern im Gras und unterhalten sich angeregt.

Mel dreht mir ihren Hintern zu, ich gehe an ihr vorbei zu Vanessa, um mich neben ihr niederzulassen.

„Hallo Mel. Na, jetzt hast du ja auch endlich Wochenende.“ sage ich zu Mel und lächele sie an.

„Hallo Papa. Gott sei Dank.“ antwortet sie mir nur kurz.

Ich beuge mich zu Vanessa runter, die sich zwischenzeitlich auf den Rücken gelegt hat und gebe ihr einen Kuss auf den Mund.

Mel lässt mal wieder einen ihrer coolen Sprüche los, aber stört sich sonst nicht weiter an uns.

Sie steht auf und springt in den Pool.

„Möchtest du auch in den Pool?“ frage ich Vanessa.

„Ja, gerne. Komm, lass uns auch reinspringen“ antwortet sie und steht auf.

Ich ziehe meine Hose aus und springe Hand in Hand mit Vanessa in den Pool zu Mel.

Die Abkühlung kann ich jetzt sehr gut gebrauchen, da ich doch ziemlich angespannt bin von meiner Arbeit.

Ich lasse mich einfach nur so auf dem Wasser treiben und versuche dabei zu relaxen.

Wenn da nicht meine beiden Störenfriede wären, würde ich das auch schaffen.

Die haben natürlich nur ihre Albernheiten im Kopf und wollen diese auch ausleben.

Also war das nichts mit relaxen, nein, ich musste mit den Beiden im Wasser herumtoben.

Das ging dann auch drunter und drüber.

Wir toben, nackt wie wir sind, wie die kleinen Kinder im Wasser herum, bevor wir uns dann, nach einer doch etwas längeren Zeit, aus dem Pool machen und uns erschöpft im Gras niederlassen.

Meine zwei Grazien kuscheln sich links und rechts an mich und wir planen den morgigen Tag gedanklich noch einmal durch.

Ich fühle mich wie der Hahn im Korb.

„Ich liebe euch“ sage ich so mal zwischendurch und gebe Beiden einen Kuss.

„Mel, was ist denn eigentlich mit deinem Freund? Willst du den nicht auch für morgen einladen?“ frage ich sie.

„Ich habe im Moment keinen festen Freund. Die Männer sind mir alle zu anstrengend, ich muss einfach mal eine Pause machen.“ antwortet sie mir lachend.

„Das ist ja das Neueste, was ich höre. Aber ich hatte mich auch schon gewundert, dass ich nichts mehr darüber gehört habe.“ sage ich.

„Ihr wart ja auch die ganze Woche so mit euch beschäftigt, da wollte ich euch nicht auch noch mit meinen Problemen belasten, obwohl ich damit eigentlich keine Probleme habe.“ sagt sie und lacht.

„Du darfst aber trotzdem jederzeit, wenn du es willst, zu uns kommen.“ sagt Vanessa.

„Dann lasst uns mal für morgen weiter planen.“ sage ich zu den Beiden und mache Anstalten aufzustehen.

Sie halten mich aber zurück.

„Wir liegen doch hier schön gemütlich und können uns darüber unterhalten. Ich finde es schön mit euch.“ sagt Mel.

„Ich würde mich aber lieber in der Küche mit euch unterhalten. Dann kann ich nämlich auch schon für das Grillen etwas vorbereiten. Gleichzeitig könnt ihr dann ja auch schon, was möglich ist, vorbereiten, sonst wird das meines Erachtens morgen früh zu stressig für uns.“ entgegne ich ihr.

Mel und Vanessa lassen mich los und ich stehe auf.

Die Beiden stehen auch auf und wir ziehen uns etwas über, um dann in die Küche zu gehen.

Wir machen das Abendbrot und essen gemeinsam am Küchentisch.

Beim Essen haben wir viel Spaß miteinander, wir unterhalten uns fast ausschließlich über das Thema Nummer Eins.

Dabei lerne ich meine Tochter mal so richtig kennen.

So zurückhaltend, wie ich sie immer eingeschätzt habe, ist sie gar nicht, sie hat es faustdick hinter den Ohren.

Nachdem wir gegessen haben, machen meine Mädchen sich daran, für morgen die Salate vorzubereiten.

Ich gehe in die Garage, um zu kontrollieren, ob für das Grillen alles da ist oder ich morgen noch etwas besorgen muss.

Soweit ich das im Moment überschaue, ist alles vorhanden.

Dann gehe ich wieder in die Küche und frage, ob ich noch etwas helfen kann.

Beide verneinen, nur Vanessa kommt dann doch auf mich zu und meint grinsend: „Du kannst mir doch etwas helfen. Gib mir mal einen dicken Kuss, das vermisse ich heute etwas.“

„Ich liebe dich mein Schatz“ sage ich zu ihr und nehme sie fest in den Arm, um sie zu küssen.

„Ihr denkt aber bitte daran, dass ich auch noch da bin“ kommt es von der anderen Seite des Tisches, lachend von Mel.

„Willst du auch einen dicken Kuss von mir?“ frage ich Mel, nachdem ich Vanessa wieder losgelassen habe.

„Aber sicher doch, du hast mich heute Mittag noch nicht einmal begrüßt“ beschwert sie sich.

Also gehe ich um den Tisch und nehme meine Tochter in den Arm, um ihr auch einen Kuss zu geben.

„Entschuldigt bitte, dass ich im Moment nicht so viel Zeit für euch aufbringen kann, aber meine Kunden wollen auch bedient werden.“ sage ich.

„Ja, ja, deine Kunden gehen dir immer vor.“ antwortet Mel etwas zynisch.

„Das kannst du nun aber wirklich nicht sagen. Oder willst du behaupten, dass ich dich in den letzten Jahren vernachlässigt habe?“ frage ich sie etwas sauer.

„Nein, ist ja schon gut. Sollte doch nur ein Scherz sein“ antwortet Mel dann lachend und gibt mir noch einen Kuss.

Nachdem wir dann alles für den morgigen Tag vorbereitet haben, setzen wir uns zusammen gemütlich ins Wohnzimmer und zappen etwas durch die Fernsehkanäle.

Es ist aber kein Programm da, das uns so richtig interessiert.

Daher beschließen wir, uns auf die Terrasse zu setzen und noch etwas zu spielen, bevor wir uns zu Bett begeben.

Der Abend wird dann doch noch etwas länger als geplant.

Wir haben noch viel Spaß zusammen, bevor wir uns kurz nach Mitternacht in die Betten begeben.

Mel ist schon vor Vanessa und mir auf ihr Zimmer gegangen.

Sehr gut weiter so

[Reid]

Bitte macht endlich weiter 🙏

[Reid]

Fürchte, da kommt nichts mehr

[pa****]

09.03.23 Teil 50

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Während ich den Grill vorbereite, kommt auch Vanessas Mutter zu mir.

Sie setzt sich ganz ungezwungen auf den Tisch neben dem Grill und fragt, „Darf ich dir Gesellschaft leisten oder störe ich dich?“

Mel und Vanessa haben es sich zwischenzeitlich in der Sonne auf der Wiese bequem gemacht, wie ich mit einem kurzen Blick zu ihnen feststelle.

Vanessas Vater scheint auch noch zu schlafen.

„Nein, du störst mich nicht. Möchtest du etwas zu trinken haben?“ frage ich sie höflich.

„Ah, da hast du Recht. Was zu trinken könnte ich grad gebrauchen.“ antwortet sie nur und springt mit einem gekonnten Satz vom Tisch.

„Darf ich dir auch etwas mitbringen?“ fragt sie mich noch, während sie sich in Richtung Haus bewegt.

„Bring mir nur ein Glas mit. Ich trinke das Gleiche wie du.“ antworte ich ihr und sehe ihr hinterher.

Dieser Anblick gefällt mir, ihr Hinterteil wippt bei jedem Schritt wie bei einem Modell auf dem Laufsteg.

Oh, ich muss mich zusammenreißen, da meine Gedanken sich auf meinen Kleinen auszuwirken drohen.

Wenn ich nicht schon gebunden wäre, dann wüsste ich nicht, ob ich nicht auf ihre eindeutigen Äußerungen von eben eingegangen wäre.

Während ich noch so meinen Gedanken nachhänge, kommt sie auch schon mit den Getränken wieder aus dem Wohnzimmer.

Eine attraktive, tolle Frau mit einem makellosen Körper kommt da auf mich zu, denke ich so für mich.

Und schon wieder denkt mein Kleiner mit und will es auch zeigen.

Von wegen will, Er zeigt es auch, was auch Vanessas Mutter sofort auffällt.

Das sehe ich an ihrem eindeutigen Blick auf meinen Ständer.

„Oh, beim Grillen hast du aber komische Gedanken, was man so sieht.“ meint sie scherzhaft lachend zu mir und setzt sich wieder auf den Tisch, nachdem sie die Gläser abgestellt hat.

„Sorry, aber der Anblick von dir hat mich etwas durcheinandergebracht. Du bist nun mal eine schöne, sehenswerte Frau.“ sage ich leicht errötend.

„Dankeschön für das nette Kompliment.“ kommt nur kurz von ihr zurück, während sie mich anlächelt.

„Im Moment sind wir ja etwas ungestört und ich würde dir gerne weitererzählen, wie es um meinen Mann und mich steht. Passt dir das denn überhaupt, dass ich so offen mit dir bin?“

„Ich habe kein Problem damit. Es scheint dir ja gutzutun, mit Jemandem darüber zu sprechen.“ antworte ich ihr.

Und schon legt sie los, „Also, nachdem wir uns ausgesprochen hatten, meinte mein Mann, dass er seine Neigung aber nicht heimlich, sondern nur zusammen mit mir ausleben wolle. Er machte mir dann den Vorschlag, dass wir mal zusammen in einen Swingerclub oder ein Pornokino gehen sollten. Ich war zuerst einmal richtig geschockt über seinen Vorschlag.“ erzählte sie und ich spürte, dass es ihr guttat, darüber zu reden.

In Gedanken war ich aber auch etwas geschockt, dass sie mir das alles so offen erzählte.

„Und wie ging es dann weiter?.“ fragte ich nur.

„Wir haben uns dann über das Internet schlau gemacht, wo in der Nähe ein solcher Club ist, und was da so abgeht, wie man sich verhält. Eben alles, was man so erfahren kann, also auch Erfahrungsberichte gelesen. Naja, was soll ich sagen. Wir haben uns dann entschlossen, mal an einem Wochenende so ein Etablissement aufzusuchen. Mir war zwar nicht so wohl bei der Sache, aber weil ich meinen Mann liebe, wollte ich ihm einfach den Gefallen tun. Wir kamen dann da an und wurden durch den Besitzer herzlich begrüßt und kurz eingewiesen. Er zeigte uns auch die einzelnen Räume und erläuterte auch deren Nutzung. Zum Schluss zeigte er uns auch den Umkleideraum. Wir zogen uns dann um, eher gesagt aus.“ sagt sie lachend.

„Das hört sich ja ziemlich interessant an, was du da erzählst.“ antworte ich ihr lachend.

„Möchtest du denn mal sehen, wie ich bei unserem ersten Besuch des Clubs gekleidet war?“ fragt sie mich locker.

Etwas irritiert antworte ich, „Aber gerne, wenn du mir das zeigen möchtest.“

Sie springt wieder vom Tisch und geht ins Haus.

Mittlerweile ist der Grill auch fertig.

Also gehe ich ins Haus und will das Grillgut aus der Küche holen.

Gedanklich bin ich bei der Erzählung von Vanessas Mutter und freue mich schon auf ihre Weiteren.

Sie erzählt es so plastisch, dass ich mir fast vorstellen kann, dabei gewesen zu sein.

Als ich gerade aus der Küche will, kommt Vanessas Mutter auch von oben mit ihrem Handy in der Hand.

Sie sieht mich in der Küche und kommt auch herein.

„Ach schön, dass du hier bist. Dann kann ich dir die Bilder ja hier zeigen. Das ist bestimmt besser zu sehen als draußen.“ sagt sie und gibt mir ihr Handy in die Hand.

Was ich da sehe, verschlägt mir fast den Atem.

Sie hat einen einteiligen, roten Body an, der eigentlich mehr zeigt als verbirgt.

Obwohl sie nun nackt neben mir steht, macht mich das Bild von ihr in diesem Body noch mehr an.

Das meint auch mein Kleiner, der augenblicklich seine Reaktion zeigt und sich aufstellt.

„Wow, das scheint dir und deinem Kleinen aber gut zu gefallen,“ sagt Vanessas Mutter kackfrech grinsend und nimmt die Sache auch ungefragt, sofort in die Hand.

„Bitte nicht. Wir sind nicht allein.“ platzt es aus mir heraus.

Ihr Blick erinnert mich sofort an Vanessa, wenn ich ihr etwas schroff gesagt habe, dass sie das lassen soll.

Ich muss schleunigst aus der Situation raus und sage zu ihr, „Wenn du möchtest, kannst du mir ja die Bilder, die du mir zeigen möchtest, per WhatsApp zukommen lassen. Meine Nummer hast du ja.“

Als ich ihr das Handy wieder in die Hand gebe, schaut sie mich nur lächelnd an und meint, „Das werde ich gern tun.“

Ich versuche dann mich zu fassen und meinen Kleinen runterzubringen, mir andere Gedanken zu machen, schnappe mir das Grillfleisch und stelle mich an, nach draußen zu gehen.

„Würdest du bitte das Geschirr schonmal zusammenstellen, das wir zum Essen brauchen?“ bitte ich im rausgehen Vanessas Mutter.

Sie nickt mir nur freundlich lächelnd zu.

Draußen angekommen, sehe ich, dass Mel, Vanessa und ihr Vater wieder im Pool rumtoben.

Oje, wie leicht hätten sie mich und Vanessas Mutter in der Küche erwischen können.

Mittlerweile hat sich mein Schwanz auch wieder zu seiner normalen Größe runterreduziert, Gottseidank, denke ich für mich.

Mittlerweile stehe ich wieder vor meinem Grill und denke so für mich, dass wir hier fast wie eine Familie zusammen sind.

Nur, dass die Zusammengehörigkeit wahrscheinlich nicht den derzeitigen Gedanken von Vanessas Mutter entsprechen.

Ich muss innerlich lachen, stelle mir vor meinem geistigen Auge vor, wie sie reagieren wird, wenn Vanessa und ich die Bombe platzen lassen.

Naja, wir werden sehen, aber bestimmt nicht vor unserem Urlaub.

Während ich so meinen Gedanken nachhänge, steht Vanessa plötzlich neben mir und haucht mir ein „Ich liebe dich.“ ins Ohr.

Etwas erschrocken hauche auch ich ein leises „Ich dich auch, mein Schatz“ und dann etwas gefasster, „Gehst du mal bitte zu deiner Mutter in die Küche und hilfst ihr etwas.“

Sie macht sich auch sofort auf den Weg, aber nicht, ohne mir leicht über meinen blanken Hintern zu streicheln.

Mir läuft dabei eine wohlige Gänsehaut über den Rücken.

Im Moment fehlt mir wirklich, dass ich sie nicht in den Arm nehmen, sie küssen kann.

Es dauert nicht lang und die Beiden kommen mit dem Geschirr und den restlichen Salaten von gestern auf die Terrasse.

Sie decken dann auch sofort den Tisch ein.

Das Grillgut ist auch schon fast fertig.

„Sagst du den Beiden im Pool bitte Bescheid, dass wir essen können.“ bitte ich Vanessa, die auch sofort zum Pool läuft.

Mit meinen Blicken verschlinge ich sie fast dabei, sehne mich nach ihr und ihrem wunderschönen Körper.

Vanessas Mutter kommt neben mich und meint, „Wir werden ja wahrscheinlich heute nicht mehr dazu kommen, dass ich dir von meinem Mann und mir weitererzähle. Darf ich dich denn mal anrufen dafür?“ fragt sie mich.

Höflich antworte ich ihr, „Aber sicher. Du darfst auch gern vorbeikommen, wenn du Gesprächsbedarf hast. Ich bin ja die meiste Zeit daheim.“

„Oh ja, darauf komme ich bestimmt zurück. Danke für dein Verständnis.“ antwortet sie lächelnd.

Die Anderen kommen zur Terrasse und ich bitte sie, sich schonmal zu setzen, das Essen wäre gleich fertig.

„Vanessa und Mel. Kümmert ihr euch bitte mal um die Getränke. Ich selbst könnte jetzt ein Bier vertragen. Danke.“ rufe ich zu den Beiden rüber.

Auf dem Grill wende ich nochmal alles und gehe in die Küche, um mir noch einen großen Teller für das Grillgut zu holen.

Vanessa und Mel kommen mir mit den Getränken entgegen.

Vanessa sagt zu Mel, „Geh du schonmal vor, ich komme nach.“

Mel nickt nur und grinst dabei.

Vanessa kommt nach mir in die Küche, stellt die Flaschen, die sie in der Hand hat, auf dem Tisch ab und kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm, küsst mich innig und sagt dann, „Das habe ich jetzt gebraucht, mein Schatz.“

„Danke, ich auch, mein Schatz.“ hauche ich zurück und drücke sie nochmal ganz fest an mich.

Dann lösen wir uns wieder, Vanessa schnappt sich die Flaschen und geht nach draußen.

Ich hole nur noch einen Teller aus dem Schrank und begebe mich auch schleunigst zum Grill.

Eiligst hole ich alles vom Grill und lege es auf den Teller, den ich dann auch sofort auf die Terrasse bringe.

Während des Essens wird kaum gesprochen, alle hängen wohl ihren eigenen Gedanken nach.

Ich beobachte zwischendurch Vanessas Vater und mache mir Gedanken darüber, dass er Bi sein soll.

Im Moment fällt mir nur auf, dass er Mel, die ihm gegenübersitzt, auf die Brüste schaut.

Er wird doch wohl keine falschen Gedanken haben.

Ach, dummes Zeug, was ich mir da denke.

Um die Stimmung etwas aufzulockern, frage ich mal nach, „Schmeckt es euch Allen?“

Ich sehe nur ein Kopfnicken von Allen.

Nur Vanessas Vater gibt einen Kommentar ab, „Die Steaks sind wirklich hervorragend. Du musst mir mal den Metzger verraten, woher du sie hast.“

Ich nenne ihm nur kurz den Namen des Metzgers, dass ich dort immer einkaufe und mit seiner Ware sehr zufrieden bin.

Wir sind nach einer Weile alle mit dem Essen fertig und lehnen uns zufrieden zurück.

Bei den dann folgenden Gesprächen werden einige Witze erzählt, worüber wir laut lachen.

Dann fange ich an, das Geschirr zusammenzustellen und sage, „Ihr könnt ja wieder in den Pool springen, wenn ihr wollt.“

Während Mel, Vanessa und ihr Vater zum Pool gehen, bleibt Vanessas Mutter bei mir und meint, „Ich helfe dir gerne dabei.“

„Na gut, danke.“ antworte ich ihr und wir räumen zusammen ab.

In der Küche räume ich sofort alles Geschirr und Besteck in die Spülmaschine ein.

Vanessas Mutter bitte ich, alles Andere nur abzustellen.

Nachdem wir dann wortlos fertig sind, sage ich Danke und schlage ihr vor, dass wir auch in den Pool gehen sollten.

Es hatte mich nur etwas gewundert, dass sie mir, obwohl wir ja jetzt allein waren, ihre Erlebnisse überhaupt nicht weitererzählt hat und auch keinerlei Ansatz dazu gezeigt hat.

Aber vielleicht war das auch besser so, da sie ja meine Reaktion darauf deutlich gesehen und mit ihrer Hand gefühlt hatte.

Als wir auf dem Weg sind, fällt mir auf, dass bei unseren Liegen noch die leere Flasche Sekt und die Gläser stehen.

Sofort gehe ich dorthin und sammle alles ein, um es in die Küche zu bringen.

Als ich auf dem Weg zur Terrasse bin, höre ich, wie Vanessas Vater ruft, „Kommst du nicht in den Pool?“

„Ich komme sofort. Bringe nur die Sachen ins Haus.“ rufe ich zurück und gehe weiter.

Nachdem ich wieder zum Pool komme, springe ich auch sofort rein.

Eine Wohltat bei diesen Temperaturen.

Während wir im Pool ausgelassen rumspielen, versuche ich immer auch etwas körperlichen Kontakt zu Vanessa zu bekommen.

Nach einer etwas längeren Zeit bewege ich mich langsam aus dem Pool und begebe mich zu den Liegen.

Dort lege ich mich lang auf mein Handtuch, das von heute Morgen noch da liegt.

Kurz darauf kommen auch die Anderen hoch.

Vanessas Eltern machen es sich auf den Liegen bequem.

Mel fragt höflich in die Runde, „Soll ich uns was zum Trinken holen?“

„Oh ja. Mir bitte ein kaltes Bier.“ antwortet Vanessas Vater sofort.

Nachdem Vanessas Mutter und ich unseren Wunsch auch geäußert haben, machen sich Mel und Vanessa direkt auf den Weg ins Haus.

Ich spüre, dass Vanessas Vater mich ansieht und irgendwas sagt mir, dass er etwas auf dem Herzen hat, was er mir wohl gleich sagen wird.

[joggl123]

Freu, es geht weiter, kann es kaum erwarten auf die Fortsetzung 

 

[jobe]

jetzt geht die geschichte langsam los

bis jetzt war langeweile

dauert alles zu lange

schreibst zuviel......................

[Ol****]

Na da Fruen wir uns ja alle das es langsam wieder losgeht.... 

[ne****]

Danke für die Fortsetzung!

[ho****]

sehr schön - es geht weiter 

[Reid]

Super dass es weitergeht!!!! Und ich bin mir sicher, dass es im nächsten Abschnitt richtig zur Sache geht! 

[Qu****]

Vielen lieben Dank für die Fortsetzung, ich bin gespannt wie es weitergeht.