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HansDampf77
Ich finde es schwierig, wenn es nahtlos von einer Beziehung zu einer Freundschaft übergehen soll…
Doch wenn man eine Beziehung verarbeitet hat, kann mit einer Ex auch eine Freundschaft entstehen.
Ta****
Nicht dumm...das klingt sehr erwachsen.
Ti****
Wie das geht?
Auch wenn man zu dem Entschluss kommt, dass man irgendwie nicht mehr in der Form harmoniert, dass es zu einer Beziehung reicht, kann man sich mit Respekt, fair und vernünftig voreinander trennen. Es muss auch die Einsicht da sein, dass das Scheitern nie an einem Beteiligten, sondern an beiden liegt.
Ein gekränktes, Ich-fokussiertes Ego ist nicht erwachsen und absolut unreif. Eine freundschaftliche Trennung braucht also auch zwei Beteiligte, die wie Erwachsene, selbstbewusst miteinander umgehen.
Wenn gemeinsame Kinder im Spiel sind, erst recht. Das schuldet man ihnen.
Natürlich muss man sich dafür anfangs zurücknehmen, vielleicht auch über den eigenen Schatten springen, ohne sich dabei zu verbiegen.
Aber mit der Zeit, wenn der andere merkt, man will ihm/ihr nichts Böses tun, normalisiert sich der Umgang auf ein freundschaftliches Niveau.
Im****
Luderwicht
Es kann an beiden liegen, oder eben nur an einem 🤷♀️
Mein Exmann hat das konstruktive Gespräch boykottiert. Mein Anteil an der Trennung war nicht, dass ich nicht nachgegeben habe und immer wieder das Gespräch gesucht habe!
Ti****
Ist schon klar. Verstehe dich schon.
Wo kein Wille da kein Weg.
Ich finde nur, wenn Kinder im Spiel sind, haben beide Elternteile ihre persönliche Befindlichkeiten dem Wohlergehen der Kinder unterzuordnen. Immer. Ab dem Zeitpunkt, wo Kinder im Spiel sind, ist man nie wieder Solist. Also kann man auch nie wie einer denken.
Luderwicht
Och, konnte er schon 🤷♀️
Sollte man nicht!
Im****
Da kann es zu sehr unschönen Konstellationen kommen.
Die Kinder stehen dann an Platz 1.
Wie dann das Ausgestalten des „eigene Bedürfnisse unterordnen“ konkret aussieht, ist dann schon eine interessante Frage.
Insbesondere, wenn der eine Partner auf den Beziehungsaspekt komplett pfeift - was bedeutet das dann für den anderen Partner?
Ti****
Das muss jeder selbst wissen.
Ich habe es immer so gehandhabt und der langfristige Erfolg gibt mir zumindest bei mir recht.
Es war nicht immer leicht und man hat sich in der Vergangenheit auch mehrfach auf die Lippen gebissen, aber mein oberstes Prinzip war immer, den Kindern muss es gut gehen und nie ein böses Wort über den Anderen vor den Kindern.
Kein Aushorchen, kein Instrumentalisieren, einfach nur eine schöne Zeit, tolle Erlebnisse und da sein, wenn man gebraucht wird. Die Kinder merken das und kommen nicht zwischen die Stühle.
Heute ist es sehr harmonisch und freundschaftlich auch zu den beiden Ex.
Cr****
Es gibt Menschen die trennen sich im guten und sind die besten Freunde geworden oder fuhren eine gute Freundschaft....
Ich persönlich bin mit niemanden befreundet mit dem ich Sex hatte 🤌 👌
bearbeitet von CroceAnonymes-Mitglied-6
Man kann Freunde bleiben, wenn man sich bei einer Trennung nicht wie das letzte A...Loch benimmt. Habe mit einigen Expartnern noch eine lockere Freundschaft. Doch die letzte Trennung, der verfluche ich den Partner. Hat sich wie ein Neandertaler verhalten und ghostet lieber, als eine vernünftige Trennung zu durchleben.
Aber manche Menschen sind nicht fähig, normal mit anderen Menschen umzugehen. Es ist alles nur Fassade nach außen, bis zu einem Punkt, wo die Maske nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.