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Rolle


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Geschrieben

Ich begebe mich heute in bekannte Hände und ich werde leiden. Ich nehme die Rolle der Sub ein. Wir haben vorher über meine Wünsche gesprochen. Und das Gespräch hat dich schon vor Vorfreude jubeln lassen. Ich freue mich auf deinen Körper, durchtrainiert und schlank. Leich behaarte Brust. Lange Finger zum mir Lust bringen. Wir haben schon öfter miteinander gespielt. Und wie die letzten Male, ist es an mir dir zu folgen. Ich bin als Erstes da und bereite alles vor. Lege die Spielsachen aus und ziehe mich bis auf den Tanga aus. Räume die Bettdecken vom Bett und heizte den Raum an. Lege das Halsband an und nehme meine Haare zusammen.  Dann setzte ich mich aufs Bett und warte auf dein Erscheinen. Nervös bin ich auch wieder mal. Weiß nicht wo ich meine Hände hin machen soll. Neben mich. Auf die Knie.

Es klopft und ich öffne dir die Tür. Stahle über das ganze Gesicht und lasse dich in das Zimmer. Wie sehr ich mich auf dein kommen gefreut habe. Unsere Blicke treffen sich. Ich nehme wieder auf der Bettkannte platz. Lasse meinen Hintern leicht schaukeln. Du gehst durch den Raum und siehst dich um. Faßt alle Spielzeuge an. Lässt sie durch deine Finger gehen und legst sie wieder hin. Legst deine Jacke und Schuhe ab. Sorgsam legst du sie auf den Stuhl. Ich kann deinen Körper genauer betrachten. Deinen Rücken. An dir ist kein Gramm Fett. Nur Muskeln. Erst dann kommst du zu mir und nimmst mein Gesicht in deine Hände. Dein Blick lässt du über meinen Körper wandern. Bist zufrieden mit dem was du siehst. Meinen harten gepircten Nippeln. Meiner mit Sommersprossen überzogener Haut. Ich habe bereits eine Gänsehaut. Dein nackter Oberköper vor mir und doch unerreichbar. Deine Hand geht zu meinem Hals und spielt mit dem Halsband. Ein Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus „So ist gut!“ Deine Hand zieht mich am Halsband auf das Bett. Ich liege auf dem Rücken und du stehst an dem Bett, öffnest deine Hose.

Wie lange habe ich auf den Augenblick gewartet und mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Ich beobachte wie du sie langsam öffnest und sie runterschiebst. Erst die Jeans, dein Schwanz zeichnet sich auf der Unterhose ab. Sie runter schiebst. Sogleich springt dein Glied, steif und prall raus. Ich kann meinen Blick kaum von dir lassen. Ich brumme vor mich hin und warte. Dann kniest du dich auf die Kante und nimmst mein Kopf in die Hände, ziehst mich zu deinem Bauch. Ich frohlocke innerlich und öffne bereitwillig den Mund, um dich anzusaugen. Dir mit meinem Mund Freude zu bereiten. Deine Hand fest an meinem Kopf, ihn führen. Erst zu deinem Kopf um mir einen Kuss zu geben. Mir deine Zunge in den Hals schieben. Deine Lippen hart auf meine drücken. Komme dir entgegen.

Deine Hand führt meinen Kopf tiefer. Ich nehme deinen Geruch wahr. Dann bin ich tief genug und kann meine Hand um deinen Schaft schließen. Auf einen Ellenbogen abgestürzt dich an in meinen Mund einführen. Sogleich ist dein leichtes Stöhnen zu vernehmen. Deine Hand führt meinen Kopf und gibt Tiefe und Geschwindigkeit vor. Mich bis zum Würgereiz ficken. Ich sauge und drücke meine Zunge gegen deinen Schaft. Deine Finger suchen meine Brust. Ich drehe mich leicht, um dir besseren Zugang zu ihr zu schaffen. Deine Finger ziehen an dem Nippel und drehen sie. Mein Mund saugt an dir. Es fühlt sich so gut an. Ihn in meinem Mund zu haben. Seine Kraft mit meinem Lippen zu umspielen.

Dann ziehst du ihn mir aus dem Mund und schubst mich auf das Bett. „Es Reicht, so schnell nicht!“ Folgst mir und deine Hände zerren den Tanga von meinen Beinen.  Sogleich drückst du sie auseinander und senkst deinen Kopf dazwischen. Deine Hände fahren rau über meine Beine und drücken sie soweit es geht auseinander.

Dein warmer Mund senkt sich über meine Lippen und deine Zunge teilt die Spalte. Ich stöhne und meine Hand senkt sich auf deinen Kopf. Deine Zunge schlägt mich weich und feucht. Mal an meinen Lippen saugen, mal knabbern. Dann sind deine Finger in mir, erst Zwei, dann Drei. Dein Daumen geht über den Damm und ich beginne zu zittern, zu beben. Spanne meine Beine an und erlebe die erste Welle. Sie steigt langsam in mir auf und läuft durch mein Becken zum Bauchnabel. Dein Blick kommt hoch „Gut, meine Süße!“ dann senkst du den Kopf und  bescherst mir noch eine Welle. Sie ist genau so stank wie die erste. Und ich drücke meinen Rücken durch. Ich stöhne, winde mich.

Dann kommst du hoch, nicht ohne noch einmal in meine Schamlippe zu beißen, sachte, aber mit Folgen. Deine Hände suchen kurz neben mir etwas und dann legst du mir die Augenbinde an. Küsst sachte meine Brüste, saugst sie ein und ziehst an dem Piercing. Meine Hände auf deiner Schulter liegend. Dann fühle ich dich in meiner Mitte. Feste schiebst du dich in mich. „So geil machst du mich!“ Dein Schwanz in mir wird schneller und härter. Geht raus und rein. Mal ganz, mal nur halb. Dein keuchen lässt mich noch mehr Freude empfinden. Lege meine Hände auf deine Brust und stöhne auf, bei jedem Stoß. Fühle deinen Finger an meinem Mund und lutsche am ihm. Vor Lust lasse ich mich dazu verleiten auf ihn zu beißen. Sofort ziehst du in aus meinem Mund und drückst mein Gesicht zur Seite. „Verdammt! So nicht!“ Du schlägst meine Brust. Ich stöhne vor Überraschung auf und das spornt dich nur noch mehr an mich ordentlich zu Ficken.

Deine Lust ist nicht bei zu kommen. Du schiebst Dich immer wieder in mich. Dein Becken auf meins knallen. Deine Hand erneut an meiner Brust, feste zupacken. Mal fest mal langsam, dann eine Pause machend, immer wieder stößt dein Schanz mich. Dein keuchen. „Nicht so schnell, du kleine Schlampe!“ Dann an meinem Hintern fest umschließen. Mit beiden Händen meine Hüfte anheben. Und genussvoll zustoßen. Deine Hände fest in meinen Hintern gekrallt. Dein Stöhnen ist nun zu Vernehmen und ich spüre wie du dich in mich ergießt. Nicht ohne immer weiter in mich einzudringen. Dann sinkst du auf mich und deine Arme umschließen mich komplett. Drücken mich an dich. Dein Gesicht an meinem Hals, dich zu meinem Ohr hochknabbern. „Glaube ja nicht, dass es das war!“ Du kletterst von mir runter und ich nehme an du bewunderst dein Werk. Immer noch trage ich meine Augenbinde. Ich laufe indes auf dem Bett aus, verliere deinen Saft.

Höre es neben mir rascheln. Deine Hände sind an meinem Körper, gefühlt überall. Sie fahren darüber und drehen mich auf den Bauch. Du nimmst meine Arme auf meinen Rücken und legst mir die Handschellen um. Knurrst, deine Hände auf meinem Rücken. Fest ziehst du an den Handschellen und ich muss mich nach hinten stecken. Dein Mund drückt sich auf meinen und deine Zunge schiebt sich in meinen Mund. Hart und unerbittlich. Lasst mich fallen und drückst meine Beine erneut auseinander. „du bist sooo geil! So feucht!“ Um dich dazwischen zu setzen. Bekomme einen Klaps auf den Hintern, dann noch einen. „ Sollst dich benehmen, Weib!“

Spüre einen Gegenstand in meiner Vagina und kürz darauf setzt das vibrieren ein. Ich stöhne auf und winde mich. Du drücken mich runter. Dann ziehst du ihn raus und ein anderes Ding schiebt sich rein und raus. Deine Hände ziehen meinen Hintern leicht nach oben und deine Hände teilen meine Backen. Deine Finger gehen durch die Spalte, die noch feucht von deinem Samen ist. Gehen über die Rosette und schieben sich mit leichtem drück rein. Dann wieder raus. Ich spüre den Gegenstand an meinem Hintern. Du schiebst ihn in mich rein und ich weiß, das es mein Plug ist. Du setzt den Vibrator an ihn und ich stöhne auf. „Verdammt geil!“ stöhnst du. Folterst mich, in dem du ihn wieder in meine Vagina versenkst. Ich komme und zucke unter dir. Mein Körper steht im Flammen. Ein heißes Gefühl durchläuft mich.

Du ziehst den Vibrator aus mir und legst meine Beine zusammen. Ich höre es Rascheln und fühle die Lederriemen, die du um meine Beine wickelst. Sie fest zu machst. Sie um meine Arme legst und auch diese fest zu machst. Drei an den Beinen und Drei am Oberkörper. Nun bin ich völlig bewegungsunfähig und dir mehr denn je ausgeliefert. Zu einem Packet geschnürt. Höre wie du aufstehst. „So bist du schön verpackt, Weib!“

Lässt mich so liegen. Ich höre in mich hinein und weiß das ich genau das wollte. Komme langsam wieder zur Ruhe. Freue mich schon auf die nächste Runde mit dir. Du lässt mich liegen und ich warte…

Du kommst zu mir ans Bett. Deine Hände gehen über meinen Köper und überprüfst den sitz der Fesseln. Drehst mich auf die Seite und deine Hände ziehen an meinen Nippeln. Ich sehe nichts und vertraue deinen Händen. Deine Finger legen sich an meinen Hals und am Halsband drehst du ihn. Deine Finger legen sich auf meine Lippen und ich öffne bereitwillig den Mund. Spüre wie du das Gewicht verlagerst.

Dein Schwanz legt sich auf meine Lippen und ich sauge ihn ein. Und lasse mich an ihm aus. „Ja, Lady genau so!“

Liege noch auf der Seite und deine Hände greifen sich meine Brüste und drücken fest zu. Dann ist dein Schwanz weg. Nur deine Hände fest um meine Brust gelegt. Deine Finger reiben an meinem Nippel. Dann ist deine Hand auf meinem Dreieck und schiebt sich dazwischen. „Das ist gut, so feucht!“

Das ziehen an meinen Nippeln nimmt zu. Jetzt spüre ich deine Lippen auf ihnen sie saugen und knabbern an ihr.

Ich leide, stöhne, versuche mich zu winden, was in dieser Position nicht geht. Spüre den Plug in meinem Hintern. Dann spüre ich das vibrieren an meiner Brust. Der Vibrator spielt mit meinen Nippeln und drückt an meinem Hals, in meinem Mund.

Dann wieder an dem Plug drücken und ihn in mir schwingen lassen. Ich kann gleich nicht mehr. Explosionen jagen über meinen Körper, beiße auf meine Lippe und versuche das Lacken zwischen die Zähne zu bekommen. Stöhne, keuche.

Dann ist es still. Mein Körper brennt, alles ist sensibel. Deine Hände sind weg ich spüre nur das Lacken unter mir und höre dich neben mir atmen.

Ich komme so langsam wieder in mir an, meine Atmung wird ruhig und ich versuche mich zu entspannen soweit das geht.

Deine Finger drücken mich auf den Bauch. Streichen sachte meinen Rücken. Über die Riemen streichen, noch mal den Sitz überprüfen. Dann setzt du dich auf mich. Deine Hände kneten genüsslich meinen Hintern und ich spüre den Plug deutlich in mir. Immer mal wieder stupst du ihn mit deinen Fingern an. Dann spüre ich deinen Schwanz auf meinem Hintern. Denke ich zumindest. Sehe es ja nicht. Aber es ist warm und vertraut.

„Jetzt runde zwei, Weib! Bettel drum, sag mir, wie sehr du ihn brauchst! ““Ja oh, bitte gib ihn mir, bitte reite mich!“ Mit diesen Worten schiebst du dich in mich und ich hebe mein Becken um dich in mir willkommen zu heißen. Langsam lässt du dich in mich gleiten „Soo schön!“ Deine Stöße werden fester in mir. Ich beginne zu stöhnen, bekomme eine Gänsehaut. Dein Schwanz reibt fest in mir. Der Plug mach es noch enger. Das ist antrieb für dich und deine Hände klatschen auf meinen Po. Dieses Mal nur einmal. Dafür auf beide Backen.

Dein Stöhnen erfüllt den Raum, meines nicht minder. Dein Schwanz bewegt sich in mir. Wieder mal schnell mal langsam. Die Qual Verlängern und Pausen machen. Um mir über meinen Rücken zu fahren, mit deinen Fingern an jedem Riemen zu ziehen. Erneute Tempo Änderung, schneller werden. Dann folgen die finalen Stöße, hart und unerbittlich. Mich tragen, Welle um Welle. Ich komme und du mit mir.

Dein Köper legt sich auf mich und deine küsse auf meinem Rücken. Die Handschellen lösen sich und auch die Riemen werden gelöst. Du ziehst den Plug raus. Ich beide ruhig liegen. Warte auf dich. Du nimmst die Augenbinde ab und ich blinzle und dein Gesicht das nun ganz nahe an mir ist. Du steigst von mir und ich bewege mich etwas, nehme meine Arme unter meinen Körper und Drehe mich auf die Seite. Deinen Blick suchen. Du gibst mir etwas zu trinken und ich stützte es runter. Wasser läuft mir über den Hals und Busen. Deine Finger zeichnen ihren Weg sachte nach. „Ja, trink du nur.“ Sagst du und lachst.

Dann legst du dich neben mich und ich Kuschel mich an dich. Du  ziehst eine Decke über uns beide. Küsst mich und kannst nicht umher, wie ein Honigkuchen Pferd zu grinsen. Ich genieße deine Wärme, Schlummer ein.

Das sanfte knabbern an meinem Ohr weckt mich. Deine Zähne spielen mit meinem Ohr, deine Finger streichen sanft mein Haar zurück. Ich liege noch immer in deinen starken Arm. Leise säuselst du mir ins Ohr „ Langsam wach werden, Lady. Ich will dich!“ Du drehst dich und deinen steife Glied legt sich warm auf mein Bein. Deine freie Hand knibbelt an meiner Brust. Deine Küsse wandern über meinen Hals, weiter zur Brust. Ziehst den Arm unter mir weg und stürzt dich auf. Dein Mund spielt mit der Brust. Ich lasse meine Hand an dein Glied wandern und halte mich daran fest. So wunderbar warm, leicht feucht an der Spitze. Mhm… meins.

Das Gefühl, das dein Mund in mir beschert ist himmlisch. Ich beginne zu schmelzen. Doch dieses Mal bist du zärtlich und deine Finger suchen etwas auf dem Nachtschrank.

Als deine Hand zurück kommt hält sie das Öl. Du öffnest es und lässt es auf mich tropfen. Deine Hand verteilt es auf meinem Bauch. Deine Hände sind warm und streichen auch über meine Arme. Dein Blick sucht den meinen. Ich nehme dir das Öl ab und setzte mich auf. „Leg dich auf den Bauch!“ bitte ich dich. Gerne kommst du diese bitte nach. Ich setzte mich auf deinen geilen Hintern. Lasse mir Öl in die Hände laufen und beginne deinen Hintern zu Massieren. Dann über deinen Rücken, jeden Muskel unter meinen Händen spüren. Du wirst unruhig unter mir und ich steige ab. Sofort bist du auf den Knien. Deine Hände drücken mich ins Bett und du setzt dich auf meine Beine. Dein Schwanz auf meinem Hintern. Das Öl verteilst du geübt über mich und erzeugen wohlige Schauer in mir. Du veränderst deine Position auf mir und dein Glied rutscht langsam zwischen meine Beine. Während deine Hände sich in meine Schultern drücken, drückst du dich in mich, sachte aber bestimmt. Du bewegst dich nicht in mir du steckst einfach nur in mir. Wie ein Stecker in der Steckdose. Ich Spanne meinen Beckenboden an.  Genieße deine Hände auf meinem Rücken. Mich kneten und walgen wie ein Teig. Ich brumme. Eine Wohltat für mich.

Deine Hände arbeiten sich zu m Hals vor und du drehst meinen Kopf am Kinn zur Seite. „Du bist so geil, Lady!“ feste Stöße an meinem Becken.

Dann steigst du ab und legst dich neben mich. Ich komme auf die Ellenbogen und sehe dich an. „Komm zum reiten, du bist dran.“ Schnell komme ich hoch und küsse dich, du erwiderst den Kuss.

Ich begebe mich in die gewünschte Position und lasse dich durch meine Hand in mich rein gleiten. Meine Hände lege ich zögerlich auf deine Brust, dich nicht aus den Augen lassen. Beginne mich auf und ab zu bewegen. Deine Augen sind zu und ein wolliges knurren ist zu hören.

Ich senke mein Becken und lese es auf und nieder gehen. Deine Hände legen sich auf meine Brüste und beginnen sie zu kneten. Die Nippel in deinen Fingern drehen und an den Piercings drehen.

Ich lasse meine Hände zu deinen Nippeln wandern. Deine Haare zwischen meinen Fingern, ein so schönes Gefühl. „Langsam Lady, langsam!“ Ich werde langsamer und lasse dich nur noch halb rein, senke mein Becken nur leicht auf dich. Das wiederhole ich drei mal und mache dann eine Pause. Kippe das Becken und ziehe dich so etwas in die  länge. Ziehe das Becken und lasse es wieder auf dich drauf gleiten. Deine Hände fassen feste zu. Du stöhnst und ich feiere meinen Erfolg indem ich schneller werde.

Deine Hände verlassen meine brüste und legen sich auf meine Hüften. Jetzt hebst du es an und spannt deinen Hintern an um mit mir zusammen zu kommen. Wir brauchen etwas und finden am Ende einen Rhythmus. Deine Hände an meiner Hüfte drücken und ich lasse mich von dir führen.

Dann drückst du mich von dir runter und legst dich auf mich. Ehe ich mich versehe pflügst du in mich rein. Deine Hände nehmen meine Schultern und du legst deinen Kopf in meine Halsbeuge. Dein Bart kitzelt an mir, dein stöhnen in meinem Ohr. Ich lege meine Arme um dich und lasse sie über deinen Rücken wandern. Versuche mich an dir fest zu halten. Mit meinen Fingerspitzen deinen Hintern zu erreichen. Du bist bereit, deine Atmung wird schneller und deine Stöße werden direkter. Dann machst du eine Pause. „Bettel um das Ende, Bettel Baby!“ „Oh, bitte. Oh bitte! Gib mir den Rest!“ sofort setzt du an und stößt zu. Wirst schneller und ich merke wie dein Schwanz sich in mir aufbäumt und sich entehrt. Mich fühlt mit deinem Saft. Deine Köperspannung lässt nach und du sinkst auf mich. Verharrst in mir. Dein Keuchen in meinem Ohr..

Langsam ziehst du dich zurück und kniest zwischen meinen Beinen, streichelst darüber. Leicht bist du noch außer Atem. Ich liege vor dir, mit gespreitzten Beinen, dein Saft läuft aus mir raus. Auch ich bin etwas außer Atem und versuche sich zu lesen. Deine Hände legen sich auf meinen Venushügel. Eine Hand sucht die Perle und du lässt sie durch deine Finger gleiten. Reibst sie sachte und siehst wie ich mich unter deinen Berührungen zucke. Mich winde und es kommen lasse.

Deine Finger verlassen mich und deine Hände ruhen auf meinen Beinen. Die letzten Wellen laufen noch über mich. Dann legst du dich neben mich und ziehst mich in deine Arme. Küsst meinen Kopf und mich. Wir kuscheln aneinander.

Geschrieben

Gute Geschichte, oder wahre Geschichte?

Mal Weib, mal Lady.

👍👍👍👍

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