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Früher zuhause


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb jobe:

schön ausgedachte geschichte....

Danke! Ich lasse meiner Phantasie gerne ihren Lauf! 😊

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Xander666:

👍👍👍

Danke! 😊

Geschrieben

Schreibst denn weiter .?

Sie kann ihm ja spontan einen Schwanzkäfig anlegen wenn er das nächste mal wixt .

Dann wird er bestimmt mega geil auf sie.

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Xander666:

Schreibst denn weiter .?

Sie kann ihm ja spontan einen Schwanzkäfig anlegen wenn er das nächste mal wixt .

Dann wird er bestimmt mega geil auf sie.

Klar schreibe ich weiter! Die Fortsetzung entsteht gerade. 😊

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb horsti0408:

Freue mich auf die Fortsetzung 

Das freut mich! 😊

Bin aber nur ab und zu am schreiben. Ein paar Tage noch Geduld. 😎

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Und hier die erste Fortsetzung.

Viel Spaß beim lesen und gebt mir gerne wieder ein Feedback! 😊:

 

Als Carsten und meine Frau im Bad verschwunden waren und ich nur noch das Wasser rauschen hörte mit leisem Stimmengemurmel und vielen Unterbrechungen mit lautem Lachen, ging mir das eben erlebte noch einmal durch den Kopf.

 

Was war denn DAS?

Irgendwie fühlte ich mich wie vor den Kopf gestoßen und gleichzeitig als Teil eines Liveporno. Und im Mittelpunkt: Meine Frau!!! Karin! Diese liebevolle und zwar sexuell bisher durchaus leidenschaftliche aber doch eher „normale“ Frau ließ sich soeben vor meinen Augen von ihrem jungen und zweifellos sehr attraktiven Kollegen in einer Weise benutzen, wie ich es bisher eigentlich nur in Pornos gesehen hatte. Und dabei spielte sie das Spiel mich auf Abstand zu halten und sozusagen als „Cucki“ zu behandeln so als ob sie noch nie etwas anderes mit mir, ihrem Ehemann, vor hatte. So als ob sie endlich an der Stelle angekommen ist, an die sie insgeheim schon immer wollte.

 

Während ich so in Gedanken vor mich hin grübelte, merkte ich erst jetzt, dass ich unterbewusst die „Anweisung“ von Carsten tatsächlich ausführte. Ich strich das Bett glatt, schlug die Bettdecke halb auf. Legte die Kopfkissen passend hin. Räumte die Klamotten von allen auf und legte sie sauber zusammengelegt auf die Anrichte. Und, das war meine eigene Entscheidung, die ich aber als passend empfand, ich holte eine Flasche Prosecco und zwei (!) Gläser um die beiden damit zu empfangen wenn sie wieder aus dem Bad kommen würden. Dazu hatte ich einige Teelichter im Raum verteilt und wunderte mich nicht einmal über meine offensichtliche Dienstleistung für die Beiden. Es fühlte sich… selbstverständlich an! Als ich das erkannte war ich zugleich erschrocken und erregt. Eine Mischung, die ich so noch nie erlebt habe und die mich auch irgendwie beunruhigte.

 

So stand ich nun nackt neben der Anrichte und hatte soeben die Flasche geöffnet, als die Tür zum Bad aufging und die beiden lachend heraus kamen. Karin wurde von Carsten so vor sich her geschoben, dass er ihre Titten von hinten umgriff und ziemlich kräftig knetete, während er ihren Hals küsste und sie ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und mit geschlossenen Augen diese Behandlung ganz offensichtlich genoss.

 

Als beide zwei Schritte im Zimmer waren konnte ich sehen, dass Carsten schon wieder voll ausgefahren hinter Karin stand und seine Eichel an ihrem leicht geröteten Po rieb. Dabei stieß er spielerisch immer wieder etwas zu und sein Schwanz rutschte dabei immer mehr zwischen ihre Backen.

 

Karin öffnete die Augen und sah erst in den Raum und dann zu mir. Allerdings ohne mich irgendwie wahr zu nehmen.

„Guck mal, wir haben Prosecco! Hast Du Lust mit mir auf uns anzustoßen?“ fragte sie Carsten indem sie seinen Kopf zu sich herunter zog um ihm halb rückwärts gewandt einen Kuss zu geben.

 

„Klar, tolle Idee!“ flüsterte Carsten leise zurück und steckte ihr dann seine Zunge in den den Mund.

Mit einer beiläufigen Handbewegung in meine Richtung zeigte er mir dabei, dass ich ihnen die Gläser reichen sollte.

 

Während ich nun eingoss sah ich aus dem Augenwinkel, dass Carsten meine Frau nun regelrecht abgriff.

Er knetete ihre schon leicht geröteten Brüste, kniff ihr immer wieder in die Nippel und fuhr auch ab und zu mit der Hand zwischen ihre Beine, während er sie weiter heftig küsste.

Dass diese Behandlung bei Karin gut ankam, konnte ich durch ihr leises Stöhnen erkennen, dass mich sofort elektrisierte und an viele gemeinsame Stunden im Bett erinnerte. Die konnte sich schon immer sehr gut fallen lassen.

 

Kurz war ich unsicher was ich nun tun sollte. Dieses offensichtlich sehr intensive Spiel der beiden durch das reichen der Gläser unterbrechen? Oder lieber warten bis ich aufgefordert werde?

 

Voller Überraschung musste ich mir eingestehen, dass mich diese Frage tatsächlich mehr beschäftigte als die Tatsache, dass dort ein mir bisher fast unbekannter und nackter Mann meine ebenfalls nackte Frau, die ihm vor kurzem schon einen unglaublich intensiven Blowjob bescherte, nun mit einer Selbstverständlichkeit berührte und ganz offensichtlich als nächstes in unserem Ehebett besteigen wollte.

 

Diese Erkenntnis und auch die Tatsache, dass ich schon die ganze Zeit über wie in Trance alles tat was die beiden mir auftrugen, traf mich dann doch wieder tief. Was machte ich hier nur?

Mir schossen Gedanken durch den Kopf wie ‚Greif endlich ein! Es ist DEINE Frau!‘ oder ‚Du darfst nicht zulassen, dass dieser junge Hengst sie Dir wegnimmt!‘ oder ‚Warum macht sie das mit Dir? Zeig ihr dass DU ihr Mann bist!‘

 

Und dann… fühlte ich diese Hilflosigkeit und innere Aufregung. Ein Gemisch, dass ich so noch niemals erlebt habe. Und… den Impuls die beiden nicht in ihrem Spiel stören zu dürfen. Mehr noch, sie unbedingt unterstützen zu müssen.

Dazu kam für mich die Erkenntnis, dass Karin es ganz so wollte wie es jetzt kam. Sonst hätte sie sich gewehrt und vor allem mich nicht in dieser Weise behandelt wie ich es in der letzten Dreiviertelstunde erfahren hatte.

 

Während ich noch so grübelte und zu der Erkenntnis kam, dass ich hier nur eine Nebenrolle spielte, spielen sollte, ja spielen durfte, hielt ich die Gläser weiterhin gefüllt in den Händen, stand unbeweglich an der Anrichte und schaute gedankenverloren wie Carsten nun mit seinem Mittelfinger über Karins Perle strich und immer wieder in sie eindrang. Sie musste also schon recht nass sein, denn es schmatzte schon leise.

 

Plötzlich sah Carsten zu mir und deutete mir mit einer Kopfbewegung an, dass ich zu ihnen rüber kommen sollte. Ich schritt also die drei, vier Schritte um den Fußteil des Bettes herum und stand nun vor meiner Frau, die mit geschlossenen Augen genoss wie Carsten ihre Spalte bearbeitete.

 

Nun flüsterte Carsten ihr ins Ohr:

„Süße, mach mal den Mund auf, Dein Mann hat uns den Prosecco gebracht!“

Karin öffnete nun ihren Mund leicht, ließ aber die Augen geschlossen.

Carsten nickte mir wieder zu. Ich setzte ein Glas nun am Mund meiner Frau an und ließ die perlende Flüssigkeit vorsichtig hinein laufen.

Sie lächelte und schluckte den Perlwein sichtlich zufrieden herunter ohne aber die Augen zu öffnen.

 

Carsten sah mich nun herausfordernd an und forderte sein Glas ein. Also hob ich auch dieses an und setzte es ebenfalls an seinem Mund an, denn er wollte ganz offensichtlich seine Hände nicht von meiner Frau lösen.

Während er also mit der rechten Hand weiter ihre nasse Spalte rieb und mit der linken kräftig ihre linke Brust umgriff, schlürfte er aus dem von mir angesetzten Glas seinen Prosecco.

 

„Los, jetzt beide gleichzeitig!“ flüsterte er mir zu und ich setzte beide Gläser an ihre Münder.

Nachdem beide einen großen Schluck genommen hatten drehte Carsten meine Frau um und küsste sie nun mit gefülltem Mund, so dass etwas Flüssigkeit seitlich daneben ging und über Karins Oberkörper lief.

Der Kuss war extrem intensiv. Das konnte ich am zittern von Karins ganzem Körper erkennen.

 

Ich ging mit den nun noch halb gefüllten Gläsern einen Schritt zurück und sah gebannt zu was nun passierte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich fast die ganze Zeit über einen voll ausgefahrenen Schwanz hatte, der mir jetzt aber nur deswegen bewusst wurde, weil ein Tropfen Prosecco darauf tropfte.

 

Carsten umfasste nun Karins Po mit beiden Händen, da er sie während des Kusses komplett zu sich herum gedreht hatte. Sein Schwanz lag zwischen den beiden hoch aufgerichtet und an Karins Bauch.

Er rieb ihn sich nun mit einigen leichten Stoßbewegungen an ihrer warmen Haut während er ihr ins Ohr flüsterte:

„Gleich gehört mir auch Deine Fotze, Du wunderbare und süße Hure.“

 

Diesen Satz quittierte Karin mit einen leisen Seufzer, den man auch als hingehauchtes ‚ja‘ interpretieren konnte.

 

Plötzlich hob Carsten meine Frau an und warf sie halb stürmisch, halb zärtlich auf das von mir vorbereitete Bett. Ihre Beine hingen noch seitlich über die Bettkante hinaus während ihr Körper schräg auf der Bettdecke lag und ihr Kopf fast an meinem Oberschenkel anstieß.

Von oben war nun mein harter Schwanz direkt über ihrem vor Erregung leicht geröteten Gesicht.

 

Ich war so angespannt, dass ich selbst zu zittern begann und den Impuls spürte meine Latte an ihren Mund zu führen.

 

Carsten muss bemerkt haben, dass ich meine Hand bewegte und Karins Mund in den Blick nahm.

Er zischte leise aber bestimmt zu mir rüber, ohne von meiner Frau aufzusehen:

„Denk nicht mal daran, Volker, diesen Mund werde nur noch ich berühren und durchstoßen!“

 

Dann aber, nach einigen Sekunden flüsterte er Karin ins Ohr:

„Magst Du Deinem Mann einen letzten Kuss auf seine Eichel geben? Zum Abschied?“

Und mit einem Lächeln zu mir gewandt sagte er:

„Du hast ihn Dir verdient, denke ich. Denn Du bist bisher schon sehr schnell in Deine neue Rolle hinein gewachsen.“

 

Karin öffnete die Augen, griff meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand am Schaft und hob ihren Kopf an um mir den von Carsten erlaubten und von mir nun so ersehnten Kuss auf die Eichel zu setzen.

Zu meinem Erstaunen wichste sie mich dabei mit 2-3 Bewegungen so dass sich ein kleiner Lusttropfen aus meinem Penis löste.

 

Ich stöhnte laut auf und musste einmal unkontrolliert zucken.

Ein Gefühl voller Geilheit und innerer Anspannung ließ mich nun einen Stoß nach vorne in ihrer Hand ausführen und ich stöhnte ein zweites mal auf.

 

Ich war für einen kleinen Moment in diesem Gefühl voller Nähe zu meiner Frau und, ja, Zärtlichkeit gefangen, als er auch schon abrupt endete.

Carsten griff mir von unten an meine Eier und ließ mich mit einem kräftigen und sehr schmerzhaften Druck spüren, dass der Moment nun vorbei war. Er lockerte seinen Griff als ich laut aufstöhnte, umfasste dann die Hand von Karin, zog sie sanft von meinem Schwanz ab, bewegte ihre Hand langsam nach unten und in Richtung seiner Körpermitte und legte sie dann sanft um seinen harten Penis.

„Ab jetzt geht es hier weiter.“ sagte er mit fast ausdruckslosem Ton zu mir gewandt und strich dabei Karin sanft über ihr Gesicht.

Mit deutlich sanfteren Worten sagte er an sie gerichtet:

„Wichs mich. Ich will so hart sein wie es nur geht wenn ich in Dich eindringe!“

 

Karin sah mich kurz an um dann aber ihren Blick auf Carstens unglaublich groß aufragenden Schwanz zu werfen und mir mit einem fast entschuldigend wirkenden letzten Blick mitzuteilen, dass ihre Aufmerksamkeit zukünftig einem anderen Mann gelten wird.

 

Carsten schob nun sein Becken näher an Karin heran, die seinen Penis schon fest umgriff und mit sanften Wichsbewegungen begonnen hatte. Das Ergebnis war, dass auch Carsten nun schon ein gläserner Lusttropfen aus der Eichel floss, den Karin mit der Zunge auffing.

Dabei hob sie ihren Oberkörper etwas an und setzte sich fast auf um mit ihrer linken Hand seine Eier zu umfassen, die sie zu kneten begann.

Carsten legte dabei seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und gab sich genüsslich dieser Stimulation hin.

 

Ich bemerkte nun, dass die beiden mich scheinbar ab jetzt aus ihrer Wahrnehmung weitgehend ausgeschlossen hatten und sich voll auf ihr Liebesspiel konzentrierten.

 

Noch schwankte ich zwischen dem unglaublich schönen Gefühl von Karins Hand und ihrem Kuss an meinem Penis und der schmerzhaften Erfahrung von Carstens Griff an meine Hoden.

Allerdings begann ich auch durch das Zusehen bei dieser… ja, wie soll ich es beschreiben… erstaunlich vertrauten Zweisamkeit von Karin und Carsten, die nun auch für mich deutlich erkennbar heute nicht zum ersten Mal miteinander im Bett waren, in einen Dauerzustand der Erregung zu kommen, da mich der Gedanke, dass dieser große Schwanz vielleicht schon dutzende male in meiner Frau war unglaublich triggerte.

 

Carsten zuckte mehrfach als Karin ihn so bearbeitete und man konnte ihm an der sichtbaren Unruhe seines Körpers ansehen, dass er gierig darauf war so schnell wie möglich in meine Frau einzudringen.

Nach einigen weiteren Sekunden entzog er sich ihrem Griff, zog Karin mit seinen kräftigen Händen auf dem Bett in eine für ihn bessere Position, so dass sie nun quer über dem Bett und ihr Kopf auf „meiner“ Seite des Bettes an der Bettkante lag.

Dann drückte er ihre Beine auseinander, schob sich auf meine Frau und stieß mit einem einzigen Ruck in ihre Spalte hinein.

 

Karin bäumte sich förmlich auf. Drückte ihren Rücken durch so dass ihre Titten groß und rund nach oben ragten und stieß einen lauten Stöhnlaut aus, während Carsten mit einem zweiten Ruck nun komplett mit seinem Schwanz in ihr verschwunden war.

Mit sicherem Griff umfasste seine rechte Hand nun ihre linke Brust während er sich mit seiner Linken auf dem Bett abstützte und sofort in regelmäßige, lange und tiefe Stöße überging. So als wäre es für ihn schon völlig normal meine Frau so zu nehmen.

 

Ich stand noch immer mit den halb vollen Sektgläsern wie angewurzelt am Fußende des Bettes während keinen Meter von mir die beiden quer über dem Bett schon in wollüstiger Extase waren.

 

Jeder Stoß von Carsten war ein Gemisch von schmatzenden, stöhnenden, raschelnden und auch ab und zu leicht quietschenden Geräuschen. Unterbrochen von „Ah, ja, tiefer!“ oder „Du kleine Sau!“ oder „Wow, wie ich das liebe Dich zu ficken!“ und „Carsten, hmmm…. Jaaa! Du weißt wie ich es mag!“

 

So wie sich die beiden nun verhielten, war das was sie da auf dem Bett trieben zwar extrem heftig und auch triebartig. Aber es wirkte so als ob es schon viele male vorher „eingeübt“ wurde. So vertraut, so normal, so alltäglich wirkte dieser Fick. Als wären die beiden fast täglich so miteinander beschäftigt.

 

„Jaaaa, fick mich hart! Wie gestern, als Du mich an der Wand in der Hütte genommen hast!“ rief nun Karin wie zur Bestätigung dieser Gedanken.

 

„Hehe, Du gierige Hure! Dreh Dich um du Schlampe!“ rief Carsten und griff Karin nun um die Hüfte um sie auf alle viere zu ziehen und sofort doggy in sie einzudringen als sie gerade mal halb in Position war.

Sofort stieß er sie mit einer Kraft, dass ihre Titten wie große Glocken wackelten und bei jedem zweiten Stoß mit einem lauten klatschen aneinander stießen.

Dann griff er Karin in den Nacken und hielt sie so für sich in Position um noch härter in sie zu rammen.

Sein Sack klatschte abwechselnd zu ihren Brüsten einen geilen Ficktakt, der nun den ganzen Raum füllte und durch das Stöhnen der beiden wie Musik klang.

 

Carsten sah fast angestrengt aus wie er meine Frau nun so vor sich hatte. Mit festem Griff in ihren Nacken. Wobei die linke Hand sich auf ihrem Poansatz abstützte.

Er kniete auf dem linken Bein auf dem Bett, während das rechte Bein angewinkelt auf dem Bett stand.

Er stöhnte, grunzte, ja brüllte fast.

Dabei rief er immer wieder:

„Du geile Fotze! Wahnsinn Dein Loch! Ich will Dich jeden Tag! Grrrrr!“

 

Dabei sah er nun zu mir rüber, grinste mich breit an und sagte etwas leiser und fast ausser Atem:

„Deine Ehesau ist der Hammer! Schön, dass sie jetzt mir gehört!“

 

Dabei griff er Karin nun mit der Hand ins Haar, zog ihren Kopf nach hinten hoch und lachte:

„Sieh Dir an wie Dein Ehe-Schlaffi uns voller Ehrfurcht zusieht! So hätte er Dich wohl auch gerne mal gefickt. Tja, mein lieber… ZU…“ er ruckte nun heftig in Karins Spalte hinein „… spät!“ und wieder ruckte er wie zum Beweis hart in sie und Karin quiekte laut auf.

 

Dann zog er ihren Hintern zu sich heran und rammte fast unmenschlich seinen großen Schwanz in ihr schmatzend nasses Loch.

 

„Mei- ne- Fot-ze…“ sagte er abgehackt und griff Karin nun mit beiden Händen um den Hals, um sie so rückwärts mit durchgebogenem Rücken zu sich heran zu ziehen.

Dabei drückte er scheinbar ihren Hals zu, da Karin nun begann leicht zu röcheln und etwas hilflos mit ihren Händen hinter sich zu greifen.

 

„Jetzt wirst Du das zweite mal heute Nacht besamt, meine Süße!“

Flüsterte er ihr ins Ohr und griff ihr mit der Linken an die nun wieder für ihn erreichbare linke Titte, die er kräftig knetete und den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger kniff.

Sie stöhnte auf!

 

„Aaaahhhhmmmm, ja, zeig Volker wie Du mich nimmst! Spritz mich voll! Nimm mich in besitz!“

 

Ich war vollkommen starr vor Schreck, als Karin in ihrer Geilheit so klar formulierte, dass Carsten mich nun komplett ersetzt hatte. Ich zitterte und ließ fast die Gläser fallen, die ich noch immer fest in beiden Händen hielt und… als ich kurz zu Boden sah, mein Schwanz wippte hart und fast schmerzhaft vor mir als ich in dieser Situation unsicher aber sichtbar extrem geil dem Treiben meiner Frau mit ihrem Hengst zusah.

 

„Karin… rief ich halblaut! Du…“

 

„Sie ist meine Hure, klar? Und jetzt wird sie von mir gefüllt! Pass auf…“

Grunzte Carsten mich unterbrechend .

 

Als er das sagte, begann er Karin nun noch fester zu stoßen. Eine 

Hand an ihrer linken Titte und die andere Hand nun nach unten zwischen ihre Schenkel orientiert.

Als er dort ankam begann er sofort im Rhythmus seiner Stöße Karins Perle zu reiben, was einen spitzen Aufschrei gefolgt von einem tiefen und grollenden Stöhnen meiner Frau nach sich zog. Begleitet von heftigen Zuckungen, die sie jetzt in Carstens Umklammerung vollführte.

 

Sie war eindeutig kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, der sich offensichtlich wie eine Flutwelle in ihr aufbaute.

 

Carsten fickte jetzt wie ein wildgewordener Stier und begann ebenfalls unkontrolliert zu zucken.

Ich sah, wie sich seine Eier, während er immer wieder in Karin hinein stieß, in seinen Hoden rollend nach oben bewegten.

Er war soweit! Vielleicht kamen sie sogar zusammen!

 

Plötzlich grunzte Karin in einem aus der tiefe heraus kommenden Ton und begann wie eine steife Puppe in zackigen Bewegungen zu zittern.

Und sie… spritzte nach vorne über Carstens Hand ab!!!

Meine Frau squirtete!!!

Das kam noch nie vor!!!

Jedenfalls nicht bei/mit mir!!!

 

Und die Flüssigkeit wurde nun noch mehr, als sich Carsten laut brüllend und zuckend Schub um Schub in Karins Fotze entlud. 3-4-5-6-7 mal spritzte er in sie hinein und sein Saft floss mit ihrem vermischt in großen weißlichen Tropfen über seine Hand auf unser Bett.

 

Er griff ihr die linke Titte bei seinem Orgasmus so hart ab, dass Karin laut stöhnend einatmete, als sie in ihren Zuckungen diesen sicher sehr schmerzhaften Griff seiner unkontrollierten Lust ertragen musste.

 

Nochmal zuckte Carsten nun in Karin hinein und blieb dann tief in ihr, als er mit einem letzten schnaufenden Laut an ihr Ohr ging, daran knabberte und leise aber auch für mich hörbar sagte:

 

„Du wunderbare Ehenutte! DAS tun wir ab heute täglich… mehrmals… wenn ich hier einziehe… immer wieder…! Deine Löcher bringe ich zum glühen!“

 

Als er das sagte, griff er noch immer in meiner Frau steckend zu mir rüber, nahm mir mit einer Hand erst das eine, dann das andere Glas ab und reichte eines davon Karin, die es dankbar annahm und sofort entleerte.

Carsten nahm auch einen Schluck und sagte zu ihr:

„Dein Mann hat wirklich brav die Gläser für uns bereit gehalten! Wie aufmerksam, meinst Du nicht?“

 

„Ja“ hauchte Karin und drückte ihren Hintern noch einmal auf seinen Schaft, was sofort einen weiteren weißlichen Tropfen aus ihrer Spalte drückte und an Carstens Hoden entlang den Weg nach unten suchte.

 

„Leck es auf! Los, schnell!“

 

Erst verstand ich nicht was, wen, wie er das meinte. Erst als er mir eine leichte Ohrfeige verpasste, wurde mir klar, dass er mich meinte. Er griff mir an den Oberarm und zog mich hinter sich.

 

„Auflecken! Sofort! Auch vom Laken!“

 

Ich konnte erst noch immer nicht glauben was ich gerade gehört habe. Ließ mich aber nach unten und hinter Carsten ziehen, wo sein Samen nun für mich deutlich sichtbar aus Karins weißlich glänzender Spalte floss und sich langsam an seinem großen Hoden entlang nach unten bewegte.

 

„Wird’s bald, Du Schlappi!“ rief Carsten nun spürbar genervt und ich zuckte wegen seiner Tonlage ein wenig zusammen.

Wie aus einem inneren Zwang heraus ging ich nun mit meinem Kopf runter, streckte meine Zunge raus und fuhr die Spur seines Saftes an seinem Hoden entlang. Beginnend vom Ursprung an Karins rosa-weiß glänzender Fotze.

 

„Hmmm, brav, alter! Na, spürst Du auch die gierige Zunge Deines Mannes, süße?“

Er lachte, spreizte seine Beine etwas mehr und zog seinen Schwanz nun langsam aus meiner Frau heraus.

Sofort sickerte sein Samen in zwei größeren Wellen aus Karin heraus.

„Und nun mach uns schön sauber!“

Flüsterte Carsten und drückte mir seine noch immer große Eichel in den Mund. Dabei tropfte mir sein Samen aus ihrer Spalte ins Gesicht.

 

Carsten schob mir nun mit etwas Druck seinen noch immer halbsteifen und auch so noch ziemlich großen Schwanz tiefer in den Mund.

Ich schmeckte den typischen Geschmack von cremigem Sperma und der leicht bitteren Note von Fotzensaft. Und… ich genoss diesen Moment! Erst merkte ich es garnicht. Aber als ich begann seinen Penis fast gierig abzulutschen und dann meine Zunge an Karins Fotze legte, um den aus ihr heraus sickerndem Saft aufzunehmen, wurde ich fast geil. Ich fühlte mich plötzlich sehr wohl in meiner Rolle und als ich Karin nun intensiv ausleckte und sie leise dabei stöhnte, war ich innerlich zufrieden und glücklich.

 

Carsten setzte sich nun neben mich und sah mir zu wie ich seinen Samen aus Karin heraus lutschte.

Dabei hörte ich ihn vor sich hin kichern und leise sagen:

 

„Du wirst heute Nacht noch viel Samen auslecken dürfen! Freu dich schon mal darauf!“

Dabei griff er mir mit ziemlich festem Griff an die Hoden und presste diese für mich ziemlich schmerzhaft zusammen. Ich ließ mich aber nicht irritieren und leckte intensiv und ziemlich erregt weiter und bekam dabei Lust nach mehr…

Am 19.2.2023 at 11:41, schrieb horsti0408:

Freue mich auf die Fortsetzung 

Die Fortsetzung ist da! 😊

Am 14.2.2023 at 13:03, schrieb Xander666:

👍👍👍

Die Fortsetzung ist da, falls Du Interesse hast. 😊

Am 12.2.2023 at 13:48, schrieb jobe:

schön ausgedachte geschichte....

Die Fortsetzung ist da…

Geschrieben

gefällt mir.... ist gut zu lesen. Das ist aber noch nicht das Ende

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb horsti0408:

gefällt mir.... ist gut zu lesen. Das ist aber noch nicht das Ende

Natürlich nicht! 😎

Geschrieben
Am 12.2.2023 at 08:03, schrieb Man_for_pleasures:

Sehr gut......fast wie wir es machen 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bimmel6803:

Sehr schön, top geschrieben.

Hoffe es geht weiter.

Klar geht es weiter! 2-3 Fortsetzungen sind im Kopf! 😊

Geschrieben

 

vor 12 Stunden, schrieb Man_for_pleasures:

Klar geht es weiter! 2-3 Fortsetzungen sind im Kopf!

das freut mich. Lass uns bitte nicht so lange warten :P

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