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Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele (01-02) Vögeln Riesinnen besser?


Ab****

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Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele

erotische Fantasy&Sciencefiction-Kurzgeschichten in ladylike
als Onlinebuch und Hörbuch bei Amazon
von Absolut Lustvoll

Inhaltsverzeichnis:
(01) Notgeile Muschi-Invasion

(02) Vögeln Riesinnen besser?


( Liebe Leserin und lieber Leser!
„Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele“ ist eine Fantasy&Sciencefiction-Sammlung meiner durchaus in ladylike geschriebenen erotisch-deftigen Kurzgeschichten. Storys wie zB diese „(01) Notgeile Muschi-Invasion“ und (02) Vögeln Riesinnen besser? eignen sich eigentlich überhaupt nicht gut als Appetitanreger zum kuschligen Vorlesen im Bett, es sei denn die Zuhörerin liebt das Skurrile, das Maßlose und Allergeilste. Es empfiehlt sich für den Vorleser, unter der Bettdecke eine absolut angeschmiegte Haltung an den nackten Brüsten der aufmerksam kuschelnden Zuhörerin einzunehmen, die Wärme ihres bloßen Schoßes zu genießen, ihre Füßchen einfach machen zu lassen und sich ganz ihren tastenden Fingern hinzugeben. Der verwöhnten Zuhörerin oder Leserin wird angeraten, natürlich alles zu tun, wonach ihr gerade ist. Sämtliche Schilderungen sind gesundheitlich unbedenklich und vom Autor alle ausgiebig getestet. )

( Es geht hier sukzessive als Autorenkommentar weiter, wenn ihr wirklich unbedingt wissen wollt, was nach dem 14.02.2023 mit euch allen passiert. Ihr solltet also regelmäßig nachsehen, was weiter passiert. )

 

(01) Notgeile Muschi-Invasion


Nach fast zwei Tagen hatte man sich noch immer nicht dran gewöhnt. Ständig flimmerten in aller Welt die entsetzten Gesichter der Moderator*innen in den aktuellsten Kurznachrichten aus den Fernsehern. In absolut jeder Sprache des Erdkreises wurde das zunächst noch irgendwie belustigend Lustvolle und schließlich doch erschütternd Unfaßbare beschrieben. Was zum Teufel war bloß am gestrigen Valentinstag 2023 über diesen Planeten hereingebrochen? „Unsere mutigen Korrespondentinnen berichten weiterhin von den absonderlichen Geschehnissen auf den Straßen Hannovers und eigentlich überall sonst, soweit wir wissen. Männliche Korrespondenten werden schon seit Beginn der Invasion nicht mehr eingesetzt!“ plärrte die angsterfüllte Stimme der Moderatorin vom Bildschirm, während im Hintergrund splitterfasernackte, sehr großgewachsene Frauen geil über jedes männliche Wesen herfielen. „Liebe Cornelia, wie sieht es jetzt am Schwarzen Bären aus? Sind dort genauso wie  zum Beispiel am Steintor, am Kröpke und am Aegi noch weitere Raumschiffe gelandet? Stimmen denn deine Beobachtungen auch mit denen aus aller Welt überein, daß aus weiteren, aktuell gelandeten Raumschiffen wieder ausschließlich menschlich erscheinende, großgewachsene Frauen herausstürmen?“ Die angesprochene Korrespondentin machte gerade ein sehr, sehr hübsches Videoselfie von sich selbst und zeigte sich durchaus fotogen zusammengekauert in einem Hauseingang.

 

Dann merkte sie doch, daß sie auf Sendung war, schwenkte  ins Runde und kommentierte das absolut lustvolle Chaos: „Hallo Sandra, hier ist Cornelia! Ja, das stimmt! Die sind alle völlig splitterfasernackt und tragen sowas wie Waffen an breiten Gürteln und echt schicken Überkreuz-Ledergurten. Wie dort hinten gerade noch erkennbar ist, sind zusätzlich zu dem gestern gelandeten Raumschiff heute Mittag noch zwei weitere auf der anschließenden Falkenstraße gelandet. Meinen Freund habe ich in unserm Keller verstecken müssen; na daß war vielleicht ein Valentinsabend mit ihm, sage ich dir!“ Die junge Frau hatte wieder mal nur ihr Gesicht ins Bild gebracht und zwinkerte vertraulich, obwohl sie auf Sendung war. Die erfahrene Moderatorin im Sender bemühte sich, der unerfahrenen Vorortreporterin wertvolle Beobachtungen und besseres Bildmaterial zu entlocken: „Ok, Cornelia! Erzähl doch bitte mal, was den armen Männern auf dem Schwarzen Bären passiert ist oder als direkten Augenzeuginnenbericht, was denen gerade jetzt passiert!“

 

Die angesprochene Vorortreporterin Cornelia schluckte noch einmal und lief dann zu ihrer absoluten Höchstform auf. Vor wenigen Augenblicken war sie noch die graue Maus der Redaktion gewesen. Jetzt aber würde sie der Menschheit mitteilen, was weltweit den Männern bevorstand. Sie drehte sich mit dem Rücken zum chaotischen Geschehen am Schwarzen Bären, so daß ihr Bericht per Selfie den würdigen, originalen Rahmen erhalten würde. Endlich war der Augenblick gekommen, weswegen sie dieses bescheuerte Praktikum in der langweiligen Nachrichtenredaktion auf sich genommen hatte. Wie oft hatte sie in Allerhergottsfrühe wegen irgendeines blöden Einsatzes im Kleingärtnerverein aus ihrem kuschligen Bettchen aufstehen und ihren nackten Liebsten allein zurücklassen müssen.

 

Durch ihr süßes Näschen holte sie an diesem warmen Frühlingstag tief Luft, ihre beachtliche Oberweite drohte davon fast zu platzen und mancher Zuschauer ging vor dem TV-Gerät instinktiv in Deckung, um nicht von möglicherweise explosionsartig abreißenden und davonschießenden Knöpfen getroffen zu werden. Tausendmal geübt, kam ihre Stimme klar und deutlich zur Nachrichtenredaktion: „Liebe Zuschauer*innen, hier spricht Cornelia Pflaume vom Schwarzen Bären in Hannover-Linden…!“ Von der Seite kommend, schob sich interessiert eine dieser riesengroßen, nackten Frauen aus der Tiefe des Weltalls ins Selfievideo, unterbrach den reizend vorgetragen Augenzeugenbericht und packte von oben herab mit dieser gewaltigen Pranke von einer Hand der süßen Vorortreporterin auf die zarte Schulter. Ein Millionenpublikum sah diese echt pralle und lang abstehende Brustwarze einer überaus üppig geformten Brust unmittelbar auf der Höhe des entsetzten Gesichts von Cornelia Pflaume.

 

 

(02) Vögeln Riesinnen besser?

 

„Liebe Hannoveraner“, sagte die dunkelblonde Riesin mysteriöserweise in allerbestem Hochdeutsch, nachdem sie der hilflosen Vorortreporterin das Handy aus den Fingern geschnappt hatte, „ihr braucht euch überhaupt nicht vor uns zu verstecken. Wir sind die vernachlässigten Frauen von Beteigeuze Gamma und sind endlose 500 Lichtjahre hierher geflogen, weil wir wissen, daß ihr immerzu geil seid und vor allem leckere Schwänze habt. Wir finden euch alle und vögeln euch richtig durch! Mehr passiert euch nicht, versprochen!“ In der Redaktion des Senders klappten reihenweise Kinnladen herunter. „Wollen wir das echt ausstrahlen?“ wurde die Leiterin skeptisch gefragt. Die aber zögerte keine Sekunde und ordnete die unverzügliche Ausstrahlung an. „Hallo Schatz, hier ist deine Simone“, rief sie ihren Mann per Handy an, „versteck dich bitte im Keller. Nein, du brauchst nicht einkaufen gehen. Das übernehme ich heute. Ach, bist du verrückt? Wieso willst du dir die Raumschiffe mit den Riesinnen angucken? Ich mache dir dein Lieblingsessen nachher; aber wirklich nur, wenn du im Keller bleibst!“

 

( Bald geht’s genau hier weiter!!! )

Geschrieben

„Simone, sieh dir das mal an!“ hörte die Leiterin einen der Techniker des Senders. Verblüfft schaute sie auf das Anzeigenpult. Es sah ganz so aus, als würde das gesamte Equipement plötzlich fremdgesteuert werden. Nach einigem Knistern im Audio-Video-System wurde auf allen Bildschirmen eine rothaarige außerirdische Riesenfrau sichtbar, nur bekleidet mit kniehohen Stiefeln, einem breiten Waffengurt und Lederriehmen, die ihr überkreuz zwischen den Brüsten hindurch über die Schultern und um die Taille verliefen. „Hier spricht Waltraud vom 279. Frauenregiment des Planeten Beteigeuze Gamma! Sind Sie bereit uns ihr Equipment zur Benutzung zu überlassen oder müssen wir Ihren Sender mit Waffengewalt stürmen?“ kam ein viel zu hohes Stimmchen. „Hallo Waltraud, hier spricht Simone, die Leiterin dieser …“antwortete die bereits bekannte Senderleiterin und wurde sofort unterbrochen: „Ok, Simone! Ich möchte keine unnötige Zeit vergeuden. Bist du einverstanden? Ja oder Nein? Wir machen nichts kaputt. Zwar stammt die Technik hier an Bord von unseren blöden Männern, aber wir nutzen das nur, um zur Bevölkerung zu sprechen. “

 

Erfahren im Umgang mit anderen Menschen hakte Simone gleich nach: „Unter uns beiden Frauen, Waltraud, ich sage mal Ja! Es gab wohl, genauso wie hier bei uns, echt Probleme mit den Männern auf eurem Heimatplaneten, liebe Waltraud?“ Darauf ging die Außeridische sofort ein: „Das kannst du laut sagen, liebe Simone! Wir Frauen von Gamma wurden allesamt übel vernachlässigt!“ „Oh, wie schrecklich! Aber nun wollt ihr uns scheinbar unsere Männer wegnehmen?“ fragte Simone und hoffte, daß ihr Mann ausnahmsweise mal Ordnung im Keller schaffte. „Wir geben euch die Kerle nach etwas Benutzung zurück und machen bei ihnen nichts kaputt; höchstens werden sie durch unsere elektronischen Stirnringe ein wenig geiler. Also, wir Frauen von Beteigeuze Gamma, dem vierten Planeten der Riesensonne, hatten schon unendlich lange Zeit keinen richtigen Geschlechtsverkehr mehr. Unsere Männer sind ein vergeistigtes Pack ohne jegliche Zärtlichkeit oder Lust auf Sex“, ließ Waltraud schwer stöhnend ihren Groll heraus und machte ein trauriges Gesicht. „Ich persönlich verstehe das nur zu gut, Waltraud! Da habt ihr gedacht, mal sehen, wo es noch richtige Männer gibt und seid zufällig zum Planeten Erde gekommen?“

 

„Nun ja, eure guten TVsendungen zeigten uns eindeutig den Weg! Eure Sprachen lernten wir durch Hypnoseschulung. Wo ist eigentlich dein Ehemann, mit dem du nach meinen Aufzeichnungen vorhin telefoniert hast, Simone?“ fragte die Riesenfrau wie nebenbei. Der Senderleiterin stockte der Atem, da kam die Rothaarige auf den Punkt: „Wo wir beide uns schon mal so nett kennengelernt haben und du soviel Verständnis zeigst, Simone, da nutze ich die Gelegenheit und besuche euch heute Abend. Du bist doch sicherlich für einen flotten Dreier zu haben, liebe Simone?“ „Das müßte ich noch mit meinem Mann abstimmen, Waltraud!“ „Ach, nicht nötig! Den rufe ich gleich an. Deine Adresse steht doch hier in der Beschäftigtenliste des Senders. Danke für die Übereinkunft zur Sendernutzung! Bis heute Abend, liebe Freundin!“ Um sich herum in der Sender-Zentrale sah Simone nur betretene Gesichter.

 

Abends klopfte es an der Haustür, obwohl Simone die Klingel abgestellt hatte. Schließlich lag man mit der geilen Besucherin von Beteigeuze Gamma zum flotten Dreier im Ehebett. Paul war gar nicht so schlecht drauf, schließlich ging es um ihn.

 

( Bald geht’s hier weiter! Also wiederholt aufrufen und mal nachsehen! )

Geschrieben

Abends klopfte es an der Haustür und die freundliche Einladung zum Gruppensex nahm ihren Lauf, obwohl Simone eigentlich die Klingel abgestellt hatte. Aber Paul hatte geöffnet und war gar nicht so schlecht drauf, schließlich ging es um ihn. Schließlich lag man mit der geilen Besucherin von Beteigeuze Gamma zum flotten Dreier im Ehebett. Zwar hatte Simone zu Beginn des Besuchs durchaus noch sowas emotional aufwallende Gegenwehr, aber die Tatsache, daß Waltraud von einem halben Dutzend schwerbewaffneter Freundinnen begleitet wurde, ließ sie resignieren. Nun wollte sie doch ganz modern sein und ihrem Paul auch mal was gönnen, zudem wartete das halbe Dutzend nebenan darauf, auch noch dranzukommen. Paul bekam als Gastgeschenk der außerirdischen Frauen einen besonderen, in allen Farben blinkenden Stirnring aufgesetzt und entwickelte sich urplötzlich zum Satyr. Dann startete auch schon im kuschligen Ehebett das, was seit dem Valentinstag millionenfach auf den Straßen der irdischen Großstädte zur Normalität geworden war. „Oh, mein Paul, was geht nur mit dir ab? So kenne ich dich ja gar nicht!“ stöhnte Simone im Doggy Style, nachdem Waltraud ihr freundschaftlich den Vortritt überlassen hatte. Das halbe Dutzend plünderte gerade die Kühlschrankvorräte und schaute vergnügt kauend zur Schlafzimmertür herein.

Für Simone war alles so aufregend und absolut lustvoll! Nach ihr war ja doch vor ihr. Das alles war nun nicht mehr zu ändern. Sollte passieren, was da wolle! Ihrer Muschi ging es saugut. Waltraud hatte eine höchst vertrauliche Art nebenbei beide zu streicheln. Simone spürte neben prickelndem Pochen noch etwas unglaublich Neues und kam mit einem wahnsinnigen Höhepunkt, während Paul offensichtlich endlos weitermachen könnte. Schon zog er ihn aus Simones Ehefötzchen heraus und steckte ihn in Waltrauds Doggystellung. Deren Muschi war nur scheinbar größer, dafür aber echt flexibler, anschmiegsamer, tausendfach geiler. Simone lag abseits entspannt auf der Seite und schaute trotzdem noch ein kleines bisschen entsetzt zu. Angestachelt durch das außerirdische Stirnring-Equipement lief seine Leistungsfähigkeit zur absoluten Höchstform auf. Waltraud kam irgendwie röchelnd und dann lautstöhnend, der außerirdische Orgasmus war extrem heiß

 

 

Geschrieben

(Mit leichten Korrekturen)

Für Simone war alles so aufregend und absolut lustvoll! Nach ihr war ja doch vor ihr. Das alles war nun nicht mehr zu ändern. Sollte passieren, was da wolle! Ihrer Muschi ging es saugut. Waltraud hatte eine höchst vertrauliche Art nebenbei beide zu streicheln. Simone spürte neben prickelndem Pochen noch etwas unglaublich Neues und kam mit einem wahnsinnigen Höhepunkt, während Paul offensichtlich endlos weitermachen könnte. Schon zog er ihn aus Simones Ehefötzchen heraus und steckte ihn in Waltrauds Doggystellung. Deren Muschi war nur scheinbar größer, dafür aber echt flexibler, anschmiegsamer, tausendfach geiler. Simone lag abseits entspannt auf der Seite und schaute trotzdem noch ein kleines bisschen entsetzt ihrem Ehemann Paul zu. Angestachelt durch das außerirdische Stirnring-Equipement lief seine Leistungsfähigkeit zur absoluten Höchstform auf. Waltraud kam irgendwie röchelnd und dann lautstöhnend, der außerirdische Orgasmus war extrem heiß.

 

Die zweite Außerirdische bevorzugte das Reiten mit dem Po zu seinem Gesicht. „Das ist echt geil in eurem Ehebett, Erdling!“ plapperte sie über ihre Schulter, „Auf der Straße macht das Männerjagen zwar auch Spaß, aber ich bin ehrlich gesagt doch mehr so fürs Intimere.“ Paul fühlte, wieviel Genuß er ihrer allmählich puckernden Möse bereitete. Die große Schwarzhaarige schmiegte sich vor- und zurückrutschend auf seinen Schoß, während ihr Muschieingang unbeschreiblich flexibel seinen Eichelkranz bearbeitete. Dann plötzlich kam sie hinten hoch und drückte sich schnell wieder runter, was Paul endlose Wonnen bereitete. Für ihn gab es wohl durch den blinkenden Stirnreif nur noch absolute Lust und unendliches Stehvermögen. Paul fühlte sich richtig, richtig gut, eben richtig männlich! Die Dritte in der Schlange machte sich bemerkbar: „Lore, wir hatten Quickies vereinbart! Hoppel da nicht bis zum Sanktnimmerleinstag rum!“ Lore legte einen Zahn zu. Irgendwann lag Nummer Vier ganz entspannt mit angezogenen Knien im Missionar unter Paul und kam lautstark wimmernd. Nebenan erbrach sich Nummer Drei im Gäste-WC. „Wieso mußt du auch immer alles runterschlucken, Karin?“ fragte Waltraud vorwurfsvoll, während die fürsorglich der Riesenfrau den Kopf haltende Simone meinte: „Könnte es sich nicht einfach um eine allergische Reaktion auf menschliches Sperma handeln? Also mir bekommt das immer ganz gut.“

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