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TG vs Käuflicher Sex


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Sonnenwii:

Und wer stellt dann noch Essen, Trinken, Strom und überhaupt etwas her? Wer sorgt dafür, dass Müll entsorgt Abwasser gereinigt und alle anderen unliebsamen arbeiten gemacht werden, wenn jeder nur noch mit dem Grundeinkommen zufrieden ist? Und woher soll das dann kommen, wenn niemand mehr arbeitet und daher keine Steuern bezahlt werden? Schon man nur EINEN mm über das Einkommen hinaus gedacht? 😡😡😡

Das passt hier nicht wirklich ins Forum, da das eher ein ( sozial)politische Thema ist. 1. Läuft dieser Prozess durch Digitalisierung und K.I. ohnehin gerade, dass nämlich immer mehr menschliche Arbeitskraft wegrationalisert wird und das betrifft den Taxifahrer wie auch den Versicherungsvertreter/Banker. Zur Finanzierung sei gesagt hier ließe sich ganz leicht an der Steuerschraube drehen ( Finanztransaktionssteuer) oder dass man die Reichen etwa ab 1 Mio. Einkommen oder Vermögenswerten mehr besteuert sprich Reichensteuer.

 

Gut aber nun zurück zum Thema "Taschengeldsex".

Geschrieben
Alles Hirngespinste, genau wie "erneuerbare Energien" ALLES lösen sollten.
Zum Grundeinkommen wird nur postuliert, wie es gehen KÖNNTE, ohne die Realität zu berücksichtigen, zur Energie genau das gleiche - falsche Zahlen, ideale, aber erfundene Lösungen, völlig realitätsfern. Fachleute, Physik, Erfahrungen werden in beiden Fällen ignoriert und eine märchenhafte Zukunft wird gemalt.

Taschengeld - sind genausowenig 150€ / Stunde. Das sind VOLLZEIT-Nutten-Preise
Anonymes-Mitglied-12
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Zauberhände94469:

Ich bin mittlerweile nicht mehr überrascht sowas zu lesen, eher amüsiert und etwas fasziniert.

V.a. über die Naivität mancher- nicht weniger Männer.

Ich habe zugegebenermaßen nicht soviel Erfahrung mit gewerblichen Damen, ganz unbekannt sind Sie mir nicht.

Auch mit TG Sex habe ich in meinen Singlejahren die letzte Zeit Bekanntschaft gemacht.

 

Spaß gegen Geld/TG im sexuellen Sinn gibt's für mich wirklich ausschließlich kostenlos.

Ich halte das was diese TG Damen da sagen und das was manche Männer dabei empfinden für extreme Schönfärberei.

Diese Frauen arbeiten noch mehr als ihre gewerblichen Kolleginnen in der Anonymität, z.b. auch frei von Steuern.

Es wäre mal interessant, was viele dieser Frauen beruflich so machen- Nebenverdienst...naja.

Ich glaube so mancher männliche Schwarzarbeiter würde sich über nen Stundenlohn von 150 Euro und mehr und über nen Nebenverdienst von 5000 Euro und mehr im Monat freuen.

Und ich bin mir sicher, dass der Anteil an gut verdienenden Akademikerinnen oder gut  verdienenden Frauen im TG Gewerbe allgemein eher gering, der Anteil an prekär Beschäftigten, evtl. sogar arbeitslosen Frauen eher hoch ist.

Der Großteil macht es aus einer gewissen Notwendigkeit heraus, evtl. nicht "Zanghaft" im engen Sinn, aber sicher auch nicht ganz ohne Zwang.

Ob's das Selbstwertgefühl hebt- ich wage es zu bezweifeln. Dann müsste Frau sich das nicht schön reden, sondern würde klar und offen sagen- ich bin Prostituierte!

 

Ich mein- ich finde es manchmal spannend wie Männer gewerbliche Frauen z.b. wie Nutzobjekte bewerten, 9 von 10 Punkte für's blasen, 7/10 für Geschmack,...

Wie manche Männer Sex mit gewerblichen Frauen mit Sex wie mit ner Freundin vergleichen. Ich möchte manchmal wissen, ob dieser Mann jemals eine echte Feundin hatte, bei Der Er nicht für Sex bezahlt hat.

 

Meine Erfahrung mit einer dieser TG Frauen war ok. Sympathisch, attraktiv, befriedigend war das Treffen durchaus- Für Sie v.a. auch finanziell. Aber mehr auch schon nicht.

Es war Sex gegen Geld, Sex Der ohne Bezahlung nie stattgefunden hätte.

Wer monatlich steuerfrei 6000 Euro Nebenverdienst hat, kann sich evtl. auch einen Sportwagen leisten, wo's vom normalen Beruf her wahrscheinlich oft nur für nen kleinen, alten Gebrauchten reichen würde, wenn überhaupt.

Auch diese Frau- mit Der ich ein langes Gespräch über ihren "Nebenverdienst" führte, sagte, dass es ihr durchaus auch Spaß macht.

Dass Sie es al alleinerziehende Mutter von 2 Kindern und nem Ex Mann, der keinen Unterhalt zahlt auch sehr gut gebrauchen kann.

Um nicht nur ihren Kindern was bieten zu können, sondern um auch sich ab und an mal was gönnen zu können, was eben über die lebenserhaltenden Dinge hinaus geht.

Und das obwohl auch Sie keinen sooo schlecht bezahlten Vollzeit Job hatte.

 

Also diese Spaß gegen TG ist eindeutig v.a. finanzieller Spaß für die Frauen- evtl. sexueller Spaß für den Mann. Sofern man davon sprechen kann, dass Bezahlsex tatsächlich Spaß machen kann.

Hin und wieder bin ich bestimmt naiv oder sehe die Welt zu positiv - kein Widerspruch. Aber zu den Damen die ich getroffen habe gehörten auch wirkliche Gutverdiener (Niedergelassene Ärztin, Führungskraft bei der Telekom, Lehrerinen usw.)

Da stand der Reiz des Verbotenen / Anrüchigem oder der unerfüllte Wunsch nach Anerkennung und Sex im Fordergrund. Bei anderen war es die Kombination aus das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Ich gebe zu da sucht man die Stecknadel im Heuhaufen aber es gibt mehr Stecknadeln als man denkt.

Um es noch einmal klar zu sagen ich lehne jegliche Art von Zwang ab! Auch wenn sich jemand prostituieren muss um den Kühlschrank für sich oder/und sein Kind zu füllen hat das mit Spaß und Win/Win nichts zu tun. Wenn jemand sexuelle Dienstleistungen anbietet um sich ein Cabriolet zu kaufen oder das neueste , teuerste iPhone weil er oder Sie Spaß am Sex hat - warum nicht? Da beginnen die Grenzen zu verschwimmen und jeder wird hier andere Grenzen definieren...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-12:

Hin und wieder bin ich bestimmt naiv oder sehe die Welt zu positiv - kein Widerspruch. Aber zu den Damen die ich getroffen habe gehörten auch wirkliche Gutverdiener (Niedergelassene Ärztin, Führungskraft bei der Telekom, Lehrerinen usw.)

Da stand der Reiz des Verbotenen / Anrüchigem oder der unerfüllte Wunsch nach Anerkennung und Sex im Fordergrund. Bei anderen war es die Kombination aus das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Ich gebe zu da sucht man die Stecknadel im Heuhaufen aber es gibt mehr Stecknadeln als man denkt.

Um es noch einmal klar zu sagen ich lehne jegliche Art von Zwang ab! Auch wenn sich jemand prostituieren muss um den Kühlschrank für sich oder/und sein Kind zu füllen hat das mit Spaß und Win/Win nichts zu tun. Wenn jemand sexuelle Dienstleistungen anbietet um sich ein Cabriolet zu kaufen oder das neueste , teuerste iPhone weil er oder Sie Spaß am Sex hat - warum nicht? Da beginnen die Grenzen zu verschwimmen und jeder wird hier andere Grenzen definieren...

Naja klingt aber so als hätten es diese von dir erwähnten Frauen an sich finanziell nicht nötig gehabt für Sex auch noch Geld zu nehmen und das mit dem "Reiz des Anrüchigen" klingt dann immer so als Schönfärberei und Ausrede, als hätten sie quasi ansonsten einen ziemlich langweiligen Alltag. Wie gesagt dass mit dem ( finanziellen) Zwang ließe sich dann auch auf andere Bereich jenseits des Bezahlsex ja auch sagen, z.b. der ganze Niedriglohnsektor, ich glaube die Wenigsten machen solche Jobs, weil sie lustvollen Genuss dabei empfinden. 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Sonnenwii:

Schon man nur EINEN mm über das Einkommen hinaus gedacht? 😡😡😡

Mein Beitrag hat eine eher ironische Basis. Aber die Kevins dieser Welt, die noch nie wirklich gearbeitet haben, und auch noch nie einen Müllwagen gesehen haben, zeichnen sich nicht selten durch eine leicht lebensfremde Sichtweise aus. Ich kann auch die etwas befremdlichen Äußerungen nicht verstehen, die darauf abzielen, einen Menschen zu verurteilen, der gegen Geld (oh wie abscheulich) gewisse Dienstleistungen anbietet. 

Anonymes-Mitglied-13
Geschrieben
Am 14.2.2023 at 21:59, schrieb GedankenSP:

Wie man eine Überschrift sehen kann, geht es mir in diesem Thema um den Unterschied zwischen TG und käuflichen Sex. 

TG ist nur eine nette Umschreibung für Prostitution, ändert aber nichts daran, dass es genau das ist. 

Geschrieben
Am 14.2.2023 at 21:59, schrieb GedankenSP:

Daher interessieren mich zwei Fragen, und zwar zum ersten, was macht den Reiz MTG für Frauen aus?

In den meisten Fällen, dass Geld welches sie damit verdienen. 
 

Ansonsten sehe ich keinen Unterschied, da zwischen Pay6 und Sex gegen TG, für mich das Selbe ist. 

vor 58 Minuten, schrieb Sonnenwii:

Zum Grundeinkommen wird nur postuliert, wie es gehen KÖNNTE, ohne die Realität zu berücksichtigen,

Dann schau Dir die diesbezüglich Ideen von Götz Werner an, die sind schon gut durchdacht und berücksichtige auch die Realität. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Sonnenwii:

Alles Hirngespinste, genau wie "erneuerbare Energien" ALLES lösen sollten.
Zum Grundeinkommen wird nur postuliert, wie es gehen KÖNNTE, ohne die Realität zu berücksichtigen, zur Energie genau das gleiche - falsche Zahlen, ideale, aber erfundene Lösungen, völlig realitätsfern. Fachleute, Physik, Erfahrungen werden in beiden Fällen ignoriert und eine märchenhafte Zukunft wird gemalt.

Taschengeld - sind genausowenig 150€ / Stunde. Das sind VOLLZEIT-Nutten-Preise

Komm mal runter, dein Aggro Tonfall ist doch völlig daneben und ob du was als "Hirngespinst" ansiehst oder nicht, heißt nicht dass es in Wahrheit eines ist. Das 150€ die Stunde "KEIN" Taschengeld ist weiß ich auch, daher ist ja der Begriff an sich schon eine Irreführung. 150€  in der 1 Stunde verdient kein Azubi, "kein Minijobber" kein Arbeitnehmer/ Angestellter ( oder die große Mehrzahl) in "normalen Jobs" nicht mal im Ansatz.

bearbeitet von Quelimane25
Geschrieben
Vor 12 Stunden, schrieb Robert_MUC571:

Mein Beitrag hat eine eher ironische Basis. Aber die Kevins dieser Welt, die noch nie wirklich gearbeitet haben, und auch noch nie einen Müllwagen gesehen haben, zeichnen sich nicht selten durch eine leicht lebensfremde Sichtweise aus. Ich kann auch die etwas befremdlichen Äußerungen nicht verstehen, die darauf abzielen, einen Menschen zu verurteilen, der gegen Geld (oh wie abscheulich) gewisse Dienstleistungen anbietet. 

Meine Anmerkung verurteilt keine Menschen, die Dienstleistungen anbieten, aber wenn hier jemand 150€ oder mehr TASCHENGELD ERWARTET, bietet sie keine Dienstleistung an, sondern möchte Sex, bestimmt selbst, was du darfst und was nicht und lässt sich dafür besser bezahlen, als jeder DIENSTLEISTER jemals verdient. Eine Dienstleistung wäre es, wenn du sagst, was du willst und ob gewissen Grenzen das auch bekommst. Ein TASCHENGELD hingegen bestimmt nicht das "Kind", das es haben will, sondern die Eltern. Also wäre es eher so, dass sie sagt, ich möchte Sex mit dir, ich bestimme, was ich machen will und hatte dafür gerne eine finanzielle Anerkennung, nicht unter 50 €...
So wird eher ein Schuh draus aus dem TASCHENGELD...

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Sonnenwii:

als jeder DIENSTLEISTER jemals verdient

Es soll auch Dienstleister geben, die einen Stundensatz von €400 und mehr haben. Der Begriff "Taschengeld" klingt halt weniger anrüchig 😊

Geschrieben

Ich glaube, so lange es bezahlten Sex in diesem Land giebt, solange wird es auch so sein, dass sexuell aktive, LUSTVOLLE Frauen auf Seiten wie diesen die absolute Minderheit darstellen.
LUSTVOLLER Sex ist nur möglich, wenn beide dazu LUST haben!

(Die "selbstbestimmte Sexworkerin" ist ein von unseren Medien erfundene Illusion. Der ganz große Teil der Frauen in diesem Gewerbe ist aus Mangel an Alternativen und echter finanzieller Not heraus in diesem Job tätig.

Alles andere ist Schönrederei.

Ebenso wie die große Mehrheit der Prostituierten (ich meine über 80 bzw über 90%) sexuelle Gewalt und Traumata in ihrer Kindheit/Jugend erlebt haben und dadurch natürlich stark geprägt sind.

Wer kann da schon noch von "Freiwilligkeit" reden!

Einfach mal über die Hintergründe von Prostitution informieren (Überbleibsel des Menschenhandels) und über die wahren Ursachen, warum Frauen (oder Jungs) da rein rutschen. Die Schweden haben das nämlich getan, die Ursachen erforscht und auch, was es mit den Frauen/Strichjungen macht und das Ergebnis war eben das Nordische Modell).

Ich glaube, dass Männer und Frauen in diesem Land bessere Beziehungen führen und besseren Sex haben würden, wenn es bei uns ebenfalls das Nordische Modell umgesetzt würde und damit Sex per se immer frei-willig ist!

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Mirjammm:

Wer kann da schon noch von "Freiwilligkeit" reden!

Es soll Menschen geben, die aus finanzieller Not heraus einer auf Gelderwerb gerichteten Tätigkeit nachgehen. Auch ich gehöre zu diesen bedauernswerten Exemplaren, denn auf mein Erbe werde ich wohl noch einige Jahre warten müssen. 

vor 12 Stunden, schrieb Mirjammm:

Der ganz große Teil der Frauen in diesem Gewerbe ist aus Mangel an Alternativen und echter finanzieller Not heraus in diesem Job tätig.

Auch ich hätte gerne Philosophie studiert und wäre dann den ganzen Tag in Gedanken versunken durch den Park gewandert. Leider befinde ich mich Zwangslage, meine Miete bezahlen und meine Kinder ernähren zu müssen. Ob ich es toll finde, als Hausmeister jeden Tag verstopfte Schulklos zu reparieren, sei einmal dahingestellt. 

Zwangsprostitution und Menschenhandel verurteile ich aufs Schärfste; ob durch das nordische Modell alle Probleme gelöst werden 🤔 

Verbot von Prostitution => bessere Beziehung und besserer Sex innerhalb einer Beziehung 🤔 Da habe ich meine Zweifel. Dann müsste ja vielleicht die Scheidungsrate in Schweden oder Norwegen eklatant geringen sein als in Deutschland? Vielleicht erhoffen sich auch einigen Menschen bessere Chancen durch Wegfall jeglicher Alternativen. 

Schließlich kann man sich fragen, warum Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarländern ein Paradis für kriminelle Aktivitäten in Zusammenhang mit Zwangsprostitution ist? Vielleicht die äußerst liberale Legislative und Exekutive? 

Ich würde ein Verbot der Prostitution durchaus begrüßen und hätte sicherlich große Freude daran, zusehen zu dürfen, wie die aktuellen Entscheidungsträger dies durchsetzen. 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Robert_MUC571:

Es soll Menschen geben, die aus finanzieller Not heraus einer auf Gelderwerb gerichteten Tätigkeit nachgehen. Auch ich gehöre zu diesen bedauernswerten Exemplaren, denn auf mein Erbe werde ich wohl noch einige Jahre warten müssen. 

Auch ich hätte gerne Philosophie studiert und wäre dann den ganzen Tag in Gedanken versunken durch den Park gewandert. Leider befinde ich mich Zwangslage, meine Miete bezahlen und meine Kinder ernähren zu müssen. Ob ich es toll finde, als Hausmeister jeden Tag verstopfte Schulklos zu reparieren, sei einmal dahingestellt. 

Zwangsprostitution und Menschenhandel verurteile ich aufs Schärfste; ob durch das nordische Modell alle Probleme gelöst werden 🤔 

Verbot von Prostitution => bessere Beziehung und besserer Sex innerhalb einer Beziehung 🤔 Da habe ich meine Zweifel. Dann müsste ja vielleicht die Scheidungsrate in Schweden oder Norwegen eklatant geringen sein als in Deutschland? Vielleicht erhoffen sich auch einigen Menschen bessere Chancen durch Wegfall jeglicher Alternativen. 

Schließlich kann man sich fragen, warum Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarländern ein Paradis für kriminelle Aktivitäten in Zusammenhang mit Zwangsprostitution ist? Vielleicht die äußerst liberale Legislative und Exekutive? 

Ich würde ein Verbot der Prostitution durchaus begrüßen und hätte sicherlich große Freude daran, zusehen zu dürfen, wie die aktuellen Entscheidungsträger dies durchsetzen. 

Eben bessere Sex in festen Beziehungen als mal eben sich eine Prostitutierte zu gönnen? Die stetig steigende Anzahl von gescheitert Ehen, Scheidungen, Singlehaushalten usw. spricht da aber eine völlig andere Sprache. Sie romantisch bis kitschige Überhöhung der "monogamen Zweibeziehung" ist ja den Medien, Film, Literatur,  Musik, Religion sprich der "Kultur" zu verdanken und ist eben "nicht" Natur.

vor 21 Stunden, schrieb Mirjammm:

Ich glaube, so lange es bezahlten Sex in diesem Land giebt, solange wird es auch so sein, dass sexuell aktive, LUSTVOLLE Frauen auf Seiten wie diesen die absolute Minderheit darstellen.
LUSTVOLLER Sex ist nur möglich, wenn beide dazu LUST haben!

(Die "selbstbestimmte Sexworkerin" ist ein von unseren Medien erfundene Illusion. Der ganz große Teil der Frauen in diesem Gewerbe ist aus Mangel an Alternativen und echter finanzieller Not heraus in diesem Job tätig.

Alles andere ist Schönrederei.

Ebenso wie die große Mehrheit der Prostituierten (ich meine über 80 bzw über 90%) sexuelle Gewalt und Traumata in ihrer Kindheit/Jugend erlebt haben und dadurch natürlich stark geprägt sind.

Wer kann da schon noch von "Freiwilligkeit" reden!

 

Wo kann man den dann überhaupt von Freiwilligkeit reden? Wenn ich auf meinen Vollzeitjob angewiesen bin, um meine Rechnung zu bezahlen, Essen zu kaufen, Unterhalt zu zahlen usw. Gleichwohl ich diesen Job eigentlich nicht wirklich "lustvoll" und gerne mache, kann man da noch von Freiwilligkeit sprechen? Denn auch ökonomischer Zwang ist eben nun mal ein Zwang und hat mit Freiwilligkeit nichts zu tun. Nur betrifft im Grunde so ziemlich viele Bereiche und eben nicht nur die Sexarbeit.

Anonymes-Mitglied-14
Geschrieben
Am 14.2.2023 at 21:59, schrieb GedankenSP:

Wie man eine Überschrift sehen kann, geht es mir in diesem Thema um den Unterschied zwischen TG und käuflichen Sex. Auch wenn es hier im Forum schon das Thema Escort und Co gibt, wo man das ja unter Umständen auch mit reinrechnen könnte. So würde ich gerne in diesem Thema auf eine grundsätzliche Frage eingehen, die in meinen Augen nicht so einfach zu beantworten ist.
Wie man ja auch an Poppen.de gibt es viele, die Sex gegen TG anbieten.

Daher interessieren mich zwei Fragen, und zwar zum ersten, was macht den Reiz MTG für Frauen aus?

Eine andere Frage, die ich bei dieser ganzen Thematik wichtig finde, ist einfach der Punkt, wie schützen sich die Damen, die TG anbieten vor Übergriffen oder Krankheiten, die man bei häufigem Sex bekommen könnte?

Am letzten Ende bleibt immer noch die Frage, ob die Gefahren in Vergleich zum Nutzen tragbar, sind?

Imho ist da erstmal für mich, als mehr oder weniger regelmäßiger Freier, fast kein Unterschied.

Betrachtet man es genauer, kann man vielleicht ein paar Unterschiede festmachen.

Käuflicher Sex:

Für mich hauptberuflich tätige Prostituierte, wenig Unterschied (zunächst) zu den TG-Damen. Zu finden über entsprechende Kontaktmärkte, Anzeigenportale, auf der Straße, im Laufhaus

Taschengeld:

Erstmal wie vor, aber das möchte ich etwas abstufen.

Den Begriff "TG (Taschengeld)" nutzen meiner Erfahrung nach häufig Frauen, die so etwas eher nebenberuflich, als Hobby, zum Aufstocken des Monatsbudgets und auch aus Spaß machen, also nicht so ganz professionell. Da sind mir viele Frauen begegnet. Manche tun es mit Wissen des Partners, manche ohne dessen Wissen.

Akademikerinnen, die den Kick mögen. Azubis. Studentinnen. Die klassische Hausfrau. Großmütter die (angeblich) was für die Enkel anlegen wollen.

Viele machen halt normale Kontaktanzeigen in diversen Märkten und verstecken das "TG" irgendwo im Text oder bei der ersten Antwort.

Das Spektrum reicht meiner Erfahrung nach vom Kick bis zum finanziellen Erfordernis in der zweiten Monatshälfte.

 

Wie halten es manche mit der Sicherheit? Nun, klassisch begegnet mir erstmal das Kondom, auch ein Lecktuch kam mir schon unter und der Wunsch nach Handschuhen. Mit dem Küssen halten es die nicht ganz so professionellen meist etwas freierzügiger. Wie oft die zum Arzt gehen, sei mal dahin gestellt.

Bei manchen saß der Partner oder eine Freundin im Nebenraum oder ging in den Keller. Manche sagen klar, ich schicke jetzt eine Nachricht an jemand, dass es jetzt losgeht. Andere wurden zu einem Date gebracht von jemand.

Andere haben auch gesagt, wozu denn? Ist also von bis.

Anonymes-Mitglied-10
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-14:

Imho ist da erstmal für mich, als mehr oder weniger regelmäßiger Freier, fast kein Unterschied.

Betrachtet man es genauer, kann man vielleicht ein paar Unterschiede festmachen.

Käuflicher Sex:

Für mich hauptberuflich tätige Prostituierte, wenig Unterschied (zunächst) zu den TG-Damen. Zu finden über entsprechende Kontaktmärkte, Anzeigenportale, auf der Straße, im Laufhaus

Taschengeld:

Erstmal wie vor, aber das möchte ich etwas abstufen.

Den Begriff "TG (Taschengeld)" nutzen meiner Erfahrung nach häufig Frauen, die so etwas eher nebenberuflich, als Hobby, zum Aufstocken des Monatsbudgets und auch aus Spaß machen, also nicht so ganz professionell. Da sind mir viele Frauen begegnet. Manche tun es mit Wissen des Partners, manche ohne dessen Wissen.

Akademikerinnen, die den Kick mögen. Azubis. Studentinnen. Die klassische Hausfrau. Großmütter die (angeblich) was für die Enkel anlegen wollen.

Viele machen halt normale Kontaktanzeigen in diversen Märkten und verstecken das "TG" irgendwo im Text oder bei der ersten Antwort.

Das Spektrum reicht meiner Erfahrung nach vom Kick bis zum finanziellen Erfordernis in der zweiten Monatshälfte.

 

Wie halten es manche mit der Sicherheit? Nun, klassisch begegnet mir erstmal das Kondom, auch ein Lecktuch kam mir schon unter und der Wunsch nach Handschuhen. Mit dem Küssen halten es die nicht ganz so professionellen meist etwas freierzügiger. Wie oft die zum Arzt gehen, sei mal dahin gestellt.

Bei manchen saß der Partner oder eine Freundin im Nebenraum oder ging in den Keller. Manche sagen klar, ich schicke jetzt eine Nachricht an jemand, dass es jetzt losgeht. Andere wurden zu einem Date gebracht von jemand.

Andere haben auch gesagt, wozu denn? Ist also von bis.

ich finde es gut das sich jemand gemeldet hat der wenn ich nach dem Post gehe weiß wovon er oder sie Schreibt. das meine ich jetzt nicht abwertend gegen über den anderen die sich an dieser Diskussion beteiligen. aber bis zu diesem Post wahren es in meinen Augen eher persönliche Meinigen und Ansichten.

Auch ich schon viel gehört habe das ich mich absichere bei so einem Treffen, könnte ich mir vorstellen das es bestimmt bei dem einen oder anderen Treffen schon mal so war, das man sich fragte was man überhaupt grade macht.

Geschrieben
Am 24.4.2023 at 10:55, schrieb Anonymes-Mitglied-14:

Akademikerinnen, die den Kick mögen. Azubis. Studentinnen. Die klassische Hausfrau. Großmütter die (angeblich) was für die Enkel anlegen wollen.

Viele machen halt normale Kontaktanzeigen in diversen Märkten und verstecken das "TG" irgendwo im Text oder bei der ersten Antwort.

Das Spektrum reicht meiner Erfahrung nach vom Kick bis zum finanziellen Erfordernis in der zweiten Monatshälfte.

Also ich weiß nicht, ob das nicht doch recht blauäugig ist?

Ich fände es echt mal sehr interessant, wieviele Akademikerinnen sich gegen Geld anbieten.

Was die Studentinnen betrifft ist das DIE Lachnummer schlechthin. Heute hab ich oft den Eindruck, es ist Studienvorraussetzung für Mädels als TG-Hure/Escort zu arbeiten, soviele "Studentinnen" bieten diese Dienstleistungen an...

Aber schon allein vom Anzeigentext her gesehen, bin ich doch sehr am Zweifeln, ob diese Frauen schonmal ne Vorlesung besucht und ne Prüfung an ner Hochschule geschrieben und bestanden haben.

Und ich weiß auch, dass es durchaus Mädels gibt, die irgendwo im Supermarkt an der Kasse arbeiten und sich als Studentin ausgeben- und Die garantiert nie immatrikuliert waren.

Das mit dem Kick...naja...

Wenn man mal mit so ner TG-Hure ins Gespräch kommt, Sie offen und ehrlich ist, erfährt Mann sehr schnell, dass das Geschäft extrem lukrativ ist.

Aber dafür reicht's auch schon, sich mal anzuschaun, was Mann so alles bietet.

Er kauft vollgeschissene/vollgewichste Unterwäsche, lässt sich gegen TG in die Eier treten, bezahlt Frau dafür seinen Schwanz zu "bewerten", lässt sich Fotos/Videos von Unbekannten gegen Geld schicken, Er hofiert Frauen- Die Er im "normalen" Leben mit dem Arsch nicht anschauen würde, nur um schnell mal zum Schuss zu kommen...

Diese TG Ladies schreiben dann schonmal, dass Sie innerhalb weniger Minuten nach Veröffentlichung ihres Dienstleistungsangebots zig-hunderte von Angebote bekommen haben, teils mit horrenden finanziellen Angeboten.

Und auch da, kann man sich die andere Seite ansehn.

Wie oft lese ich Annoncen von Männern, die für nen Fick 200- 1000€ bieten...

Und- ich hatte mal ein sehr nettes Gespräch mit ner entsprechenden Dame, die eigentlich recht defensiv, vorsichtig, anspruchsvoll bei der Jobsuche war, Die sich ihre Freier sehr gut ausgewählt hat.

Mit Vollzeitjob, alleinerziehend- 2 Kinder...Die sich nebenbei bei Bedarf mehr als 6000€ im Monat "hinzuverdient" hat.

Ohne ihren ganz alltäglichen, nicht prekären! "Hauptjob" aufzugeben, ohne groß in Stress zu geraten.

Ich glaube echt, man sollte da v.a. als Mann nicht allzu naiv und gut-/leichtgläubig sein und die Möglichkeiten nicht unterschätzen.

Und auch, dass diese Möglichkeiten ausgiebig genutzt werden.

 

Und was die Frauen, die in ner Beziehung leben und Die das mit Wissen ihrer Männer machen betrifft.

Viele machen's aus purer Notwendigkeit, Verzweiflung heraus- Schulden, finanzielle Verpflichtungen, die lebenserhaltenden Dinge- Unterkunft, Essen sind gedeckt, aber man möchte sich und der Familie eben drüber hinaus eben auch noch etwas leisten können.

 

Der Spaß, den diese Frauen angeblich bieten, beschränkt sich in aller erster Linie darauf Geld zu verdienen.

Alles andere ist- zumindest meiner Ansicht nach extrem naiv und falsch gedacht.

Geschrieben

TG ist ein Synonym für Käuflichen Sex. Professionell und nie nach Hausfrauenart.

Anonymes-Mitglied-14
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Zauberhände94469:

Alles andere ist- zumindest meiner Ansicht nach extrem naiv und falsch gedacht.

Bei Pay6 zählen am Ende nur zwei, vielleicht drei Dinge.

1. War der Preis für mich akzeptabel.

2. War der Sex gut. Ob es Show war oder nicht ... egal.

3. Juckt der Pullermann hinterher.

Der Deal ist letzten Endes einfach: Sex für Geld.

Die Einen bieten es, aus welchen Motiven auch immer, an. Die Anderen nehmen es wahr.

 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Zauberhände94469:

Mit Vollzeitjob, alleinerziehend- 2 Kinder...Die sich nebenbei bei Bedarf mehr als 6000€ im Monat "hinzuverdient" hat.

Wow - ich wusste nicht, dass eine TG-Dame so nebenbei mal €6000 hinzuverdient. Dann würde ja die Vollzeit-Dame locker auf €18.000 netto im Monat kommen. Es gibt auch Männer die ähnliche Rechnungen aufstellen: 10 Kunden x €150 x 20 Tage pro Monat = € 30.000 pro Monat. Immer wieder erstaunlich.  

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-14:

Bei Pay6 zählen am Ende nur zwei, vielleicht drei Dinge.

1. War der Preis für mich akzeptabel.

2. War der Sex gut. Ob es Show war oder nicht ... egal.

3. Juckt der Pullermann hinterher.

Der Deal ist letzten Endes einfach: Sex für Geld.

Die Einen bieten es, aus welchen Motiven auch immer, an. Die Anderen nehmen es wahr.

 

Welche epochale Erkenntnis. Platon wäre stolz auf dich. 😉

Anonymes-Mitglied-14
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Quelimane25:

Welche epochale Erkenntnis. Platon wäre stolz auf dich. 😉

"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." (Zitat)

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Robert_MUC571:

Wow - ich wusste nicht, dass eine TG-Dame so nebenbei mal €6000 hinzuverdient. Dann würde ja die Vollzeit-Dame locker auf €18.000 netto im Monat kommen. Es gibt auch Männer die ähnliche Rechnungen aufstellen: 10 Kunden x €150 x 20 Tage pro Monat = € 30.000 pro Monat. Immer wieder erstaunlich.  

Ich weiß nicht was da so erstaunlich ist?

Die Dame arbeitet von 7-16 Uhr im "normalen" Job und trifft sich danach mit 2 Männern am Abend, 4x während der Woche. Ich denke mal das geht doch.

Sind bei 2x 150€ 300 €- also 1200€ während der Woche, am WE sind's dann auch mal 3 oder 4 am Tag.

Da sind 6000€ jetzt nicht grade atemberaubend und absolut nicht nachvollziehbar.

 

Und es soll tatsächlich Frauen geben, die mehr als 150€ für ne Stunde verlangen und Männer, Die tatsächlich auch mehr bezahlen.

Die Dame von der ich die Infos habe, hat - man möchte es nicht glauben, Geschäftspartner, die zahlen 500€ für ne Nummer.

Wenn's ums Thema "Escort" geht, ist's vollkommen selbstverständlich, dass Professoren und Unternehmer eine Frau zum Essen einladen und ihr nur dafür 200€ geben, oder für nen Besuch in der Oper;-)...

 

Und ich kann mir das mit der "Vollzeitdame" durchaus vorstellen.

Wenn man mal überlegt, dass der große Teil dieser Frauen aus Osteuropa kommt (ein Teil aus Asien, Südamerika, die allerwenigsten aus Deutschland) und dass dahinter doch extrem häufig sehr fragwürdige Organisationen/Banden stehn, Die einen Großteil des Geldes abfangen, dazu sicher nicht selten zwielichtige Vermieter...

 

Ob eine Hauptberufliche Dame 10 Kunden am Tag auf Dauer aushält- damit kenne ich mich nicht aus, 200 Freier im Monat (10 jeden Tag) bezweifle ich dann etwas, aber warum auch nicht?

Aber bei der extremen Masse an (Hobby)Prostituierten und der extrem hohen Nachfrage.

Dass es ein lukrativer Job ist, zeigt ja auch, dass es immer mehr Frauen gibt, Die Ihn machen...

Geschrieben
Warum nicht muss jeder selbst wissen Habe das auch schon in Anspruch genommen und wenn privat ist finde ich es auch ok
Anonymes-Mitglied-15
Geschrieben

Naja. Die Preise haben auch ganz schön angezogen. Wenige Hobby-Damen nehmen noch 100 oder weniger die Stunde. Das war bis vor Corona so ein üblicher Satz. In den Großstädten lag das meist schon höher, vor allem im professionellen Bereich. Raum Muc oder Augsburg waren 100 die halbe nicht ungwöhnlich.

Die meisten wollen da inzwischen, je nach Region, schon mal 120-150 aufwärts. Ob es sich bei den Vorstadtrallen aber lohnt, ist eine andere Frage. Meiner Erfahrung nach nicht.

Ist es nicht gut, kommt der Freier kein zweites Mal, dann ist der Markt bald abgefrühstückt.

Schaut man mal in diversen Kontaktmärkte, gibt es durchaus welche, die glauben für 150 einen HJ oder BJ anbieten zu können.

 

Bin früher oft zu einer Erzieherin (in Ausbildung), mit der ich mich gut verstand (die war nett und günstig), die meinte so 1-2 allerhöchstens am Abend nach der Arbeit oder Schule, wenn sie nichts vorhatte. Bei mir nahm sie 70 für Stunde+. Über Nacht 200. Bei ihren anderen Typen weiß ich es nicht.

Da hätte sie so maximal 2000 nebenbei im Monat, meinte sie. Sie fuhr am WE immer heim und in der Erdbeerwoche machte sie nix. Hätte aber in der Regel eher feste Typen wie mich.

 

Von der Preisgestaltung und Service war sie aber eine absolute Ausnahme. Aber rechne ich da bei ihr nach. Kann das mit max. 2000 damals gepasst haben.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Zauberhände94469:

Aber bei der extremen Masse an (Hobby)Prostituierten und der extrem hohen Nachfrage.

Dann ist ja in den kommenden Jahren mit einem Gender-Pay-Gap mit umgekehrten Vorzeichen zu rechnen 🤔 

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