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Wie kommt es das die meisten Menschen unzufrieden mit sich sind?


Ko****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Weil die Welt zu selbstbemitleidenswerten Geschöpfen mit Depressionen, oder zumindest Selbstwertproblemen, verkommt und Nie zum The***uten geht (weil DAS machen nur Gesunde. Nicht Kranke¡¿¡)
#blame da internet/ medias !!!
# Schei Strauf!!!
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die meisten Menschen  denken zuviel darüber nach was andere denken über sie und sind mit ihrem Körper unzufrieden weil man ihnen einredet nicht markellos zu sein. Aber es ist meistens Blödsinn. Aber alle wollen für toll gehalten werden.

Geschrieben

Wenn alle perfekt wären, wäre es langweilig und Einheitsbrei. 

Ecken, Kanten, evtl Kontroverse, im gewissen Rahmen, können das i-Tüpfelchen sein. 

Problematisch wird es, wenn man versucht jemanden darzustellen, der man nicht ist. 

So have a Look at Users. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Es ist gut unzufrieden zu sein, denn zunehmende Zufriedenheit stiftet Frieden und Stillstand, weil dann kein Streben nach mehr oder höherem oder besserem mehr vorhanden wäre. Es gibt nix schlimmeres, als die Erkenntnis, dass man das maximal mögliche aus den zur Verfügung stehenden Mitteln rausgeholt hat. Denn jetzt lässt sich nichts mehr optimieren. Langeweile macht sich breit. Ein stetiges streben in einer Welt voller Abenteuer, ungeahnter Möglichkeiten und Gefahren kann sehr aufregend sein. Und wer sich nicht nach Aufregung sehnt und das Hamsterrad des fortwährenden Strebens nach mehr und immer mehr als solches erkannt hat, der gerät in Versuchung auszusteigen und nicht länger wie ein Bekloppter seinen Träumen hinterherzujagen. Vielleicht wird er ja ruhiger, gelassener, eventuell zufriedener mit sich selbst und kümmert sich um eins bis zwei Hobbies anstatt nach höherem in weiter Ferne zu streben. Dann hat er ein entspannteres Leben.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 15.2.2023 at 05:15, schrieb KoniP:

Fakt ist keiner ist perfekt und hat keine Schwächen.

Also wie damit umgehen?

Zufrieden sein mit sich selbst ohne dabei abgehoben  zu sein, wäre mein Lösungsvorschlag.

Geht am besten, wenn man sich von der Vorstellung trennt, seinen Mitmenschen gefallen zu müssen.

Geschrieben
Am 15.2.2023 at 05:15, schrieb KoniP:

Jeder hat irgendwas was er, sie an sich ändern möchte...die Gesellschaft erwartet perfekte Menschen, was schlicht und einfach unmöglich ist.

Schon dieser Ansatz stimmt nicht.

Zuerst einmal gibt es ausreichen Personen, die eben nix an sich ändern wollen. Und erkennbar ist es nur ein Teil der Gesellschaft, der vermeiondlich "perfekte Menschen" erwartet.

Am 15.2.2023 at 05:15, schrieb KoniP:

Warum nicht Fehler machen und daraus lernen?
Vielleicht sind es auch aus einem anderen Blickwinkel keine Fehler.

Fehler können im NAchionein nicht korrigiert werden und haben dauerhafte Folgen.

Denk nur an die Unsitte, sich mit Tattoos aufwerten zu wollen oder was auch immer. Die Dinger bleiben ewig und Sie führen dauerhaft zu einem anderen Umgang dera, die gegenübertreten. Da sollte man womögölich nicht so leichtfertiog drüber hinweg gehen wie DU es tust.

Am 15.2.2023 at 05:15, schrieb KoniP:

Wer etwas machen will sollte es tun und nicht nur davon reden...oder lieber nicht?
 

Ich würde vorschlagen, zuerst mal drüber nachdenken. Und dazu ist "drüber reden" sicher eine Grundlage, weil so verschiedene Gegenansichten erlangt werden können, die es zumindest zum Teil zu bedenken lohnt.

Am 15.2.2023 at 05:15, schrieb KoniP:

Fakt ist keiner ist perfekt und hat keine Schwächen.

Also wie damit umgehen?

Es geht überhaupt nicht darum, "perfekt" sein zu wollen. Wird nie gelingen.

Aber es lohnt sich, frieden mit sich selbst zu machen und danach zu streben, eine reflektierte und autentishce Person zu werden. Wer wirkich mit sich zufireden ist und nicht in besonderer Weise absonderlich geworden ist, wird auch ausreichend Akzeptanz bei Anderen haben.

Man braucht so eine recht abstruse und unreflektierte Sicht um so einen EB zu verfassen. Immerhin denkt man ja so wie es im EB zu lesen ist.

Am 13.4.2023 at 23:39, schrieb Kranker:

Es ist gut unzufrieden zu sein, denn zunehmende Zufriedenheit stiftet Frieden und Stillstand, weil dann kein Streben nach mehr oder höherem oder besserem mehr vorhanden wäre.

Mehr blödsinn geht nicht. Ich bin sihcer nicht der Einzige, der eher zufrieden mit sich und seinem Lebensweg ist. Das aber hindert mich und Andere nicht daran, weiteres an zu streben. Es ist lediglich die natürliche Entwicklung des Menschen über seine Lebensspanne, die zunehmend Grenzen setzt. Soist Ende 20 der Maximalpunkt an Virtalitätszuwachs erreicht udn ende 30 der Zuwachs an kognitivem Zuwachs erreicht. Ab dem Punkt gehen beide Verlaufslinien langsam aber unaufhaltsam "bergab". Das aber hindert nicht daran, mit zunehmendem Alter durch zunehmende Erfahrung und gewachsene Kompetenz größere Aufgaben an zu gehen als in jungen Jahren.

Am 13.4.2023 at 23:39, schrieb Kranker:

Ein stetiges streben in einer Welt voller Abenteuer, ungeahnter Möglichkeiten und Gefahren kann sehr aufregend sein.

Ja sicher - solche oberflächlichen Hohölbirnen gibt es zu genüber. Da ist kein Bewußtsein, das reflektieren könnte. Und genau diese Menschen sind es, die in Ihrer Ignoranz nicht wissen wollen. GEnau darauf gründen die Fehlentwicklungen unserer Gesellschaften.

Am 13.4.2023 at 23:39, schrieb Kranker:

Und wer sich nicht nach Aufregung sehnt und das Hamsterrad des fortwährenden Strebens nach mehr und immer mehr als solches erkannt hat, der gerät in Versuchung auszusteigen und nicht länger wie ein Bekloppter seinen Träumen hinterherzujagen.

Deswegen aber kommt nicht einfach so Bewußtsein auf, das dann zur Folge haben könnte, was DU zu unrecht schließt, indem DU schreibst

Am 13.4.2023 at 23:39, schrieb Kranker:

Vielleicht wird er ja ruhiger, gelassener, eventuell zufriedener mit sich selbst und kümmert sich um eins bis zwei Hobbies anstatt nach höherem in weiter Ferne zu streben.

Wie im Vorbeiotrag geschrieben, erwächst Zufirdenheit und Gelassenheit nicht daraus, das man nicht mehr strebt. Zufiredenheit erwächst eher daraus, das man sich bewußt wird, wie weit man im Leben gewachsen ist.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Es geht überhaupt nicht darum, "perfekt" sein zu wollen. Wird nie gelingen.

Das ist absolut richtig.

Ich habe schon in früheren Threads mit diesem Thema dazu geschrieben, dass es sich beim "perfekt sein wollen" nur um eine menschliche Wahnvorstellung handelt.

Wer damit Eigenwerbung betreibt, oder versucht, seinen Mitmenschen so etwas aufzudrängen, hat meiner Meinung nach nicht alle Tassen im Schrank.

Geschrieben

@liebhab_er1


Also du hast in meinem Beitrag meine Ironie und meinen Sarkasmus nicht gecheckt. Oh, war das jetzt ein Fehler? Ich nehme die Sache nicht mehr 100% ernst. Das hier ist nur ein Forum, wie es sie zu 100en im Netz gibt. Ich bin hier um so etwas wie Spaß zu haben. Und mir macht es Spaß andere zu provozieren. Nicht nur zu ärgern. Stell dir mal vor, dass alles, was eine Reaktion hervorrufen kann auch eine Provokation (Hervorrufung) dieser Reaktion ist. Also pardon! Deinen Beitrag würde ich an deiner Stelle nochmal komplett überarbeiten und alle Tippfehler korrigieren. Ich muss dir mit den Tattoos auch widersprechen. Die lassen sich heutzutage weglasern. Das ganze soll noch schmerzhafter sein als ein Tattoo stechen zu lassen und die verwendete Tattoo-Farbe bedingt ob, und wenn ja, wie gut ein Tattoo weglaserbar ist und ob das zu vermehrten Gesundheitsrisiken führen wird. Bei der Zerstörung der Farbpartikel durch den Laser lösen sich diese ja nicht in Nichts auf, sondern zerfallen in kleinere Partikel, die dann andere Eigenschaften haben. Es wurde schon von erhöhtem Krebsrisiko gesprochen. Aber prinzipiell (nicht generell) lassen sich Tattoos weglasern.
Dein Beitrag hat nicht nur etliche Tippfehler, sondern liest sich sonst auch sehr dahingeschwurbelt. Na, gut, da wollte jemand seinen Senf auch mal dazu geben. Aber dein Senf passt irgendwie nicht so ganz zu meinem Ketchup. Na, wenigstens weißt du am besten, wie es für dich selber ist. Schade nur, dass du hier generell sprichst, so, als hättest du allgemein gültige Antworten, die nicht nur für dich selbst gelten, sondern mit einem erhobenen Anspruch auch für alle anderen gelten sollen.
Mir fällt dazu noch ein Spruch ein: Zufrieden. Manche sind es einfach. Andere fragen sich selbst, ob sie sich zufrieden fühlen und spüren, dass da einfach noch nicht genug Frieden in ihnen ist. Vielleicht kommen dann noch interne oder externe Probleme und Erschwernisse hinzu, die es nicht lohnt sie zu tragen, und schon wird einem mies. Und wer sich mies fühlt, der kann sich wohl kaum zufrieden fühlen. Wenn da der Baustellen zu viele sind, um diese alle alleine bedienen zu können, dann muss man einsehen, dass man nicht alle alleine bedienen kann. Dann muss man sich entweder helfen lassen, was schwierig wird, denn wer ackert schon gerne "umsonst" für einen anderen? Oder mann muss sich zurücknehmen und sich um die Baustellen kümmern, die man noch alleine bedienen kann. Die Baustellen, um die man sich nicht alleine kümmern kann, muss man dann halt getrost aufgeben und zur Bauruine werden lassen.

Ja, Erfahrungsreichtum... Da sagst du was. Jedoch hat Erfahrungsreichtum nix mit Kompetenzen zu tun. Kompetent ist man eigentlich gar nicht. Man hat höchstens Fähigkeiten, Fertigkeiten, Skills und das bessere Hintergrundwissen erworben. Jedoch führt all das nicht zwingend zu Kompetenz. Ein Kompetenter ist jemand, der Entscheiden darf. Und, ja, ich darf und muss selbst entscheiden wofür ich mein Geld ausgebe. Da hört meine Kompetenz allerdings bereits auf. Alles andere sollte nach den Regeln der Kunst angegangen werden. Und da gibt es wenig Spielraum in der idealen Herangehensweise. Also das mit der Kompetenz hat vielleicht auch mehrere Bedeutungen. Wer jeden Tag Vollzeit an der Spritzgussmaschine steht und Plastik-Formteile oder Haken für den Duschvorhang herstellt, der ist vielleicht auch ein kompetenter Produktionshelfer. Aber ein abweichen von der Prozedur ist unzulässig. - Ich schwafele schon wieder.

Fällt dir ein besseres Wort für Kompetenz ein? Eventuell ein deutsches Wort? Gerne auch ein altes oder älteres deutsches Wort. Kompetenz ist ja ein Fremdwort, welches einer anderen Sprache entlehnt worden ist.

Geschrieben
Am 15.2.2023 at 05:15, schrieb KoniP:

Jeder hat irgendwas was er, sie an sich ändern möchte...die Gesellschaft erwartet perfekte Menschen, was schlicht und einfach unmöglich ist.

Warum nicht Fehler machen und daraus lernen?
Vielleicht sind es auch aus einem anderen Blickwinkel keine Fehler.

Wer etwas machen will sollte es tun und nicht nur davon reden...oder lieber nicht?

Fakt ist keiner ist perfekt und hat keine Schwächen.

Also wie damit umgehen?

Was oder in was perfekt,..Kontextbezogen wäre "konform" evtl.passender.. Jeder ist wie seine DNA, ein Unikat...und wer sich vergleichen muss, scheint sich selbst nichts wert zu sein.

(Selbstwert).

Am 19.3.2023 at 09:16, schrieb Xxlkuschel:

Die meisten Menschen  denken zuviel darüber nach was andere denken über sie und sind mit ihrem Körper unzufrieden weil man ihnen einredet nicht markellos zu sein. Aber es ist meistens Blödsinn. Aber alle wollen für toll gehalten werden.

Das Kind prägt den Erwachsenen...

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