Niemand zwingt Dich dazu, ist doch alles freiwillig. Allerdings finde ich die Frage von jemandem komisch, der ja bereits aktiv auf der Suche nach einer Beziehung ist. Das steht doch irgendwie im Widerspruch.
Ein Verlieben ist schön, aber ein Muss sollte nicht dahinter stehen! Wer wahre Liebe und Monogamie jahrelang erleben durfte, fand einen der wertvollsten Schätze, an dem danach alles Folgende verglichen wird. Und dann kann's holprig werden 😯
Ich lernte hier zu Beginn meines Daseins auf Poppen eine Frau kennen, die mir ihre Sicht dazu wie folgt mitteilte: "Ich kann mir doch meinen Spaß gönnen ohne mich verlieben zu müssen! "
Volle Zustimmung, das blieb bei mir hängen 👍😃
Es wird nicht ausgeschlossen, denke ich, wenn ich das unter 'Suche' in einem Profil sehe; das finde ich auch gut und klug.
Wirklich SUCHEN kann man das eh nich
Er will ja quasi keine Beziehung, weil sehr große Zweifel und eine Unlust besteht. Warum sucht er dann trotzdem danach und ist für sowas offen? Das ist doch nicht fair den anderen gegenüber, falsche Hoffnungen zu machen.
Verliebt war ich oft im Leben, wirklich geliebt habe ich zweimal.
Mit meinem Mann verband mich eine tiefe, innige, ehrliche Liebe. Als es diese Liebe nicht mehr gab, war ich davon überzeugt, dass ich nie wieder im Leben so lieben kann und werde.
Ich begann mich mit dem Verliebtsein zufrieden zu geben, habe die Schmetterlinge genossen und irgendwie war ich auch damit zufrieden.
Dann hat sie sich mit faszinierenden Worten auf einer Internetseite namens poppen.de angekündigt: die zweite Liebe.
Plötzlich war er da, plötzlich waren Gefühle da und ganz ohne mein Wollen hat sie sich eingeschlichen: die zweite große Liebe. Genauso tief, genauso innig, genauso ehrlich und trotzdem ganz anders.
Die Frage ist nicht, ob Verliebtsein noch sein muss, sondern ob man den Mut hat sich darauf einzulassen, ob man das Risiko verletzt zu werden eingehen möchte.
Ich wollte das Risiko eingehen einfach weil für mich das Glück, die Zweisamkeit, Gemeinsamkeiten schwerer wiegen als Verletzungen.
Wäre meine aktuelle Liebe morgen vorbei, dann wäre auch ich verletzt, wäre traurig, vielleicht auch hoffnungslos....aber die Liebe hätte mir auch sieben wunderbare Jahre geschenkt.
Er will ja quasi keine Beziehung, weil sehr große Zweifel und eine Unlust besteht. Warum sucht er dann trotzdem danach und ist für sowas offen? Das ist doch nicht fair den anderen gegenüber, falsche Hoffnungen zu machen.
Die Frage ist nicht unbedingt auf mich zugeschnitten. Es ist nur ein Gedanke, keine "harten" Fakten.
Empfohlener Beitrag
si****
Anonymes-Mitglied-3
Du warst nicht gemeint (siehe Zitat)
Skuld1974
Ich habe mir einmal!!! in meinem Leben tatsächlich gewünscht, mich zu verlieben.
Und was soll ich sagen .... "Sei vorsichtig mit dem, was Du Dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen!"
Von daher:
Ich finde, man lebt ruhiger, wenn man sich nicht verliebt/liebt.
Aber hat man die Wahl?
Nein!
Wi****
Hackenhoch00
Edith ☺️
Schön gesagt ☺️
bearbeitet von Hackenhoch00Fr****
Ich erkenne die auch oft kurz bei mir, wenn ich wieder mal faul rumlunger und denke: 'Puh, gut, dass ich Solo bin'.
Weiter mache ich mir aber keine große Gedanken.
Ich denke, Ansporn, Elan kommt dann bestimmt wieder Jedenfalls würde ich mich nicht sträuben.
(was wohl sicher auch schlecht geht und unklug wäre, wenn's sowieso schon kribbelt) < meine Meinung!
Baerkules
Tut harmlos ist aber böse.
Hätte mich schon 2 Mal richtig auf die Fresse gelegt
Hackenhoch00
Das gehört dazu.
ro****
Sp****
Ich lernte hier zu Beginn meines Daseins auf Poppen eine Frau kennen, die mir ihre Sicht dazu wie folgt mitteilte: "Ich kann mir doch meinen Spaß gönnen ohne mich verlieben zu müssen! "
Volle Zustimmung, das blieb bei mir hängen 👍😃
Fr****
Es wird nicht ausgeschlossen, denke ich, wenn ich das unter 'Suche' in einem Profil sehe; das finde ich auch gut und klug.
Wirklich SUCHEN kann man das eh nich
Ich lese die Eingangsfrage anders
ro****
Er will ja quasi keine Beziehung, weil sehr große Zweifel und eine Unlust besteht. Warum sucht er dann trotzdem danach und ist für sowas offen? Das ist doch nicht fair den anderen gegenüber, falsche Hoffnungen zu machen.
Gelöschter Benutzer
Se****
Verliebt war ich oft im Leben, wirklich geliebt habe ich zweimal.
Mit meinem Mann verband mich eine tiefe, innige, ehrliche Liebe. Als es diese Liebe nicht mehr gab, war ich davon überzeugt, dass ich nie wieder im Leben so lieben kann und werde.
Ich begann mich mit dem Verliebtsein zufrieden zu geben, habe die Schmetterlinge genossen und irgendwie war ich auch damit zufrieden.
Dann hat sie sich mit faszinierenden Worten auf einer Internetseite namens poppen.de angekündigt: die zweite Liebe.
Plötzlich war er da, plötzlich waren Gefühle da und ganz ohne mein Wollen hat sie sich eingeschlichen: die zweite große Liebe. Genauso tief, genauso innig, genauso ehrlich und trotzdem ganz anders.
Die Frage ist nicht, ob Verliebtsein noch sein muss, sondern ob man den Mut hat sich darauf einzulassen, ob man das Risiko verletzt zu werden eingehen möchte.
Ich wollte das Risiko eingehen einfach weil für mich das Glück, die Zweisamkeit, Gemeinsamkeiten schwerer wiegen als Verletzungen.
Wäre meine aktuelle Liebe morgen vorbei, dann wäre auch ich verletzt, wäre traurig, vielleicht auch hoffnungslos....aber die Liebe hätte mir auch sieben wunderbare Jahre geschenkt.
bearbeitet von Selene09Hackenhoch00
Die Frage ist nicht unbedingt auf mich zugeschnitten. Es ist nur ein Gedanke, keine "harten" Fakten.
Hackenhoch00
Danke für deine Erklärung. 🙂
re****