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Devotheit!!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Riesner1:

Wer sagt denn sowas? Nenn mir Namen......denen zeig ich es, was pervers ist

Bei der Antwort ,

wärst du ne Frau würde ich dir meinen Namen geben , aber sowas von 🤣🤣😂😂

Geschrieben

Ich würde das einfach mal durchdenken:

Pervers nennt man Dinge und Praktiken, die so nicht in der Natur vorkommen. Also "abartig" oder "widernatürlich".

Menschen gehören aber ebenfalls zur Natur. Und somit gibt es nichts Perverses, da es ja so oder so, in der Natur vorkommt.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Herrin-Sub-Hinte:

Devotheit ist kein Spielvariante 🤬 sondern eine zutiefst empfundene Hingabe der Person gegenüber der man diese Art von Vertrauen entgegenbringt und schenkt!
Eine Spielvariante ist devotheit nur wenn der "nu mach einfach" Gedanke im Vordergrund steht 🙂

(Sorry konnte nicht anderes und wollte auf keinen Fall angreifen)

Du nennst es Hingabe, ich Spielvariante. Und auch da gibt es wahrscheinlich soviele unterschiedliche Varianten wie es unterschiedliche Arten von Menschen gibt.

 

Geschrieben
Nö. Ich finds schön. Man braucht nur jemanden der da mitmacht. Was andere denken/sagen ist mir von daher egal.
Geschrieben
Das Problem dürfte vielfach sein, wo beginnt Devot wo hört es auf und wo geh es,t in was auch immer, hin über. Abgesehen davon kann ich daran nichts perverses entdecken - diese Vorstellung existiert vllt. eher in den Köpfen Dritter.
Geschrieben
Ist eher ein ausgereiztes Thema. Da hier jeder meint dom oder dev Zu sein ohne richtig zu wissen worum es genau geht.
Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Naturduft:

Du nennst es Hingabe, ich Spielvariante. Und auch da gibt es wahrscheinlich soviele unterschiedliche Varianten wie es unterschiedliche Arten von Menschen gibt.

 

Okay wie gesagt meinte es absolut nicht böse 🙂 aber ja natürlich hast du Recht der eine nennt es so der andere so....eine Tatsache die nicht bedacht habe als ich reagierte.

Geschrieben (bearbeitet)

Warum sollte es ein Tabuthema sein, ich habe eher den Eindruck, dass zur heutigen Zeit mit vielen Vorlieben, Neigungen...viel offener umgegangen wird, als früher..was auch richtig gut ist .

bearbeitet von Hoppas66
Geschrieben
wie wärs, wenn Du das die fragst, die das sagen...
warum die das tun, könnten wir Anderen nämlich auch bloß raten, und das schaffst Du allein bestimmt auch
Geschrieben
Ich glaube bei Männern, wird es schnell als Schwäche ausgelegt, obwohl es das überhaupt nicht ist. Für mich bedeutet devot sein, sich einfach aus der Rolle immer alles im Griff haben zu müssen, zu entfliehen und jemandem anderen die Verantwortung zu geben. Devot zu sein ist kein Zeichen von Schwäche, sondern sogar ein starkes Zeichen für Vertrauen.
Tabu ist es nur für Menschen die sich allem verschließen und nicht offen sind.
Geschrieben
Wen interessiert es was Viele sagen!
Behalte Deine Meinung und bleibe wie Du bist!
War legen Viele Wert auf Ehrlichkeit,können aber mit der Wahrheit nicht umgehen!
Geschrieben (bearbeitet)

Devotheit bei Männern/Frauen ist doch kein Tabuthema.
Kann doch im Privaten angesprochen werden.
Is' meiner Meinung nach nichts mega-exotisches oder empörendes.

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Herrin-Sub-Hinte:

Okay wie gesagt meinte es absolut nicht böse 🙂 aber ja natürlich hast du Recht der eine nennt es so der andere so....eine Tatsache die nicht bedacht habe als ich reagierte.

:)) Ich habe das auch nicht böse aufgefasst .. Aber wie bei allem ist es ein absolut breit gefächertes Thema. Devot ist eben nicht gleich devot .. Da gibt es Menschen die es vielleicht von Natur aus sind, solche die sich gern führen lassen, da sind die Manager/innen die im Geschäftsleben alles andere als devot sind, aber dann zu einem/r Dom/ina gehen und sich unterwerfen... da gibt es Switcher und und und ...
Aber ich finde es ist halt weder ein Tabuthema noch pervers. Ich selbst bin weder devot noch dominant, finde es aber interessant zu lesen und auch ab und an mal Sendungen zu sehen welche Facetten es da gibt.

Geschrieben

Weil die keine Ahnung haben.

Was ist Pervers?

Geschrieben
Warum der eine so der andere so was solls.
Ist es nicht eigentlich so das jeder sich in seinem Leben wohl fühlen muss.
Manchmal sind die Wege dahin halt anders weg von der Norm dieses nicht gibt wir aber immer wieder diesen Grundpfeiler der Norm suchen um uns ja und auch irgendwo sich finden.

Es gibt so viele Sachen wie Kindheit,Eltern,Jugend Vorbilder im Leben die das beeinflussen.

Geschrieben
Zunächst mal ein halbphilisophischer Spruch, pervers ist der, der niemanden mehr findet, der mitmacht. Insoweit ist die Frage, was ist pervers, vollkommen berechtigt. Devotheit, oder vielleicht besser Devotismus sehe ich nicht als Tabuthema. Meiner Meinung nach steht nur zu oft der Gegenpart, nämlich die Dominanz zu stark im Vordergrund.
Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Naturduft:

:)) Ich habe das auch nicht böse aufgefasst .. Aber wie bei allem ist es ein absolut breit gefächertes Thema. Devot ist eben nicht gleich devot .. Da gibt es Menschen die es vielleicht von Natur aus sind, solche die sich gern führen lassen, da sind die Manager/innen die im Geschäftsleben alles andere als devot sind, aber dann zu einem/r Dom/ina gehen und sich unterwerfen... da gibt es Switcher und und und ...
Aber ich finde es ist halt weder ein Tabuthema noch pervers. Ich selbst bin weder devot noch dominant, finde es aber interessant zu lesen und auch ab und an mal Sendungen zu sehen welche Facetten es da gibt.

Da hast du absolut Recht und im Grunde genommen sehe ich das absolut nicht anderes wie du.
Bei meiner ersten Reaktion bin ich auch nur über die Wortwahl gestolpert 🙂
Ich persönlich kenne beide Seiten so wohl die dominante als auch devote. Es hängt auch viel von der Entwicklung der Partnerschaft und dem gegenüber ab.

Wie dem auch sei... ich denke egal ob wir es als Spielvariante oder Geschenk für uns persönlich definieren.....es ist absolut kein Tabuthema 🙂

Geschrieben

Jeder hat seine eigene Definition von pervers.

Für manche ist halt schon alles, was nicht der Missionarsstellung ist, pervers.

Viele sehen in der Devotheit entweder eine Unterdrückung der Person, bzw. das diese Krank sind.

Sicherlich ist die Argumentation mit der Krankheit bei einigen sicher nicht von der Hand zu weisen. Die brauchen tatsächlich Hilfe.

 

Geschrieben
Wer sagt das ? Wer sind viele ? Wer sagt das sei ein Tabuthema ? Liest Du schon ab und zu hier mit ??
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