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Kritikfähig?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

HLlooo Bin ein Widder und habe sowieso immer Recht.🤔✔️

SPAß

Nein natürlich nicht. Es kommt immer darauf an ,wie man kritisiert wird. Der Ton macht die Musik. Zugeben ,das ich im Unrecht bin , fällt mir manchmal schwer. Aber ich denke drüber nach und kann es zugeben  Was ich aber auch gelernt habe mit den Jahren. Wer mich kennt kann gut damit umgehen. Man wird eben reifer mit dem  Alter.🤷

Geschrieben
Gerade eben, schrieb michael0609:

Wenn es bei Nachfragen im vernünftigen Ton bleibt und die Kritik sachlich und ruhig begründet wird ist alles ok.

Das ist das Optimum , was zumindest in meinem Alltag recht häufig in der " Hitze des Gefechts " nicht immer umsetzbar ist .

vor 2 Minuten, schrieb michael0609:

Wobei es bei mir viel ausmacht, von wem die Kritik stammt. 

Das ist mir ziemlich egal , aber eine berechtigte Kritik ändert nichts an meiner Meinung über die Person .

 

 

vor 3 Minuten, schrieb michael0609:

Bin mir auch nicht zu Schade, dass einzusehen bzw mich zu entschuldigen. 

Bei einer Unberechtigten sieht Das allerdings schon ganz anders aus und da kommt dann genau dieser Punkt ins Spiel .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Nitrobär:

Bei einer Unberechtigten sieht Das allerdings schon ganz anders aus und da kommt dann genau dieser Punkt ins Spiel .

Natürlich, berechtigt ist klar die Voraussetzung. 

 

Ich bin mit dem Alter gelassener geworden und springe nicht mehr auf alles an.

bearbeitet von michael0609
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb michael0609:

Ich bin mit dem Alter gelassener geworden und springe nicht mehr auf alles an.

Ich auch , allerdings ist da ja die Frage wie hoch war das Ausgangsniveau .:joy:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

Ich auch , allerdings ist da ja die Frage wie hoch war das Ausgangsniveau .:joy:

Explosiv 😇

Geschrieben
Gerade eben, schrieb michael0609:

Explosiv 😇

Das kommt bei mir schon extrem auf den jeweiligen Bereich an .

Ist halt auch Gewohnheitssache . Um mal ein Beispiel zu nennen :

Im Sport ist minnigens die Hälfte des Trainings ja genau Darauf aufgebaut .

Da erwarte ich Die ja sogar von meinem Trainer .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

Das kommt bei mir schon extrem auf den jeweiligen Bereich an .

Ist halt auch Gewohnheitssache . Um mal ein Beispiel zu nennen :

Im Sport ist minnigens die Hälfte des Trainings ja genau Darauf aufgebaut .

Da erwarte ich Die ja sogar von meinem Trainer .

Kommt wahrscheinlich ein Stück weit auf die Sportart an. 

Aus gesundheitlichen Gründen ist bei mir nur noch softer Sport möglich.

bearbeitet von michael0609
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb michael0609:

Aus gesundheitlichen Gründen ist bei mir nur noch softer Sport möglich.

Auch da macht es ja Sinn das von " Draußen " drauf geschaut wird , ob Du Den so ausführst , das er wirklich dem Ziel dient .

Geht natürlich mit genug Eigenwissen auch über eine Videoanalyse , aber Das ist noch viel " bitterer " .:joy:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

Auch da macht es ja Sinn das von " Draußen " drauf geschaut wird , ob Du Den so ausführst , das er wirklich dem Ziel dient .

Geht natürlich mit genug Eigenwissen auch über eine Videoanalyse , aber Das ist noch viel " bitterer " .:joy:

Nur unter Anleitung und ggf. Korrektur bei der Ausführung im persönlichen Kontakt. 

 

Geschrieben

Ich frage mich allerdings immer noch was hier jetzt eigentlich das Thema ist , bzw. warum ist das Thema in " In der Partnerschaft " ?

Da kritisiere ich halt Dinge die ich nicht mag , wie zB. 5 Minuten vor Ladenschluss rumzubummeln .

Geschrieben
Wenn sie ehrlich gemeint ist finde ich Kritik gut - man kann was verbessern. Allerdings Kritik um zu verletzen finde ich billig iund menschenverachtend.
Geschrieben
Kritik üben und Kritik entgegen nehmen musste ich lernen. Beides war nicht einfach.
Kritik üben klappt gut, ruhig, sachlich, mit dem klären Ziel vor Augen, wohin ich mit dem Kritikgespräch will.
Kritik einstecken habe ich noch nicht ganz so gut drauf. Mein Weg ist für mich aber ganz gut. Ich nehme Kritik auf, gehe aus der Situation, schlafe eine Nacht drüber und suche dann das Gespräch zum Kritikübenden.
Das Rückgespräch meinerseits finde ich wichtig. Ich kommuniziere auch offen dass ich mir gerne dazu Gedanken mache und jetzt aber erst Mal etwas Zeit brauche.
Früher war ich feige und hab alles auf sich beruhen lassen, das bringt aber ja nix.
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Freiboyter:

Wie geht Ihr mit Kritik um?

Ich nehme das hier alles viel weniger ernst ;)

Einfach nur ein Forum, nichts anderes als "Stammtischgeschwätz" von Menschen zu denen ich zu 99,9%

keinen realen Kontakt habe

Geschrieben
Kritik hat zwei Seiten.
Ich kann Kritik persönlich nehmen oder auch nicht.
Kommt auch drauf an wie und was kritisiert wird.
Ich komme gut damit klar, oft steckt auch ein funke Wahrheit darin.
Geschrieben
Die Kritik Fähigkeit ist in den letzten Jahren total verloren gegangen. Und woran liegt das ?! Weil Kritik nicht mehr Sachlich und frei von Verletzungen vorgetragen wird. Es wird das Gegenüber einfach nur fertig gemacht, oft auch unter der Gürtellinie. Viele glauben meine Kritik und Meinung ist das einzig Wahre und dem Gegenüber selbst wird nicht mehr zugehört. Und das Netz hat es in den letzten Jahren nicht besser gemacht. Im Gegenteil jetzt kann ich jeden Müll von mir geben und bleib dabei noch Anonym. Austeilen ja bitte , einstecken nein Danke ...ist meine Meinung....nur ....
Geschrieben
Kritik muss ja auch berechtigt sein, daher ist sie in meinem Falle sowieso völliger Humbug und wird nicht akzeptiert.
Geschrieben
Steht hier sicher schon hundertmal, jetzt auch von mir: Es kommt darauf an...
Darauf, wie die Kritik vorgebracht wird vor allem. Ich komme mit sachlich vorgebrachter, aber ungerechtfertigter Kritik besser klar als mit aggressiv vorgebrachter, aber gerechtfertigter. Der Ton macht die Musik, auch hier.
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Freiboyter:

Wie geht Ihr mit Kritik um?

Wo?..hier oder im realen Leben?

Geschrieben

M. E. bin ich kritikfähig und sogar dankbar für Kritik.

Leider muss man (ich) viel zu oft explizit darum bitten.

Ich finde es besser, wenn man auf Fehler hingewiesen wird, statt dass man sie endlos (aus Unwissenheit) wiederholt.

Ich finde es allerdings befremdlich, dass einige Menschen nur - oder bevorzugt - Kritik von vertrauten Personen hören/annehmen (wollen).

Mir ist nicht wichtig, wer mich kritisiert, sondern vielmehr, was die Motivation ist, mich zu kritisieren.

Und Fremde sind bisweilen viel ehrlicher und vor allem unabhängiger in ihrer Kritik.

Ich finde es auch sehr bösartig, wenn hinter dem Rücken über jemanden (böse) geredet wird, aber keiner sagt es demjenigen mal selber, was das Problem ist.

Das gilt natürlich nicht, wenn der andere keine Kritikfähigkeit besitzt, denn dann macht Kritik selten Sinn.

Geschrieben
Konstruktive Kritik ist immer willkommen, aggressives besser wissen nicht.
Geschrieben
spannende subjects, im kleinen, wie im grossen! hab' mich auch schon dabei ertappt, anderen gegenüber, kritischer zu *urteilen*, als mir an die eigene nase zu fassen... meine theorie dazu ist, dass ich meine "comfortzone" nicht verlasse, wenn ich andere auf deren "entwicklungspotential" hinweise🙄 ganz anders, wenn es darum geht, mein eigenes, theoretisches, potential umzusetzen & es darum geht, meine gewohnheiten zu "optimieren"... ähnliches verhalten meine ich auch in unserer gesellschaft zu beobachten. ist eben einfacher, andere gesellschaften auf gleichberechtigungsdefizite hinzuweisen, während frauen bei uns, noch immer, durchschnittlich, 20% weniger verdienen, als ihre männlichen kollegen!
Geschrieben
Kritik müsste erstmal als solche erkennbar sein und angenommen werden. Häufig kommt irgendeine Klugscheißerei zurück, die bestenfalls,
gewollt oder nicht, zur Erheiterung beiträgt.
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