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Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele (05) Vereinbarte Befriedigung!


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Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele

                (05) Vereinbarte Befriedigung!

erotische Fantasy&Sciencefiction-Kurzgeschichten in ladylike
demnächst auch als eBook und Hörbuch bei Amazon
von Absolut Lustvoll

Inhaltsverzeichnis:
(01) Notgeile Muschi-Invasion

(02) Vögeln Riesinnen besser?

(03) Unbefriedigte Lust!

(04) Vögeln-Vögeln-Vögeln!

(05) Vereinbarte Befriedigung!


( Liebe Leserin und lieber Leser! „Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele“ ist eine Fantasy&Sciencefiction-Sammlung meiner durchaus in ladylike geschriebenen erotisch-deftigen Kurzgeschichten. Diese Storys eignen sich eigentlich überhaupt nicht gut als Appetitanreger zum kuschligen Vorlesen im Bett, es sei denn die Zuhörerin liebt das Skurrile, das Maßlose und Allergeilste. Es empfiehlt sich für den Vorleser, unter der Bettdecke eine absolut angeschmiegte Haltung an den nackten Brüsten der aufmerksam kuschelnden Zuhörerin einzunehmen, die Wärme ihres bloßen Schoßes zu genießen, ihre Füßchen einfach machen zu lassen und sich ganz ihren tastenden Fingern hinzugeben. Der verwöhnten Zuhörerin oder Leserin wird angeraten, natürlich alles zu tun, wonach ihr gerade ist. Sämtliche Schilderungen sind gesundheitlich unbedenklich und vom Autor alle ausgiebig getestet. )

 

(01) Notgeile Muschi-Invasion


Nach fast zwei Tagen hatte man sich noch immer nicht dran gewöhnt. Ständig flimmerten in aller Welt die entsetzten Gesichter der Moderator*innen in den aktuellsten Kurznachrichten aus den Fernsehern. In absolut jeder Sprache des Erdkreises wurde das zunächst noch irgendwie belustigend Lustvolle und schließlich doch erschütternd Unfaßbare beschrieben; dazu gab es Videosequenzen mit zum Teil verpixelten Details. Was zum Teufel war bloß am gestrigen Valentinstag 2023 über diesen Planeten hereingebrochen? „Unsere mutigen Korrespondentinnen berichten weiterhin von den absonderlichen Geschehnissen auf den Straßen Hannovers und eigentlich überall sonst, soweit wir wissen. Männliche Korrespondenten werden schon seit Beginn der Invasion nicht mehr eingesetzt!“ plärrte die angsterfüllte Stimme der Moderatorin vom Bildschirm, während im Hintergrund splitterfasernackte, sehr großgewachsene Frauen geil über jedes männliche Wesen herfielen. „Liebe Cornelia, wie sieht es jetzt am Schwarzen Bären aus? Sind dort genauso wie  zum Beispiel am Steintor, am Kröpke und am Aegi noch weitere Raumschiffe gelandet? Stimmen denn deine Beobachtungen auch mit denen aus aller Welt überein, daß aus weiteren, aktuell gelandeten Raumschiffen wieder ausschließlich menschlich erscheinende, großgewachsene Frauen herausstürmen?“ Die angesprochene Korrespondentin machte gerade ein sehr, sehr hübsches Videoselfie von sich selbst und zeigte sich durchaus fotogen zusammengekauert in einem Hauseingang.

 

Dann merkte sie doch, daß sie auf Sendung war, schwenkte  ins Runde und kommentierte das absolut lustvolle Chaos: „Hallo Sandra, hier ist Cornelia! Ja, das stimmt! Die sind alle völlig splitterfasernackt und tragen sowas wie Waffen an breiten Gürteln und echt schicken Überkreuz-Ledergurten. Wie dort hinten gerade noch erkennbar ist, sind zusätzlich zu dem gestern gelandeten Raumschiff heute Mittag noch zwei weitere auf der anschließenden Falkenstraße gelandet. Meinen Freund habe ich in unserm Keller verstecken müssen; na daß war vielleicht ein Valentinsabend mit ihm, sage ich dir!“ Die junge Frau hatte wieder mal nur ihr Gesicht ins Bild gebracht und zwinkerte vertraulich, obwohl sie auf Sendung war. Die erfahrene Moderatorin im Sender bemühte sich, der unerfahrenen Vorortreporterin wertvolle Beobachtungen und besseres Bildmaterial zu entlocken: „Ok, Cornelia! Erzähl doch bitte mal, was den armen Männern auf dem Schwarzen Bären passiert ist oder als direkten Augenzeuginnenbericht, was denen gerade jetzt passiert!“

 

Die angesprochene Vorortreporterin Cornelia schluckte noch einmal und lief dann zu ihrer absoluten Höchstform auf. Vor wenigen Augenblicken war sie noch die graue Maus der Redaktion gewesen. Jetzt aber würde sie der Menschheit mitteilen, was weltweit den Männern bevorstand. Sie drehte sich mit dem Rücken zum chaotischen Geschehen am Schwarzen Bären, so daß ihr Bericht per Selfie den würdigen, originalen Rahmen erhalten würde. Endlich war der Augenblick gekommen, weswegen sie dieses bescheuerte Praktikum in der langweiligen Nachrichtenredaktion auf sich genommen hatte. Wie oft hatte sie in Allerhergottsfrühe wegen irgendeines blöden Einsatzes im Kleingärtnerverein aus ihrem kuschligen Bettchen aufstehen und ihren nackten Liebsten allein zurücklassen müssen.

 

Durch ihr süßes Näschen holte sie an diesem warmen Frühlingstag tief Luft, ihre beachtliche Oberweite drohte davon fast zu platzen und mancher Zuschauer ging vor dem TV-Gerät instinktiv in Deckung, um nicht von möglicherweise explosionsartig abreißenden und davonschießenden Knöpfen getroffen zu werden. Tausendmal geübt, kam ihre Stimme klar und deutlich zur Nachrichtenredaktion: „Liebe Zuschauer*innen, hier spricht Cornelia Pflaume vom Schwarzen Bären in Hannover-Linden…!“ Von der Seite kommend, schob sich interessiert eine dieser riesengroßen, nackten Frauen aus der Tiefe des Weltalls ins Selfievideo, unterbrach den reizend vorgetragen Augenzeugenbericht und packte von oben herab mit dieser gewaltigen Pranke von einer Hand der süßen Vorortreporterin auf die zarte Schulter. Ein Millionenpublikum sah diese echt pralle und lang abstehende Brustwarze einer überaus üppig geformten Brust unmittelbar auf der Höhe des entsetzten Gesichts von Cornelia Pflaume.

 

 

(02) Vögeln Riesinnen besser?

 

„Liebe Hannoveraner“, sagte die dunkelblonde Riesin mysteriöserweise in allerbestem Hochdeutsch, nachdem sie der hilflosen Vorortreporterin das Handy aus den Fingern geschnappt hatte, „ihr braucht euch überhaupt nicht vor uns zu verstecken. Wir sind die vernachlässigten Frauen von Beteigeuze Gamma und sind endlose 500 Lichtjahre hierher geflogen, weil wir wissen, daß ihr immerzu geil seid und vor allem leckere Schwänze habt. Wir finden euch alle und vögeln euch richtig durch! Mehr passiert euch nicht, versprochen!“ In der Redaktion des Senders klappten reihenweise Kinnladen herunter. „Wollen wir das echt ausstrahlen?“ wurde die Leiterin skeptisch gefragt. Die aber zögerte keine Sekunde und ordnete die unverzügliche Ausstrahlung an. „Hallo Schatz, hier ist deine Simone“, rief sie ihren Mann per Handy an, „versteck dich bitte im Keller. Nein, du brauchst nicht einkaufen gehen. Das übernehme ich heute. Ach, bist du verrückt? Wieso willst du dir die Raumschiffe mit den Riesinnen angucken? Ich mache dir dein Lieblingsessen nachher; aber wirklich nur, wenn du im Keller bleibst!“

 

„Simone, sieh dir das mal an!“ hörte die Leiterin einen der Techniker des Senders. Verblüfft schaute sie auf das Anzeigenpult. Es sah ganz so aus, als würde das gesamte Equipement plötzlich fremdgesteuert werden. Nach einigem Knistern im Audio-Video-System wurde auf allen Bildschirmen eine rothaarige außerirdische Riesenfrau sichtbar, nur bekleidet mit kniehohen Stiefeln, einem breiten Waffengurt und Lederriehmen, die ihr überkreuz zwischen den Brüsten hindurch über die Schultern und um die Taille verliefen. „Hier spricht Waltraud vom 279. Frauenregiment des Planeten Beteigeuze Gamma! Sind Sie bereit uns ihr Equipment zur Benutzung zu überlassen oder müssen wir Ihren Sender mit Waffengewalt stürmen?“ kam ein viel zu hohes Stimmchen. „Hallo Waltraud, hier spricht Simone, die Leiterin dieser …“antwortete die bereits bekannte Senderleiterin und wurde sofort unterbrochen: „Ok, Simone! Ich möchte keine unnötige Zeit vergeuden. Bist du einverstanden? Ja oder Nein? Wir machen nichts kaputt. Zwar stammt die Technik hier an Bord von unseren blöden Männern, aber wir nutzen das nur, um zur Bevölkerung zu sprechen. “

 

Erfahren im Umgang mit anderen Menschen hakte Simone gleich nach: „Unter uns beiden Frauen, Waltraud, ich sage mal Ja! Es gab wohl, genauso wie hier bei uns, auf eurem Heimatplaneten echt Probleme mit den Männern, liebe Waltraud?“ Darauf ging die Außeridische tatsächlich sofort mit weinerlicher Stimme ein: „Das kannst du laut sagen, liebe Simone! Wir Frauen von Gamma wurden allesamt übel vernachlässigt!“ „Oh, wie schrecklich! Aber nun wollt ihr uns scheinbar unsere Männer wegnehmen?“ fragte Simone und hoffte, daß ihr Mann ausnahmsweise mal Ordnung im Keller schaffte. „Wir geben euch die Kerle nach etwas Benutzung zurück und machen bei ihnen nichts kaputt; höchstens werden sie durch unsere elektronischen Stirnringe ein wenig geiler. Also, wir Frauen von Beteigeuze Gamma, dem vierten Planeten der Riesensonne, hatten schon unendlich lange Zeit keinen richtigen Geschlechtsverkehr mehr. Unsere Männer sind ein vergeistigtes Pack ohne jegliche Zärtlichkeit oder Lust auf Sex“, ließ Waltraud schwer stöhnend ihren Groll heraus und machte ein trauriges Gesicht. „Ich persönlich verstehe das nur zu gut, Waltraud! Da habt ihr gedacht, mal sehen, wo es noch richtige Männer gibt und seid zufällig zum Planeten Erde gekommen?“

 

„Nun ja, eure guten TVsendungen zeigten uns eindeutig den Weg! Eure Sprachen lernten wir durch Hypnoseschulung. Wo ist eigentlich dein Ehemann, mit dem du nach meinen Aufzeichnungen vorhin telefoniert hast, Simone?“ fragte die Riesenfrau wie nebenbei. Der Senderleiterin stockte der Atem, da kam die Rothaarige auf den Punkt: „Wo wir beide uns schon mal so nett kennengelernt haben und du soviel Verständnis zeigst, Simone, da nutze ich die Gelegenheit und besuche euch heute Abend. Du bist doch sicherlich für einen flotten Dreier zu haben, liebe Simone?“ „Das müßte ich noch mit meinem Mann abstimmen, Waltraud!“ „Ach, nicht nötig! Den rufe ich gleich selbst an. Deine Adresse steht doch hier in der Beschäftigtenliste des Senders. Danke für die Übereinkunft zur Sendernutzung! Bis heute Abend, liebe Freundin!“ Um sich herum in der Sender-Zentrale sah Simone nur betretene Gesichter, während ihr das Herz bis zum Hals schlug.

 

Abends klopfte es an der Haustür und die freundliche Einladung zum Gruppensex nahm ihren Lauf, obwohl Simone eigentlich die Klingel abgestellt hatte. Aber Paul hatte geöffnet und war gar nicht so schlecht drauf wie etwa seine Frau, schließlich ging es um ihn. Wenige Augenblicke späterlag man mit der geilen Besucherin von Beteigeuze Gamma zum flotten Dreier im Ehebett. Zwar hatte Simone zu Beginn des Besuchs durchaus noch sowas wie emotional aufwallende Gegenwehr, aber die Tatsache, daß Waltraud von einem halben Dutzend schwerbewaffneter Freundinnen begleitet wurde, ließ sie resignieren. Nun wollte sie doch ganz modern sein und ihrem Paul auch mal was gönnen, zudem wartete das halbe Dutzend nebenan darauf, auch noch dranzukommen. Paul bekam als Gastgeschenk der außerirdischen Frauen einen besonderen, in allen Farben blinkenden Stirnring aufgesetzt und entwickelte sich dadurch ganz urplötzlich zum Satyr. Dann startete auch schon im kuschligen Ehebett das, was seit dem Valentinstag millionenfach auf den Straßen der irdischen Großstädte zur Normalität geworden war. „Oh, mein Paul, was geht nur mit dir ab? So kenne ich dich ja gar nicht!“ stöhnte Simone im Doggy Style, nachdem Waltraud ihr freundschaftlich den Vortritt überlassen hatte. Das halbe Dutzend plünderte gerade die Kühlschrankvorräte und schaute vergnügt kauend zur Schlafzimmertür herein.

 

Für Simone war alles so aufregend und absolut lustvoll! Nach ihr war ja doch vor ihr. Das alles war nun nicht mehr zu ändern. Sollte passieren, was da wolle! Ihrer Muschi ging es saugut. Waltraud hatte eine höchst vertrauliche Art nebenbei beide zu streicheln. Simone spürte neben prickelndem Pochen noch etwas unglaublich Neues und kam mit einem wahnsinnigen Höhepunkt, während Paul offensichtlich endlos weitermachen könnte. Schon zog er ihn aus Simones Ehefötzchen heraus und steckte ihn in Waltrauds Doggystellung. Deren Muschi war nur scheinbar größer, dafür aber echt flexibler, anschmiegsamer, tausendfach geiler. Simone lag abseits entspannt auf der Seite und schaute trotzdem noch ein kleines bisschen entsetzt ihrem Ehemann Paul zu. Angestachelt durch das außerirdische Stirnring-Equipement lief seine Leistungsfähigkeit zur absoluten Höchstform auf. Waltraud kam irgendwie röchelnd und dann lautstöhnend, der außerirdische Orgasmus war extrem heiß.

 

Die zweite Außerirdische bevorzugte das Reiten mit dem Po zu seinem Gesicht. „Das ist echt geil in eurem Ehebett, Erdling!“ plapperte sie über ihre Schulter, „Auf der Straße macht das Männerjagen zwar auch Spaß, aber ich bin ehrlich gesagt doch mehr so fürs Intimere.“ Paul fühlte, wieviel Genuß er ihrer allmählich puckernden Möse bereitete. Die große Schwarzhaarige schmiegte sich vor- und zurückrutschend auf seinen Schoß, während ihr Muschieingang unbeschreiblich flexibel seinen Eichelkranz bearbeitete. Dann plötzlich kam sie hinten hoch und drückte sich schnell wieder runter, was Paul endlose Wonnen bereitete. Für ihn gab es wohl durch den blinkenden Stirnreif nur noch absolute Lust und unendliches Stehvermögen. Paul fühlte sich richtig, richtig gut, eben richtig männlich! Die Dritte in der Schlange machte sich bemerkbar: „Lore, wir hatten Quickies vereinbart! Hoppel da nicht bis zum Sanktnimmerleinstag rum!“ Lore legte einen Zahn zu. Irgendwann lag Nummer Vier ganz entspannt mit angezogenen Knien im Missionar unter Paul und kam lautstark wimmernd. Nebenan erbrach sich Nummer Drei im Gäste-WC. „Wieso mußt du auch immer alles runterschlucken, Karin?“ fragte Waltraud vorwurfsvoll, während die fürsorglich der Riesenfrau den Kopf haltende Simone meinte: „Könnte es sich nicht einfach um eine allergische Reaktion auf menschliches Sperma handeln? Also mir bekommt das immer ganz gut.“

 

 

(03) Unbefriedigte Lust!

 

Das geile halbe Dutzend verabschiedete sich überschwänglich bei ihren Gastgebern und ließ als Dank den Stirnreif für Paul zurück. In den frühen Morgenstunden war es richtig frisch und Simone wunderte sich, warum die Frauen von Beteigeuze überhaupt nicht froren, so nackt wie sie nun mal waren. „Eure Frühjahrstemperaturen sind für uns recht warm. Wir sind auf dem vierten Planeten von Beteigeuze wesentlich niedrigere Temperaturen gewöhnt!“ kam die Antwort von Karin, die sich wieder erholt hatte. Mit wackelnden Pobacken zogen sie davon, winkten noch mal alle und bogen um die Hausecke. Paul war erschöpft wie tausend Mann und wollte nur noch schlafen, schlafen, schlafen. Simone schaltete die Frühnachrichten im TV an. Natürlich gab es immernoch nur ein Thema: die Invasion aus dem Weltall. Weltweit waren Kriege zum Stillstand gekommen; an den Fronten waren die Raumschiffe sogar noch häufiger gelandet. Mithilfe irgendeiner außerirdischen Technik versagten alle Waffen in der Nähe der Riesinnen. Freudig ergaben sich überall die Soldaten in ihr Schicksal. Aus den großen Sendeanstalten der Welt meldeten sich die riesigen Damen mittlerweile selbst und forderten die Männerwelt auf, sich nicht vor ihnen zu verstecken. Vereinzelt gab es allerdings Demonstrationen von Frauen, die aber ins Leere liefen.

 

Weltweit sahen die Fernsehzuschauer neuerdings diese ungewöhnliche Mischung aus geiler Talkshow mit Außerirdischen und aktuellsten Nachrichteneinblendungen von den zentralen Plätzen der jeweiligen Großstädte. Mal eben so herausgegriffen und die mutigen irdischen Teilnehmerinnen oder Teilnehmer nicht allzu direkt persönlich erwähnt, wurde von einer Sendeanstalt direkt am hannöverschen Maschsee gerade eine Talkrunde eröffnet. Die außerirdische, schwarzhaarige Moderatorin Andrea trug wie gewohnt ihren breiten Waffengurt und zwischen ihren zarten Brüsten überkreuz Lederriemen, die wohl mehr optischen Reiz als praktische Notwendigkeit spiegelten. Sie hatte die Angewohnheit ständig zu nicken und ihre langen, glatten Haare nach vorn baumeln zu lassen, wenn jemand zu ihr sprach. Andrea hatte die langen Beine übergeschlagen und gab das Wort an den etwas mehr als einen Kopf kleineren, ansonsten doch groß gewachsenen Jens weiter, den sie vor der Sendung noch flugs in seiner Garderobe vernascht hatte. „Liebe Andrea, die öffentliche Meinung zu ihrer Anwesenheit auf unserer bisher so friedlichen Welt ist mittlerweile zweigeteilt, wie Sie wissen!“ eröffnete er das Gespräch mit ihr und bewies damit auch, daß der gerade wieder abgenommene Stirnreif bei ihm keine schlimmen Folgen zeigte.

 

„Habe ich eben wirklich ‚friedlich‘ gehört?“ fragte Andrea und haute sich auflachend auf die nackten Oberschenkel, daß es nur so klatschte. „Also Jens, mal ehrlich, so richtig friedlich geht’s bei euch doch erst zu, seit wir Frauen von Beteigeuze Gamma uns eindringlich mit euren Militärs befassen!“ Das eben noch direkt am Maschsee aufgegabelte Publikum erkannte die Doppeldeutigkeit von „eindringlich“ und tobte vor Lachen. Andrea wies die Technik an, mal eben eine Sequenz aus einem nicht näher genannten, europäischen Land einzuspielen. „Verfeindete Soldaten sieht man doch sonst nicht so friedlich, mit fröhlichen Gesichtern und erwartungsvoll auf ihren Einsatz wartend, oder?“ gab sie den Ball zurück an die andern in der Runde. Die bisherigen Kriegsteilnehmer standen im Filmbeitrag in unvorschriftsmäßig geöffneten Uniformen oder legeren Kampfanzügen einträchtig in langen Schlangen vor Zelten, in denen außerirdische Frauen fröhlich jauchzend auf sie warteten. An den Zelteingängen wurden sie mit den bekannten Stirnreifen versehen und waren dann eine große Freude für die Riesinnen. Ein Kameraschwenk zeigte Berge von abgegebenen Handfeuerwaffen. Auch eine Nahaufnahme aus den Zelten zeigte, wie es wirklich absolut lustvoll und sehr bequem auf quietschenden Feldbetten abging.

 

Eine in selbstgestrickter, bunter Vielfalt gekleidete, ziemlich androgyn wirkende Frau mit männlich stoppeliger Kurzhaarfrisur brachte in der Talkrunde die Kritik auf den ihr wichtigen Punkt: „Ihr tretet unser sexuelles Selbstbestimmungsrecht auf der Erde mit Füßen! Macht bloß, daß ihr wieder zurück nach Beteigeuze Gamma kommt!“ Das Publikum gröhlte vor Lachen und strampelte mit den Schuhen, daß es nur so dröhnte. „Sowas wie dich wird wohl keine von den Riesinnen ficken!“ keifte eine Publikumsstimme durch den Saal. „Vielleicht hat sie Glück, wird als Mann verwechselt und auch mal ordentlich durchgefickt!“ kam es von der anderen seite des Publikums. Die tatsächlich schwer als Frau Erkennbare erwiderte dazu: „Heute fühle ich mich wirklich zu sechzig Prozent männlich und mir ist es ganz egal, was ihr eingefleischten Heterosäcke dazu meint!“ „Andrea, kannst du nicht mal eben mit der Globohomo-Type nach nebenan gehen?“ gröhlte ein bärtiger Bär von einem Mann aus der zweiten Reihe. Die außerirdische Moderatorin schaute ganz verwirrt, riß sich dann aber zusammen und schlug dem Bärtigen vor: „Hast du Bock auf einen freiwilligen Quickie, wenn wir jetzt mal eine Pause einlegen?“ Die mit der männlich stoppeligen Kurzhaarfrisur krächzte irgendwas Unverständliches dazwischen. Der Bärtige aber signalisierte der Riesin augenblicklich sein Einverständnis für einen sofortigen Fick, stand auf und drehte sich dann herausfordernd zum Publikum herum: „Hey ihr Leute, wer von euch findet noch, daß die geilen Riesenfrauen von Beteigeuze Gamma super sind und für immer hier bleiben sollen?“ Jubelnd übertönte das vorwiegend aus Männern bestehende Publikum vereinzelte weibliche Gegenstimmen. Andrea schnipste mit den Fingern und der Bärtige folgte ihr eiligen Schrittes zur Garderobe.

 

Irgendwann kehrte Andrea mit völlig zerzauster Frisur und offensichtlich höchst zufrieden zurück in die Talkrunde. Auch der Bärtige kehrte auf seinen Platz im Publikum zurück, umjubelt von der Menge der Männer. Jens aus der Talkrunde begann: „Liebe Andrea, unsere Annette hier möchte dir noch einmal etwas sagen und ich bitte darum, ihren auch von mir geschätzten, moderneren Standpunkt nicht zu verunglimpften. Bitte Annette, sprich!“ Die mit der männlich stoppeligen Kurzhaarfrisur hatte ein hinreißendes Lächeln aufgesetzt und strahlte Friedfertigkeit aus: „Erzähl uns doch bitte, liebe Andrea, warum habe ihr diese unendliche Reise von 500 Lichtjahren zu uns auf euch genommen?“ „Wegen der geilen Schwänze eurer Männer!“ antwortete die außerirdische Riesin ganz kurz und die Männer im Saal gröhlten klatschend. „Aber was ist denn nur bei euch daheim los? Was bitte ist mit euren Männern? Welches bestimmt nicht so leichte Schicksal hat euch dazu gebracht, durch die Unendlichkeit des Weltalls zu uns zu reisen, liebe Andrea?“ Jetzt hatte Annette wohl den richtigen Ton gefunden. Selbst das männliche Publikum wurde verdammt leise, um alles mitzubekommen.

 

Zuerst zuckte Andrea nur kurz mit ihren nackten Schultern und meinte: „Mit dem Überlichtantrieb unserer Männer sind wir durch den Hyperraum in Nullkommanix hierher geflogen; na laß es höchstens anderthalb Tage gedauert haben.“ Dann begann die Riesin zu schluchzen und drumherum schauten alle überrascht. „Wir Frauen von Beteigeuze Gamma haben das allerschrecklichste Schicksal im Universum!“ schrie sie mit Tränen in den Augen. „Hier sind die Männer geil und höchstens müssen wir ihnen einen Erregungsstirnring anlegen, damit sie schneller einen hoch kriegen. Bei uns auf Gamma sind die Männer vergeistigte Säcke, die sich nur mit mathematisch unverständlichem Zeug befassen und allenfalls die vollautomatischen Versorgungseinrichtungen kontrollieren. Die sieht man kaum mal und wenn, dann hängen die mit Ihrem Equipment vor der Glotze rum. Eigentlich kenne ich keine, die in den letzten Jahren mit einem unserer Männer noch Geschlechtsverkehr gehabt hätte; ihr Frauen der Erde seid hier wirklich gut dran!“ Andrea schluchzte und brachte dann alles auf den Punkt: „Seit vor einigen Jahren die gräßlichen Fühlpornos einer anderen Spezies den ganzen Markt unseres Planeten überschwemmten, hatten sich unsere Männer absolut geändert. Vorher waren die Typen aber auch nicht so der große Renner, kleinwüchsig und zart, wie sie nun mal sind!“ „Fühlpornos?“ fragte Annette noch mal nach.

 

 

(04) Vögeln-Vögeln-Vögeln!

 

Eigentlich dauerte es gar nicht so lange, schon waren die Fühlpornos der Männer von Beteigeuze Gamma das weltweite Talkshow-Thema. In allen Sprachen wurde das Thema und die einhergehenden Gefahren gewälzt. Besonders in Buenos Aires wurde Mitgefühl für die Riesinnen laut. In jedem Sender tauchten mittlerweile auf Bildschirmwänden die gerade herausragendsten Meinungen mit Video auf. Schließlich ergriff wieder die selbstgestrickte Annette mit Stoppelputz aus Hannover das Wort: „Wir verstehen euch und sind bereit, für euch nach Herzenslust zu demonstrieren. Wir könnten unsere Hände mit Superkleber an den Raumschiffen eurer Männer ankleben. Trotzdem dürft ihr Frauen von Beteigeuze Gamma das sexuelle Selbstbestimmungsrecht unserer irdischen Männer nicht mißachten, Andrea!“ Weltweiter Applaus auf den weiblichen Rängen und tobendes Gelächter bei den Männern war die Folge. Zwei recht großgewachsene, bärtige Männer, wie Andrea Männer nachweislich am meisten schätzte, kamen gemeinsam aus ihrer vierten Reihe und hockten sich schweigend in der Talkrunde vor die außerirdische Riesin, um ihr die Oberschenkel und die Brüste zu streicheln.

 

Eine brünette, europäische Außenministerin gab irgendwo auf einer Talkshow genau dazu ihre Meinung zum Besten: „Annette in Hannover sieht das wirklich genau richtig! Ich unterstütze das ganz und gar im Einvernehmen mit anderen europäischen Außenminister*innen und bitte deshalb hier und jetzt die Männer dort ganz weit draußen in fünfhundert Lichtjahren Entfernung auf Beteigeuze Gamma, sich endlich in ihrem frauenfeindlichen Verhalten um 360 Grad zu drehen.“ Andrea schien ein wesentlich besseres Geometrieverständnis an den Tag zu legen und meinte in Richtung Bildschirmwand: „Aber bei deinen 360* ändert sich doch gar nichts, Außenministerin, da bleibt doch alles beim Alten!“ Die betreffende europäische Außenministerin fuhr sich irgendwo auf einer Talkshow durch ihre brünette Frisur und rechnete verwirrt nach, um dann die Hände vor den Kopf zu schlagen. Augenblicklich bemühte sie sich durch die lauthals lachende Geräuschkulisse der Männer um eine kleine Korrektur: „Ich wollte natürlich die außerirdischen Männer dort ganz weit draußen in fünfhundert Lichtjahren Entfernung auf Beteigeuze Gamma auffordern, sich endlich in ihrem frauenfeindlichen Verhalten um 180 Grad zu drehen, ihre Fühlpornos auszuschalten und sich wieder um ihre vernachlässigten Frauen zu kümmern.“

 

Während es diesmal ausschließlich weiblichen Applaus gab, fielen auf den Videobildschirmwänden einige Monitore knisternd aus. Dann erschien auf mindestens zehn Monitoren das schmale Gesicht eines Mannes, der plötzlich einen höchst unverständlichen Singsang herunterleierte. Er schien aber gleich zu merken, daß die Übersetzung nicht funktioniert hatte und fummelte irgendwo dran herum. Die Riesin Andrea zog beeindruckt ihre beiden zärtlich grapschenden Bärtigen aus dem Publikum zu sich heran und flüsterte überall gut hörbar: „Das ist ganz eindeutig eine Nachricht von Beteigeuze Gamma!“ Schon hörte man den außerirdischen Mann in klarem Deutsch: „Dorthin sind unsere Frauen also geflogen! Mir persönlich ist bisher nurt   aufgefallen, daß es endlich so schön ruhig auf Beteigeuze Gamma ist. Wir Männer werden darüber abstimmen…!“ Offensichtlich war diese Botschaft weltweit in allen Sprachen der jeweiligen Sendestationen übersetzt worden. Das Videobild des außerirdischen Mannes verblaßte.

 

Eine weitere Nachricht blinkte auffällig rot mit blauen Sternchen eingerahmt von einem der Bildschirme, was man bald auch überall in Deutschland, dann europaweit und schließlich weltweit sah. Eben noch hatte es bekanntlich den ersten Videokontakt mit einem Mann vom unglaubliche 500 Lichtjahre entfernten Planeten Beteigeuze Gamma gegeben und schon erlebte das Talkshowpublikum etwas Dramatisches von der Rückseite unseres Mondes. Scheinbar aus einem Spaceshuttle oder etwas Ähnlichem meldete sich mit heruntergeklapptem Helm eine dunkelhäutige amerikanische Astronautin mit kurzem Krauskopf. Sie schien sehr aufgeregt zu sein und vermittelte den weltweiten Zuschauern das, was nach Ansicht der Verantwortlichen in den USA alle wissen sollten. „Hier ist Captain Jenny, ich sende euch aus dem von Amazon in dieser gefährlichen Lage freundlicherweise gecharterten Shuttle über der Rückseite unseres Mondes. Unsere Vermutung hat sich bestätigt: die außerirdischen Frauen sind nicht etwa nur mit ihren vielen kleinen Raumschiffen, sondern mit einem riesigen Mutterschiff die unglaublich weiten 500 Lichtjahre vom vierten Planeten der Riesensonne Beteigeuze zu uns gekommen. Militärs hatten gehofft, später noch mit einem vorgetäuschten Angriff den Rückzug der männergeilen  Riesinnen nachhause zu erzwingen. Aber seht selbst, was wir vorgefunden haben.“

 

Die aktuellen Videoaufnahmen von Captain Jenny zeigten eindeutig, daß auf der Rückseite unseres Mondes ein gewaltig großes Mutterschiff  zerschellt ist. „Damit werden die nicht wieder heimfliegen können. Da ist denen wohl der Anflug mißlungen. Es sieht ganz so aus, als hätten wir diese riesigen Weiber von Beteigeuze Gamma nun für alle Zeiten am Hals!“ kommentierte die Astronautin völlig verzweifelt. Dann schien sie urplötzlich irgendwie völlig durchzudrehen und gab  völlig aufgeregt, mit schriller, sich überschlagender Stimme noch eine sehr private Nachricht an ihren Wohnort durch: „Hi Jack, mein Liebster dort unten im gefährlichen Chicago! Geh bloß nicht auf die Straße! Bitte bleib schön im verriegelten Keller bis ich wieder von der Mondumlaufbahn zurück bin. Der Kühlschrank im Keller ist voller gesunder Leckereien, Bier steht massenhaft in Kisten und wenn du rauf auf die Toilette gehst, wirf bitte unbedingt erst noch einen Blick auf die Überwachungskameras!“

 

Angesichts der ersten Kontaktaufnahme einer europäischen Außenministerin per Videoaufruf mit einem ihrer Männer auf Beteigeuze Gamma schienen sich die außerirdischen Frauen zu einer deutlicheren Gangart entschlossen zu haben. In den Talkshows wurden die weiterhin anwesenden Riesinnen gefragt, warum jetzt zunehmend Wohnungen gestürmt und Ehemänner sogar in ihren Ehebetten vernascht wurden. In Hannover traf gerade die vom männlichen Publikum umjubelte Andrea mit flatterndem, schwarzen Haarschopf ein. Natürlich hatte die Außerirdische sich erneut nebenan am Maschsee das vor allem männliche Publikum ausgesucht und auch zwei, drei Damen aus der hannöverschen Vielfalt nicht ausgeschlossen. „Was habt ihr denn erwartet?“ erwiderte sie auf die Anfrage einer skurrilen Selbstgestrickten mit grünrotblauorangen Haaren, warum noch nicht mal vor Ehebetten zurückgeschreckt werde. „Wenn ihr unsere Männer zuhause auf Gamma verrückt macht, dann holen wir uns noch schnell, was wir kriegen können!“ Das erschreckte und begeisterte insgeheim alle. „Wieso schnell noch…?“ bohrte die vielfältige Laura mit den grünrotblauorangen Haaren und plötzlich strahlend blauen Augen nach. „Kann es sein, daß sie euch vielleicht schon bald zurück nach Beteigeuze Gamma holen kommen?“

 

Die drei oder vier Köpfe größere Andrea lachte: „Womit denn? Wir haben das einzige Mutterschiff mit hypermodernem Überlichtantrieb geklaut und haben wohl sämtliche Shuttles mitgehen lassen, die es auf dem Raumhafen gab.“ Links und rechts von ihr hatten sich in der Talkrunde des hannoverschen Senders diesmal ungewöhnlich große, bärtige Männer niedergelassen, nicht mal einen Kopf kleiner als sie und richtig verrückt nach Andreas überaus weiblichen Rundungen. Während sie ausgiebig gestreichelt und herzt wurde, versuchte sie immer wieder die weibliche Invasion von ihrer besten Seite zu zeigen. „Sind überhaupt Frauen zurückgeblieben?“ fragte wer aus dem Publikum. „Alte und Junge haben wir nicht mitgenommen“, antwortete Andrea zwischen den unpassenden Küssen eines Bärtigen. „Wie schnell können eure Männer neue Raumschiffe bauen?“ fragte die Stimme einer halb versteckten Brünetten ganz hinten im Publikum. „Das möchtest du wohl gerne wissen, verstehe ich!“ antwortete Andrea und schaute genau hin, welche Frau sie da aushorchen wollte: „Bist du nicht eine dieser europäischen Außenministerinnen, die schon Kontakt mit unseren Männern auf Beteigeuze Gamma aufgenommen hat? Zisch ab oder ich mache dir Beine!“ Jetzt nahm sich Andrea richtig sauer geworden einen der beiden Bärtigen und vor den überraschten Augen aller Anwesenden zog sie ihm die Hose herunter, um sich rittlings auf ihn zu setzen. Dann vögelte sie ihn hüpfend durch und er grölte zustimmend.

 

Kurz darauf kam der Gerittene schon und der zweite Bärtige schob Andrea etwas nach vorne ins Doggy. „So eine elende Sauerei!“ brachte die Außenministerin weiter hinten im Publikum ihren Unwillen zum Ausdruck, während das vorwiegend männliche Publikum schon länger strampelnd dem beginnenden Gangbang auf der Bühne zuapplaudierte. Tatsächlich kamen jetzt noch eine Handvoll außerirdische Riesinnen in den hannoverschen Sendesaal und sorgten für Aufruhr unter dem vorwiegend männlichen Publikum. Keiner wollte zu lange warten, alle wollten gleichzeitig ran. Den Riesinnen war das sehr recht. Selbst Andrea war schon mit zwei Männern gleichzeitig befaßt. Es entwickelte sich an mehreren Sitzplätzen ein regelrechtes Gangbang. „Genau wegen dieser geilen Schwänze sind wir fünfhundert Lichtjahre weit geflogen!“ schrie Andrea aus der Mitte des sexuellen Getümmels. Niemand fühlte sich wirklich bedroht, als weiterhin Dutzende Frauen von Beteigeuze Gamma in den Saal stürmten, sich kurz orientiertenund sich dann den geil werdenden Männern zum Gangbang anboten. Fast nicht mehr vernehmbar rief Andrea noch: „Die Stirnringe brauchen wir bei denen nicht, die Männer sind jetzt geiler als das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße!“Es wurde gar nicht bemerkt, wie der weibliche Teil des Publikums zunächst noch interessiert um sich blickend, dann doch hinausschlich. Dieses Gangbang-Happening hatte Vorbildeinfluß auf die weltweiten Talkshows. Überall auf dem Erdkreis entwickelte sich eine geile Orgie. Es wurde überall gevögelt und gestöhnt, was das Zeug hielt. Nur wenige Sendesäle blieben der öffentlich-rechtlichen Zurückhaltung treu.

 


(05) Vereinbarte Befriedigung!


An Bord ihres Shuttles nahm Captain Jenny auf dem Rückflug vom Mond die allerletzten Geschehnisse auf der Erde seit dem Videokontakt mit dem außerirdischen Mann auf Beteigeuze Gamma mit großer Sorge wahr. Sie hoffte sehr, daß ihr Jack im Keller ihrer Chicagoer Wohnung blieb, bis sie endlich wieder daheim bei ihm war. Sie ängstigte sich auch wegen diese ausufernden Talkshows, von denen mittlerweile richtige Gangbang-Orgien ausgegangen waren. Nach den letzten Berichten empfingen die hemmungslosen, außerirdischen Weiber sogar ganze Schlangen freiwilliger Männer zum Gangbang in Badeanstalten, in Stadien und sogar in Wellnessthermen. Es dürfte gar nicht mehr allzu lange dauern, dann ging ihr Shuttle in den Erdorbit. Da schob sich mit unglaublich hoher Geschwindigkeit ein riesiges Objekt in ihren Blickbereich. Das dürfte die gleichen Ausmaße haben, wie das auf dem Mond zerschellte Mutterschiff. Es ging in einen weiten Erdorbit und schien dort zu verbleiben. Auf allen Monitoren konnte Jenny nun Übertragungen von den Sendestationen auf der Erde sehen. Allem Anschein nach gab es bereits Kontakt zwischen diesem gewaltigen Raumschiff und den erheblich kleineren Shuttles, mit denen die Invasion der Riesinnen erfolgt war.

 

Geschrieben

„Was passiert da?“ fragte Captain Jenny ziemlich irritiert. Ihre Pilotin fummelte völlig konfus auf ihren visuellen Apps herum: „Keine Ahnung, solche Anzeigen gab es hier noch nie!“ Hinter ihnen begann die Navigatorin mit einem erbarmungslos hicksenden Aufstoßgeräusch, daß scheinbar überhaupt nicht mehr enden wollte. Dadurch blieb ihre Beobachtung unverständlich und außer ihr nahm niemand wahr, was sich ihnen von Achtern näherte. „Scheiße! Was haben die mir bloß für eine“, Frau Captain schien in ihrem ausnahmsweise geblümten Kommandosessel genervt zu explodieren, „inkompetente Ersatz-Crew mitgegeben?“ Das reichte und die Navigatorin begann hemmungslos zu schluchzen. Dadurch war sie auch ihr Hicksen los und hauchte gerade noch hörbar: „Mädels, irgendwer versucht uns gleich am Heck zu kapern!“ Captain Jenny entdeckte niemanden auf den entsprechenden Monitoren der Heckkameras, aber Russen wie Chinesen hatten bekanntlich schlaue Tarnsysteme entwickelt. „Helme verschließen, bis auf die Pilotin aktivieren alle ihre Elektroschockwaffen!“ Das hätte sie nicht sagen sollen.

 

Zu ihrer eigenen Sicherheit wurde die fünfköpfige Besatzung des amerikanischen Shuttles von der halbvirtuellen Kapermannschaft des großen Raumschiffes von Beteigeuze Gamma eingeschläfert. „Diese Schrottmühle hätte es sowieso nie geschafft!“ meinte der Kommandoleiter. Sein Stellvertreter sagte dazu: „Ist schon echt besser, wenn wir sie sanft auf ihrem Raumhafen absetzen!“ Der dritte im Bunde war anderer Meinung: „Das sind ja wirklich alles Frauen an Bord und die haben ihren Mond schon etliche Mal aufgesucht! Die werden bestimmt richtig sauer sein, wenn sie jemals erfahren, daß wir sie zu ihrer eigenen Sicherheit gekapert und auf die Erde zurückgebracht haben!“ „Wer sollte ihnen das denn verraten?“ Im Dämmerschlummer träumte Frau Captain Jenny von ihrem schwarzen Panther Jack im Keller ihrer Wohnung in Chicago und sie hoffte beim tieferen Einschlafen noch, daß die geilen Weiber von Beteigeuze Gamma ihn dort niemals finden und vernaschen werden. Das amerikanische Shuttle wurde von einem außerirdischen Shuttle längsseits genommen, von Flügeln eingehüllt und mit unglaublich hoher Geschwindigkeit in den Erdorbit geleitet. Jack hörte derweil in Chicago ein brachiales Knacken an der Haustür seiner Erdgeschosswohnung. Schon versteckte er sich in einem Wandschrank des Kellers und verriegelte von innen.

 

Drei Riesenweiber durchstöberten die Wohnung und warfen auch einen Blick zu ihm in den Keller. „Laß uns besser im Nebenhaus nachsehen!“ schlug eine Blonde vor. Die rothaarige Riesin im Keller schüttelte den Kopf: „Ich bin mir sicher, hier versteckt sich ein Klassetyp. Ich rieche seinen Angstschweiß!“ Die beiden andern wollten weiter; denn wer wußte, wie lange sie überhaupt noch auf Männerjagd gehen konnten. „Da ist tatsächlich ein Wandschrank! Jetzt kriege ich den irdischen Mann, der sich hier unten versteckt hält!“ „Hier geht es zum Treppenhaus und von dort in die oberen Etagen!“ grölte begeistert die Blonde und riß die Rothaarige ein stückweit mit sich. Aber nichts konnte das rothaarige Riesenweib von seinem nahen Ziel gänzlich wegzerren. Lachend ließ die Blondine ihre Freundin zurückgehen und verschwand selber durch die von der Dritten geöffneten Tür ins Treppenhaus. Im Wandschrank bewegte sich nur die Stimmung von Jennys Jack zwischen heißer Hoffnung auf Entkommen und geiler Hoffnung auf Vernaschtwerden. Der ausgezeichneten Nase dieser außerirdischen Jägerin konnte sein Angstschweiß nicht entgehen. Mit Ihrem Werkzeug überwand sie den Verschlußmechanismus. Schon hielt sie den Stirnreif für ihr Opfer in der linken Hand.

 

Da stand nun Jack vor ihr. Im Dunkeln des Schrankes richtete er sich allmählich zwischen locker aufgehängten Mänteln und Jacken auf. Die rothaarige Frau von Beteigeuze Gamma mit dem irdischen Namen Natascha schaute den großen, dunkelhäutigen Mann aus Chicago mit ihren grünen Augen begeistert an. Ihm war klar, daß er gegen ihre wuchtige Präsenz nicht die Spur einer Chance hatte. Sie kam von einem Planeten mit etwas höherer Schwerkraft und wo sie hinlangte, wuchs kein Gras mehr; warum sich also wehren? Normalerweise hätte sie ihn schon flachgelegt, aber seine dunklen Augen und diese samtige Haut faszinierten die von ihrem eigenen Mann schwer vernachlässigte Frau. „Hallo, ich bin Jack, der schwarze Panther von Air-***-Captain Jessy!“ versuchte er im letzten Moment noch Eindruck zu schinden. „Oh, Jack, du bist jetzt mein schwarzer Panther und du siehst absolut fantastisch aus!“ hauchte sie ihn an und hielt ihm den Stirnreif über die kurzen schwarzen Locken. „Ich bin Natascha von Beteigeuze Gamma und möchte dich nach Herzenslust vernaschen!“

 

Der schwarze Panther ließ sich wehrlos schmücken und spürte sofort die elektrisierende Wirkung des Stirnreifs: irgendwie bestand Jack augenblicklich nur noch aus Lust. Eilig half Natascha ihrem frisch eroberten Jack beim Ausziehen. Aber es war nicht wie sonst; dieser dunkelhäutige Mann mit seinem athletischen Körper war für sie so ziemlich das Allerschärfste, was die gesamte Milchstraße bieten konnte. Gerade mal einen und vielleicht noch einen halben Kopf größer als er begann sie ihn überall sanft bis gierig zu küssen. Jack nahm ihr Gesicht in seine großen, kräftigen Hände und schon versanken beide in einem endlosen Zungenkuß. Ihre fast weichen Wangen schmiegten sich an seine Handflächen. Mit jeder ihrer Bewegungen spürte er die enorme Kraft ihres herrlich weißen Frauenkörpers aufgrund ihrer hohen Schwerkraft mit tiefen Durchschnittstemperaturen daheim. Sowas Unglaubliches wie diese kraftvolle Riesin hätte Jack nicht mal in seinen kühnsten Träumen erwartet. Dann leckten und küßten sie sich gegenseitig überallhin vor Wonne. Wehrlos versanken sie in der 69 auf dem von Jessy vorbereiteten Gästebett. Natascha verschlang Jacks steifes, bestes Teil, entzückt von ungewöhnlich dicken und langen Ausmaßen. Sein ebenholzfarbener Hintern paßte ausgezeichnet in ihre gewaltigen Pranken, die aber doch schlank ausgebildet waren. Der schwarze Panther versenkte seinen Mund zwischen ihren Schenkeln und seine Zunge schleckte zwischen ihren ungewohnt großen, allerdings auch hübschen Schamlippen. Die Außerirdische verlor fast den Verstand als ihre Kitzlerin aufs Feinste verwöhnt wurde.

Aber sie wollten einander dann erstmal heftig und mit Wucht. Natascha öffnete ihm gleich den Missionar. Ihre riesengroß aufgerissenen Augen verfolgten seine gewaltige Eichel, als sie bei ihr langsam und dann heftig eindrang. Jack nahm sie richtig gierig! Sie ließ es sich überrascht und begeistert gefallen. „Oh, ja! Der ist prächtig dick und so irre lang!“ sprudelte es entzückt aus ihr heraus. Sofort vögelten beide kräftig und voller Lust. Sie war völlig hin und weg, ihm ging es nicht anders, hatte doch dieses außerirdische Weib eine zwar ungewöhnlich große, aber doch enorm flexible Vaginalöffnung. Er vögelte hart und unerbittlich, was sie mit ständigem „Ja, genau so!“ noch weiter anspornte und zugleich kraftvoll dagegen hielt. Beide kamen derart auf ihre Kosten, daß zwischendurch Nataschas Freundinnen erfolgreich von der Männerjagd zurückkehrten, um sich angesichts des ineinander versunken vögelnden Paares wortlos weiterzuziehen. Natascha nahm ihm probeweise den Stirnreif ab, sah begeistert keinerlei Unterschied und ließ das Equipement ganz weg. Jack jagte seinem ersten Orgasmus entgegen und Natascha spürte es zeitgleich kommen. Er spritzte tief in ihr zuckend ab und zog ihn schaumig aus ihrer großen Muschi raus, während sie nun gewaltig spritzte und das Bettzeug einnäßte. Sowas hatte Jack noch nicht erlebt und Natascha auch nicht. Sie gingen wieder in die 69 über, um sich genußvoll abzulutschen. Anschließend griff Natascha für den nächsten Durchgang zum Stirnreif, sah dann aber, daß Jack erneut steif wurde und ließ sich ohne Equipement und wortlos auf ein tolles Doggy ein.

 

Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser, schweren Herzens habe ich mich

soeben entschlossen diese Story so nicht fortzusetzen……..

Traurig? Och, echt? 

Na, ok, diese Story habe ich bereits mit mehr Sex

in absolut lustvollen, parallelen Storylines überarbeitet

und

sie kommt als vorläufiger Roman mit bereits 35 Seiten:

„Invasion durch die geilen Weiber von Beteigeuze Gamma“

von Absolut Lustvoll

 

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