Date mit langer Anlaufzeit

[Da****]

Es war im Herbst 1999 als Sabrina und ich zu Arbeitskollegen wurden. Schon nach kurzer Zeit war mir bewusst geworden, dass ich Gefühle für sie entwickelt hatte. Und auch sie schien nicht abgeneigt zu sein, was meine Person anging.

Sabrina war hübsch anzuschauen. Sie hatte in etwa meine Größe, sehr lange, dunkle Haare und verführerische grau-grüne Augen. Dass sie ein paar Kilo zu viel auf die Waage brachte, störte mich nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich stand ja auf möglichst viel an erotischer Nutzfläche. Lediglich ihre Brüste schienen im proportionalen Vergleich etwas zu klein geraten zu sein. Wenige Tage, bevor sie in unserem Betrieb angefangen hatte, war sie süße 20 Jahre jung geworden.

 

Im Laufe der ersten Wochen erfuhr ich, dass sie Single war. So nahm ich Ende Januar oder Anfang Februar 2000 meinen ganzen Mut zusammen, und fragte sie, ob ich sie mal zum Essen einladen dürfte.

 

„Oh, wow! Danke, ja! Das würde mich riesig freuen!“, antwortete Sabrina.

Es sollte jedoch zunächst ein kleiner Dämpfer folgen. Sie erklärte, dass sie in einem Karnevalsverein engagiert sei, und daher in den kommenden Wochen kaum eine freie Minute hätte. Sie versprach aber, sofort nach den tollen Tagen bereit für ein Date mit mir zu sein.

 

 

Am jenem Karnevalssonntag fuhr ich, als bekennender Anti-Jeck, extra in den Ort, in dem sie beim Zug auf einem der Wagen mitfuhr, nur um sie zu sehen. Als der besagte Wagen vorbei rollte, schlug meine ursprünglich gute Laune in bittere Enttäuschung um. Ich sah Sabrina, die eng umschlungen mit einem Mann dort oben stand, den sie zärtlich küsste. Plötzlich trafen sich unsere Blicke. Das zauberhafte Lächeln in ihrem Gesicht verwandelte sich in Sekundenschnelle in ungespieltes Entsetzen. Wir schauten uns an, bis sie aus meinem Blickfeld verschwand.

 

Wir sahen uns erst am Tag nach Aschermittwoch in der Firma wieder.

„Können wir reden?“, fragte Sabrina mit gesenktem Blick.

„Ich höre.“, brummte ich. Sie atmete tief durch, und sah mich an.

„Es ist an Altweiber passiert. Wir haben was getrunken, getanzt, und dann hat er mich geküsst. Es tut mirso leid!“, antwortete sie. Die Tränen in ihren Augen verrieten mir, dass sie den letzten Satz so meinte, wie sie ihn sagte. Kaufen konnte ich mir dafür nichts.

„Also ist es was Ernstes?“, fragte ich.

„Bleiben wir Freunde?“, wollte sie hingegen wissen.

„Befreundete Kollegen.“, antwortete ich knapp. Sabrina wusste, dass sie mir das Herz gebrochen hatte. Und mir war endgültig klar, dass ich in sie verliebt war.

 

 

Sie blieb mit Thorsten, so hieß der Karnevalist, zusammen, und heiratete ihn knapp 2 Jahre später. Unsere Wege trennten sich zunächst im Jahre 2004, als ich an einen anderen Standort der Firma versetzt wurde.

 

Ein erstes Lebenszeichen von ihr erhielt ich erst 2011, als sie mir im sozialen Netzwerk eine Freundschaftsanfrage sendete. Dies war kurz nach meiner eigenen Hochzeit. Obwohl sie so gut wie nie online war, oder gar etwas postete, erfuhr ich, dass sie einen einjährigen Sohn hatte. Ich freute mich für sie.

 

Weitere, viele Jahre gingen ins Land. Es war mittlerweile Anfang Februar 2023 geworden. Ich checkte selber nach langer Zeit mal wieder, was im sozialen Netzwerk so passiert war, als sich plötzlich das Chatfenster öffnete. Es war Sabrina, die mir nur eine Handynummer schickte.

Ich atmete einmal kurz durch, nahm mein Mobiltelefon zur Hand, und wählte diese Nummer.

 

„Hi, schön, dass du anrufst!“, hauchte Sabrina ins andere Ende der Leitung.

„Ich freue mich auch, dich zu hören!“, antwortete ich.

„Du bist auch wieder Single?“, fragte sie gleich.

„Ja,ich lebe seit eineinhalb Jahren getrennt. Hast du auf meinem Profil spioniert? Und wieso AUCH?“, hakte ich sofort nach. Es folgte sekundenlanges Schweigen.

„Thorsten hat vor sechs Jahren eine andere... jüngere kennengelernt. An Altweiber... Wir sind seit knapp vier Jahren geschieden.“, antwortete sie.

Auch, wenn ich im ersten Moment nicht wusste, was ich sagen sollte, entwickelte sich langsam ein fast vierstündiges Telefongespräch. Das Längste, das ich jemals führte.

 

„Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass da noch ein Essen bei uns beiden offen ist.“, warf Sabrina nach einiger Zeit ein.

„Du erinnerst dich daran?“, fragte ich.

„Seit 22 Jahren erinnere ich mich an jedem verfickten Altweiber-Donnerstag daran! Ja!“, antwortete Sabrina.

„Dann erneuere ich hiermit offiziell meine Einladung.“, sagte ich.

„Nein, so nicht, abgelehnt! Ich hab das damals verbockt! Ich lade dich ein! Ich koche selbst!“, protestierte sie.

„Okay okay, ganz ruhig“, antwortete ich schmunzelnd.

„Hast du am Karnevalssamstag schon was vor? Dann ist mein Sohn nicht hier“, fragte sie.

„Ich habe da noch Urlaub. Hast du keine Auftritte?“, fragte ich zurück.

„Seit 2017 hasse ich Karneval!“, antwortete sie gefasst.

So sagte ich mein Erscheinen für diesen Abend zu.

 

In den folgenden knapp zweieinhalb Wochen telefonierten wir noch einige Male miteinander. Immerhin hatten wir fast neunzehn Jahre lang wenig bis gar nichts über den Anderen erfahren. Im Laufe dieser Gespräche beratschlagten wir zudem, was wir am Abend unseres Wiedersehens essen könnten.

 

„Rosenkohl! Ich sterbe für Rosenkohl!“, sagte ich, als dieses Thema angeschnitten wurde. Ich erklärte mich zudem bereit, ihn nach meiner Art zuzubereiten.

„Dann gibt es deinen Rosenkohl, mit meinen Rouladen und meinen Knödeln.“, antwortete Sabrina abschließend.

 

 

Endlich war der Karnevalssamstag gekommen.

Ich fuhr zeitig genug los, um pünktlich um 18 Uhr bei ihr zu klingeln. Der erste Anblick, als sie mir die Wohnungstür öffnete, zauberte mir ein breites Lächeln ins Gesicht. Sabrina sah keineswegs aus wie 43. Ihr dunkelrot schimmerndes Haar hing bis zum Steißbein herunter.

Die grau-grünen Augen bedachten mich mit einem verführerischen Blick. Im Gegensatz zu früher hatte sie deutlich abgenommen, nicht nur an Bauch und Hüften, sondern auch nochmals an den Brüsten.

Sabrinas Körper war in ein enges, weinrotes Minikleid gehüllt, ihre Beine mit schwarzen, halterlosen Strümpfen bedeckt.

Fast hätte ich vergessen, ihr den mitgebrachten Blumenstrauß zu überreichen, nachdem sie mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange begrüßt hatte.

 

Nachdem sie die Blumen in eine Vase gestellt hatte, bot sie mir gleich ein Bier an.

„Da nehme ich lieber gleich eins beim Essen. Ich muss ja später noch fahren.“, sagte ich.

„Wirst du denn zuhause erwartet?“, fragte sie.

„Nein, natürlich nicht.“, antwortete ich.

„Nun, dann sollte sich in diesen vier Wänden sicherlich ein Plätzchen finden, an dem du übernachten kannst.“. Während sie dies sagte, warf sie mir einen weiteren verführerischen Blick zu. Dieser Blick ließ Träume wieder aufleben, die ich vor zwei Jahrzehnten begraben hatte.

 

Wenige Minuten später standen wir bereits gemeinsam in der Küche, wo die Rouladen in einem Topf schon vor sich hin garten. Ich begann, mich um die Zubereitung des Rosenkohls zu kümmern, den Sabrina schon geputzt und am Strunk eingeschnitten hatte. Sie widmete sich derweil ihren Knödeln. Ihr Haar war nun mit einem Band zu einem Zopf zusammengebunden, der über ihrer rechten Brust hing. Zwischen den einzelnen Arbeitsschritten stießen wir mit einem ersten Bier an, das wir direkt aus der Flasche tranken.

 

Das Essen wurde, nach Sabrinas bezauberndem Anblick, zum zweiten Hochgenuss des noch jungen Abends.

Vollgestopft mit all den Leckereien, beschlossen wir, anschließend einen kleinen Spaziergang zu machen. Unweit ihrer Wohnung lag ein kleiner See, den wir zu umrunden begannen. Schon nach wenigen Schritten legten wir einander die Arme um die Hüften. Es war nicht kalt an diesem Abend, allerdings wehte uns ein kräftiger Wind um die Nase, was uns aber beide nicht störte.

 

Die Umrundung des Sees dauerte etwa eine dreiviertel Stunde, so dass wir gegen halb 11 wieder zurück in Sabrinas Wohnung waren. Dort saßen wir, sie mit angewinkelten Beinen, auf der Couch, tranken etwas und knüpften an die Themen unserer Telefonate an. Musik drang leise aus den Boxen. Spätestens nach dem dritten Titel, kam mir die Reihenfolge seltsam bekannt vor.

Mir fiel wieder ein, dass ich ihr damals, als ich sie zum Essen eingeladen hatte, zwei Mixtapes geschenkt hatte. Das Thema der Lieder hatte einen vorwiegend romantischen Hintergrund. Die Reihenfolge der Titel hatte ich noch einigermaßen im Kopf, da ich seinerzeit zwei Kopien der Bänder im Auto hatte.

Zu meiner Überraschung besaß Sabrina die beiden Kassetten noch, inklusive der Cover, die ich damals auf dem Computer erstellt hatte. Da Sabrina aber auch ihr Tapedeck schon vor Ewigkeiten ausrangiert hatte, hatte sie nun die Lieder im Internet herausgesucht, und zu einer Playlist auf dem Laptop zusammengefügt.

 

 

Die Zeiger der Wanduhr hatten die Mitternachtsgrenze inzwischen um gut zwei Stunden überschritten, das Gespräch war zunehmend intimer geworden. Ich konnte nicht mehr länger warten. Nach einem tiefen Blick in ihre Augen streichelte ich ihre Wangen, und fuhr ihr dann mit der Hand durchs offene Haar. Ich näherte mich mit meinem Gesicht dem ihren. Zum ersten Mal berührten sich unsere Lippen. Dies taten sie immer und immer wieder. Gelegentlich öffnete einer von uns beiden leicht seinen Mund. Es dauerte aber mindestens zehn Minuten, ehe wir unseren Zungen gestatteten, miteinander zu spielen.

Eine gefühlte Ewigkeit hatten wir kein Wort mehr gesprochen, sondern uns nur zärtlich gestreichelt und geküsst. Sabrina stand auf. Ihre Hand fuhr über meinen kompletten Arm, und griff dann nach meiner.

 

Sie führte mich ins Schlafzimmer, das in gedämpftes Licht getaucht war. Dort standen wir uns nun zwischen dem Fußende des Boxspringbetts und dem Schrank mit den großen Spiegeltüren gegenüber. Wir tauschten Blicke aus, die dem Anderen signalisierten, dass wir einander wollten.

Während wir uns erneut, eng aneinander geschmiegt, küssten, öffnete ich hinter Sabrinas Rücken den Reißverschluss ihres Kleides, das wenig später zu Boden glitt. Natürlich, dass Sabrina keinen BH trug, hatte ich schon früh bemerkt. Dass sie aber auch den ganzen Abend ohne Höschen neben mir verbracht hatte, entdeckte ich erst jetzt.

Sabrina stand nur noch in ihren schwarzen Halterlosen vor mir. Beim nächsten Kuss nahm ich eine ihrer kleinen, weichen Brüste in die Hand, und streichelte mit dem Daumen über den sich aufrichtenden Nippel. Unsere Blicke konnten sich in dieser Phase nicht voneinander lösen.

Ohne zu schauen, was sie tat, löste Sabrina den Knoten meiner Krawatte, die ich zur Feier des Tages umgebunden hatte. Mit geschickten Fingern knöpfte sie mein Hemd auf, das sich im nächsten Augenblick zu ihrem Kleid gesellte. Geschickt öffnete sie den Gürtel, den Knopf und schließlich den Reißverschluss meiner Hose. Als sie diese mitsamt meines Slips zu Boden schickte, setzte sie erstmals ihre zweite Hand ein. Diese umfasste gleich meinen Ständer, der sich während der letzten Minuten entwickelt hatte. Immer noch hielten unsere Blicke einander Stand. Wieder pressten wir unsere, jetzt nackten, Körper aneinander, und küssten uns.

 

Während der letzten Sekunden dieses Kusses versuchte ich bereits aus den Hosenbeinen, die immer noch um meine Knöchel lagen, auszusteigen. Sabrina nutzte diese Gelegenheit um aufs Bett zu krabbeln. Nachdem ich mich meiner Hosen und Socken entledigt hatte, gestikulierte sie unmissverständlich mit dem Zeigefinger, dass ich mich zu ihr legen sollte.

 

Während wir uns weiter küssten und streichelten, ließen wir zunächst die primären Geschlechtsmerkmale außen vor.

Dann wanderte meine Hand langsam zwischen ihre Oberschenkel. Sabrina drehte ihr Becken ein wenig, so dass sie ihre Beine besser öffnen konnte. Mit Daumen und Zeigefinger erreichte ich das feucht-heiße Zentrum ihrer Lust.

 

Ich drückte ihre Schamlippen leicht auseinander, so dass sich mein Mittelfinger auf die Suche nach Sabrinas Perle machen konnte. Diese war schnell gefunden.

Sabrina schloss die Augen, öffnete ihren Mund,und versah ihre Atmung mit deutlich hörbaren Geräuschen. Ein erstes richtiges Stöhnen gab sie von sich, als ich zwei Minuten später mit dem Finger in sie eindrang. Sabrinas rasiertes Fötzchen war nass, heiß, und bereit für mehr. Ebenso, wie mein harter Schwanz, den Sabrina wieder mit ihrer Hand massierte. Doch die beiden mussten sich noch ein Weilchen gedulden, ehe wir sie miteinander bekannt machen würden.

 

Nachdem ich Sabrina eine Weile gefingert, und sie mich gewichst hatte, ging ich zur nächsten Phase über. Ich begann mit meiner Zunge ihren Körper zu erkunden. Insbesondere ihre weichen Titten mit den harten Nippeln. Sabrina lag längst auf dem Rücken, als ich ihren Intimbereich erreichte. Mit den Händen spreizte ich ihre Schenkel auseinander, bevor ich mit den Fingern das Gleiche mit ihrer Möse tat. Ich begann ihren Kitzler zu lecken, und drang mit vibrierender Zungenspitze in sie ein.

Sabrina stöhnte heftig auf, und brachte mit einem lauten „Oh Gott!“ erstmals den Schöpfer ins Spiel.

 

Nachdem ich sie so ein paar Minuten verwöhnt hatte, griff ihre Hand nach meinem kleinen Haarzopf, zog leicht meinen Kopf nach oben, und plädierte für einen Stellungswechsel.

Wenig später lag ich nun auf dem Rücken, und mein Ständer verschwand teilweise in Sabrinas Mund. Sie blies mich nicht allzu tief, stimulierte allerdings mit ihren fest zusammengepressten Lippen den erogenen, unteren Ring um meine Eichel. Als mein Vorsaft in ihren Mund zu fließen begann, legte sie sich wieder neben mich.

 

„Ich habe Kondome in der Jacke.“, sagte ich leise nach einem weiteren, zärtlichen Kuss.

„Wegen mir musst du die nicht holen.“, antwortete Sabrina.

„Du willst also nicht ficken?“, fragte ich mit schelmischem Grinsen. Sie lachte.

„Doch natürlich, du Idiot! Aber ich vertraue seit vielen Jahren den Produkten der Pharmaindustrie.“, sagte sie, immer noch kichernd.

 

Es folgte wieder einer dieser Blicke. Als sich unsere Zungen erneut begannen, sich miteinander zu beschäftigen, stellten wir fest, dass die beiden sich in dieser kurzen Zeit sehr vermisst hatten.

 

Sabrina spreizte wieder ihre Beine. Ohne, dass sich unsere Zungen voneinander lösten, legte ich mich dazwischen.Ich lag einen Moment lang still auf ihr. Dann drang ich mit meinem Schwanz langsam in ihre Fotze ein. Sie hatte mit ihrem Mund so gute Vorarbeit geleistet, dass ich fast schon zu kommen drohte. Dass Sabrina, trotz ihres Körperbaus und einer Geburt, unglaublich eng gebaut war, machte die Situation um ein potentielles frühes Abspritzen nicht besser. Also lag ich erstmal nur ruhig auf ihr, und bewegte meinen Schwanz tief IN ihr zunächst nicht. Stattdessen lud mein Mund sie wieder zu einer wilden Knutscherei ein. Der körperliche Grad meiner Erregung nahm nicht ab. Die Gefahr einer vorzeitigen Ejakulation hingegen schon. Bald schon konnte ich es wagen, mich in meiner ehemaligen Kollegin zu bewegen.

Dies tat ich zunächst ganz langsam und vorsichtig. Allmählich erhöhte ich aber die Intensität meiner Stöße, bis ich sie schließlich tief und hart nahm.

 

Wie meistens, wenn ich eine Frau zum ersten Mal ohne Gummi fickte, da wir vorher über die Verhütung gesprochen hatten, machte ich mir keine Gedanken darüber, wo ich mein Sperma platzieren sollte. Als es mir kam,presste ich meinen Schwanz nochmal tief in Sabrina hinein und spritzte in ihr ab. Sie verfolgte das Geschehen mit weit aufgerissenen Augen.

 

Als ich meine Sahne verschossen hatte, war ich mir sicher, dass Sabrina ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ich löste meinen Oberkörper von ihrem, ließ meinen Schwanz aber in ihr stecken. Mit zwei, mit Spucke befeuchteten, Fingern rieb ich ihren Kitzler. Als, durch ihren Orgasmus ausgelöst, die Muskeln in ihrer Fotze zu zucken begannen, spritzte ich ein zweites Mal in ihr ab. Sie riss abermals ihre Augen auf, als sie es erfreut zur Kenntnis nahm.

 

Für mich war es an der Zeit, meinen Schwanz heraus zu ziehen, und mich keuchend neben sie zu legen. Auch Sabrina atmete noch schwer.

Als sich unsere bebenden Körper etwas beruhigt hatten, wandten wir uns wieder einander zu.

 

„Das war wunderschön!“, hauchte sie, zufrieden lächelnd.

„Da bin ich ganz deiner Meinung!“, antwortete ich.

„Wie kamst du eigentlich auf die Idee, mich anzuschreiben?“, wollte ich wissen.

Sabrina küsste mich, löschte das Licht, deckte uns zu, und legte sich in meinen Arm.

Sie erklärte,dass sie schon vor ein paar Monaten von einem ehemaligen, gemeinsamen Kollegen von meiner Trennung erfahren hatte. Mich sofort anzutickern, das hatte sie sich jedoch zunächst nicht getraut.

„Dann habe ich, durch Zufall, im Keller deine Kassetten wiedergefunden. Habe sie übrigens damals oft im Auto gehört. Naja, so fiel mir ein, dass ich dir noch ein Essen schulde. Und zumindest diese eine, wunderbare Nacht!“, erklärte sie.

„Also ist diese Nacht ein Einzelstück?“, fragte ich.

„Darf ich dich daran erinnern, dass du fast nach dem Essen wieder nach Hause fahren wolltest?“, meinte sie kichernd.

„Von WOLLEN war nie die Rede...“, lachte ich zurück.

„Lass uns den Moment nicht mit dem potentiellen Alltag zerstören! Ich genieße gerade den Augenblick!“, sagte Sabrina.

 

Wir küssten und streichelten uns wieder, bis es Zeit wurde, einzuschlafen.

Sabrina wachte gegen 11 Uhr am Sonntag, kurz nach mir, immer noch in meinem Arm liegend, auf. Wir schliefen ein zweites Mal miteinander, diesmal, indem sie auf mir saß.

Beide noch immer nackt, saßen wir anschließend beim Frühstück zusammen.

Wir waren einer Meinung, dass das Erlebte der vergangenen Stunden atemberaubend schön war, und nach einer Wiederholung schrie. Zu mehr reichte es allerdings noch nicht.

Ich fuhr gegen 14:30 Uhr nach Hause, da Sabrina ihren Sohn abholen, und ich noch etwas schlafen musste, da am Abend meine erste Nachtschicht nach dem Urlaub anstand. Während dieser Nachtschichtwoche begleitete sie mich via WhatsApp bis in die frühen Morgenstunden. Beide waren wir, der Gelegenheit nach der Wiederholung, entgegenfiebernd.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schön geschrieben. Da können gerne weitere Stories folgen.

[Gelöschter Benutzer]

Wow, eine super geschriebene Story, bei der man unweigerlich an frühere Arbeitskolleginnen denken muss.

[Ol****]

Aus dieser Geschichte könnte eine erotische Serie entstehen!!!! 

[jobe]

mach eine fortsetzung daraus...

[uf****]

Das schreit ja förmlich nach Fortsetzung 

[ma****]

Gerne weiter schreiben 

[de****]

Sehr angenehme Geschichte 🔥 🔥 🔥 

[HA****]

Schöne Geschichte.

Bitte um Fortsetzung