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bi und verheiratet?


bitiger38

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Wanderbötchen:

Das mensch das erklären muss... Die Ehe ist eine Zweierbeziehung, in der mensch sich gegenseitig treu ist. Dass das ein Idealbild und nicht allgemein gültig ist, ändert nichts am Grundsatz. Der TE hat aber genau damit ein Problem. Ich verstehe das, kann ihm aber leider nicht helfen.

Die meisten Menschen leben monogam, auch bisexuelle. Nochmal. Wo ist das Problem? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb bitiger38:

Hallo zusammen, bitte nur ehrliche Kommentare.

Ich bin verheiratet und will Sex mit einem Mann.
Wer ist auch ungeoutet und hat damit Probleme?

Meine Ehefrau ist Bi und hat zwei Freundinnen und ich somit auch.

Wo ist das Problem? Dein Ehepartner kein Verständnis für dich, oder noch gar nicht gewagt es anzusprechen um zu erfahren

was sie grundsätzlich von sowas hält?

bearbeitet von Inception
Geschrieben
wenn man ehrlich zueinander ist ist dagegen nichts einzuwenden..
Geschrieben

Der Partner sollte grundsätzlich von Dingen, die relevante Auswirkungen auf die Partnerschaft haben, Kenntnis erhalten.

Natürlich muss man damit rechnen, dass gewisse Informationen/Dinge auch zum Ende der Partnerschaft führen können.

Und das ist dann der wahre Grund, warum manche Menschen heimlich ihre Gelüste ausleben.

Aber ohne Wissen des Partners fremdzugehen - egal mit welchem Geschlecht -, ist schäbig und unentschuldbar.

Man kann jederzeit sein Lebensmodell auf "Single" ändern, dann wird niemand belogen und betrogen.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb bitiger38:

Hallo zusammen, bitte nur ehrliche Kommentare.

Ich bin verheiratet und will Sex mit einem Mann.
Wer ist auch ungeoutet und hat damit Probleme?


_______________________________

Anmerkung der Redaktion:
Wir würden es wirklich toll finden, wenn dieses Thema ernsthaft diskutiert würde.
Denn, das beschriebene Problem "Bisexualität in der Ehe" kommt öfter vor, als man gemeinhin denken mag.
Darum bitte, nur zum Thema antworten! Wer das nicht vermag, zieht doch bitte direkt zum nächsten Thema weiter.
Danke. :coffee_happy:

Pop-MOD-Max   /   Forenteam

 

meinen ersten kontakt hatte ich auf einer bahnhofstoilette. dazu muss gesagt werden in der ddr war sex mit dem gleichen geschlecht verboten. da konntest du verheiratet sein oder nicht. nach der wende war ich geschieden, das BI in den hintergrund geschickt. irgendwann in zweiter ehe immer noch keine traute aber lust. naja irgendwann dann mal heimlich am fkk strand unter männer. die frau wollte davon nix wissen. naja und jetzt bin ich witwer. lg 

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb bipaar8977ERZ:

Wir sind bi und stehen dazu. Wenn du ein Problem damit hast, darfst du das gern behalten.

es ist echt nicht unser Problem, wenn viele bi-m ausschließen. Auch bei uns hat ein Mann nur Kontakt zu unserem m, da ich keinen zweiten m möchte.

was aber meine Entscheidung ist. Wer damit nicht klar kommt, hat auch bei uns nichts verloren.

Im übrigen sind uns andere engstirnige Menschen und eine "normale" Gesellschaft ziemlich schnuppe

Ich habe NULL Probleme damit, dass Ihr eure Sexualität auslebt.....man muss bloß meinen Post richtig einordnen und verstehen.

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Skuld1974:

Der Partner sollte grundsätzlich von Dingen, die relevante Auswirkungen auf die Partnerschaft haben, Kenntnis erhalten.

Natürlich muss man damit rechnen, dass gewisse Informationen/Dinge auch zum Ende der Partnerschaft führen können.

Und das ist dann der wahre Grund, warum manche Menschen heimlich ihre Gelüste ausleben.

Aber ohne Wissen des Partners fremdzugehen - egal mit welchem Geschlecht -, ist schäbig und unentschuldbar.

Man kann jederzeit sein Lebensmodell auf "Single" ändern, dann wird niemand belogen und betrogen.

Ich stimme dir zu, absolut! Lebensmodell auf Single umstellen, wenn es so einfach wäre! Dann lieber auf außerehelichen Sex verzichten, wenn es wirklich der einzige Streitpunkt ist. Aber warum soll einer gezwungen verzichten wenn der andere freiwillig verzichtet?! Ich kann manche verstehen, egal ob M/W/D.

Geschrieben
Ein alter Schulfreund ist mittlerweile verheiratet und hat 3 Kinder. Hetero durch und durch. Vereine und Dorfleben wie in Hengasch.

Wir trafen uns zum saufen und nach einem Fläschchen Glenfiddich kam er aus der Höhle.

Ich bin ja ganz offen schwul er fragte nach deepthroat und anal. Nach ein bisschen hin und her hab ich ihm dann einfach einen geblasen und wir haben geballert.

Gesprochen haben wir da nie groß drüber. Ab und an macht er mal ein paar Handgriffe im Haus und ich bin willich. 😄

Er ist entspannter und in der Familie läuft es gut. Die Frau weiß es nicht, aber das muss er wissen.

Er ist glücklich. Das ist wichtig.
Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb mfra:

Hallo ich bin auch Bi und ungeoutet und verheiratet, aber ein Problem habe ich damit nicht

 

Aber vielleicht deine Frau mit deiner Unehrlichkeit. Mal drüber nachgedacht

Geschrieben
Naja ich würde mal sagen man sollte es immer sagen grade zu seiner frau das sie bescheid weiß und auch damit umgehen kann und wer weiß manchmal ist es so das es noch aufregender ist und ihr auf dinge kommt wo ihr ausprobieren würdet
Geschrieben

Was ist eine Liebe wert, die an absolute Bedingungen geknüpft ist?

Ich liebe dich, wenn..? Und wenn du davon abweichst, ist die Liebe vorbei? 

Da ich ein anderes Verständnis von Liebe habe, könnte ich in so einem Fall spielend verzichten. 

Geschrieben
Meine Frau macht es mir regelmäßig anal und ich erwähnte, dass ich mal einen echten Schwanz spüren möchte. Sie hat nichts dagegen, leider hat es sich noch nicht ergeben.
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb bitiger38:

Ich bin verheiratet und will Sex mit einem Mann.
Wer ist auch ungeoutet und hat damit Probleme?

Ich bin zwar im klassischen Sinne nicht mehr ungeoutet, aber ich kann das Problem dahinter durchaus sehr gut verstehen.

Wir sind eine Jugendliebe und haben sexuell deshalb auch viel experimentiert und gerade auch durch unsere Aktionen mit einem weiteren Freund kam bei mir diese Lust auf, ihm unbedingt auch mal den Schwanz lutschen zu wollen und am Ende haben wir das beim 3er auch probiert, meine Frau kann aber eben trotzdem nichts damit anfangen. Es passt nicht in ihr "Bild" eines Ehemannes, das der auch mit Männern rum macht. Sie hätte auch sofort auf die 3er verzichtet, weil sie mir mehr oder weniger den Spaß mit anderen Männern nicht gönnen möchte und letztlich haben wir uns verständigt, das ich machen soll, was und mit wem ich will, ich soll nur dafür sorgen, dass sie nichts darüber erfährt, ich soll mich also praktisch nicht erwischen lassen und deshalb reden wir zwar durchaus auch über bisexuelle Themen aber niemals mit Bezug auf meine Person.

Am Schluss muss man für sich selbst entscheiden, wie man damit umgehen will, ich bin jedenfalls sehr froh, dass sie es zumindest weiß und dennoch verhalte ich mich letztlich nicht anders, als jeder andere, der seine Frau heimlich betrügt, nur das ich glaube, wenn es tatsächlich mal heraus käme, ist die Reaktion trotzdem nicht so schlimm für mich, wie sie möglicherweise für andere wäre.

Ich würde aber immer versuchen, über solche Themen zu sprechen, man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen aber kann ja in eine gewisse Richtung lenken. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Blubberfisch:

 

Ein Mann darf sich natürlich weiter entwickeln, aber dann sollte man auch ehrlich zu der Partnerin sein und es aussprechen als verheimlichen. Mit der Konsequenz das 

sie sich dann trennt muss man halt rechnen. 

Dass er mit dem Gedanken spielt ist im Gegensatz zu vielen anderen Herren schon was. Wie viele sind weder zur Partnerin ehrlich noch in ihren Profilen ehrlich. 

Geschrieben

 

Es ist sehr erschreckend zu lesen, dass es wirklich solche Beziehungen gibt, in denen so etwas Wichtiges unausgesprochen ist und ich kann es ehrlich gesagt nicht verstehe. Ich bin ja schon etwas älter und dachte, dass die Zeiten wo über Sex noch hinter vorgehaltener Hand gesprochen hat, endlich vorbei sind. Man in Sexshops geht, ohne sich umzudrehen, um sicherzugehen, nicht gesehen zu werden und den Swingerklub in der Nähe besucht und nicht kilometerweit zu fahren. Aber was wundert man sich, wenn selbst hier bei Poppen sich Leute mit sexuellen Vorlieben, die in ihren Augen nicht der Norm entsprechen, sich erst einmal dafür entschuldigen.

Ich für mich kann mir nicht vorstellen, mit so einer „Lüge“ in einer Beziehung zu leben und einen Partner, mit dem ich nicht darüber reden kann, mit dem möchte ich mein Leben nicht verbringen.

Vielleicht sollte jeder, wenn er sich über den Mann mit Bart in Frauenkleidern lustig macht oder über die zwei Männer, die sich küssen, lacht, mal Gedanken darum machen. Und wie ich hier schon mehrfach erlebt habe, dass homophobe Beleidigungen im Chat geschrieben werden, eingreifen und nicht einfach so tun, als hätte man es nicht gelesen.

 

 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb bitiger38:

Ich bin verheiratet und will Sex mit einem Mann.
Wer ist auch ungeoutet und hat damit Probleme?

Der Begriff "geoutet" in diesem Zusammenhang finde ich absurd. Kein Mensch läuft mit eine Schild hetero, homo oder bi rum oder erklärt sich entsprechend. 

Es gibt auch Millionen Männer und Frauen, die ihre Partner mit anderen "betrügen" - wo ist jetzt das Problem, wenn der zusätzliche Sex gleichgeschlechtlich stattfindet? Das ist doch nur Deine Sache. 

Die Männer, die sich mit anderen Männern zu einem Quicky treffen, sind auch überwiegend in fester  Beziehung mit einer Frau und nein, die Frau hat in aller Regel auch noch Sex mit dem Partner. 

Das ist also zusätzlich wie jede andere "normale" Affaire. Nur mit dem Unterschied, dass es i.d.R. beim reinen Sex bleibt und beide keine weitere Beziehung anstreben. 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb bitiger38:

Ich bin verheiratet und will Sex mit einem Mann.
Wer ist auch ungeoutet und hat damit Probleme?

Was ist das denn für eine Ehe wenn man(n) seiner Frau sexuelle Wünsche verschweigt?

Eine Ehe sollte u.a. auf Vertrauen basieren, da muss man doch keine Geheinmnisse haben

Ich könnte und wollte nie mit einem Mann zusammenleben der mir seine sexuellen Wünsche nicht mitteilt

Ich möchte doch das er mit mir glücklich ist, dazu gehört doch auch das er seine sexuellen Fatasien ausleben kann und darf

Geschrieben
Ich bin bi und dennoch verheiratet. Allerdings habe ich mich seit vielen Jahren geoutet, ist doch gar nicht schwer, wenn man eine wirklich liebende Frau hat.
Geschrieben
TirstFry Was ist eine Liebe wert, die an absolute Bedingungen geknüpft ist?
Gar nichts. Liebe ist uneingeschränkt. wenn Bedingungen vorhanden sind klingt das eher wie ein Geschäft... Sieht man am besten bei Scheidungen - da wird oft um alles geschachert wenn man sich trennt - das war dann in meinen Augen auch nie Liebe.
Geschrieben
Fast alle männlein hier machen es doch , aber heimlich .
Die Chats quellen über davon .
Im Forum tun die dann wieder anders .
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Spicy_:

...wäre ich in solch einer Situation (war lange verheiratet), dann würde ich hier bei Poppen eine

Interessen-Gruppe gründen: "Verheiratete Bi-Männer"

dann finden sich die Gleichorientierten schon direkt zum Erfahrungsaustausch und vielleicht zum Miteinander

In der Gruppe wären dann quasi alle Bi-Männer, denn die sind i.d.R. verheiratet oder in einer Partnerschaft mit einer Frau. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Vögekundlerin:

Das Forum ist doch nur für die ehrlichen, frommen Blümchensexbetreiber ohne Fetisch und Kink, heterosexuell und treu bis über den Tod hinaus

Du bringst es auf den Punkt. Aber die Berufsentrüster müssen sich halt irgendwo abarbeiten. 

Geschrieben
Hallo Bitiger,
bei mir sieht es nicht viel anders aus.
Ich war ein Leben lang Hetero, zumindest bin ich immer davon ausgegangen. Dann hatte ich mit einem sehr guten Kumpel einen Dreier mit einer Frau und erst dann nach dem 3ten-4ten Dreier bemerkte ich das ich zumindest Bi-Neugierig bin. Da ich mich ehrlich gesagt bei keinem rechtfertigen muss und ich als großes Kind gelte und nicht als Kleinkind, habe ich mit meinem Kumpel darüber offen geredet.
Ich erzählte ihn über meine neuen Gefühle die ich entdeckt habe.
Mittlerweile habe ich mit einem Mann rumexperimentiert um zu sehen ob es mit meinen Gefühlen wirklich so ist oder ob ich mich getäuscht habe.
Nope, habe mich nicht getäuscht 🤗
Stehe aber nach wie vor auf Frauen.
Eine Frau wäre auch meine erste und zweite Wahl und wenn nichts ist, tja dann gehts auch mit einem Mann 😁

Der einzige Unterschied ist, dass ich nicht verheiratet bin!
Wenn man verheiratet ist spiel natürlich der Partner auch eine sehr große Rolle!
Ich finde bei solchen Themen kann man nicht davon ausgehen das die Partnerin es genau do sieht wie du!
Es ist ein Prekäres Thema was viele Gefühle kombiniert, vom Ur-Instinkt bis eventuell zum Ekel Gefühl ihrerseits.
Daher kannst du mit ihr reden, es ihr in Ruhe erklären, aber versuche ihre Meinung nicht zu Manipulieren, du musst ihre Meinung leider so akzeptieren wie sie ist.

Würdest du nicht mit ihr reden um Probleme aus dem Weg zu gehen, dann bedenke die Last die auf dich sein wird, jedes mal wenn du neben ihr im Bett liegst und vor einer Std warst du noch mit Dennis am pimmpern.

Hoffe es hat dir etwas weitergeholfen, falls du noch Fragen hast, meld dich einfach ☺️🙌🏻
Geschrieben
(ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen als entschuldige bitte wenn ich eventuell etwas wiedeehole)

Ich selbst bin zwar geroutet weiß aber noch wie schwierig es war meiner neuen Partnerin (jetzt auch Ehefrau und Herrin) das mitzuteilen.
Okay sie ist selbst bi aber ich bekam öfter solche Aussagen wie "Sex zwischen zwei Männern turnt mich eher ab...." . Von daher wusste ich nicht so genau wie ich das Thema hätte abschneiden können aber ohne mit offenen Karten zu spielen und meine Bedürfnisse klar zu kommunizieren fühlte ich mich auch nicht wohl. Zumal ich auch diese Neigung lieber mit ihr gemeinsam ausleben und erleben möchte.
Abgesehen davon das "ohne ihr Wissen" jeder "Alleingang" sich irgendwie wie Verrat angefühlt hätte, was ich aber auch nicht wollte.
Okay sie hat eh schon viel Spaß daran gehabt auch meinen Po zu verwöhnen und wusste das mir das gefällt.
Jedenfalls habe ich persönlich mich mit ihr aufs Sofa gekuschelt und bei einem Glas Wein ganz offen und ehrlich gesprochen. Okay klar erst einmal musste sie das ganze auf sich wirken lassen. Mit dem Gedanken sich beschäftigt und überlegen wie sie in dem Fall das es an Tag xy sich ergeben könnte das....

Die Zeit hab ich ihr gegeben.

Auch wenn wir das ein oder andere mal in Clubs waren (meiner Meinung nach oft kontraproduktiv da es dort selten ist das es zwei Männer miteinander tun) ist es halt nie dazu gekommen. Irgendwann gingen einfach mal ein PK besuchen und dort hat es sich dann tatsächlich ergeben das ich mich vor ihren Augen habe nehmen lassen.

Ehrlich gesagt hat sie das tierisch angemacht

Den einzigen Tip den ich dir wirklich geben kann (leider hast du ja nicht geschrieben wie deine Frau generell tickt) ein offenes Gespräch zu suchen. Das Du dir Zeit nimmst um mit ihr zu reden und ihr die Zeit gibst sich mit dem Gedanken auseinander zu setzen bevor du oder auch ihr gemeinsam es auf einen Versuch ankommen lasst.


Auch wenn ich selbst am liebsten jedesmal meine Frau dabei hätte, sie das aber nicht so häufig möchte, kann ich ihr ohne Probleme sagen wenn ich mich mit einem anderen Mann zum Sex treffen möchte.

Drück dir jedenfalls die Daumen und hoffe das meine Erklärung zumindest ein wenig hilfreich ist

Lg Sven
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Vuuchtländer:

Das ist zu platt. Schließlich gibt es ja auch bei heterosexuellen Paaren - nicht zuletzt in diesem Forum - Modelle, sich zu öffnen. Sei es für den gemeinsamen Besuch eines SC mit welchem Ergebnis auch immer, sei es für PT, für MFM, für FMF, für Gangbangs usw. Das muss man nicht mögen, aber so zu tun, als gäbe es das nicht, wäre am Leben vorbei.

Ich hab nirgendwo geschrieben das es diese Formen nicht gibt, aber wenn man dies tun möchte, dann sollte man ganz einfach Single bleiben und keine feste Bindung eingehen. Wenn man sich jedoch für zweiteres entscheidet, dann sollte es auch nur diese eine Person geben. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

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