Jump to content

Wenn Schmetterlinge zu Motten werden..


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Sigourney:

Woher willst Du das wissen?

Es wurde nie durchexerziert...warum?

Dem ist nichts hinzuzufügen 👌

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich möchte darüber nicht streiten. Aber wenn eine Gesellschaft geprägt ist von Sippen angeführt von Frauen, ist das natürlich eine herrschaftlicher Anspruch. 

Verstehe...aber...herrschaftlich kommt ja auch irgendwo her?

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Sigourney:

Woher willst Du das wissen?

Man kann weder das Eine noch das Andere wissen , lediglich an Hand der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vermuten und Die sprechen eine sehr eindeutige Sprache ,

was die angeblichen Unterschiede zwischen Mann und Frau angehen .

Sie sind minimal .

Frauen waren zudem nie die nur " Sammlerinnen " , oder keine Kriegerinnen .

Es gab zig Frauen in der Geschichte mit in ihrer Gesellschaft unbeschränkter Macht und

sie haben sich im Durchschnitt weder besser noch schlechter verhalten als ihre männlichen Gegenstücke . 

Für mich ist es eine geschlechtsunabhängige Charakterfrage wie Menschen mit ihrer Macht umgehen ,

wobei Der natürlich zum großen Teil durch die jeweilige Sozialisation geprägt wird .

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Man kann weder das Eine noch das Andere wissen , lediglich an Hand der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vermuten und Die sprechen eine sehr eindeutige Sprache ,

was die angeblichen Unterschiede zwischen Mann und Frau angehen .

Sie sind minimal .

Frauen waren zudem nie die nur " Sammlerinnen " , oder keine Kriegerinnen .

Es gab zig Frauen in der Geschichte mit in ihrer Gesellschaft unbeschränkter Macht und

sie haben sich im Durchschnitt weder besser noch schlechter verhalten als ihre männlichen Gegenstücke . 

Für mich ist es eine geschlechtsunabhängige Charakterfrage wie Menschen mit ihrer Macht umgehen ,

wobei Der natürlich zum großen Teil durch die jeweilige Sozialisation geprägt wird .

 

Da genau liegt das Problem: in einem Matriarchat geht es eben nicht um Machtanspruch.

Das muss man sich verinnerlichen. 

Nur darum geht es.

Fuck me.

Ich wollte dazu mal einen Thread eröffnen.

Jetzt weiß ich, warum Brain riet "Lass es."

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Sigourney:

Da genau liegt das Problem: in einem Matriarchat geht es eben nicht um Machtanspruch.

Das muss man sich verinnerlichen. 

Nur darum geht es.

"Was versteht man unter Matriarchat?

Auch eine hypothetische Gesellschaftsordnung, in der Frauen oder Mütter darüber hinaus die alleinige politische Macht innehaben, wird als Matriarchat bezeichnet. Im populären Sprachgebrauch der Gegenwart wird unter Matriarchat eine Gesellschaftsordnung verstanden, die vorrangig von Frauen geprägt ist"

 

"Matriarchat w, Mutterherrschaft, Frauenherrschaft, Gesellschaftsform, in der Frauen in Familie und öffentlichem Leben die Entscheidungsträgerinnen sind (Dominanz) und Männer eine untergeordnete Rolle spielen."

 

soso .. ;)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Different1967:

"Was versteht man unter Matriarchat?

Auch eine hypothetische Gesellschaftsordnung, in der Frauen oder Mütter darüber hinaus die alleinige politische Macht innehaben, wird als Matriarchat bezeichnet. Im populären Sprachgebrauch der Gegenwart wird unter Matriarchat eine Gesellschaftsordnung verstanden, die vorrangig von Frauen geprägt ist"

 

"Matriarchat w, Mutterherrschaft, Frauenherrschaft, Gesellschaftsform, in der Frauen in Familie und öffentlichem Leben die Entscheidungsträgerinnen sind (Dominanz) und Männer eine untergeordnete Rolle spielen."

 

soso .. ;)

Falsch. Männer spielen ihren Vorlieben nach eine absolut gleichgeordnete Rolle.

Sie müssen nur damit leben, dass sie höchstwahrscheinlich nie wissen werden, ob sie Vater geworden sind.

Aber das ist auch evolutionstechnisch nicht massgeblich.

Die erzeugten Kinder bleiben eh in der Muttersippe, und werden von den Brüdern der Mutter und Onkeln auf ihre Männlichkeit geprägt.

Wenn der leibliche Vater sich einbringen möchte, ist das auch kein Problem. 🤷🏻‍♀️

 

Also wo ist das Problem ein Matriarchat zu leben? Könnte bestens funktionieren, wenn nicht Religion dem Ganzen seit Jahrhunderten einen Riegel vorschieben würde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb Sigourney:

Falsch. Männer spielen ihren Vorlieben nach eine absolut gleichgeordnete Rolle.

Sie müssen nur damit leben, dass sie höchstwahrscheinlich nie wissen werden, ob sie Vater geworden sind.

Aber das ist auch evolutionstechnisch nicht massgeblich.

Die erzeugten Kinder bleiben eh in der Muttersippe, und werden von den Brüdern der Mutter und Onkeln auf ihre Männlichkeit geprägt.

Wenn der leibliche Vater sich einbringen möchte, ist das auch kein Problem. 🤷🏻‍♀️

 

Also wo ist das Problem ein Matriarchat zu leben? Könnte bestens funktionieren, wenn nicht Religion dem Ganzen seit Jahrhunderten einen Riegel vorschieben würde.

tja.. zu blöd. denn männer WOLLEN NUR in IHR EIGENES gen-material "investieren" und sich nicht verar.... lassen ;)  und müssen.. nicht.. damit leben !  ihnen ist es sche.... -egal.. was die evolution dazu sagt (egoistische gene). DA liegt der fehler. das kann man nicht einfach.. ausradieren oder weglassen ;)  das.. funktioniert nicht ! feminine.. träumerei ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb Different1967:

tja.. zu blöd. denn männer WOLLEN NUR in IHR EIGENES gen-material "investieren" und sich nicht verar.... lassen ;)  und müssen.. nicht.. damit leben !  ihnen ist es sche.... -egal.. was die evolution dazu sagt (egoistische gene). DA liegt der fehler. das kann man nicht einfach.. ausradieren oder weglassen ;)  das.. funktioniert nicht !

 

Wo ist Dein Punkt? Sie investieren ja auchl UND müssen mit ihrer Investition nicht leben. 

Die wird von der Muttersippe aufgefangen, und noch nichtmal als Investition angesehen.

 

Nebenbei: wenn Männern, welche in einem existierenden Matriarchat leben erklärt wurde, wie wir hier in unserem gesellschaftlichen Patriarchat leben, haben sie lächelnd mit dem Kopf geschüttelt. 💥

bearbeitet von Sigourney
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sigourney:

Wo ist Dein Punkt? Sie investieren ja auchl UND müssen mit ihrer Investion nicht leben. 

Die wird von der Muttersippe aufgefangen, und noch nichtmal als Investition angesehen.

 

Nebenbei: wenn Männern, welche in einem existierenden Matriarchat leben erklärt wurde, wie wir hier in unserem gesellschaftlichen Patriarchat leben, haben sie lächelnd mit dem Kopf geschüttelt. 💥

habe dazu gerade etwas gelesen :

"Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

"Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. Männer besitzen dort keine Autorität, Gewalt gibt es nicht. "Frauen dominieren auf andere Art", sagt der Forscher im Interview mit SPIEGEL ONLINE."

 

und ? das wird.. hier.. nicht funktionieren ! man kann nicht einfach alles weglassen, was einem nicht in den kram passt.THE END :)

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Different1967:

zu blöd. denn männer WOLLEN NUR in IHR EIGENES gen-material "investieren" und sich nicht verar.... lassen

zu blöd, dass Mann nie wissen kann, ob er sein eigenes Genmaterial eingesetzt hat :P

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

zu blöd, dass Mann nie wissen kann, ob er sein eigenes Genmaterial eingesetzt hat :P

früher oder später.. bekommt er das schon spitz ;)  (okay.. sehr spät)

aber vielleicht gehen ja die geburtenraten/beziehungen so stark zurück, eben auch WEIL die jungs keinen bock mehr drauf haben, weil die frauen VIEL ZUVIELE gelegenheiten haben, sich freizügig im gen-pool zu bedienen.. man(n) das nicht kontrollieren kann.. sie jederzeit von der fahne gehen können.. und das viel zu riskant für ihn ist ;)  

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Different1967:

früher oder später.. bekommt er das schon spitz ;)  (okay.. sehr spät)

aber vielleicht gehen ja die geburtenraten/beziehungen so stark zurück, eben auch WEIL die jungs keinen bock mehr drauf haben, weil die frauen VIEL ZUVIELE gelegenheiten haben, sich freizügig im gen-pool zu bedienen.. man(n) das nicht kontrollieren kann.. sie jederzeit von der fahne gehen können.. und das viel zu riskant für ihn ist ;)  

 

Die  wenigsten Männer sind interessant genug, dass man/frau sich ihres Genpools bedienen möchte. daher darf Mann sich da als durchschnittlicher Typ wohl sehr sicher fühlen. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

:relaxed:

Wo ist der Mittelfinger-Smiley?

vor 5 Minuten, schrieb Different1967:

früher oder später.. bekommt er das schon spitz ;)  (okay.. sehr spät)

aber vielleicht gehen ja die geburtenraten/beziehungen so stark zurück, eben auch WEIL die jungs keinen bock mehr drauf haben, weil die frauen VIEL ZUVIELE gelegenheiten haben, sich freizügig im gen-pool zu bedienen.. man(n) das nicht kontrollieren kann.. sie jederzeit von der fahne gehen können.. und das viel zu riskant für ihn ist ;)  

 

Ja...die gute alte Kontrolle...bösester Fuck-over ever...🤫

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Die  wenigsten Männer sind interessant genug, dass man/frau sich ihres Genpools bedienen möchte. daher darf Mann sich da als durchschnittlicher Typ wohl sehr sicher fühlen. 

stimmt.. der durchschnitts-mann.. fällt heute durch ca. 90% der frauen-raster-fahndungen.. (lt. tinder--statistik und erfahrung) denn die ansprüche sind geradezu .. surreal.. übersteigert. gut für alle.. und vor allem, für eine überbevölkerte welt.  aber,.. hey : es gibt natürlich nur.. uninteressante männer.. nicht.. frauen ;) 

 

ich weiß eh nicht, warum.. obwohl frau.. eigentlich.. gar keine kinder (mehr) möchte.. sie.. immernoch SO pingelig ist, als würde sie noch eine familie gründen WOLLEN  :confused:

 

naja.. egal ;)

vor 8 Minuten, schrieb Sigourney:

Ja...die gute alte Kontrolle...bösester Fuck-over ever...🤫

was denkst du, warum die natur wohl fast alle "tier-arten" mit sowas wie dem programm "eifersucht" ausgestattet hat ?

es geht.. immer.. um die EIGENEN gene ! ;)   okay.. WIR zumindest beißen die nachkommen des vorgängers.. nicht tot :see_no_evil:  das ist ja auch schon was ;)

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Sigourney:

Wo ist der Mittelfinger-Smiley?

Hier    🖕

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb GoodBadorUgly:

Hier    🖕

Endlich der Ritter, welcher im goldenen Gerüst auf dem Schimmel reitend hinter der Palme hergeritten kommt. 

Endlich!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Sigourney:

Endlich der Ritter, welcher im goldenen Gerüst auf dem Schimmel reitend hinter der Palme hergeritten kommt. 

Endlich!

Manchmal wird Geduld belohnt…:jumping:

Geschrieben
Ich befürchte zwar, dass du mit dem Threat hier nicht das erreichst, was du wolltest, aber ich versuche dennoch darauf zu antworten.

Ich kann nur von mir sprechen bzw den Leuten, bei denen ich weiß, das es sich gleich oder ähnlich verhält.

Die Gesellschaft hat sich derart geändert, dass nur noch Einzelkämpfer gefragt scheinen. Und zwar auf beiden Seiten der Geschlechter. Ich finde das total bescheuert. Loyalität hat für mich einen sehr hohen Stellenwert und wenn ich sage "in guten und in schlechten Zeiten", dann meine ich dass auch so.
Männer haben nicht verlernt zu kämpfen, jedoch ist es oftmals einfach nicht mehr gewollt. Die Emanzipation (und das ist eine Tatsache, ohne pers. Bewertung) ist so weit fortgeschritten, dass jetzt die Rollen oftmals umgekehrt bzw völlig aus den Angeln gehoben werden.

Das Beste Beispiel dafür sind die mannigfaltigen "Beziehungen", die daran scheitern, dass Frau den Typ so lange bearbeitet, dass er so funktioniert, wie sie es will und dann feststellt, dass es gar nicht mehr der Typ ist, den sie mal wollte.
Warum Männer das mitmachen? Ich würd es gern erklären, kann ich aber nicht. Ich schließe mich selbst ein.

Das gibt es natürlich auch andersrum. Es gibt auch Frauen, die sich nach Meinung ihres Kerls verändern, bis zum Sankt Nimmerleinstag. Und auch hier stellt der Typ irgendwann fest, dass alles was er erreicht hat, irgendwie nicht das ist, was er wollte...

Warum also das Ganze? Vllt, weil es in den Medien propagiert wird. Sowohl das eine, alles auch das andere. Hinterher nennt man es dann wallweise Midlife-Crisis oder Wechseljahrswahnsinn oder so ähnlich.

Oder es kommt dazu, dass man sich "auseinander gelebt hat", weil man so sehr damit beschäftigt ist, Erziehung, Haushalt, Finanzen etc am Laufen zu halten, dass die Partnerschaft/Ehe/Beziehung zu kurz kommt.

Und spätestens dann kommt bei vielen eben dieser Einzelkämpfer Trieb durch. Dann denkt man sich wohl, dass man das alles auch alleine schafft und merkt dabei nicht, das man gerade mit Vollgas genau das zerstört, was man eigentlich haben wollte. Und dann gibt's immer irgendwie Leichen, sinnbildlich natürlich.

Also wer nach dem Grund für das Fehlen von "Drachen tötenden Rittern" sucht, sollte überlegen, wer denn noch will, dass Drachen überhaupt bezwungen werden.
Geschrieben
Sehr gut zusammengefasst. Die Erfahrung hab ich bis jetzt schon 2x gemacht und seitdem treffe ich mich nicht mehr wirklich.
Geschrieben

 

Jüngstes Ereignis. Er in einer Beziehung, die er nur noch beenden wollte, weil es ihm nicht gut tat und er seine Partnerin nicht nur alle paar Wochen sehen wollte.

Und ich ( wir) bemerkten das wir uns gut tun. Sehr lange und schöne Gespräche und das zu jeden Wochentag.

Dann kann der Zeitpunkt unserer Verabredung näher, er wollte sich von seiner Freundin trennen. Keine halbe Stunde vor der Aussprache mit seiner Freundin, sagte er mir noch am Telefon: " Ich will dich!"

Das ganze Wochenende war er dann beschäftigt und hat ihr ein Ultimatum gestellt, dass er sie öfter sehen möchte. Erzählte ihr zu vor, er möchte mich kennen lernen.  Somit habe ich ihm am Montag danach alles Gute gewünscht, dass es ihm nun besser in seiner Beziehung geht. Und ich fragte ihn noch, ob seine Freundin denn wisse, dass er hier angemeldet ist. Nein, das darf sie doch nicht wissen und er ist hier Single.

Wie soll man so einen Menschen auf Augenhöhe begegnen? Es lohnt sich nur in der Partnerschaft zu kämpfen.

Ich hatte diese Geschichte einer Freundin erzählt und diese brachte es auf den Punkt.

 

Seine Freundin kann einem nur Leid tun - ihr wurde ein Ultimatum gestellt ( ohne das sie die ganze Geschichte kennt).

Ich bin die Gewinnerin.

Und welche Position er in dieser Geschichte einnimmt, darf sich jeder selbst ausdenken.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Tibmag:

 

Jüngstes Ereignis. Er in einer Beziehung, die er nur noch beenden wollte, weil es ihm nicht gut tat und er seine Partnerin nicht nur alle paar Wochen sehen wollte.

Und ich ( wir) bemerkten das wir uns gut tun. Sehr lange und schöne Gespräche und das zu jeden Wochentag.

Dann kann der Zeitpunkt unserer Verabredung näher, er wollte sich von seiner Freundin trennen. Keine halbe Stunde vor der Aussprache mit seiner Freundin, sagte er mir noch am Telefon: " Ich will dich!"

Das ganze Wochenende war er dann beschäftigt und hat ihr ein Ultimatum gestellt, dass er sie öfter sehen möchte. Erzählte ihr zu vor, er möchte mich kennen lernen.  Somit habe ich ihm am Montag danach alles Gute gewünscht, dass es ihm nun besser in seiner Beziehung geht. Und ich fragte ihn noch, ob seine Freundin denn wisse, dass er hier angemeldet ist. Nein, das darf sie doch nicht wissen und er ist hier Single.

Das hat in meinen Augen, aber nicht mit kämpfen zu tun. Der Kerl war einfach verlogen, zu seiner Partnerin und zu dir .

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Zwickauer70:

Das hat in meinen Augen, aber nicht mit kämpfen zu tun. Der Kerl war einfach verlogen, zu seiner Partnerin und zu dir .

Deswegen schrieb ich auch - Kämpfen nur in der Partnerschaft. Hier ist es verschwendete Lebensenergie.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Tibmag:

Deswegen schrieb ich auch - Kämpfen nur in der Partnerschaft. Hier ist es verschwendete Lebensenergie.

Sehe ich nicht so. Stell Dir vor der Kerl wäre aufrichtig und ehrlich gewesen, dann hätte sich auch das Kämpfen gelohnt ...

×
×
  • Neu erstellen...