Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben März 3, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 3, 2023 „So ein Mist!“ entfuhr es Julia. Sie begann zu frieren und es dämmerte schon. Sie kam auf die glorreiche Idee in ein etwas weiter entferntes Waldstück zu fahren und den blauen Himmel zu genießen. Es war ein frostiges Wetter und sie genoss den Spaziergang. Jedoch lief sie abseits der Wege einen kleinen Pfad entlang der sich auflöste. Und nun fand sie nicht mehr zurück. Passend zu dem Dilemma hat sich ihr Handy Akku verabschiedet und langsam überkam sie Angst. Schnell brach die Dunkelheit herein. Dann sah sie ein Licht in der Dunkelheit. Sie ging auf das Licht zu und erkannte eine kleine Hütte im Wald. Aus dem Fenster strahlte Licht und aus einem kleinen Schornstein quoll Rauch. Frierend und zitternd stand sie vor der Tür und klopfte mit ihrer kalten Hand. Die Tür öffnete sich und Julia blickte in ein fragendes Gesicht. Ein Mann stand nur in Jeans vor ihr. Mit tiefen braunen Augen und zerzaustem dunkelbraunen Haar. Er trug einen Bart und Brusthaar. Sie bemerkte hinter ihm eine Frau die sich anscheinend schnell etwas überzog. „Wer…..“ sagte er und dann begriff er „Oh Gott, kommen sie schnell rein. Julia ging an ihm vorbei und genoss die Wärme des Raumes. Ein Ofen stand in der Ecke vor dem eine große Breite Couch stand und das Feuer brannte hell im Ofen. Es roch nach verbranntem Holz. Auf der anderen Seite stand eine große Küchenzeile vor der ein kleiner Holztisch mit 4 Stühlen stand. Dann kam eine Frau. Sie war klein und hatte dunkelblondes Haar mit grauen Ansätzen. Sie trug ihr Haar zu einem Dutt. Sie hatte eine Brille auf und war ganz natürlich und ungeschminkt. Sie trug ein dunkelgrünes Stoffkleid welches bis zu den Knien hing. Sie war ebenfalls Barfuß. Sie hatte einen weiblichen Körper ohne dick zu sein und ihre kleineren, etwas hängenden Brüste, zeichneten sich unter ihrem Stoff ebenso ab wie ihre größeren Brustwarzen. Julia schätzte beide auf Ende dreißig oder vierzig. Die Frau legte ihr eine Decke um und setzte sie auf die Couch. Julia genoss die Wärme. Beide setzten sich neben sie. Der Mann hatte sich ein weißes TShirt übergeworfen. Julia zitterte immernoch. Da nahm die Frau die Decke weg und zog ihr die Jacke aus. Dann die Schuhe. Sie griff um ihren dicken Pullover und sah Julia an „Darf ich. So wirst du schneller warm.“ Julia konnte nur nicken. Sie streifte ihr den großen Pulli ab. Und dann noch Julias dicke Socken. Julia saß nun in ihrer Jeans, ihrem weißen engen Untershirt und ihren dünnen schwarzen Socken auf der Couch. Dann legte ihr die Frau wieder die warme Decke um und Julia genoss es wie sich um sie gekümmert wurde. Der Mann reichte ihr mit einem freundlichen Lächeln ein Schnapsglas und auch seiner Partnerin. Dann trank er zuerst sein Glas und dann seine Frau. Julia trank ihren Schnaps, verzog das Gesicht und schüttelte sich. Kurz darauf spürte sie aber diese wohlige warme Wärme die sich in ihrem inneren ausbreitete. „Ich bin übrigens Julia. Ich hab mich tatsächlich im Wald verirrt.“ sagte Julia. „Wir sind Tom und Anne. Das ist unser Wochenend Häuschen. Sowas hatten wir hier aber auch noch nie.“ sagte Tom und musste etwas Lachen. „Gut dass du uns gefunden hast.“ sagte Anne mit einem strahlenden Lächeln. Es war komisch. Julia saß hier mit völlig Fremden und fühlte sich auf Anhieb sehr wohl. Sie lehnte sich zurück und legte ihre Füße auf die Couch. Ihr langes braunes Haar und ihr zierlicher Körper lehnte sich an das große weiche Kissen hinter sich. „Möchtest du einen Rotwein mit uns trinken?“ fragte Anne. „Gern.“ antwortete sie. Und Tom stand auf und holte drei Gläser. Er füllte sie in der Küche und reichte sie den Frauen. Sie tranken den Wein und plauderten über dies und das, Tom schenkte fleißig nach und Julia spürte diese Entspannung die der Wein in ihr hinterließ. Sie musterte Anne die einen schönen natürlichen Körper hatte. Sie beobachtete ihren Bauch der weich unter dem Kleid zu sehen war. Anne hatte von ihren zwei Kindern erzählt und Julia ertappte sich immer wieder bei dem Gedanken ihren weichen Bauch zu streicheln der von den beiden Schwangerschaften gezeichnet war. Aber ebenso bemerkte sie Toms dunkle Augen die Julia musterten und wie Anne grinsen musste die dies auch bemerkte. „Wenn du wüsstest wobei du uns grade gestört hast!“ sagte Anne an Julia gerichtet. „Dann würdest du ganz schön rot werden.“ grinste Anne. Ganz bewusst und wissentlich achtete sie auf Julias Reaktion. „Wobei denn?“ fragte Julia frech. „Da wo du sitzt saß ich grade. Und zwar ohne Kleid.“ Julia spürte ein warmes Kribbeln in sich. „Das hätte ich gerne gesehen.“ sagte Julia und streckte kurz die Zunge raus. Anne stand auf. Sie griff unter ihr Kleid und streifte es ab. Sie stand nackt vor Julia. Tom lehnte sich grinsend nach hinten und trank seinen Wein während er sie beobachtete. Julia war erstarrt. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Anne nahm Julias Hand und führte sie um sich herum auf ihren weiblichen Po. Julia stellte das Weinglas ab und umfuhr mit der anderen Hand auch ihren Po. Sie strich über ihre warme Haut und beobachtete ihre eingefallenen Brüste. Mit ihren dunklen kleinen Vorhöfen und den dicken Brustwarzen darauf die sich langsam aufstellten. Während Julia mit ihren Händen ihren Körper erkundete, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel kam sie nah an Annes Scham. Anne hatte ihre Augen geschlossen und seufzte. Julia fuhr ich durch ihr Schamhaar welches sie gestutzt trug. Dann kniete sie sich auf Julias Schoß und diese bemerkte ihre dunklen Schamlippen die aus ihr hinaus lugten. Sie umgriff ihren Po und Anne kam ganz nah heran und küsste sie. Julias Hände wanderten von hinten unter sie und ertasteten ihre Schamlippen. Sie spürte sie leichte Feuchtigkeit die noch von grade zu sein schien bevor sie kam. Und Anne zuckte zusammen und ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen währen sie mit ihren Beinen rechts und links über Julias Unterleib kniete. Dann erhob sich Tom. Er kniete sich vor Julias Beine und zog ihre Socken aus. Dann spürte Julia wie Anne ihre Jeans aufknöpfte und Tom durch Annes Beine hinweg Julias Jeans umgriff und abwartete. Julia hob ihren Po und Tom streifte sie mit einem Zug aus. Julia spürte Toms starke Hände die ihre Knöchel umgriffen. Er zog sie an den Rand der Couch und Julias Kopf lag nun unter Annes haariger Scham. Sie sog den Duft von Annes Unterleib auf und umgriff ihren Po und zog sie nah an ihr Gesicht. Julia spürte wie Tom ihren weißes Slip beiseite Zog und seine Zunge langsam ihren Unterleib erforschte. Julia zuckte zusammen und stöhnte auf. Während dieses geile Gefühl durch Julias Körper Strähne und immer großer wurde vergrub sie ihre Zunge in Annes Scham und saugte ihre Schamlippen an. Anne die ihre Arme auf dem Kissen ablegte stöhnte auf und ihre Brüste hingen hinab. Julias Zunge ertastete Annes Klitoris und sie saugte sie an während ihre Zunge schnell links und rechts darüber fuhr. Immer weiter hin und her. Julia nahm Annes Stöhnen war welches immer schneller und lauter wurde während sie zitternd ihren Unterleib gegen Julias Gesicht presste. Tom kreiste um Julias angeschwollene Klitoris und ihr fiel es schwer ihre Lust zu unterdrücken und sich um Anne zu kümmern. Da spürte sie wie Anne zuckend zusammensackte und kam während sie gequält ihre Lust aus sich prustete. Julia nahm Annes Po und den sie auf ihrer Brust abgelegt hatte, und umschloss ihn fest während ihr Kopf nach rechts gelegt war und sie mit geschlossenen Augen in einem wimmernden Geräusch dem immer unaushaltbaren Gefühl folgte bevor sie platzte und mit zusammengepresstem Mund fest aus ihrem Mund ihre Lust rauspresste und sie zuckend kam und ihre Beine schlaff hängen lies. Dann zog Tom Annes Hintern etwas weiter nach hinten über Julias Unterleib. Er setzte seinen dicken , mit Venen durchzogenen Schwanz an ihrer Pofalte an, seine Eichel war nass vor Vorlust und er wanderte tiefer. Langsam über ihr Polich und weiter tiefer zu ihren nassen Schamlippen. Langsam fuhr er zwischen ihre Schamlippen und presste sich in seine Frau die aufstöhnte. Von seiner Lust getrieben wurde er schneller. Während er ihren Po packte stieß er immer wieder in sie. Julia schaute hoch und beobachtete Annes Körper der unter jedem festen Stoß wackelte während sie lauter aufstöhnte. Julia nahm das klatschen war und spürte wie ihr beider Liebessaft auf ihre Scham tropfte. Und Julia juckte es in ihrer Scham schier unaushaltbar. Sie wollte seinen Schwanz. Anne entfuhr ein langes Stöhnen ehe sie wieder zuckte und Toms dunkles gequältes Grunzen durchzog die Hütte während er sich wieder und wieder gegen Annes Hintern presste und Schubweise in sie sein Sperma presste ehe beide zusammensackten. Tom führ seinen nassen Schwanz aus Anne und Anne legte ihre nasse Scham lose über Julias Scham ab. Toms weißes Sperma presste sich aus Anne und lief zäh und schleimig durch Julias Schamlippen. Dann rollte sich Anne erschöpft zur Seite und atmete schwer neben Julia. Julia schaute Tom an der grinsend vor ihr stand. Er schob ihren Slip noch etwas weiter zur Seite. Dann zog er sie an sich heran. „Zieh dein Oberteil und deinen BH aus.“ raunte er ihr zu. Sie gehorchte. Dann zog er sie näher zu sich und stieß sie wieder nach hinten. Julia atmete schwer. Sie sah nun seinen sehr dicken Schwanz. „Fick mich jetzt bitte.“ wimmerte sie. „Ich halt es nicht mehr aus……. jaaaaaa…..“ entfuhr es ihr als er sich schnell nach vorn in ihren nassen Unterleib presste. Rytmisch fuhr er schnell in sie und wieder hinaus. Er packte ihre Beine und legte sie auf seine Schultern während er wieder und wieder in sie stieß. „Ja, Ja, Ja…..“ fuhr es wieder und wieder aus Julia und sie fühlte sich so ausgefüllt. Ihre Brüste wackelten. Sie sah zu Anne die sie angrinste und ihr ihre Geilheit wurde immer größer und größer „Oh Gott ja weiter…. ahhhhhhhhhhh….“ stieß sie auf und verdrehte ihre Zehen. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen aber Tom stieß grunzend weiter zu ehe ihm ein dunkles dröhne rausfuhr und er sich wieder und wieder gegen Julia presste während er fest ihre rechte Brust packte und auf ihr zusammensackte. Schwer atmend lagen beide da. Julia ihre Hände auf seinem Po liegend. Und genossen den Moment. Ehe Tom erwachte und sich langsam aus Julia zog. Er zupfte ihren Slip zurecht und Julia kauerte sich auf die Couch und genoss ihren Orgasmus. Anne nahm sie in ihre Arme und lauerte sich neben sie. Tom legte eine Decke um die beiden Frauen und Julia dämmerte weg und schlief wohlig warm ein. ENDE
jobe Geschrieben März 3, 2023 Geschrieben März 3, 2023 schöne geschichte so ähnlich hatten wir schon mal was gut geschrieben
bi**** Geschrieben Juli 19, 2023 Geschrieben Juli 19, 2023 Danke unglaublich schön und einfühlsam geschrieben
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