(01-04) Elisas Arsch gehört jedem

[Ab****]

(01-04) Elisas Arsch gehört jedem

erotische Sciencefiction-Kurzgeschichte

in ladylike und trotzdem geil

von Absolut Lustvoll

 

 

(01) Elisas Arsch gehört jedem

 

Elisa hatte die Gebrauchsanweisung für die direkt vor ihr stehende Androidin recht schnell überflogen. Dann lehnte sie sich auch schon im weichen Sesselpolster zurück und setzte sich den Kontakthelm schnell über den Kopf. Als letztes sah sie aus einem Fenster im Titan-Habitat des Jahres 2923 hinunter auf die Ringe des Saturns. Dann schlief ihr 18jähriger Körper selig ein und sie blickte durch die Augen der nackten Androidin auf sich selbst im Sessel schlafend hinunter. Erstmal tastete sie ihren geilen Androidinnenkörper ab und betrachtete sich im Wandspiegel. Dieses einssiebzig große Exemplar hatte, wie sie selbst, lange schwarze Locken und braune Augen. Aber der Arsch war außergewöhnlich heftig mit großen, weichen Backen, wie sie bestimmt die Männer hier liebten. Dazu hatte sie sich prachtvolle Titten mit abstehenden Brustwarzen ausgesucht. Ganymed war der Name dieser absolut menschenähnlichen Version. Alles begann so ganz allmählich spürbar zu werden. Bei jedem Schritt wippten ihre Titten und die Pobacken erstmal. Der Kontakthelm hatte ihren Geist auf wundersame Weise in einen richtig männerverführenden Frauenkörper versetzt. Von der umfangreichen Gebrauchsanweisung war ihr besonders ein Satz in Erinnerung geblieben: „Wollen Sie mal unerkannt Ihre Nachbarn verführen?“ Das wäre doch mal etwas anderes, als sich jetzt langweilige Vorlesungen anzuhören. Sie warf ihrem schlummernden Originalkörper einen letzten Blick zu und öffnete dann die Wohnungstür.

 

Auf den Korridoren und in den großen Hallen waren viele Menschen unterwegs. Die meisten waren wegen der angenehmen Temperaturen spärlich bekleidet. Androidinnen gab es auch einige; sie waren meist nackt. Man konnte nie wissen, ob sie von einem Computer oder einem menschlichen Geist gesteuert wurden. Elisa fixierte einen gutgewachsenen, jungen blonden Mann und ihre Augen trafen sich. Gleich kam er barfuß in seinen kurzen Shorts und dem blusigen Hemd näher. Einmal kurz tatschte er auf ihre Pobacken und brachte sie zum Wackeln. Es wurde nicht gesprochen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Der Blonde ging voraus zu einer kaum einsehbaren Buschgruppe und Elisa folgte interessiert. Sein Shorts hatte augenblicklich vorne eine ordentliche Beule bekommen. Natürlich hatte sie Erektionen schon auf Videos gesehen, aber das war das erste Mal ihretwegen. Wobei dieser junge Mann selbstverständlich nur auf Ganymeds überaus weibliche Formen reagierte. Jetzt bekam sie gleich ihren ersten Fick.

 

(02) Elisas Arsch gehört jedem

 

Kaum im Blickschutz der Buschgruppe angelangt, zog der junge Mann sich vor der zunehmend erregten Elisa aus und griff sie überall hin. Warme, große Hände hatte er und die Androidentitten reagierten programmgemäß. Mit großen Augen betrachtete er die gewaltigen Nippel. Er ließ sich von Elisa den Schwanz abtasten. Hübsches Teil, empfand sie und überließ ihm, wie es weitergehen sollte. Klare Anweisungen von ihm ließen Elisa auf die Knie gehen und seinen Schwanz blasen, bis er mit ihrer Vorgehensweise zufrieden war. Dann sollte sie wieder aufstehen und sich weit nach vorne vorbeugen. Was er wohl wollte? Das erfuhr sie Sekunden später, als ein Druckgefühl ihre extra weiche Rosette öffnete.

 

„Analverkehrgeeignet“ hatte sie in der Gebrauchsanweisung gelesen. Schon war er in ihrem After und drang mit seinem steifen Glied vorwärtsstoßend ein. Eigentlich wollte Elisa in die Muschi gevögelt werden, aber wenn ihm dies Spaß machte, warum nicht. Ob sie das mit ihrem Originalkörper auch machen lassen würde, stand auf einem anderen Blatt. Er packte fester zu und donnerte zwischen ihre Arschbacken. Es machte Elisa dann doch Spaß, weil ihr die Lustgefühle des Anus übermittelt wurden. Ihr After wurde etwas enger und seine Eichel etwas dicker. Die Androidin hielt seinen Arschfick gut aus, schon schien die Rosette zu puckern und ließ den jungen Schwanz darin kommen. Als er sein erschlafftes Glied herauszog, ging Elisa-Ganymed in die Hocke und schleckte den weißen Saft ab. „War es gut?“ fragte Elisa mit einer nicht so hellen Stimme, wie gewöhnt. „Toller Arsch! Echt gut!“ kam seine Antwort. Zwei Minuten später waren sie wieder auseinander und Elisa wollte den Nächsten.

 

(03) Elisas Arsch gehört jedem

 

Eigentlich war es vorhin eine geile Erfahrung gewesen, mal einfach so in der Analrosette rangenommen zu werden, dachte die 18Jährige im Körper einer etwa 30jährigen, splitterfasernackten Frau nach einem Spaziergang ganz ohne Ablenkung. Auch wenn sie vorher gar nicht daran gedacht hätte, daß ihr After begehrt werden könnte. Elisa hatte es dennoch sehr genossen, im analen Bereich völlig ausgefüllt rhythmisch gestoßen zu werden und sowas geil Puckerndes tief hintendrin abspritzen zu lassen. Jetzt stand sie beim Andockbereich an einer Brüstung aufgelehnt und schaute durch die riesige Panoramascheibe hinaus auf die Ringe des Saturns. Auf jedem Mond hier draußen waren im Laufe der Jahrhunderte menschliche Ansiedlungen entstanden. Gerade kam ein Shuttle von einem anderen Mond. Das Anflugmanöver war immer wieder ein Ereignis vor dem gigantischen Hintergrund des Ringplaneten. Das Schauspiel zog etliche Leute an. So stand auch ein Mann plötzlich links neben Elisa an der Brüstung und blickte hinaus. Da er schaute sie an und fragte mit ihr gut bekannter Stimme: „Guten Tag! Steckt eigentlich eine echte Frau oder ein Computer in diesem reizvollen Androidenkörper?“ Fast hätte Elisa den mit ihren Eltern recht gut befreundeten Nachbarn begrüßt. „Guten Tag, mein Herr! Finden Sie es doch einfach heraus!“ antwortete sie geschickt.

 

Gleich legte er ihr seine rechte Hand um den nackten Rücken herum auf ihre rechte Schulter, als wären sie ein gut bekanntes Paar. Dabei wurde ihr bewußt, daß sie diesen Mann und seine Frau schon von kleinauf kannte und mit seiner Tochter oft gespielt hatte. Er ließ seine große, warme Hand an ihrer rechten Seite herunter bis auf ihre Hüfte gleiten. Die Gefühle aus dem Androidinnenkörper kamen ganz und gar echt in ihren Geist. Jetzt hatte sie aber auch einen extrem weiblichen, erwachsenen Körper, was ihr der Freund ihrer Eltern deutlich zeigte. Unauffällig drückte und knetete er sie an Stellen, wo sie selber im daheim schlummernden Originalkörper eher schlank war. „Warum suchen wir uns nicht ein heimliches Plätzchen?“ fragte er und schon machten sie sich auf den Weg. Eingehakt ließ sich Elisa in eine intimere Zone mit Ruheräumen führen. Hinter ihnen ging eine Glastür zu, die von draußen abgedunkelt erschienen war. Schnell zog er sich die ihr eigentlich bekannte Alltagskleidung aus und Elisa erkannte ein bereits erregtes Glied, daß ihr wohl gleich ordentliche Freuden bereiten sollte. Sie ging sofort in die Hocke, griff nach der entstehenden Errektion und lutschte an seiner anschwellenden Eichel. Das pralle Teil füllte schnell ihren Mund aus.

 

Diese tolle Ganymed entwickelte gar keinen Würgereiz und so legte Elisa locker den bei Männern seit Ewigkeiten beliebten Deepthroat hin. Mit bester Nasenatmung konnte sie den dicken, langen Schwanz selbst genießen und streichelte sanft die Hoden des ihr heimlich sehr gut bekannten Mannes. „Wer wohl in dieser tollen Braut steckt?“ überlegte er. „Auf alle Fälle eine sehr erfahrene Frau und vielleicht sogar eine Arbeitskollegin?“ Elisa saugte lutschend weiter und brachte dabei ein Kichern heraus. „Oder kenne ich Sie eventuell aus unserer Wohnsiedlung?“ mutmaßte er nicht schlecht. Sie zog sich von seiner irre dicken Eichel mit einem Schmatzen ab. „Vielleicht?“ antwortete sie und verschluckte sein leckeres Teil erneut. Ganz ohne Würgreflex machte das einen unglaublichen Spaß. „Bitte sagen Sie doch wenigstens, ob sie viel älter sind als die Androidin wirkt, oder jünger!“ versuchte er es erneut und plötzlich schwoll sein Glied noch puckernd an. Es schien plötzlich, als würde er gleich kommen. Sofort ließ Elisa vom Blasen ab, denn sie wollte lieber endlich durchgevögelt werden. „Ich bin eine ältere Lady. Mehr erfahren Sie nicht!“ räuberte sie ihm was vor.

 

Breitbeinig empfing sie ihn in einem Ruhesessel, der ihr bestens zum Geschlechtsverkehr geeignet schien. Der Mann leckte erstmal eine genußvolle Minute ihre Muschi. Dann ließ er Ganymeds Kitzlerin auf seiner Zungenspitze tanzen, bis Elisa tatsächlich einen kleinen Orgasmus verspürte, beziehungsweise über den Kontakthelm wahrnahm. Der Nachbar positionierte sich im Missionar und schon bohrte sich ein Klasseteil von Frauenverwöhner in Ganymeds Fötzchen. „Schön feuchtwarm und flexibel, geauso liebe ich Androidinnenmuschis!“ schwärmte er. „Ich spüre Ihren dicken Langen auch ganz ausgezeichnet“, konterte Elisa. Sie fühlte sich nach einer gefühlten Ewigkeit richtig gut durchgevögelt. „Wollen wir in den Doggy Style wechseln?“ schlug er vor. Sofort mußte sie an den Analfick von vorhin zurückdenken und wollte nicht schon wieder einem Mann die Wahl überlassen. „Komm mein Alterchen, vögel mich bitte im Missionar bis zum Abspritzen!“ sagte sie stattdessen und er legte tüchtig los. Die gar nicht so kleine Cunnilinguspause hatte seinen spritzbereiten Frauenverwöhner wieder etwas heruntergefahren und sie konnte auf einen vaginalen Orgasmus hoffen. „Alterchen hast du zu mir gesagt, dann bist doch nicht etwa noch ganz jung?“ fing er in einer kurzen Verzögerung wieder an zu diskutieren, typisch Oldie.

 

„Quatsch, nein, keine Sorge! Nun Laß uns beide schön kommen, du willst es doch auch, oder?“ gab sie fast etwas genervt die Richtung vor. Jetzt spurtete sein Schwanz los und erfüllte ihr Androidinnenfötzchen mit heftigen Gefühlen. Orgasmen garantiert, hatte es in der Werbung geheißen. Eben noch saugte er mal wieder an ihren Nippeln. Diese Männer kamen alle nicht von ihren Saugreflexen weg, grinste Elisa in sich hinein. Dann wurde alles gut. Nippelsaugen und Vögeln gab den Ausschlag. Sie hielt ihn nur noch links wie rechts fest und spreizte ihre Schenkel höher, damit er wuchtiger bis zum Anschlag in ihre Muschi stoßen konnte. Dieser Androidinnenkörper konnte alles gut ab und erleichterte ihr jetzt das Kommen. Seine Stöße kamen heftiger und regelrecht wilder. Elisa spürte, der Nachbar wollte jetzt auch endlich kommen. Da kam eine Art Orgasmussignal in ihrem Kontakthelm an und die 18Jährige genoss alles voller Entzücken. Gleichzeitig bemühte sich ihr Nachbar vergeblich auch zu kommen und Elisa probierte, seine kleinen Nippel zu zwirbeln. Da hatte sie voll ins Schwarze getroffen. Wuchtig stieß er einige Mal noch hemmungslos in das Fötzchen der Androidin, dann spritzte er tief drinnen in ihr ab. „Scheiße, ist das gut!“ grölte er und legte sich flach auf ihren Bauch samt Brüsten. Elisa verwarf erneut die Idee, ihm jetzt ihren Namen zu nennen. Nach einigem Kuscheln mit der angeblich älteren Lady führte er sie eingehakt zurück zum riesigen Panoramafenster.

 

(04) Elisas Arsch gehört jedem

 

Irgendwie war Elisa etwas geschafft. Sie schlenderte heimwärts. Kaum hatte sie bei ihrem Originalkörper den Kontakthelm abgenommen, schon erwachte sie im Sessel und jetzt schlug die Müdigkeit voll zu. Die Androidin ließ sie neben dem Sessel stehend zurück. Erstmal etwas schlafen, dann würde sie weiter machen. Heute war sie allein in der Wohnung, da konnte sie womöglich später nochmal etwas mit Ganymed unternehmen. Nach etwa zwei Stunden kehrte sie in den Raum mit der Androidin Ganymed zurück. Allerdings lag diesmal ein Mann mit dem Kontakthelm auf dem Kopf im Sessel. Unschwer erkannte Elisa, daß es sich um ihren Vater handelte. „ Von ganz  überraschenden Abbrüchen wird dringend abgeraten!“ las sie jetzt auf der Gebrauchsanweisung. Also entschloß sie sich, ihre geile Ganymed zu suchen. Sie warf aus einem Gefühl heraus noch eben einen Blick in das Schlafzimmer der Eltern. Der Schrank stand weit offen. Einige Kleider ihrer Mutter hingen am Haken, als seien sie in eine engere Wahl gekommen. Damit war ihr alles klar. Paps marschierte mit einem von Mamas Kleidern im Androidinnenkörper draußen rum. Ob er mal einen weiblichen Orgasmus erleben wollte?

 

Bert hätte sich diesen Kontakthelm besser nicht aufsetzen sollen. Aber die Neugierde war einfach zu groß und dann übermannte ihn die Lust darauf, mal eine Muschi zu haben. Er hatte sich aber Erikas lila Kleidchen angezogen. Das war obenrum so gut ausgeformt, daß er bei dieser Oberweite nur in Lila schon optimal angezogen war. Auf Damenschuhe verzichtete er, heute ging’s mal barfuß. Das war im Habitat unter den Frauen sowieso der Renner. Ganymed schlenderte zum Park und setzte sich ganz damenhaft auf eine Bank. Sie fixierte intensiv vorbei gehende Männer und hatte sich gerade selbst den Namen Julia gegeben. Schließlich setzte sich einer neben sie und fing echt an zu flirten. Allem Anschein nach, glaubte dieser Paul, daß er es mit einer ganz normalen Frau zu tun hatte. Ganymed ging auf alles ein und meinte mehrmals nur: „Warum eigentlich nicht?“ schon spürte sie eine Hand auf ihrem Oberschenkel unter ihrem Kleid. Das hätte er selbst ganz anders angefangen, aber vielleicht kam Ganymed zu willig rüber. Das war sie eigentlich auch. „Gehen wir zu dir, Paul?“ fragte sie, als die Hand ihren Venushügel erreichte. „Klar, komm, Julia!“ Sie schlenderte an seinem Arm zu einer etwas entfernteren Siedlung. Das luftige Lila flatterte regelrecht und die rundlichen Formen verwirrten Bert; in solch einem Vollweibkörper war es leicht, mal die eigene weibliche Note zu finden.

 

Kaum waren sie beide in seiner schön gelegenen Wohnung, schon ging dieser Paul ins Eingemachte und zog Ganymed in sein Schlafzimmer. Selber blitzschnell nackt, zog er ihr das lila Kleid aus. Mit soviel wahnsinnig toller Weiblichkeit hatte dieser Mann nicht gerechnet. Der Androidenkörper schien voll auf erregt geschaltet zu haben und superköstliche Nippel stachen dem Gastgeber ins Auge. „Du scheinst schon richtig heiß zu sein“, meinte er mit einer Hand an Ganymeds linker Brustwarze zwirbelnd. „Boah, bist du bereits feucht, Julia!“ bemerkte er und fummelte zwischen Ganymeds Schamlippen rum. Bert fand die Art und Weise plump, aber der andere war nun mal so und fertig. Er mußte aufpassen, daß er nicht zu lachen anfing oder sich wehrte. Frauen ließen alles das wohl zu, woher sonst kam dessen Masche. Dann stellte er sich vor sein großes Bett, auf dem Ganymed überraschend zu sitzen gebracht wurde. „Blas mir mal einen!“ forderte dieser Paul sie auf und Ganymed fiel erstmal in Rückenlage. „Ok, dann lecke ich dich zuerst, Julia!“ war sein enttäuschter Kommentar und schon schob sich sein Kopf zwischen ihre Schenkel.

 

Es war doch sowieso nur eine Androidin, dachte sich Bert und ließ alles einfach nur geschehen. Interessant und geradezu geil spürte Ganymed die wirbelnde männliche Zunge an inneren Schamlippen wie an der Kitzlerin. Bert nahm alles ganz verquer wahr und war doch angetan von der in den Kontakthelm übertragenen Lust. Die zwirbelnden Finger an Ganymeds übergroßen Nippeln waren da leichter einzuordnen. Aber als Pauls recht lange Zunge in Ganymeds Geilheit ausstrahlende Vagina eintunkte, kam Bert völlig durcheinander. Irgendwie wurde sich Bert einer Androidinnenvagina bewußt, deren prickelnder Eingang er irgendwo an der Peniswurzel verortete. „Jetzt du, Julia, blas ihn schön steif!“ hörte er Pauls Aufforderung und spürte dessen Eichel an Ganymeds Lippen anstupsen. Also öffnete Ganymed ihren Mund und schon steckte zunächst die Eichel und zügig der ganze Schwanz in der Mundhöhle. Die Androidin fuhr wohl das Programm Blasen, denn automatisch atmete sie durch die Nase und würgte nicht, wie Bert das von seiner eigenen Frau leider gelegentlich kannte. Alles ging gut und Ganymed blies den Schwanz zum Glück fast selbstständig bis zum Deepthroat hin. „Sehr gut, Julia, blas ihn mir steifer!“ blubberte der Gastgeber. Ganymed war schon echt eine Wucht. In ihrem Mund wuchs der Schwanz zu passabler Größe an.

 

Augenblicke später fühlte sich Ganymed leicht umgeschubst und Paul drängte sich zwischen ihre Schenkel, mit seinem dicken, langen Riesenteil in der Hand. Ganymeds erneutes Zögern nervte ihn und er tönte den üblichen Spruch: „Nun mach schon die Beine breit, du willst es doch auch, Julia!“ Bert ließ als Ganymed jetzt alles geschehen. Der Schwanz zielte richtig und schon war er zur Hälfte versenkt. Bert hatte den Eindruck im Unterleib aufgespießt zu werden, aber von der Androidin kam nur ein ordentliches Lustgefühl aus ihrer Vagina. Bert war völlig durcheinander und ließ alles zu. Ganymed war im Programm Missionarsstellung und hielt gut dagegen. Der lange, dicke Schwanz von Paul hatte endlich alles erreicht und ging jetzt auf Ausdauer. Ehrlich gesagt war Bert plötzlich sehr zufrieden. Diese Muschi brauchte eigentlich gar nicht viel zu tun, schon kam sie in einen geilen Gefühlssturm. Nur Ganymed hatte das gute Gegenhalten im Programm Missionarsstellung. Irgendwie war das Date mit Paul nicht so der Renner, denn der kam deutlich früher und spritzte Ganymeds Vagina voll. Er zeigte Ganymed, wo das Bad war und gab vor, jetzt noch einiges erledigen zu müssen. Auf dem Toilettenbecken sitzend, ließ Ganymed das Sperma herauströpfeln und schaltete die Spülung ein. Von Sprühern gereinigt und von Warmluftdüsen getrocknet beendete Ganymed ihren Toilettengang. Paul war befriedigt und verabschiedete seine Fickfreundin freundlich, aber bestimmt. Bert hoffte auf ein positiveres Treffen mit dem nächsten Mann, als Ganymed den Heimweg antrat.

 

 

(Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich gefällt euch meine erotische Sciencefiction-Kurzgeschichte. Irgendwie glaube ich diese 18jährige Elisa ist ein ganz schön geiles Luder. Also, die nächste Fortsetzung kommt mit der Bezeichnung „(01-05) Elisas Arsch gehört jedem“ online und ihr müßt herunterscrollen auf Kapitel (05), wenn ihr nicht alles nochmal lesen wollt.)

[Pr****]

Hat was ...🤘✌️ Kompliment

[Ab****]

Liebe Leserinnen und Leser, ganz bestimmt wird demnächst „Elisa“ fortgesetzt; schließlich birgt das Thema geiles Potential. Aber mal ehrlich gesagt, als Autor erotischer Storys entscheiden die geilen Hoden stärker als der Wille, etwas fortzusetzen. Momentan möchte ich mit Erika Erotica meine Veröffentlichungen hier fortsetzen, bevor ich zu Amazon durchstarte. Oh, Erika, meine Liebste! Ich habe absolut lustvolle Erfahrungen mit ihr gemacht und bin ihr sexuell völlig verfallen, aber auch Demütigung und gräßliche Mißachtung durch sie ertragen müssen. Damit mache ich sie zum Thema meiner erotischen Sciencefiction mit hohem Fantasyanteil und verfrachte sie als männervernaschende Fastunsterbliche in einen erdnahen Raumsektor. Erika Erotica ist ehemalige Befehlshaberin der Erdstreitkräfte und herrscht im Jahre 2907 über ein aus Raumschiffswracks bestehendes Habitat. Hier hatte eine gewaltige Raumschlacht mit außerirdischen Invasoren stattgefunden; unsere Erika ist in den Besitz außerirdischer Technologie gekommen. Die Außerirdischen hatten die Erde eigentlich mit menschenähnlichen Androiden überschwemmen wollen, scheiterten aber an einem Phyrrus-Sieg der Menschen. In einem selbstmörderischen Akt der Verzweiflung vernichteten die Außerirdischen jegliches Leben und kontaminierten den gesamten Raumsektor, bevor ihre Schiffe gekapert werden konnten. Jetzt verfügt die Überlebende Erika Erotica über das Androidenwissen und schafft sich ein Heer von Abbildern ihrerselbst; allerdings ist sie durch die Kontaminierung absolut lustvoll geworden, wie ihr euch denken könnt.