Jump to content

Eindimensionale Stereotype?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Es geht nicht um irgendwelche Rollen, Sexpraktiken. Zuerst muss der passende Mann dafür da sein
Geschrieben
Es sollte doch im Profil stehen, was man sucht. Deshalb nervt mich die Frage immer.
Geschrieben
Hier gibt's leider sehr viel Schubladendenken und viel Scheuklappen 🤷🏼‍♂️
Geschrieben
Mein Beuteschema vom Typ Mann her ist enorm eng definiert. Was Praktiken angeht- da habe ich jede Menge Müll ausprobiert. Da habe ich es auch auf das reduziert was ich wirklich mag. Ja, ich bin da total engstirnig. Entweder es passt oder ich habe lieber keinen Sex.
Geschrieben
Die Antwort liegt doch auf der Hand, stereotypes Denken ist einfacher und die meisten Menschen lieben Einfachheit, weil es weniger Energie verbraucht im Hirn. Bei manchen ist der Energievorrat an dieser Stelle aber auch begrenzt und sie sind gezwungen ihn zu minimieren.

Manche lieben aber auch die Herausforderung, sind neugierig, wissen nicht wohin mit ihrer Energie und sind voller Tatendrang und Abenteuerlust. Ihnen erscheint stereotypes Denken er langweilig und sie suchen Diversität und Abstraktion.

So muss sich einfach jeder Pott seinen passenden Deckel selber suchen, egal ob Stereotyp oder neugierig auf alles was da so kommt.
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nicht um die Farbe oder um die PS des Autos, sondern darum, dass es anspringt und viele Reisen damit möglich sind.

 

 

bearbeitet von Walkita
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb DirtyLoverXL:

auf die Frage antworten könnt,

Ich will gar nicht auf diese Frage antworten.
Warum? - Weil ich mich selbst nicht in Schubladen packen will.

Ich will einfach nur genießen - und das auf bewährten Wegen oder auch auf neuen. 
 

Geschrieben
Meine Interessen variieren von Frau zu Frau und manchmal sogar mehrmals am Tag.
Ich bin diesbezüglich flexibel und eher irritiert wenn ich manche Liste in Profilen an Vorlieben lese.
Von daher kann ich auf die Frage auf was ich stehe eigentlich nur allgemein antworten, womit manche schon wieder über- oder unterfordert sind.
Das reale Leben ist echt hart 😲
Geschrieben

Es ist schon so, dass man nach einer Aussage gerne gleich "verhaftet" und festgenagelt wird.

Ich könnte niemals eine devote Rolle einnehmen oder switchen. Aber ich könnte eine Beziehung ohne BDSM-Anteile führen. Das habe ich bis Anfang meiner 50er getan, ohne zu wissen dass ich dominant- und gemäßigt sadistische Neigungen habe. Ich könnte auch eine Dom-sub Beziehung führen, ohne Vanilla-Sex Anteile. Dann allerdings würde ich weiter auch danach suchen. 

Um Kontakt zu bekommen, muss ich mich, ..bzw. müsste ich mich entscheiden. Entweder ich fahre die Vanilla-Romantik-Schiene und halte mich zum Beispiel hier beim Thema BDSM zurück. Oder ich stelle mich als Edel-Dom dar, der die ersten Fesselungs-Anleitungen mit der Muttermilch aufgesogen hat und nicht auf BDSM verzichten kann. 

Diese Festlegungen machen den Menschen das Leben einfacher. Aber nicht unbedingt leichter. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich behalte mir die Freiheit und habe gar keine Vorlieben 🤷‍♀️ Hab die Erfahrung gemacht, dass es auch vom Gegenüber abhängig ist, was letztlich entsteht. Diese langen Vorlieben-Listen schrecken mich eher ab, schaut immer nach abarbeiten aus 🙃

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Da ich einiges ausprobiert habe und inzwischen weiß was ich möchte, sind meine Vorlieben eng gesteckt. Da mein fester Sexpartner genauso denkt, harmoniert es bestens.
Geschrieben
Praktiken ändern sich minütlich, je nach Stimmung, Laune, Wohlbefinden, Gesundheitszustand, Fittness, Anregungen, Jahreszeit, Bedürfnissen, Beziehungsstatus, Ideen, Möglichkeiten, Spielzeug, Locations, Fantasie und Kreativität aller Beteiligten. Alles wird mal ausprobiert, was gefällt wird ins Programn mit aufgenommen, was nicht war eine Erfahrung. Ich passe in keine Schublade und lasse mich auch nicht dazu nötigen, mich in eine einzusortieren. Vielleicht gefällt mir ja Morgen was ganz anderes, oder eine Lady hat eine neue Idee.
Geschrieben (bearbeitet)

Gelüste...

Ich wage zu behaupten, dass meine Vorlieben und Interessen vielschichtig und mehrdimensional sind...

...die Gründe dafür sind individuelle Gründe - sollten sie sich mit den Gründen anderer decken, ist das aus meiner Sicht nicht tragisch...

Entscheidend letztendlich ist doch, wie sich die jeweiligen Vorlieben und Interessen ergänzen und beflügeln mögen... ob Neugier und Experimentierfreude besteht...

bearbeitet von Highlander4u
Geschrieben
Die Vorlieben sollen und müssen für mich auf jeden Fall zusammen passen! Unterscheiden sie dich zusehen bringt es nix...Mich reizen nunmal nur bestimmte Dinge! Dinge die von die von meinem abweichen reizen mich null. Ich gab genug ausprobiert um zu sahen was mir gefällt und was mir eben nicht gefällt und manche Sachen möchte ich nicht machen reizen mich nicht oder finde ich eklig
Geschrieben
Kriegst du eine nette Antwort zurück hats wohl gefunzt.... es kommt immer darauf an wie und was der Jenige von sich verkauft... ;-) es ist wie im Verkaufsgespräche ... kann ich ihnen helfen? Rechne damit das man dich bittet die Tüten zum Wagen zutragen ;-))))) ....
Geschrieben
Das letzte worauf ich persönlich schaue,ob die sexuellen Interessen passen würden. Wäre der Reit komplett weg.Auf die Person achten und individuell bleiben und auch anpassen.Wenn man seine Partner/Bekanntschaften nur nach sexuellen Hintergründen aussucht,übersieht man zu viel und nimmt vieles nicht wahr.Von daher lieber die Person die man auch möchte und dann schauen was und wie es passiert.
Geschrieben
Was ist wenn höher, schneller, weiter alles durch ist. Was kommt dann?
Geschrieben
Ich bin ein eindimensionaler Monotype.Habe klare Vorstellungen was ich bereit bin zu gebe und was ich möchte.Davon weiche nich nich ab.
Geschrieben
Bin auf keine Rolle festgelegt. Ich schaue mir das Profil derjenigen an und richte das Anschreiben individuell aus. Ìch Suche was für meinen Sport und da habe ich jetzt einen Mann gefunden mit dem ich einiges unternehmen könnte. Nicht sexuell versteht sich.
Geschrieben

Ich mag keine Auswahl an Vorlieben, die sich gegenseitig widersprechen, mir erscheint das wahllos. Wenn ich gleichzeitig auf mollige und schlanke Menschen (als Beispiel) stehe, finde ich das irritierend. In Bezug auf BDSM schließe ich devote Partner aus, selbst wenn sie nur gelegentlich switchen. Ich kann mit dem Selbstverständnis nichts anfangen. 

Also ja, ich würde wohl zu denen gehören, die schreiben "das passt gar nicht zusammen". 

Geschrieben
Ich finde das Wort „suchen“ schon merkwürdig🙄 ich würde sagen das es eher darum geht Menschen kennen zu lernen und somit ( zumindest hier bei p....) deren sexuellen Vorlieben/Fantasien. Um diese dann bei Symphatie mit der jeweiligen Person auszuprobieren. Den Horizont zu erweitern.
Nun ja, den meisten 3 beinern geht es eher einfach darum einen Weck zu stecken. Zumindest wenn ich mal wieder feststelle das eine Person mit sabbernden Zeilen unter nahezu jedem Foto zu finden ist.
×
×
  • Neu erstellen...