Rosenmontag mit Uwe

[Gelöschter Benutzer]

Als das Taxi kam und uns in seine Wohnung brachte,konnten wir schon lange nicht mehr unsere Finger bei uns behalten,es war kein Kūssen,als er seine Zunge in meinen Hals schob.Unsere Erregung liess uns fast allle Vorsicht vergessen.Schon im Treppenhaus liess ich meine Hand in seiner Hose verschwinden,bearbeitete seinen steifen Schwanz.Die Treppe zum dritten Stock wurde genutzt um allerlei in die Hände zu nehmen,was anderen Schamröte ins Gesicht zaubern würde.Mittlerweile waren 4 Finger von ihm in meinem Arsch.Er würde doch nicht..

Als die Tür hinter uns zufiel,riss er mir die Klamotten runter führte mich ins Wohnzimmer zu dem grossen Sessel,setzte sich hin.Erst jetzt sah ich,was sein Schwanz für ein Ungetüm war.Unfassbar,das er vorher in mir war.Er winkte mich zu sich und ich ging über ihn.Er dirigierte mich zu seinem Schwanz,den er zielsicher auf meinen After zusteuerte.Ich spreizte meine Hinterbacken und bereitete mich innerlich auf ihn vor.Ein leichter Schmerz,dann glitt er völlig überraschend für mich,leicht in mich hinein.Seine Vorabeit mit den Fingern hatte sich ausgezahlt.Ich bewegte mein Becken so,das er die verschiedenen Hürden ūberwand und cm für cm in mir verschwand.Endlich hatte ich ihn in mir.Ich verlagerte mich nach vorn,mein Bauch bei dem ich mich immer schåmte,lag auf seinem.

ER zog mich zu sich,unsere Zungen fanden sich.Dann ging ich noch weiter vor,wollte alles noch intensiver spüren.Als seinen Lippen meine Brustwarzen berührte,überzog mich eine Gänsehaut am ganzen Körper.Abwechselnd saugte er an meinen Brūsten,spielte mit ihnen,während er still in mir verweilte.Ich genoss jede seiner Berührungen,Stöhnte vor Lust und Begehren.Als seine Hände an meinem Becken waren,wusste ich was ich zu tun hatte.Bewegte mich nach oben und unten und liess sie kreisen.Auch ich hörte ihn stöhnen,seine Anfeuerung,sein Bedanken dafür.Ich merkte,das langsam ein Krampf aufstieg,sagte  es ihm,fragte ihn,ob ich ihn auf mir spüren dürfte.

Als er sich aus mir zog,war es trotz Lust eine Erleichterung.Er führte mich ins Schlafzimmer.Ich legte mich aufs Bett,erwartete ihn mit nach oben angewinkelten Beinen,schob meine Hüfte nach oben.Er ging zwischen mich,drückte seinen Schwanz nach vorne und sich in mich.Gierig drückte ich mich ihm engegen,umschlang ihn mit meinen Beinen,um das letzte Bisschen in mir zu empfangen.Nix mehr war von seiner Zurückhaltung zu spüren.Er atmete schwer an meinem Hals und fing an,mich mit leichten Stössen zu ficken.

Ich wunderte mich sowieso,wie er sich bis jetzt so gut hatte zusammenreissen können.Ich hatte nicht vor,ihn wieder zu unterbrechen.Er würde eine hingebungsvolle Stute bekommen,wenn er denn wollte.Ich liess meine Beine angewinkelt,stellte sie aufs Bett und meine Hände an seinem Po direktierten seine Bewegungen,Ich wollte mehr,ihn intensiver spüren,flüsterte ihm zu,er könne mich hãrter ficken,wenn er denn wollte.Er wollte,seine Bewegungen wurden länger,das klatschen seiner Eier an mir lauter.Unser Stöhnen im Duett intensiver.Als er sich aufbäumte,laut aufschrie,merkte ich seine Feuchte in mir.Er liess sich langsam auf mir nieder,sein zufriedener Gesichtsausdruck gefiel mir.

Später,als wir eine Kleinigkeit gegessen hatten,sprachen wir über unsere Erfahrungen und Uwe sagte mir,das Andi schon lange ein Auge auf Mike geworfen hatte.Es störte mich nicht.Wir hatten von vornherein ausgemacht,das wir hier oben unseren Spass haben würden.Ich sagte ihm,das ich mich schützen wollte,und nur  mit gesunden Kerlen meinen Spass wollte.Und das dann intensiv.Auf seine Frage,wie ich das denn meinen würde,lachte ich auf.Sein Nachfragen beantwortete ich mit-wenn du vor mir deinen Schwanz bearbeitest,kannst du wählen wenn du kommst,was du machen möchtest.Auf seine Frage,schluckst du,sah ich ihn an und nickte.

Er stand auf,ich ging auf die Knie,sah ihm von unten abwechselnd in seine Augen und bewunderte seinen Schwanz,den er mit seiner Hand bearbeitete.Schnell wurde mir langweilig.Ich setzte mich hin,drehte meinen Kopf unter seinen Schwanz und nahm abwechselnd seine Eier in meinen Mund,um sie hingebungsvoll zu saugen.An seinem Stöhnen fühlte ich,das es ihm sehr gefiel.Wenig später sagte er mir,das er kurz davor war.Schnell verlagerte ich mich und übernahm seine Hand.

Ich lutschte an seinem Schwanz,liess meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten und unterstützte mit der linken Hand an seinem Schaft,während die rechte Hand weiterhin seine Hoden massierte.Ich steigerte seine Lust ins Unermessliche,steigerte meine Intenstität,um dann wieder nachzulassen,hörte aber niemals auf.Ich wollte,das er grösstmögliche Lust empfindet,wollte ihn schliesslich noch öfters spüren.Noch bevor er seinen Orgasmus lauthals ankündigte,spürte ich ihn.Erste Tropfen benetzten meine Zunge,bevor ein wahrer Tsunami sich in meinen Hals ergoss.Er nahm meinen Kopf,drångte sich mit seinem Schwanz so tief wie es für ihn ging hinein und liess sein Sperma laufen.Ich schluckte seinen Saft komplett.Liess ihn nicht los,hörte sein fortlaufendes Stöhnen.Hielt ihn immer noch in meinem Hals,als längst nix mehr kam.Erst als ich merkte,das er schlaffer wurde,liess ich ihn los.

Als wir uns wenig später anziehn wollten und ich mich noch ohne Unterhose nach vorne bücken wollte,war er bei mir.Noch bevor ich einen klaren Gedanken hatte,spürte ich seine Zunge,die tief in mich eindrang,jetzt stöhnte ich.Mein After brannte,aber ich wollte ihn nochmals.Ich sagte es ihm.Er zog mein Hemd aus und hielt sich an meinem rechten Busen fest.Mit seiner freien Hand drückte er Finger um Finger in mich.Ich bemerkte einen nach dem anderen,erwartete seinen Schwanz,aber es war noch ein Finger?Das konnte nicht sein.Unfassbare Gefühle durchfuhren mich,so etwas intensives hatte ich noch nie erlebt.Seine Hand ging noch nicht hinein,dafūr fehlte mir wohl jahrelange Benutzung,aber das hier war der Hammer.Als wenig später sein Schwanz in mir war,tat es nicht mehr weh.Ich liess mich von ihm ficken,als wäre es das normalste der Welt,keine Angst mehr vor seiner Dicke.Ehrensache,das ich ihm wenig später nochmal hingebungsvoll seinen Schwanz leersaugte.Das hab ich dann doch sehr gern gemacht.Kölle Alaaf

 

[jobe]

schöner fasching