Jump to content

(01-11) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif


Ab****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

erotische Sciencefiction-Story

in ladylike und trotzdem geil

von Absolut Lustvoll

 

 

(01) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„So gefallen mir ihre prallen Brustwarzen viel besser“, lobte die 65jährige Herrscherin über das beliebte Habitat „Rostock“ ihren medizinischen Robot. Dabei spürte sie in ihren eigenen Nippeln sofort ein Kribbeln, als höre ihr splitterfasernackter Körper alles mit. Die noch flexible Rohform der frisch erzeugten Androidin stand aufrecht und hatte exakt Erikas Körpergröße mit einem Erscheinungsbild von eher Mitte Zwanzig. „Sollte ich den Durchmesser der Vorhöfe nicht noch etwas angleichen und die größere Fläche gleich gnubbeliger machen, Herrscherin?“ fragte der blendend aussehende Robot, dessen Gesicht ein Abbild des letzten Fickfreundes von Erika Erotica war. Die Herrscherin von Rostock stimmte zu und betastete unverzüglich das Ergebnis. Sie hielt einen Stift eng am Körper unter eine Brust und bewunderte, daß er nicht hängen blieb. Zufrieden wandte sie sich den ihr immer zu glatt wirkenden Innenschenkeln zu. Der Robot war auf Diskussion programmiert und gab gleich zu Bedenken, daß zum jüngeren Erscheinungsbild keine Dellen gehörten. „Ganz leichte Dellen werden von etlichen Männern geliebt, hörst du; ganz leichte Dellen müssen es sein“, setzte sie sich durch und beaufsichtigte seine Ausführung, „etwas mehr Richtung Schritt und unterwärts.“

 

Da glitzerte über ihrer nackten Haut das energetische Kontaktfeld und sofort kam von einer Androidin eine Nachricht mit herein: „Der dort vorn am Tresen, mit den blonden Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster, Herrin!“ Augenblicklich sah Erika durch Brillengläser mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der große Mann mit den blonden Haaren gefiel ihr und sie befahl dem Robot im Labor den Körper dieser aktuellsten Androidin allein fertigzustellen. Die Herrscherin setzte sich in einen komfortablen Sessel, drückte eine Taste an ihrem Stirnreif und schlief urplötzlich ein, während ihr Geist unverzüglich im Körper der gleichgeschalteten Androidin erwachte. Erikas Geist war in einer der hundert Bars ihres Habitats in einem wahnsinnig geilen Frauenkörper angekommen. Schon schlenderte sie, auch hier splitterfasernackt wie eben noch im Labor, mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen zechende Männergruppe zu. Wegen Erikas Nackheit wandten sich die vier Raumfahrer aufgegeilt in ihre Richtung. Die Typen waren wohl zum ersten Mal hier und wußten noch nicht, daß weibliche Ordnungskräfte außer Stiefeln sowie der silbernen Erkennungscheibe auf der Stirn kaum Bekleidung trugen. Den Beschriftungen ihrer Bordkombinationen nach stammten sie sicherlich aus einer hundert Lichtjahre entfernte Region der menschlichen Sternensysteme. Alle Gäste sonst um Erika herum begegneten der Polizistin mit großem Respekt, hatten alle nackten Androidinnen doch die Kraft von fünf starken Kämpfern.

 


(02) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„Rostock hat ganz schön was zu bieten“, lallte ihr der erste aus der Gruppe entgegen und wollte in ihre glutroten, langen Locken greifen. Er bekam gerade noch heraus: „Grüne Augen mag ich auch!“ Dann flog er durch eine lockere Handbewegung Erikas zur Seite und kam mit einem umstürzenden Hocker zum Liegen. „Hey Jungs“, strahlte die Polizistin den verbliebenden Rest der Gruppe an und schaute besonders zu dem großen Blonden, „ihr andern wißt euch doch hoffentlich besser zu benehmen, oder?“ „Mein Kumpel hat aber schon recht und deine grünen Augen mag ich auch“, entfuhr es überrascht dem Blonden, der inzwischen Erikas Dienstmarke auf der Stirn gelesen hatte. „Du bist also Polizistin Erotica1520. Angenehm, ich bin Bert!“ Übergangslos entwickelte sich ein harmloses Gespräch zwischen den beiden und die andern Drei räumten etwas das Feld. Sie erfuhr seine Heimatwelt und den Namen seines Raumschiffes. Erika lehnte sich mit der linken Seite am Tresen an und griff nach Berts Glas, daß er sich natürlich aus der rechten Hand nehmen ließ. Nach einem tiefen Schluck meinte sie: „Schmeckt mir gut!“ Bert bestellte sich sofort ein Zweites. Seine Augen kamen nicht los von ihren üppigen Brüsten und sie schmiegte sich übergangslos an ihn. Dann prostete er ihr zu und sie plauderten über das Habitat Rostock. „Wenn du magst, Bert, zeige ich dir gleich hier um die Ecke eine tolle Aussichtsplattform, von wo aus wir einen herrlichen Rundblick haben“, sagte sie, trank sein erstes Glas aus und zog ihn ohne lange zu warten mit sich. Bert schaute nur kurz verblüfft, legte im Gehen einen Arm um ihre bloßen Schultern und sie schien es zu genießen.

Die Aussichtsplattform hatten sie tatsächlich blitzschnell erreicht. Erika nannte kurz die Namen der hier sichtbaren Schiffswracks, die als Basis des gigantischen Habitats verschweißt waren. Dann legte sie erstmal ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn ausgiebig. „Komm schon!“ hauchte sie verführerisch. „Ein Kuss ohne Zunge ist kein Kuss!“ Bert folgte ihrer Anweisung ohne irgendwelche Gegenvorschläge und sie küßten sich voller Hingabe. Als er die linke Hand auf ihre prachtvolle, rechte Pobacke sinken ließ, fühlte er auch schon eine kräftige Hand in seinem Schritt. „Hast du Lust?“ fragte sie übergangslos. Wieder hatte Bert nicht die geringsten Einwände, nur die Beule in seinem Schritt machte sich fortan drängend bemerkbar. Er schlenderte mit der hübschen Rothaarigen auf ein ihr genehmes Ziel zu. Überall befanden sich in der weiten Umgebung gutbesuchte Bars. Ihre Hüfte drückte warm und weich an seine Seite, ganz zu schweigen von der üppigen Brust. Die rote Sonne war gerade hinter hohen Schiffswänden verschwunden und durch die alles überspannende Glaskuppel dieses Bereichs glitzerten die Sterne als seine linke Hand sich einer von Erikas Brüsten bemächtigte.




(03) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Erika lehnte sich an ihn und ließ jetzt seinen beiden Händen freies Spiel. Seine Hände griffen aber auch überall hin. Dieser Bert schien richtig gierig nach ihr zu sein. Ihre Pobacken wurden gestreichelt und geknetet. Wann hatte sie das letzte Mal solch einen feinfühligen Streichler an der Haut ihrer Androidinnen gespürt? Die Herrscherin des Habitats genoß seine großen, warmen Hände an ihren weichen Rundungen und reckte ihre Arme wie zu einer Pirouette nach oben, als Bert erneut nach ihren pendelnden Brüsten schnappte. Alles gehörte seinen Handflächen und Fingern. „Du machst mich absolut verrückt, du geiles Weib!“ stöhnte er seitlich in ihre schwarzrote Lockenpracht hinein. Da spürte er ihre kräftige Hand durch das Hemd hindurch über seinen muskulösen Bauch nach unten streichen. Gar nicht verwundert ließ er sie seine Hose öffnen und mit beiden Händen nach seinem Glied greifen. Die Polizistin1520 hatte große, schlaue Hände, die auch im dunklen Licht des Sternenhimmels genau wußten, was sie taten. Ihre weiche Haut ließ sich auch am Rücken atemberaubend geil streicheln und streichend massieren. Berts Unterwäsche bot ihrem Tasten und Greifen kein Hindernis. Schon hatte Erika sein prall werdendes Glied mit der Rechten der Länge nach von oben gepackt und seine Hoden untenrum besitzergreifend mit der Linken umfaßt. Jetzt versteifte sich sein Schwanz befreit von allen Bekleidungsstücken in ihren zwar kraftvollen und doch himmlisch weichen Händen. Die Splitterfasernackte ging vor ihm in die Hocke. Bert spürte den ersten Kuss ihrer köstlichen Lippen auf seiner Eichel.

 

Erikas Lippen stülpten sich feucht über seinen emporragenden Schwanz. Mit großer Lust auf den Körper dieses Raumfahrers vereinnahmte ihr Mund Stück für Stück diesen dabei puckernd dicker werdenden Frauenverwöhner. Gleichzeitig massierte ihre linke, gewölbte Handfläche seine Eier, diese für sie sehr interessanten Bälle voller frischem Samen. Dann blies sie ihn mit rhythmischem Auf und Ab immer wieder in den Deepthroat und zur Eichel hoch und wieder gierig ganz hinab in den Deepthroat. Das war von derart heftiger Intensität, daß Bert sich losmachte, um nicht sofort tief in ihrem lutschend saugenden Mund oder ihrer tiefen Kehle abzuspritzen. Erika lachte auf mit dunkler Stimme und ließ sich von ihm umdrehen. Im Sternenlicht beugte sie sich willig nach vorn und hielt sich an einer Brüstung des hier verschweißten irdischen Schlachtschiffes fest. Ihre Linke hatte seine irre steife Latte gut im Griff, während er ihren vorgebeugten, weichen Körper gierig umfaßte. Etwas ruckelte sie sich noch nach vorn und hinten, dann berührte die Eichelspitze seines Frauenverwöhners ihre großen Schamlippen, glitt zwischen ihre inneren Schamlippen und endlich eroberte seine Eichel den saftigen Eingang ihrer willigen Vagina. Schön kuschlig in vorgebeugter Hocke an diesen großen Mann andrückend, machte Polizistin1520 ihren Part dieses Eindringends im Sternenlicht perfekt. Nur wenige Meter weiter hätten sie es bequemer gehabt, aber Erika wollte ihm sofort und nicht erst Minuten später eine willige Frau sein. Bert fühlte diesen feuchtwarmen Eingang und dann ihren fantastisch flexiblen See aus absoluter Lust. Sein Schwanz drang langsam ganz ein, wurde völlig verschlungen. Sie stießen regelrecht an der Schwanzwurzel und ihrer Vaginalöffnung aneinander, verharrten kurz ein Weilchen und blieben dann doch eng zusammen. Mit heißer Begierde nahmen sie einander so ganz tief vereinigt wahr. Um sie herum und über ihnen war nur der Sternenhimmel.


(04) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Genau jetzt machte sie etwas, was er so intensiv wohl noch nie wahrgenommen hatte. Polizistin1520 stützte sich an der Brüstung vor ihr ab und machte ein Hohlkreuz, während sie Bert ihre runden Pobacken etwas nach oben entgegen presste. Seine großen, warmen Hände an ihren samtigkuschligen Seiten verharrte sein harter Frauenverwöhner in ihr; tiefer ging es nicht. Nun wurde es hundertprozentig gut fühlbar, was sie mit ihm anstellte. „Bleib bitte genauso, Bert!“ hauchte sie verführerisch, während ihre Muschi mit ihm Fahrstuhl fuhr. „Keine Bewegung, du Lieber bist verhaftet!“ Ihm war so, als würde ihre umgebende Vaginalmuskulatur kreisförmig um seinen penetrierten Penis herum in Wellen enger werden. Bert fühlte sich, derart sanft wie von Ringen im Innern ihrer Muschi massiert, richtig eingesaugt. Dann ging diese sanfte Wellenbewegung etwa vom Gebärmuttermund ausgehend wieder in die entgegengesetzte Richtung; die seinen Schwanz köstlich massierenden Ringe strebten langsam zur Vaginalöffnung. Erikas Muschi fuhr allmählich schneller mit ihm Fahrstuhl, aber nicht zu schnell. Bert stöhnte auf, bewegte sich aber nicht. Er mußte sich richtiggehend um Bewegungslosigkeit bemühen, schloß köstlich verwöhnt seine Augen und verlor dabei fast das Gefühl für seine Umgebung. Ein Prickeln erfüllte seine Hoden, ein Ziehen durchströmte sein noch praller werdendes Geschlechtsteil, in Prostata und Eichel kribbelte es spürbar.

 

Da konnte der Raumfahrer nicht länger an sich halten! Sein zutiefst gereizter Schwanz brauchte und wollte einfach sofort Bewegung. Bert riß seine blauen Augen weit auf und packte seine Polizistin1520 fester an den samtigweichen Seiten. Dann begann er seinen Frauenverwöhner in kraftvollen Stößen Richtung Orgasmus zu jagen. Erika kontrollierte ihre Androidin genauestens, stand federnd leicht in den Kniekehlen und kam seinem Vögeln heftig entgegen. Immer wilder ineinander rasend, vögelten sie schön ausdauernd wohl eine gefühlte Ewigkeit. Neben einer gewölbten Schiffswandung tauchte langsam der Rand der roten Sonne Arkhangelsk auf und ließ dort den Sternenhimmel verblassen. Sie stöhnte mit ihm im Takt der immer wuchtiger und schneller werdenden Stöße. Auch im Labor reagierte der scheinbar noch schlummernde Originalkörper von Erika genauso mit Stöhnen. Dann kamen beide völlig gleichzeitig schreiend in einem lustvollen Vulkanausbruch. Tief in der Vagina von Erotica1520 verspritzte Berts rasende Eichel nicht enden wollend Sperma. Auch der Originalkörper im Labor schrie gellend auf und die Herrscherin über das gigantische Habitat Rostock öffnete befriedigt ihre Augen. Bert bekam natürlich nicht mit, daß nach ihrem gemeinsamen Orgasmus wieder die Androidin ihren Körper übernahm. Sein weich werdender Schwanz rutschte irgendwann aus ihrer Vagina heraus und beide richteten sich begeistert auf. Polizistin1520 schmiegte sich in Berts liebevolle Umarmung. „Du bist wirklich das geilste Weib meines Universums!“ flüsterte Bert und Erika lachte im Labor, während ihre Androidin in seinen starken Armen verschmitzt fragte: „Meinst du wirklich?“

 

 

(05) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

Die Herrscherin über Rostock machte ein richtig glückliches Gesicht. Männer wie dieser Blonde waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie warf noch einen Blick auf die aktuellste Androidin, wo der medizinische Robot soeben allerletzte Vorbereitungen zur Aktivierung vornahm. Diese Version hatte wuschelig halblange, schwarze Haare und auf ihrer silbernen Stirnplakette stand Erotica1873. Erika wartete noch ab, bis die Androidin vollaktiviert ihre dunkelbraunen Augen aufschlug. Diese rassige Schönheit würde als Polizistin im östlichen Bereich des Habitats patrouillieren und hoffentlich sehr viele Männer geil auf sich machen, denn als allerletzte Überlebende der gewaltigen Raumschlacht bei Arkhangelsk war Erika absolut angewiesen auf ständige sexuelle Höhepunkte oder die ehemalige Befehlshaberin der Erdstreitkräfte würde verrückt werden vor unstillbarer Lust. Als sie ihre Brillengläser erneut herunterklappte, konnte sie durch die grünen Augen der Rothaarigen von eben gerade noch sehen wie der blonde Raumfahrer sich leichten Schrittes auf den Rückweg zu seinen Kumpels machte. Die Androidin mit der glutroten Lockenpracht ging derweil recht zügig in Richtung des nächstgelegenen Labors, um das erworbene Sperma analysieren zu lassen. Falls alles zur vollsten Zufriedenheit verlief, würde eine andere Androidin sich morgen erneut um den Blonden kümmern und ihn unauffällig ***. Einen Augenblick der inneren Einkehr wollte sie sich jetzt gönnen und betrat eine Räumlichkeit, die noch ganz so belassen war, wie damals vor scheinbar unendlich vielen Jahren, als die außerirdischen Invasoren von Tarsis hier bei Arkhangelsk mit viel Glück durch einen Pyrrhus-Sieg vernichtet werden konnten.

 

Erika setzte sich ergriffen in ihren alten Admirals-Sessel und aktivierte ringsum Monitore, auf denen sie ihre ehemaligen Untergebenen einen Tag vor der Schlacht sehen konnte. Sie befand sich in der Zentrale ihres ehemaligen Flaggschiffs, daß die wehrlose Erde retten sollte. Virtuelle, durchscheinende Abbilder der Besatzung entstanden und bevölkerten ohne Geräusche zu machen die vielen Sessel um sie herum oder gingen ihren Beschäftigungen nach. Alle waren sie schon lange tot. Da meldete sich eine Androidin aus einem südlichen Bereich des Habitats mit einer geradezu atemberaubenden Sichtung. Schon glitzerte über Erikas nackter Haut das energetische Kontaktfeld und sofort kam von einer kurzhaarigen, brünetten Androidin eine Nachricht herein: „Herrin, der Mann dort hinten links am Tresen, mit den schwarzen Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster!“ Augenblicklich sah Erika durch Brillengläser mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der breitschultrige Mann mit den schwarzen Haaren gefiel ihr und sie lehnte sich sofort bequem in ihrem alten Admirals-Sessel zurück. Schon drückte sie eine Taste an ihrem Stirnreif und schlief urplötzlich ein, während ihr Geist unverzüglich im Körper der gleichgeschalteten Androidin mit den kurzen brünetten Haaren erwachte. Erikas Geist war in einer der südlichen Bars ihres Habitats in einem wahnsinnig geilen Frauenkörper angekommen. Schon schlenderte sie, auch hier splitterfasernackt wie eben noch in der Zentrale ihres ehemaligen Flaggschiffs, mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen plaudernde Männergruppe zu.

 

(06) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„Captain, es sieht ganz so aus, als hätte die Admiralin heute Abend Sie aufs Korn genommen!“ zeigte ein glatzköpfiger Mann aus der Gruppe am Tresen seine gute Beobachtungsgabe. Schon stand diese blauäugige Polizistin mit der verwuschelt brünetten Kurzhaarfrisur direkt zwischen den Offizieren einer irdischen Crew, wie Erika unschwer an den Emblemen der Solaren Heimatflotte erkennen konnte. Aus der ersten Äußerung konnte Erika natürlich auch entnehmen, daß diese Männer von der Erde nicht so ahnungslos wie die anderen Gäste auf dem Habitat Rostock waren. Der angesprochene Schwarzhaarige nahm eine korrekte Haltung an, atmete verhalten schmunzelnd tief ein und füllte seine geöffnete Uniformjacke breitschultrig aus. „Frau Admiralin!“ sagte er salutierend mit markanter, tiefer Stimme. „Es ist mir eine große Ehre, der Siegerin über die Tarsis in der Schlacht von Arkhangelsk gegenüberzustehen!“ Dies irritierte scheinbar doch die sehr schlanke Frau etwa Anfang Dreißig, einsvierundsiebzig groß und mit ausgewogen weiblichen Formen versehen. „Jetzt nennt sie sich eher Erotica0530!“ machte sich ein Mann aus der Gruppe über die Situation lustig, bei dem der Alkohol bereits mehr Wirkung zeigte. Niemand reagierte ungehalten, als die Frau mit den liederlich verrutschten Halterlosen in Cremeweiß und der halb geöffneten, rosaroten Korsage den Spötter aus ihrer Reichweite schupste. Alle starrten eher fasziniert auf diese gut proportionierten Brüste, die von dem gelockerten BH-Teil gerade noch so eben daran gehindert wurden, herauszufallen.

 

Nur der Captain dieser Gruppe blieb ernst und stramm vor ihr stehen, denn er wußte jetzt ganz genau, daß er einer Heldin der Erde gegenüber stand. „Hey Mann von der Erde, hast du Lust mit mir in die Zentrale meines ehemaligen Flaggschiffs zu gehen?“ fragte die ganz nah an den Captain herantretende Frau. Aus nächster Nähe konnte er noch nicht einmal Nicken, ohne sie zu berühren. „Sehr gern, Frau Admiralin!“ antwortete er ihr und seine Lippen bewegten sich nur Zentimeter von ihren entfernt. Nun berührte ihre Oberweite seine geöffnete Uniformjacke, ihre Brüste quollen noch ein bisschen mehr aus dem BH hervor und Erika schleckte mit der hellrosa Androidinnenzunge vom Kinn, über Mund und Nasenspitze des schon nicht mehr ganz so ernst dreinblickenden Offiziers. Auf ihr „Hiermit verhafte ich dich!“ stellte er sein halbvolles Glas auf den Tresen und folgte Polizistin0530 widerspruchslos. Keiner seiner Leute machte irgendwelche Anstalten, wegen der ungerechtfertigten Verhaftung einen diplomatischen Zwischenfall hervorzurufen. Stattdessen gab einer von ihnen eine neue Runde aus. Vor der Bar schaute der Captain seiner Entführerin in die schönen blauen Augen, während Arkhangelsk blutrot am Himmel stand. Sekunden später küßte sie ihn und ihre Zunge eroberte besitzergreifend seinen Mund.

 

 

(07) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

Der Eingang in die Zentrale ihres ehemalige Flaggschiffs lag ziemlich genau im Zentrum des sowieso gigantischen Habitats. Deshalb betraten beide einen Turboschacht und sausten in einer mein Schatzgläsernen Zweimann-Konservendose zunächst steil direkt nach unten und dann an der Unterseite der miteinander verbundenen Raumschiffswracks durch das Weltall. „Captain Jack heißt du also, mein Schatz!“ sagte die Brünette mit dem luftigen Outfit zu dem sonst eigentlich immer ernsthaft bleibenden Schiffsoffizier. Sie hielten sich eng aneinander geschmiegt, obwohl sie innerhalb der Konservendose in einem absorbierenden Prallfeld sicher waren. Aber die rasante Fahrt glich einem Flug durchs dunkle Sternenmeer, während über ihnen die unterschiedlichsten Schiffsmodelle miteinander verschmolzen die Unterseite des Habitats darstellten. „Admiralin Erika, du bist immernoch meine Vorgesetzte. Die irdische Raumflotte hat dich schließlich nie pensioniert!“ meinte der Mann in ihren Armen. „Dann befehle ich dir jetzt, deine Hose zu öffnen und mir sofort deinen Offiziersschwanz zu zeigen, Captain Jack!“ entgegnete sie ihm und grinste im Sternenlicht. Als er keine Anstalten machte, ihren Wünschen unverzüglich nachzukommen, ging sie in der engen Transportkabine an ihm angeschmiegt irgendwie in die Hocke und bediente sich selbst. „Auf Befehlsverweigerung steht in meinem Dienstbereich sofortige Fellatio!“ hauchte sie und lutschte bereits an seiner freigelegten Eichel.

 

„Eigentlich habe ich keinen offiziellen Auftrag bekommen; die Landung in Ihrem Dienstbereich…oh, gut, … du machst das toll, Erika! So schön, kenn ich das gar nicht. … Bitte mach so … weiter! Oh, Wahnsinn!“ kam es erst distinguiert und dann völlig zusammenhanglos von oben, während sie seinen bloßen Hintern umklammerte und seinen hart werdenden Schwanz im Sternenlicht lutschen und saugend vernaschte. Mit der Uniformhose in den Kniekehlen und mit einer blasenden Admiralin am Schwanz jagte dieser Captain der Solaren Heimatflotte in einer Konservendose durch einen durchsichtigen Turboschacht unter dem Habitat Rostock dahin. Die brünette Androidin mit der Plakette Erotica0530 unterstützte Erikas Lust mit ihrem Fellatio-Programm. Admiralin Erika empfand im Androidinnenkörper deshalb lutschend nicht die Spur eines Würgreflexes und atmete konzentriert durch die Nase, während sie das dicke, lange und steife Glied ihres vermeintlichen Untergeben ständig durch die Lippen, über die Zunge durch die Mundhöhle bis tief in ihre Kehle hinein verwöhnte.

 

Jack sagte gar nichts mehr, stöhnte nur noch und schaute zu den glitzernden Sternen; irgendwie hatte er einen sehr abenteuerlichen Beruf. Sein Schwanz wurde scheinbar immer dicker und es kribbelte, zuckte oder pochte in seinem gesamten Geschlechtsteil. Seine kleinen Brustwarzen begannen zu prickeln. Seine Unterlippe zuckte an den bekannten Stellen. Erikas kraftvolle Androidinnenhände kneteten seine bloßen Pobacken. Seine eng zusammengezogenen Hoden prickelten und aus seiner Prostata kam ein puckerndes Gefühl. Ein Gefühl wie bei einem Raketenstart raste durch seinen Schwanz bis zur Eichelspitze. Befand er sich, verwöhnt von ihren Lippen, einer quirligen Zunge und dieser feuchtwarmen Mundhöhle vor einem Vulkanausbruch der Lust? Urplötzlich jagte sein Sperma durch seinen Schwanz in ihren saugenden, alles aufschlürfenden Mund. Der Höhepunkt ließ seine sonst so strammen Knie schwach werden, während sie ihn bis zum letzten Tropfen austrank. Allmählich verzögerte sich die rasende Fahrt der Konservendose und der Turboschacht bog nach oben ins Zentrum des Habitats Rostock.

 

 

(08) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

Jack taumelte aus der sich automatisch öffnenden Konservendose heraus, während Erika flinken Schritte hinausmarschierte. Er zog sich noch die Uniformhose zurecht und verschloß deren Gürtel. „Na Süßer, wo bleibt denn mein leckerer Captain Jack?“ rief die Admiralin und ihre Stimme hallte in der gar nicht so kleinen Empfangshalle wider. Offensichtlich mündeten hier alle Turboschächte von unten. Sie waren schließlich in ihrem ehemaligen Flaggschiff angekommen. Beide gingen eine bestimmt nachträglich eingefügte, breite Treppe hinauf in die Zentrale und Erika präsentierte mit ausgebreiteten Armen das Zentrum von Rostock. Augenblicklich wurden ringsum Fenster durchsichtig und das gigantische Habitat Rostock präsentierte sich von seinem malerischsten Anblick. Miteinander und ineinander verschweißte Raumschiffe der Menschheit und der besiegten, außerirdischen Tarsis bildeten hier eine gigantische, surreale Ansammlung von unterschiedlichsten Formen. Über allem wölbten sich mehrere verschachtelte, durchsichtige Halbkugeln, um vor dem Vakuum zu schützen. Wo waren aber all die Menschen und vielleicht auch Außerirdischen, die das bewerkstelligt hatten? Die Antwort war längst auf der Erde bekannt und gehörte zu den traurigen Kapiteln der Geschichte. Jack stand schnell neben ihr und wischte ihr etwas Schaumiges aus dem linken Mundwinkel. Schmunzelnd schmiegte sie sich an den Offizier der Solaren Heimatflotte, zu der sie vor Jahrzehnten auch gehört hatte.

 

„Von hier aus hast du damals die Erde vor der Invasion der außerirdischen Tarsis gerettet, Admiralin Erika?“ fragte er. „Das ist richtig, Captain!“ antwortete sie und zog sich geschickt die Korsage aus. Jack wollte zwar zu dem Thema mit ihr weiter reden, aber er merkte auch, daß sie erstmal nicht mehr dazu sagen wollte. Bevor er sich selbst schnell genug seiner Uniform entledigen konnte, legte sie bereits Hand an. Gesprochen wurde nun nicht mehr viel. Irgendwie war Erika auch gar nicht danach. Quasi sofort stand er genauso splitterfasernackt wie sie im Innern der Raumschiffszentrale; nur diese absichtlich liederlich verrutschten Halterlosen in Cremeweiß blieben an ihren appetitlich schlanken Beinen, die nach oben wohl akzentuiert in weiblichen Rundungen einer richtig sportlichen Anfangdreißigerin mündeten. Wenige Augenblicke haftete noch die geschichtliche Präsenz dieser Zentrale über ihnen, dann stürzten sie sich aufeinander und vernaschten sich auf einer der Konturliegen, die hier eigentlich für hohe Gravitationskräfte bei außergewöhnlichen Manövern bereitstanden. Jack fand Gefallen an dem von Erika irgendwann kreierten Muschigeschmack der brünetten Androidin und sie besorgte seinem gleich wieder prächtigen Frauenverwöhner erneut seine passable Standfestigkeit. Die Admiralin lutschte und ihr Captain leckte in einer von geiler Unruhe beherrschten 69. Diese Männer von der Erde konnten wirklich gut lecken, überlegte sich Erika. Plötzlich riss sie sich los und verführte ihn dazu, sie zu jagen. Etwas tölpelhaft kam sie einige Meter weiter schon auf der nächsten Konturliege zu liegen. Obwohl sie nachweislich die Stärke von fünf männlichen Kämpfern hatte, ließ sie ihn selbstverständlich die Oberhand gewinnen. Schon packte er sie und nahm sie heftig eindringend im Doggy Style. Wieder entschlüpfte ihm nach gierigem Vögeln die Admiralin; aber Erika ging zum Gegenangriff über und nahm ihren Captain rittlings. Irgendwo weiter vorn zum großen Panorama Bildschirm hin, etliche Schritte von dem liebestollen Paar entfernt, befand sich der alte Admirals-Sessel.

 

(09) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Nachdem er eine gefühlte Ewigkeit geil von ihr geritten worden war, spürte Jack etwas höchst Ungewöhnliches. War es der ihn plötzlich eigenartig musternde Blick seiner allmählich nicht mehr ganz so wilden Reiterin? Dabei fühlte sich ihre feuchtwarme Muschi beim köstlichen Rauf und Runter immernoch genauso himmlisch an, wie die ganze Zeit über. Oder resultierte sein Gefühl einfach nur aus der doch ein wenig bedrückenden Atmosphäre in diesem geschichtsträchtigen Raum. Eben noch hatte es nichts Geileres gegeben, als mit dieser jungen, aktiven Frau zu vögeln. Jetzt war da etwas anderes, aber er konnte nicht sagen was. Seine Hände hielten köstlich weiche Frauenseiten. Unter der samtigen Haut gab es nur sportlich gestraffte Weichheit. Dann sah er sich genauer um, spürte dass die Admiralin ebenfalls innehielt und fragte sie: „Was ist denn plötzlich los, Erika?“ Sie schaute in alle Richtungen und ritt irgendwie ganz mechanisch weiter. „Jack, was sollte denn los sein?“ meinte sie, bewegte ihren Unterleib mal etwas flexibel kreisend und lachte. Aber es war kein lebendiges Lachen. Ihm kam endlich der entscheidende Verdacht: „Wer bist du jetzt wirklich?“ Da hielt sie tief vereinigt inne, tippte mit dem rechten Zeigefinger an ihre silberne Stirnplakette und antwortete mit etwas Enttäuschung in der Stimme: „Du vögelst gerade mit Erotica0530.“

 

Sofort bohrte er in doppelter Beziehung nach, drängte seinen Frauenverwöhner wuchtig mit wippendem Unterleib nach oben in ihren schwebenden See aus Lust und fragte: „Was ist mit Erika?“ „Erika ist auch hier!“ kam sofort ihre fast schon vorwurfsvolle Antwort und völlig gefühlvoll langsam ritt sie weiter. Wieder geiler werdend, zwirbelte er aufmerksam ihre prallen Brustwarzen im Zentrum ihrer köstlich nachgiebigen Halbkugeln. Schon zwirbelten auch ihre Finger seine kleinen Nippel. Aber da stimmte irgendwie trotzdem etwas nicht. Körperlich war nichts an der stöhnenden, kurzhaarigen Polizistin mit den blauen Augen auszusetzen. Aber war das hier wirklich noch das geile Weib, daß ihn kreuz und quer durch das Habitat bis in diese Zentrale entführt und ihm sogar im Sternenlicht eine unbeschreibliche Fellatio bereitet hatte? Ihre Muschi schmatzte mit seinem Schwanz ein feuchtfröhliches Lied. Alles an ihr war genauso lecker wie vorher. Nur empfand er keinen richtigen Spaß mehr sowohl bei ihr und eigentlich auch bei sich selber nicht.

 

„Komm schon, Jack, mach fertig!“ sagte sie mittlerweile ganz lieb lächelnd, umfaßte gekonnt seinen Oberkörper und legte sich mit angezogenen Knien zurück, so dass beide noch penetriert im Missionar landeten. Mit heftigen Stößen gerade hinein in ihre willige Vagina, links oder rechts andrückend und immer wieder mit der Eichel durch ihr Lustmeer vom Eingang bis zum Anschlag rasend, schaltete sein Geist auf Durchzug. Die brünette Frau zwirbelte Jacks Nippel und wackelte, auf dem Rücken liegend, aufreizend mit ihren eigenen Brüsten. Das hatte er sich jetzt bestimmt alles nur eingebildet. Er hakte seine saublöden Gedanken ab als „Gerittenwerdensyndrom“. Jack nahm gleichzeitig eine kreisförmige, verengende Massage in der Tiefe ihrer Muschi wahr. Das und seine gierig geile Bewegung brachten den Ausschlag. Er flog zwischen ihren Schenkeln und auf ihrem Bauch auf direktem Weg zum Höhepunkt. Sie küßten sich immer wieder und spielten mit ihren Zungenspitzen. Die auf Sex hochspezialisierte Androidin erkannte deutlich seinen Erregungsablauf und glich programmgemäß ihre Erregungskurve an. Gemeinsam stöhnten, rieben, zwirbelten und vögelten sie in einen Orgasmus hinein, der einem Vulkanausbruch der Lust nahekam. Jack gab sich ganz dem prickelnden Ziehen, Puckern und Pochen hin, daß sowohl von ihr wie auch von ihm stammend eine richtige Vögelsymphonie entfachte.

 

Gleichzeitig schrien sie ihre Lust durch die Zentrale des ehemaligen Flaggschiffes. Dann spritzte sein Sperma in ihrer Tiefe und wurde in ihrer künstlichen Gebärmutter zur Analyse vorbereitet. Die Androidin nahm ihn kuschlig in die Arme und ihre hochentwickelte Vaginalmuskulatur massierte seinen langsam weich werdenden Schwanz noch ein klein wenig. Da bemerkte Captain Jack von hinten eine Bewegung auf der Armlehne eines Sessels weiter vorne Richtung großem Panoramamonitor; was er da schon an der Rückseite klar erkannte, das war ein ganz traditioneller, englischer Admiralssessel in Chesterfieldart. Jemand drehte sich über die linke Armlehne zu ihm um. Edelsteingrüne Augen unter langen, glutroten Locken nahmen ihn gefangen. Automatisch gab er der Androidin einen Abschiedskuss, als sein weicher, noch langer Schwanz aus ihrer Muschi entschlüpfte. Tatsächlich streichelte ihn diese künstliche Frau noch zum Abschied. Er konnte nicht wissen, daß sein aufgefangenes Sperma bereits in ihrem Unterleib für das nebenan befindliche Labor hermetisch verpackt worden war. „Jack?“ sprach die Frau im Chesterfieldsessel in einem dunklen Tonfall mit leicht russischem Akzent. „Erika?“ vermutete er und verstand schmunzelnd den Sprachwitz der Androidin, als sie erklärte, daß Erika auch hier sei.

 

 

(10) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„Du hast die außerirdischen Tarsis nicht nur besiegt, sondern ihre Technik auch richtig perfektioniert!“ sagte er im Nähertreten. Die zirka 65Jährige mit dem ungewöhnlich ansprechenden Blick richtete sich auf die Ellenbogen soweit auf, daß er ihre betörende Nacktheit erkennen konnte. „Das mußte notgedrungen sein und hat doch all meinen lieben Freunden nichts mehr nutzen können. Egal ob menschliche oder tarsische Frauen und Männer zogen sie im Laufe unserer gemeinsamen Jahre die Luftschleuse der ewig unbefriedigten Lust vor!“ sprudelte es schluchzend aus ihr heraus, als sie aufstand und sich in seine Arme schmiegte. Mit diesen wenigen Worten drehte sie das öffentliche Bild der Erdregierung in Jacks Augen um 180 Grad. Das hier in seinen kräftigen Armen war also das Original von Erika. Vorhin hatte ihr Geist noch mit Hilfe tarsischer Technik den Körper der Androidin übernommen, ihn in der Bar bei seiner Mannschaft „verhaftet“, war mit ihm in einer Konservendose durch das Innere des Habitats geschossen und hatte ihm im romantischen Sternenlicht die himmlischste Fellatio seines Lebens bereitet. Die weinende Admiralin Erika ließ zwanghaft wohl zum tausendsten Male auf den Monitoren die historischen Bilder der Raumschlacht abspielen. Erneut erschienen die blassen, virtuellen Abbilder der ehemaligen Besatzungsmitglieder und bewegten sich in der Zentrale. Das knallige, altrömische Rot der Kampfkombinationen war überall zu sehen.

 

Jack erinnerte sich: „Die offiziellen Berichte gaben das Bild wieder, daß du nahe der roten Corona von Arkhangelsk einen Pyrrhussieg errungen hattest. Ihr habt die Außeridischen an ihrem Sammelpunkt eiskalt erwischt, als ihre Piloten noch nicht bereit zum Sturz auf das irdische Sonnensystem waren. Bevor ihr als letztes deren Flaggschiff kapern konntet, zündete die außerirdische Befehlshaberin jene für die Erde vorgesehene, psychische Hyperbombe. Damit kontaminierte sie alle Menschen und auch Außerirdischen beider Flotten auf Jahrzehnte mit den sexuellen Nebenwirkungen des Hyperraums. Hier starben doch angeblich alle innerhalb kürzester Zeit. Deshalb durfte lange Zeit kein Raumschiff hierher. Die wenigen, die es doch versuchten, ***igten sich angeblich in endlosen Orgien gegenseitig oder sprangen verzweifelt vor unerfüllbarer Lust aus der Luftschleuse.“ Die kleinere Frau mit den zarten Brüsten und einem unverkennbar köstlichen Hintern in seinen Armen schüttelte den Kopf: „Die Erdbevölkerung wäre ohne unsern Sieg verloren gewesen und es hätte überall nur mordende tarsische Androiden gegeben. Aber all die Jahre haben wir hier keinerlei Hilfe bekommen, waren von der Erdregierung als höchst gefährlicher Kollateralschaden abgeschrieben worden und Störsender verhinderten unsere Hilferufe! Außer mir gibt es nur noch eine Handvoll menschliche und außerirdische Überlebende im Koma. Bitte, küss mich schnell, Jack!“ Der Kuss brachte Jack fast um den Verstand. Schon erinnerte er sich an die Warnungen der Erdbehörde. Aber Erika küsste so leidenschaftlich, hemmungslos und intensiv, daß er alles vergaß. Ihre Lippen waren heißer als jede Sonnencorona.

 

Schon lag er auf ihr und sie schlang weiche Schenkel wie Arme um ihn. Sein Schwanz wurde sekundenschnell steif, obwohl er doch eben gerade in 0530 gekommen war. Jack saugte an den kugeligen Brustwarzen ihrer zarten Brüste. Erika jammerte regelrecht vor Lust und Verlangen. Ihre Hand griff nach seinem Schwanz und führte ihn in sich ein. Binnen Sekunden war er in eine feuchtwarme Höhle der Lust eingedrungen. Dann vögelten sie wie zwei im Rausch der Sinne Ertrinkende, die ohne den andern wahnsinnig werden könnten. Ihre Fingerspitzen krallten sich in sein Fleisch. Seine Hände kneteten ihre weichen Pobacken. Ihre Scheidenmuskulatur massierte seinen hart erigierten Penis genauso, wie vorhin die von Erotica0530. Erika fuhr definitiv in voller Perfektion eine gefühlte Ewigkeit Fahrstuhl mit seinem Frauenverwöhner, während er sie flexibel durchvögelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihre Muschi war für ihn absolut göttlich und sein Schwanz war für sie teuflisch gut. Da krachten dumpfe Schüsse von Betäubungswaffen der Solaren Heimatflotte durch die Zentrale. Eindeutig weibliche Kampfschreie der wohl sofort auftauchenden Androidinnen erwiderten den Überfall seiner Mannschaft.

 

Eigentlich hätte dem Captain klar sein müssen, daß seine heimlich hierher marschierten und gewaltsam eingedrungenen Leute ihn aus größter Gefahr retten wollten. Aber jetzt gerade kam Jack gemeinsam mit dieser köstlichen Erika, deren Schenkel ihn im gemeinsamen Orgasmus fest umschlungen hielten. Pochend, bebend, prickelnd, ziehend, berstend versank die selbst schon unruhige Zentrale um sie beide herum in einer wuchtigen Explosion ihrer Sinne. Sein Sperma spritzte endlos lange in ihrer Vagina. Er glitt aus Erikas Muschi heraus und küsste die Admiralin, die auch etwas erschöpft sanft ihre Lippen spitzte. Dann wurde Jack erneut von unerklärlich heißer Wollust erfüllt. Sein Schwanz war augenblicklich wieder prall und steif. Aber kräftige Hände eines Mannes im elektronischen Tarnanzug zerrten ihn aus den Armen der köstlichen Herrscherin, die soeben von einem Betäubungsschuß niedergestreckt wurde. Da kamen gleich drei splitterfasernackte Androidinnen heran und beendeten mit wuchtigen Tritten jegliche Gegenwehr von Jacks Leuten.

 

(11) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Jack hielt Erika in seinen Armen, als sie allmählich aus der Betäubung erwachte. Eine zehnköpfige Einheit seines Raumschiffes hatte es vergeblich versucht, ihn hier zu befreien. Als seinem ersten Offizier von den Schilderungen der Kumpelgruppe aus der Bar klar wurde, in welcher Gefahr sein Captain schwebte, hatte er selbst die Einheit angeführt. Aber so, wie es aussah, waren sie von schierer Kraft besiegt worden. Einige hatten Blessuren davon getragen, andere waren notärztlich versorgt worden. In Ermangelung ihrer Herrscherin waren die Androidinnen wie üblich mit Gefangenen vorgegangen. Jedem war der unbesiegbare, elektronische Kampfanzug samt Unterwäsche und Stiefeln abgenommen worden. Wie es aussah, hatten die künstlichen Frauen ebenfalls nackt jeweils ihren köstlichen Mund zum Steifsaugen angelegt und saßen nun in der Zentrale des Flaggschiffs tatsächlich rittlings auf den Schwänzen ihrer Gefangenen. Wie es aber schien, durften die derart völlig gefangenen Männer ihren Fingern an den Brüsten oder Pobacken direkt vor ihnen freien Lauf lassen, wovon auch regen Gebrauch gemacht wurde. Aus den Gesprächsfetzen ringsum erkannte Jack, daß seine Besatzungsmitglieder nicht nur alles anfassen durften, sondern auch das Fahrstuhlfahren in bestens ausgestatteten Vaginas genießen durften. Der eine oder andere war bereits einmal gekommen und dann auf unbeschreiblich versierte Art und Weise wieder versteift worden. Einige hatten bereits dem ersten Offizier gedankt, daß er sie auf dieses köstliche Himmelfahrtskommando mitgenommen hatte.

 

Erika war wesentlich älter als ihre Androidinnen und deutlich etwas hager. Aber ihre unglaublich erotische Ausstrahlung übertraf die der Polizistinnen bei Weitem. Sie tat etwas verlegen und bat Jack liebevoll um Entschuldigung. Aber so richtig glaubte er ihr nicht: „Mir scheint eher, du hattest alles so geplant.“ „Jack, ich bin mit diesen jungen und fraulichen Androidinnen verlinkt und bekomme auf dem Weg meine Höhepunkte. Das mit dir lief schon ungeplant, bitte glaub mir.“ „Ist es nicht auch recht gefährlich für mich, Erika, meine Crew hat sich doch nicht ganz umsonst auf den Weg hierher gemacht.“ „Stimmt schon! Früher hättest du richtig Probleme bekommen; irgendwann haben wir auch ohne Hilfe der Erdmediziner eine Lösung für leichte Kontaminierung wie eben bei mir gefunden. Komm, Jack, setz mal den Stirnreif von mir auf!“ Jack verspürte ein leichtes Gefühl, als würde er mit einem Mal weit oben schweben und andere Stimmen hören. „Das gehört zum Equipment der Tarsis. Mit einer guten Freundin von denen habe ich etliche wichtige Details erfahren, Jack.“ Erika drückte einige Tasten am Stirnreif und nun brummte es höchst angenehm. Zwischendurch überprüfte sie fremdartig aussehende Anzeigen, auf denen Jack überrascht neben seinem Ganzkörperbild auch eine vergrößerte Abbildung seines Schwanzes mit farbigen Zonen wahrnahm. Irgendwann nahm sie ihm den Stirnreif ab und meinte: „Wenn du das nach jedem Fick bekommst, Süßer, dann hättest du keine Probleme!“ „Herrscherin, bist du sicher?“ „Jack, du Angsthase, da bin ich mir ganz sicher!“ „Und warum habe ich schon wieder solche unbeschreibliche Lust auf dich?“ Erika schaute ihm mit ihren grünen Edelsteinen tief in die Augen und hauchte leise : „Hast du wirklich?“

 

Während seine besiegten Crew-Männer Arm in Arm mit ihren Bezwingerinnen zum Turboschacht schlenderten, richtete sich Jack auf ein längeres Verbleiben im ehemaligen Flaggschiff der Flotte ein. Mit Erikas Hilfe würden die damaligen Vorfälle neu bewertet und der Erdregierung vorgelegt werden. Jack schaute gerade über das Habitat hinweg auf einen fernen Planeten des Systems. Die Admiralin lehnte sich bei ihm an und meinte: „Also, wenn du gerade nichts vor hast, könntest du mir jetzt eigentlich wieder beim Abbau meiner Hypersymptome helfen!“ „Ach, ich weiß nicht“, antwortete der Captain der Solaren Heimatflotte, „du hast ja in deinem gigantischen Habitat noch nicht mal so eine Captainslounge wie ich an Bord meines kleinen Raumschiffes.“ Empört nahm Herrscherin Erika ihren neuen Lover bei der Hand und zog ihn leise schimpfend mit sich: „Na, du eingebildeter Erdling, und ob ich sowas auch hab. Gleich werd ich’s dir zeigen, Jack!“

 

                                                  Ende

Geschrieben

(Liebe Leserinnen und Leser, es geht doch weiter mit Erikas Habitat Rostock. Irgendwann taucht eine gewisse Sarvina im Habitat auf. Sie trägt zwar die übliche, runde Silberplakette Erotica1957 einer Polizistin auf ihrer Stirn, ist aber nicht irgendeine Androidin. Sie ist das Ergebnis von Erikas Versuch, ihre im Koma liegende außerirdische Tarsis-Freundin wieder zum Leben zu erwecken. Jack sieht das Ganze sehr skeptisch, denn diese Außerirdischen hätten vor langer Zeit fast die Erde erobert. Aber Erika und Sarvina verbindet eine intensive Freundschaft aus den Anfängen des Habitats nach der Schlacht um Arkhangelsk und so kann Sarvina sich ebenfalls frei unter den Menschen bewegen und begeistert auf Milongas Tango Argentino tanzen, um männliche wie weibliche Besucher nach Herzenslust zu vernaschen. Ohne diesen Sex kann Sarvina genauso wie Erika nicht überleben. Allerdings ist diese nur entfernt menschenähnliche Androidin mit den silbernen Augen schon höchst mysteriös und dann fällt auf, dass es noch mehr von ihnen gibt.)

Geschrieben

Bitte an meine Leserschaft!
Liebe Leserinnen und Leser meiner Storys, meine erotischen Sciencefiction&Fantasy-Geschichten habe ich mit sehr viel Zeitaufwand, aber auch großem Spaß für euch geschrieben. Nun bin ich ganz auf eure Hilfe angewiesen, denn ich kann mich nicht dagegen wehren, daß plump demütigende, meine Arbeit beleidigende Meinungsäußerungen darunter geschrieben werden, die rein gar nichts mit negativer Kritik zu tun haben und ganz deutlich bewirken wollen, daß ich nichts weiter veröffentliche. Niveauvolle negative Kritik wäre von meiner Seite sogar als Diskussionsbeitrag erwünscht. Wenn ich demnächst überarbeitete Versionen und Fortsetzungen unter demselben Pseudonym woanders für Geld veröffentliche, werden meine eBooks und Hörbücher vor plumpen, entwürdigenden Attacken geschützt sein, ich hätte aber leider eure geschätzten Likes und kritischen Nachrichten nicht mehr. Vielleicht konnte ich der einen oder dem anderen Sciencefiction&Fantasy auf erotische Weise näher bringen. Meine Meldungen beim Moderatorteam bewirkten hier keine Abhilfe. Also habe ich den Kampf aufgenommen und mich offensiv mit genauso derber Wortwahl gegen derbe Niveaulosigkeiten gewehrt; deshalb wurde ich belehrend eine Stunde vorübergehend gesperrt. Mir vergeht wirklich echt die Lust hier weiterzuschreiben, obwohl ihr, meine lieben Leserinnen und Leser, meine geschätzte Antriebsfeder wart. Wenn euch etwas daran liegt, daß ich auch weiterhin euer absolut lustvoller Schreiberling auf Poppen bleibe, dann wendet euch BITTE zu meiner Unterstützung an das Moderatorteam.
Euer Absolut Lustvoll

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

(01) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (in schwanzgeiler Androidin auf Männerjagd) 

…heißt die Story über Nadja, die mit ihrem Spiegelkabinett in meinem Roman eigene erotische Abenteuer besteht. Nadja wird ständig von ihrem Liebhaber versetzt und hat zum Glück meine Storys entdeckt. Nadja übernimmt einfach auch eine Polizistin von Rostock und geht auf Männerjagd. Eine Story für Frauen von Absolut Lustvoll.

×
×
  • Neu erstellen...