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Das erste direkt geplante Treffen …


sh****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mit Ende Zwanzig habe ich schon ein paar Erfahrungen mit dem eigenem Geschlecht gehabt und auch schon welche bei denen ich vom Mann dominiert und benutzt worden bin. Jedoch war bis dato kein tatsächlich so geplantes Treffen dabei sondern sie ergaben sich aus der Situation heraus.

Jedoch muss ich gestehen, dass ich nicht nur eine gewisse Neugier sondern auch ein regelrechtes Verlangen nach Dominanz und Härte verspürte. 
Meine über Monate andauernde Suche nach einem speziellen Dom gestaltete sich als sehr sehr schwierig. Klar gab es Männer die mich unbedingt mal schnell tief und fest ficken wollten und das am liebsten auch noch Outdoor … Aber das für mich größte Problem jedoch war die Tatsache das mir die Männer dann auch unbedingt an meinen Schwanz wollten. Sie wollten ihn blasen und mein Sperma schlucken und dann wollten sie natürlich auch noch von mir gefickt werden. Oft stellte ich mir die Frage was die Männer nicht verstanden haben oder verstehen wollen … Ich will und ich brauche keinen Mann der sich mit meinem Schwanz beschäftigt, egal wie … Ich wollte und ich will wenn dann nur einen Mann der meinem Schwanz null Beachtung schenkt sondern sich ausschließlich nur auf die Benutzung und die Dominanz von mir beschäftigt.

So geschah es dann doch irgendwann mal nach mehreren Monaten das mir ein Mann schrieb das er noch nie etwas mit einem Mann hatte aber er das dringende Bedürfnis hat sich mal wieder so richtig heftig und intensiv auszuleben …

Seine Zeilen und Worte machten mir schon etwas Angst aber meine Neugier und das Verlangen was ich verspürte waren stärker.

 Ich verabredete und traf mich mit dem Mann bei ihm daheim. 
Zur Begrüßung gab es zwei leichte Ohrfeigen und die Worte „komm rein und zieh dich komplett aus bevor ich es mir anders überlege …“

Blitzschnell stand ich komplett nackt vor ihm und er führte mich in sein abgedunkeltes Wohnzimmer und forderte mich auf mich über die Sessellehne zu beugen. Ich tat wie gefordert und stützte mich mit den Händen auf die Lehne. 
WATSCH … ich richtete mich mit einem lautem „aaaa“ auf … Erzürnt drückte er mich erneut nach unten „ich will kein Geschrei hören, Du hast dich eher bei mir zu bedanken …“ und schon setzte es erneut heftige Hiebe auf meinen Hintern. Ich riss mich gewaltig zusammen und gab trotz der heftig zwiebelnden Hiebe nur noch leicht schluchzend ein aaa von mir. Es dauerte nicht wirklich lange und er stand vor meinem Kopf und sein Schwanz stand gierig wartend vor meinem Mund. Ich sah seinen Schwanz und abgesehen davon das er eine eher normale dicke hatte war er verdammt lang. Ich nahm ihn in den Mund und dann machte ich das erste mal die Erfahrung wie es ist wenn der Schwanz sich gnadenlos den Weg tief in den Hals bahnt. Mir sprangen nicht nur die Augen aus dem Kopf sondern ich würgte sehr heftig und er … er ließ sich absolut nicht wirklich stören im Gegenteil während er seinen Schwanz richtig tief in meinen Hals stieß zog er mir seine Riemenpeitsche kräftig mehrfach über meinen ohnehin schon feuerroten Hintern … Ich durchlebte in diesem Moment ein noch nie dagewesenes und völlig unvorstellbares mich extrem erregendes Gefühlschaos … 

Ich umschlug ihn mit meinen Armen und drückte ihn so fest an mich wie ich nur konnte. Sein Schwanz war extrem tief in meinem Hals und die Hiebe mit der Peitsche wurden stärker … immer wieder trafen die Riemen mein Loch und auch meinen Sack … Ich war mittlerweile so spitz und notgeil zugleich das ich es genoss zu spüren wie er sich aus meiner Umklammerung befreite und mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz tief in mich rammte. Wir waren beide so extrem geil aufeinander das er es gerade noch schaffte seinen Schwanz tief in mich zu stoßen und dann auch schon abspritzte … Ich zitterte am ganzen Körper und meine Geilheit kannte erschreckender weiße keine Grenze, ich drehte mich um und ging vor ihm in die Knie und nahm seinen noch immer zuckenden Schwanz in den Mund und genoss es ihn restlos leer zu saugen. 
Er war dann fast 3 Jahre lange mein Dom dem ich fast täglich und mehrfach devot willig dienlich war …

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