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Der Unbekannte aus dem Internet


Ro****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb Makaveli70:

Werbung für den Joyclub... 🙈🤣🤣🤣

Ich  hab den Text ursprünglich für den Joyclub geschrieben. Da bin ich nämlich auch. 

Hatte jetzt keine Lust das zu ändern und das passte nunmal vom Namen her auch besser.

bearbeitet von Rockrebel
Geschrieben

Weiter machen  du schreibst für uns und nicht poppen oder Joy 

Geschrieben

Der nächste Teil ist schon fertig ... Da ich sie jedoch auf beiden Portal zeitgleich poste, lasse ich immer 2 Tage Abstand. Das mit Joy bezog sich auch nur auf die Kritik, dass ich Werbung für Joy machen würde. 

Es werden sicherlich noch einige Teile folgen.

Geschrieben

wooow

sehr erotisch und den Spannungsbogen hast Du super aufgebaut

Ich freu mich auf die Fortsetzung

Geschrieben

Nach dem Spaziergang lud Thomas sie noch auf einen Kaffee ein. Sie suchten sich ein ungestörtes Plätzchen, sofern das in dem vollbesetzten Lokal überhaupt möglich war. Thomas saß seitlich von Marie und ihre Beine berührten sich. Wieder schossen kleine Blitze durch Marie. „Verdammt“, dachte sie bei sich, „was macht dieser Mann mit mir? Ich muss mich zusammen reißen.“ Ihre Gedanken spielten verrückt. Sie wollte ihm am liebsten sagen, lass uns zu mir fahren, da können wir auch Kaffee trinken. Aber konnte sie als Frau so schnell die Initiative ergreifen? Konnte / durfte / sollte sie ihm zeigen, dass sie eigentlich jetzt viel lieber mit ihm ungestört wäre? Er war doch der Ältere, der Erfahrenere, durfte sie ihm zeigen, dass sie innerlich vor Sehnsucht nach seinen Berührungen zerfloss? Aber da war natürlich auch wieder das Spiel zwischen Engelchen und Teufelchen in ihrem Kopf. „Du bist verheiratet, was machst du da? Das darfst du nicht? Du willst es doch, zeig es ihm. Nein, was würde dein Mann dazu sagen? Du lebst nur einmal, soll das wirklich alles gewesen sein? Deinem Leben fehlt eindeutig das Abenteuer und der Spaß, den dein Mann und du am Anfang hatten“, bohrten die Gedanken in ihrem Kopf und sie war in Gedanken versunken.

 

Sie bekam gar nicht mit, dass der Kellner mit der Karte gekommen war. „Erde an Marie. Hallo?“, sprach Thomas sie lächelnd an. Erst nach einigen Augenblicken schreckte sie förmlich aus ihren Gedanken auf und sah den Kellner überrascht an. „Wie? Was?“, stammelte sie. Thomas, ganz Gentleman, lächelte den Kellner an und bat ihn gleich nochmal wieder zukommen. Er nahm auch die Speisekarte für Marie entgegen. „Geht es dir gut?“, fragte Thomas dann Marie besorgt. Diese war mittlerweile wieder zu sich gekommen und entschuldigte sich. Und dann sah sie in das Gesicht von Thomas. Diese strahlend blauen Augen und sein Lächeln. „Verdammt, dieses Lächeln“, Thomas zog sie immer mehr in seinen Bann. Nach einigen Augenblicken kam der Kellner wieder und sie bestellten Getränke und ein Stücken Kuchen. Wollte Thomas sie quälen? Merkte er nicht wie es in ihr aussah? Wie der Vulkan in ihr brodelte? Wie gerne sie jetzt mit ihm allein wäre? …

Marie konnte sich gar nicht auf den Genuss des Milchkaffees und Käsekuchen konzentrieren, hatte sie doch etwas ganz anderes im Sinn. Plötzlich spürte sie Thomas’ Hand an ihrem Knie. Er würde doch nicht hier, vor allen Menschen. Aufregung, Erregung und Scham stiegen in ihr auf. War es nicht genau das, was sie wollte. Hatte sie nicht innerlich genau danach gelechzt. Die Abwechslung von dem eintönigen Sex mit ihrem Mann. Sie spreizte ihre Schenkel etwas. Ihr schwarzer Lederrock rutschte etwas hoch und so konnte Thomas ihre Schenkel immer höher streicheln.

 

„Du Schuft“, zischte sie ihn gespielt beleidigt an, als sie merkte, dass er theoretisch schon an ihre Lust kommen könnte, aber genau das nicht tat. Sie versuchte die Beine zusammen zu pressen, aber irgendwas in ihr blockierte sie. Sie wollte die Hand von Thomas dort spüren und sie spürte noch etwas. Die Berührungen erregten sie. Unter Maries engem Top zeichneten sich deutlich sichtbar ihre härter und härter werdenden Knospen ab. Es kostete Marie viel Mühe nicht zu stöhnen, aber ihr Atem ging schneller und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken. Sie spürte auch wie sie feuchter und feuchter wurde. Das Spiel reizte sie und gefiel ihr total gut. Und noch mehr gefiel ihr, dass es Thomas gefiel. Nach einer Weile zog Thomas seine Hand weg. Was Marie etwas bedauerte, aber dafür war sie beiden irgendwie nebenbei fertig geworden. Thomas winkte den Kellner herbei und bezahlte.

„Wollen wir zu mir fahren?“, hörte Marie sich fragen und wunderte sich über sich selbst. „Nein, ich habe eine Idee“, erwiderte Thomas, „da fahren wir zunächst hin und dann können wir gerne zu dir fahren.“. Er lächelte sie wieder mit seinem bezaubernden Lächeln an und Marie schmolz innerlich dahin. „Okay, dann folgen wir deinem Plan“, sagte Marie gespielt (?) unterwürfig. Sie standen auf und gingen. Als sie am Auto von Thomas angekommen waren, zog er sie an sich ran und küsste sie. „Endlich …“, dachte Marie, aber der Ausgleich war, dass Thomas auch dieses Spiel perfekt beherrschte. Da Marie mit der Bahn gekommen war, stieg sie zu Thomas ins Auto. Während der Fahrt spürte sie immer wieder seine Hand auf ihren Beinen. Um Thomas etwas entgegen zu kommen, schob sie den Rock ein wenig höher. Wohl-wissend, dass das Schlitzohr das auch ohne ihre Hilfe locker geschafft hätte.

„Wo würden sie hinfahren? Was hatte Thomas vor? Wollte er sie noch länger auf die Folter spannen, das war es mittlerweile für Marie eine gefühlte Folter.“, die Gedanken in Maries Kopf drehten sich, wirbelten hin und her und schlugen förmlich Purzelbäume. Nach der Überraschung im Lokal war Marie auf alles gefasst. Und hätte es zu einem Zeitpunkt einen Zweifel gegeben, ob die Entscheidung richtig, so waren diese mittlerweile der Gewissheit gewichen, dass sie sich richtig entschieden hatte. Endlich weg von dem zwar durchaus befriedigenden, aber halt sehr monotonen 08/15-Sex. Sie freute sich auf die gemeinsame Zeit mit Thomas.

Geschrieben

OMG

Du spannst uns aber ganz gut auf die Folter

schreib schnell weiter

Geschrieben

Nach einer gefühlten Ewigkeit bog Thomas ab und steuerte sicher auf einen Feldweg zu. „Wo will er hin? Was hat er vor? Hier ist doch weit und breit kein Haus, was …“, spulten sich wieder die Fragen in Maries Kopf ab. Plötzlich stoppte Thomas. Marie sah vor sich eine grüne Wiese und einen kleinen See. „Er würde doch das erste Mal nicht hier in der Öffentlichkeit haben wollen, oder?“, verwirrt sah Marie Thomas an. Dieser stieg aus, ging ums Auto und öffnete Marie die Tür. „ „Voilà, Madame“, sagte er scherzend zu ihr, „wir sind angekommen.“ Sie schaute ihn neugierig an und stieg aus. Thomas zog sie an den Hüften zu sich ran und küsste sie. Zunächst war Marie etwas überrascht, erwiderte dann seine Küsse. Aus den, von ihrer Seite, fast schüchternen Küssen entwickelte sich immer mehr eine wilde Knutscherei mit leidenschaftlichen Zungenküssen.

Er fuhr mit seiner Hand unter ihr Top, streichelte jeden cm bis hinauf zu ihren Brüsten. Wie sollte es anders sein, durch die Berührungen reagierte ihr Körper sehr heftig, zumal er ihr im Auto auch nicht wirklich die Gelegenheit gegeben hatte, dass sie runter gekommen wäre. Maries Knospen zeichneten sich erneut unter ihrem Top ab und dann spürte sie seine Lippen an ihrem Hals. Maries Beine wurden weich und sie konnte sich kaum halten. War das etwa die Absicht von Thomas, dass sie hier vor ihm zu Boden geht? Aber dann spürte sie die Arme von Thomas, der sie liebevoll umarmte und sehr fest hielt. „Verdammt, sie fühlte sich trotz oder gerade wegen seiner überraschenden Aktionen total sicher bei Thomas.“. Marie seufzte innerlich. Sie wollte ihn, dass war klar, aber genauso klar war ihr auch, dass sich das Zusammenleben mit ihrem Mann ändern würde.

Thomas nahm sie an die Hand und führte sie zu einer Stelle direkt am See. Die beiden genossen einen Moment das Vogelgezwitscher und die Ruhe. Dann beugte er sich zu ihr und begann sie wieder zu küssen. Schnell entwickelte sich eine wilde Knutscherei und es dauerte nicht mehr lange bis Maries Oberteil neben den beiden im Gras lag. Er küsste jeden frei werdenden CM ihres Körpers, erforschte ihren Körper mit seiner Zunge und seinen Händen. Maries Knospen wurden sofort wieder hart, kein Wunder nach seinen leidenschaftlichen Berührungen. Und dann öffnete er ihren BH. Spielte zunächst ganz liebevoll mit ihren harten Knospen, küsste sie, saugte an ihnen und biss spielerisch hinein. Marie, die sich nicht mehr zurückhalten konnte, begann zu stöhnen. Sie genoss seinen Liebkosungen. Sie genoss es mit diesem, ihr irgendwie vertrauten, aber eigentlich fremden Mann hier zu sein. Das war es wovon sie in vielen Nächten geträumt hatte, als sie neben ihrem Mann lag.

Es dauerte nicht lange, dann waren sie beide nackt. Sie streichelten und küssten sich, steigerten sich gegenseitig immer mehr in die Lust hinein. Thomas drückte sie sanft auf das weiche Gras und lies seinen heißen Lippen und seine Zunge geschickt über ihren Körper gleiten. Zu ihren Brüsten, zu ihrem Bauch, zu ihren Schenkeln, die er sehr liebevoll küsste. Marie genoss es und wollte seinen Kopf zu ihrer heißen Lust führen, aber er wich ihr aus, schüttelte den Kopf und lächelte sie an. Er genoss es förmlich mit ihr zu spielen. Wieder und wieder näherte er sich mit seinen Lippen ihren mittlerweile sichtbar geschwollen Lustlippen. Er pustete leicht darauf und jagte Marie so einen Schauer nach dem andern über ihren Körper, der vor Erregung schon heftig bebte. Sie spürte, dass es zwischen ihren Schenkeln schon sehr feucht geworden und ihre Clit geschwollen war. Kurz bevor sie endgültig entschloss nur noch zu genießen, sah sie ihm noch einmal in die Augen und er sah ihre Lust. Und es erregte ihn zusätzlich. Marie stöhnte immer wieder vor Lust und es liefen ihre Schauer über den Körper.

 

Dann fuhr Thomas ihr ganz sanft mit seinen Fingern über die Lustlippen. Marie floss vor Lust schon förmlich dahin und wollte nichts mehr, als ihn dort endlich zu spüren - seine Finger seine Zunge, seine Männlichkeit. Endlich nach – für Marie – gefühlt einer Ewigkeit glitt er mit seinen Fingern zwischen ihre Lustlippen. Sie stöhnte laut auf. Er suchte und fand ihr Clit und begann diese zu massieren. Ganz sanft und zärtlich glitten seine Finger über ihre empfindliche Stellen und entlockten Marie immer wieder ein Stöhnen. Dann drang er mit seinen Fingern in sie ein – mit 1 und dann mit 2. Er bewegte seine Finger geschickt rein und raus, zunächst nur ganz leicht und dann tiefer. „Das kannst du später noch machen“, sagte Marie stöhnend, „ich will dich endlich in mir spüren.“ Thomas rutschte etwas höher und drang vorsichtig in sie ein. „Fick mich tief“, bat sie ihn. Aber Thomas dachte gar nicht daran, sondern er spielte erneut mit ihr. Sein harter Schwanz drang nur ein Stückchen ein, gerade so, dass Marie ihn in sich spüren konnte. Dann zog er ihn wieder raus, um erneut tief einzudringen. Marie drückte mit ihren Händen etwas gegen seinen Hintern, so dass er jetzt tiefer eindrang. Sie wollte ihn endlich ganz in sich spüren und stöhnte vor Erregung. Thomas bewegte seinen Beckenboden so geschickt, dass er tief in sie eindringen konnte und ihre Lustpunkte immer und immer wieder traf. Das blieb bei Marie nicht lange ohne Wirkung und so spürte sie, dass sie ihrem Höhepunkt unaufhaltsam entgegen glitt. Der Point-of-no-return war schon lange überschritten und selbst, wenn sie sich jetzt hätte dagegen wären wollen, hätte sie es nicht gekonnt. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, sie stöhnte immer lauter und mit einem Schrei kam sie zum Höhepunkt.

 

Geschrieben

wooow

dieses liebevolle Miteinander, das gegenseitige Genießen und sich fallen lassen - die Lust an der Lust.

Wieder super einfühlsam geschrieben.

D A N K E

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb bisven001:

wooow

dieses liebevolle Miteinander, das gegenseitige Genießen und sich fallen lassen - die Lust an der Lust.

Wieder super einfühlsam geschrieben.

D A N K E

Danke ... Ist doch am Anfang normal, oder?

Ohne zu spoilern: so bleibt es nicht 

Geschrieben

Gut geschrieben und die Geschichte macht "Bilder".

Weiter so, ich bin gespannt auf das was noch kommt.

👍👍👍👍👍👍

Geschrieben

Danke für die Komplimente ... Nach einer kurzen Pause wird es nächste Woche irgendwann weitergehen ... Mir fehlt zurzeit einfach die Motivation für poppen

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Natürlich sah Eva die heißen Blicke von Marie und begann mit ihr zu spielen. Immer wieder zog sie ein Stückchen ihres Tops hoch und ließ es dann wieder hinunter gleiten. Dabei präsentierte sie der ihr unbekannten Frau bei jedem Hochziehen ein Stück nackte Haut mehr. Das Spiel zwischen Thomas und der ihr unbekannten Frau hatte sie sehr erregt und jetzt war sie an der Reihe. Jetzt wollte sie ihren Spaß mit den Beiden haben wie sie schon öfter hier prickelnde Momente mit Thomas erlebt hatte. Sie spürte die Lust in sich mehr und mehr aufsteigen und bemerkte auch wie sich dieses Reizen überall an ihrem Körper bemerkbar machte. Am liebsten wäre sie zu der unbekannten Schönheit gegangen, hätte ihren Kopf genommen und zu ihren Knospen geführt. Aber das war noch nicht dran. Sie wollte noch reizen … und so hörte sie mit dem Spiel mit ihrem Top auf und öffnete ihre kurze weiße Jeanshose. Sie roch es sofort, dass die Lust sich auch zwischen ihren Schenkeln breit gemacht hatte. Auch hier spielte sie wieder ein Stückchen hoch und runter. Maries Augen klebten förmlich an ihrem Körper und so spürte sie im ersten Moment gar nicht, dass Thomas mit ihren Knospen, die schon wieder steinhart waren, spielte.

 

Natürlich erregte Eva der Anblick auch und so zog sie sich jetzt schneller aus, denn sie wollte auch genießen. Sie wollte die Knospen der Unbekannten streicheln, küssen und in ihren Mund saugen, daran knabbern und etwas fester hinein beißen. Sie wollte die Lust der anderen Frau schmecken und hoffte, dass diese das auch bei ihr machen würde. Aber eigentlich war sie sich nach den Blicken sehr sicher, dass sie ihr nicht widerstehen könnte. Dann kam Eva zu den beiden, legte sich auf den Boden und begann Maries Knospen mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Zähnen zu verwöhnen. Wäre diese nicht schon von Thomas’ Liebkosungen und dem Anblick der Frau erregt gewesen, dann wäre es jetzt wohl um sie geschehen gewesen. Marie gab sich den Beiden hin, lehnte sich zurück und genoss für einen Augenblick.

Dann fasste sie der anderen Frau an die Brust. Sehr sanft, fast zärtlich … Natürlich hatte sie wie viele Mädchen mal früher mit ihrer besten Freundin geknutscht, aber das war mehr Spaß. Jetzt wollte sie etwas Anderes und das war aufregend neu für sie. Sie wollte den Körper der anderen Frau spüren, ihre Lust riechen und schmecken, ihren Orgasmus erleben und nicht nur passiv erleben, sondern aktiv dazu beitragen. Etwas unsicher und schüchtern kniff Marie Eva in die Knospen so wie sie es gerne mag. Diese stöhnte auf, biss im gleichen Augenblick sanft in Maries Knospen und auch diese stöhnte auf. Es war wie ein endgültiges Einverständnis zu all dem, was gleich passieren würde. Thomas streichelte beide Frauen, denn er wusste, dass er jetzt zunächst die etwas passivere Rolle einnehmen wollte. Er wollte den beiden Frauen mit denen er zuletzt Sex hatte ihr Erlebnis gönnen und würde dann zu einem späteren Zeitpunkt aktiv genießen können. Zumal er auch wusste, dass er mit Eva in dem Augenblick keinen Sex haben wollte, weil er nicht wusste wie Marie reagieren würde.

Die beiden Frauen sah sich dann für einen Augenblick an, betrachten gegenseitig ihre erregten Knospen und küssten sich. Zunächst ganz leicht, spielerisch, wobei Marie noch etwas schüchtern war, aber Eva nahm ihr mit ihrem Verhalten die Unsicherheit und der Kuss wurde leidenschaftlicher, intensiver … Im nächsten Augenblick lagen die beiden Frauen nebeneinander und streichelten sich, wobei Eva die Aktivere war. Aber von Sekunde zu Sekunde taute auch Marie mehr auf und so dauerte es nicht lange bis sie sich gegenseitig ihre intimsten Stellen erkundeten. Zunächst nur spielerisch mit den Fingerspitzen, dann auch mit den ganzen Finger. Die Luft roch nach puren Lusthormonen. Sie begannen sich gegenseitig die Lustlippen zu massieren, dann die Clit. Thomas hatte sich neben den beiden Frauen hingelegt und genoss das Spiel, das er von Eva schon öfter mit anderen Frauen, die sie zusammen kennengelernt hatten, erlebt hatte. Eva küsste Marie überall – Hals, Brüste, Bauch, Schenkel und dann begann sie Marie mit ihrer Zunge entlang der äußeren Lustlippen zu verwöhnen. Marie nahm Evas Kopf und führte ihn zu ihrer Clit, die diese daraufhin mit ihrer Zunge zu liebkosen begann. Es dauerte nicht lange, dann spürte Marie, dass der Orgasmus in ihr aufstieg, aber sie wollte es noch nicht. Und so drückte sie Eva mit leichtem Druck weg.

Diese verstand sofort und rückte etwas von Marie ab, so dass diese sich bewegen konnte. Zu Maries Überraschung deutete Eva ihr an, dass sie sich so umdrehen möge, dass Marie Eva ihren Hintern entgegen streckte. Was hatte die unbekannte Schönheit vor? Marie war etwas irritiert aber aus der puren Erregung heraus und weil sie neugierig war, was kommen möge, ging Marie in die Doggy. Nur wenige Augenblicke später spürte Marie Evas Hand auf ihrem Hintern und spürte einige sanfte Klapse auf ihrer Haut. Marie war etwas überrascht, aber es gefiel ihr und zu ihrer noch größeren Überraschung steigerte es sogar noch ihre Lust. Sie stöhnte laut und zwischen ihren Schenkeln tobte die pure Lust. Was machte diese fremde Frau mit ihr? Sie spürte, dass sie mehr davon haben wollte. War sie etwa bi? Hatte sie genau das nicht immer abgestritten, aber es gefiel ihr. Sie stöhnte „Weiter, du darfst ruhig ein wenig fester“. Und Eva tat ihr den Gefallen. Als Marie spürte, dass ihr Hintern leicht glühte, spürte sie zu ihrer Überraschung noch etwas Anderes. Eva hatte Maries Pobacken auseinander gezogen und glitt mit ihrer Zunge über ihr Hinterstübchen. Marie war fertig, es fühlte sich so unfassbar erregend an und es dauerte nicht mehr lange, dann kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Sie sackte in sich zusammen. Sie zitterte am ganz Körper und brauchte erstmal etwas Ruhe. Wo war Thomas? Sie sah sich um und entdeckte ihn dabei wie er sich streichelte. Mit letzter Kraft lächelnd sagte sie zu ihm: „Da ist aber jemand ungeduldig. Warte einen Augenblick und dann kommst du auch zum Zuge“. Thomas kroch zu ihr und auch Eva legte sich neben Marie. Die Drei kuschelten sich für einen Augenblick ein.

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