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(01-11) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (Zwei Fötzchen teilen sich Schwänze und mehr!)


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Geschrieben

(01-11) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (Zwei Fötzchen teilen sich Schwänze und mehr!)

erotische Sciencefiction-Story

in ladylike und trotzdem geil

von Absolut Lustvoll

( Als absolut lustvolles Vorwort gibt es vorweg einen Auswahl kommender Leckereien: - Irgendwann war die Verstärkung eingetroffen, zog sich aus und begann gekonnt eine der beiden Frauen zu vögeln. - Sein dazu auch noch dickes, langes Rein&Raus im Wechsel zwischen ihrer geschmeidig gleitfähigen Analrosette und ihrem glitschigen Fötzchen brachte sie um ihren lustvoll leidenden Verstand. - Ihr außerirdischer Mund lutschte begeistert an seiner überaus voluminösen Eichel, deren Vorhaut sich bereits vor ihren Lippen zurückzog. - Eine wuchtige Ejakulation füllte ihren Mund mit Sperma. - Schon flutschte er mit langsamem Schwung hinaus, wobei seine wuchtige Eichel ihrer Rosette ein wahrhaft köstliches „Blubb“ zufügte. - Schon drang Pjotrs Schwanz wuchtig in ihren willigen After ein. - Zwischen ihren gespreizten Schenkeln zogen ihre Fingerkuppen entblößend die glattrasierten äußeren Schamlippen von der lockenden Vulva. - Ob er ihr wohl auch so schön wie Juan die Analrosette durchvögeln würde? - Wie eine geile, läufige Hündin preßte sich Sapina seinen Stößen mit diesem für außerirdische Verhältnisse enorm dicken Schwanz entgegen. - Ihre Brustwarzen schienen mit jedem Atemzug an seinem Oberkörper praller und bohrender zu werden. - Ach, ich bin furchtbar aufgeregt und so gespannt auf ihn! - Erst hier dran schnuppern! - Zwischen ihren gespreizten Schenkeln zogen ihre Fingerkuppen entblößend die glattrasierten äußeren Schamlippen von der lockenden Vulva. - Ihre hübschen kaffeebraunen Brüste enthüllten beim Herausquellen aus dem knappen Corsage-Top zartbitterschokoladenfarbene Nippel in mittelgroßen Vorhöfen. - Du hast meine Vagina jetzt lange genug warten lassen! - Schon lagen sie aufeinander, wobei unklar war, wie lange wer oben lag. -       Im Anhang befindet sich bei Interesse diesmal noch der thematisch vorangegangene Kurzroman „Erika Erotica braucht es dick, lang und steif“! )
 

(01) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin

 

Irgendwann tauchte eine gewisse Sapina im Habitat auf. Sie trug zwar die übliche, runde Silberplakette Erotica1957 einer Polizistin auf ihrer Stirn, war aber nicht irgendeine Androidin. Sie war das Ergebnis von Erikas gentechnischem Versuch, ihre im Koma liegende außerirdische Tarsis-Freundin wieder zum Leben zu erwecken. Erikas Lover Captain Jack, der sich vorübergehend von der Solaren Heimatflotte hatte beurlauben lassen, sah das Ganze sehr skeptisch; denn diese gefährlichen Außerirdischen hätten vor langer Zeit beinahe die Erde erobert. Aber Erika und Sapina verband eine innige Frauenfreundschaft aus den Anfängen des Habitats nach der Schlacht um Arkhangelsk und so konnte Sapina sich ebenfalls ganz frei unter den Menschen bewegen. Irgendwann begann sie begeistert auf Milongas Tango Argentino zu tanzen, um männliche wie weibliche Besucher nach Herzenslust zu vernaschen. Ohne richtig intensiven, erfüllenden Sex konnte Sapina genauso wie Erika nicht überleben. Allerdings war diese nur entfernt menschenähnliche Androidin mit den silbernen Augen schon höchst mysteriös und dann fiel auf, dass es noch mehr von ihnen gab. Die ehemalige Admiralin Erika ließ sich einfach nicht davon abbringen, ihrer außerirdischen Freundin noch mehr Möglichkeiten zu schaffen, um sich leicht eroberbare Tangueros für eine Nacht zu schnappen. Für Captain Jack lag der Verdacht nahe, daß sich auch die Herrscherin dieser etwas anders aussehenden Androidinnen bedienen wollte. Das erste Mal tauchte Sapina im Osten Rostocks in etwas gewagtem Tango-Outfit auf.

 

„Berührung finde ich absolut wichtig“, meinte diese kaffeebraune Schönheit mit den eigentümlich silbernen Augen. Hier in der spärlich beleuchteten Atmosphäre einer Milonga im Osten Rostocks war sie eine auffallende Besonderheit. Ihr männliches Gegenüber Juan mit dem dunkelblonden Tangozopf war sowieso schon völlig angetan von der ungewöhnlichen Erscheinung dieser Polizistin1957. Jedem Besucher des gigantischen Habitats im Orbit der roten Sonne Arkhangelsk war klar, daß die hier für Ordnung sorgenden, bildhübschen Androidinnen aus menschlichem Genmaterial erzeugte Kunstwesen waren, denen man aufgrund ihrer extremen Körperkräfte besser zurückhaltend gegenüber trat. Was wirklich in ihren süßen Köpfen vor sich ging, war unklar. Waren sie womöglich unselbständig und wurden nur vom Bewußtsein der Herrscherin Erika Erotica gelenkt? Bei offiziellen Verlautbarungen erschien die ehemalige Admiralin Erika der Solaren Heimatflotte auf den Monitoren, ansonsten hatte man nur mit ihren hübschen, nackten Androidinnen zu tun, die jede so stark war, wie fünf kräftige, männliche Kämpfer.

 

Sonst hieß es immer, daß die absolut weisungsbefugten Ordnungskräfte der Herrscherin außer ihrer silbernen Stirnplakette und hohen Stiefeln nichts weiter an sich trugen. Sapina jedoch trug offensichtlich tanzbare Highheels, einen hautengen, blassrosa Corsage-Top, anthrazitfarbene Trägerlose mit strahlenden Sternchen und einen kaum wahrnehmbar durchscheinenden, ebenfalls blassrosa Slip, der nur wie ein feiner Hauch ihren offensichtlich rasierten Schritt bedeckte. Nun fühlte sich Juan, der Typ mit dem Tangozopf, irgendwie schon fast aufgefordert, ihr wie zum eigentlichen Tanzbeginn näherzutreten. Allerdings war er noch dabei ihr die entscheidenden Gedanken dieses alten Tanzes von der Erde beizubringen, um sich bei dieser merkwürdig fremdartigen Frau beliebt zu machen. „Selbstverständlich hat die intensive Berührung der Oberkörper im Milonguerostil ihre Bedeutung, aber es ist beim Tango eigentlich die Umarmung…“, fing Juan einen schlauen Monolog an. „Zeig mir bitte erstmal die Berührung der Oberkörper ohne deine Umarmung, Tanguero!“ unterbrach sie ihn ungeduldig und stand bereits hautnah vor ihm. Wie beim Tango üblich, berührten sich zunächst hauptsächlich die Oberkörper. Der nur einen halben Kopf größere Mann positionierte brav seine rechte Brustseite genau zwischen Sapinas mittelgroßen Brüsten und glaubte bereits ihren Herzschlag wahrzunehmen.

 

Es war Juan selbstverständlich klar, dass Sapina schon wegen ihrer Stirnplakette eine Androidin sein mußte. Aber was sollte ein Mann machen, wenn er von der puren Weiblichkeit absolut lustvoll verführt wurde. Ihre Brustwarzen schienen mit jedem Atemzug an seinem Oberkörper praller und bohrender zu werden. Sapinas köstlich weicher Busen hatte irgendwie gar nichts Künstliches; schließlich entstand diese Verführung der Sinne aus menschlichem Genmaterial. „Wollen wir uns nicht obenrum entkleiden, Juan? Dann wäre eine Berührung doch bestimmt perfekter!“ hauchte Sapina ihm ins Ohr, wohl wissend, daß sowas auf Milongas nicht toleriert würde. Der dunkelblonde Zopf schlenkerte hin und her, als ihr selbsternannter Tangolehrer irritiert um sich blickte: „Wir kämen in Teufels Küche, wenn das eine der anderen Tangueras mitbekäme. Auf dieser Milonga würde sich erstmal keine mehr von mir auffordern lassen!“ Mit einem süßen Schmollmund entgegnete Sapina: „Vielleicht finden wir eine schlecht einsehbare Nische? Guck mal da hinten, da ist es doch schön dunkel!“ Eine rothaarige Tanguera schlenderte wie zufällig in der Nähe vorbei und warf Juan einen Kußmund zu. Das machte ihm deutlich, daß er sie bei einer der kommenden Tangos auffordern dürfte. „Könnten wir deinen wirklich geilen Vorschlag auf später verschieben, Sapina?“ „Ok, Juan. Was kommt jetzt?“ „Legen wir nun erstmal unsere Arme zur Umarmung im hautengen „V“ des Milonguerostils zurecht, Sapina!“ „Du bist eine echte Spaßbremse, Zopfträger!“ sagte die Frau mit den Silberaugen, den sechsfingrigen Händen und eigentümlich verdrehten Ohren unter den schulterlangen, nachtblauen Locken.

 

 

 

 

(02) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin

 

Ein wenig enttäuscht von ihrem allerersten Tanguero aktivierte Androidin Erotica1957 in diesem Augenblick die Bewegungssequenz „Tango im hautengen v-förmigen Milonguerostil des 20. Jahrhunderts“. Völlig überrascht verstummte Juan. Kaum hatte er seinen rechten Arm um ihre Taille herum, die Hand auf ihren vom Top nicht bedeckten, nackten Rücken gelegt, spielten auch schon einmal kurz die Fingerkuppen ihrer linke Hand ganz oben an seinem Nacken und ihre linke Brust lehnte sich irre geil hoch an seine rechte Brustseite. Automatisch lag ihre rechte Hand zart in seiner nicht zu weit ausgestreckten linken. Er bekam noch mit, wie sie absolut gewünscht ihre silbernen Augen unter langen nachtblauen Wimpern schloß, bevor sich ein weicher Traum von Frauenwange an seine rechte Dreitagebartwange schmiegte. Ihr allererster Schritt in der Tangoszene Rostocks entsprach dem Erfahrungsstand einiger Jahrzehnte, gespeichert in einem Chip. Juan vergaß sekundenschnell die vorbei geschlenderte Rothaarige, genauso wie die Blonde am Tresen und auch die Brünette, die ihn gerade mit traumhaft übergeschlagenen Beinen vom Tischchen dort hinten intensiv beobachtete. Auf dem Dancefloor tummelten sich bereits sechs Paare im zweiten traditionellen Tango dieser Tanda. Juan paßte mit seiner schwarzen Bundfaltenhose und seinem schwarz-anthrazitfarbenen Nadelstreifenhemd vorzüglich zu dem von den anderen Tangueras und Tangueros bevorzugtem Outfit in Schwarz und Dunkelrot.

 

Androidin Erotica1957 nahm seine Körpertemperatur, Atemfrequenz, Hautfeuchtigkeit, Bewegungsenergie und natürlich seinen sexuellen Erregungszustand wahr. Das Bewußtsein der direkt neben ihrer Freundin Erika schlummernden Sapina war trotz anfänglicher Bedenken optimistisch; mit diesem Juan könnte sie bald ordentlich Spaß haben. Herrscherin Erika in ihrem Admiralssessel erfuhr das alles durch ihre herunter geklappten Brillengläser und über ihr glitzerndes energetisches Kontaktfeld auf ihrer nackten Haut. Beide so ungleiche Frauen waren splitterfasernackt, um sämtliche direkten Wahrnehmungen der Androidin1957 über große Entfernung selber auch wahrnehmen zu können. Die gerade aus dem Koma erwachte Sapina hatte sich ebenfalls einen Chesterfieldsessel erbeten; nur während die ehemalige Admiralin schwarzbraun bevorzugte, lag der eingeschlummerte hübsche, aber deutlich schwache Körper der Außerirdischen in knalligem Rot. „Liebste Sapina, ich lasse dich jetzt ganz allein mit deinem ersten Mann seit so vielen Jahren und vor allem mit seinem Schwanz!“ flüsterte Erikas Stimme quer durch das Habitat hin zu Sapinas originalen Androidenohren. Gefühlvoll im gut geführten Tango Argentino schwebend, irritierte ihr nur gehauchte Antwort sogar Juan etwas: „Ach, ich bin furchtbar aufgeregt und so gespannt auf ihn!“ Dann führte er einen Gancho, bei dem sie ihr linkes Bein an Juans rechter Seite deutlich höher bekam als die anderen Tangueras hier im Saal.  Ringsum hielten etliche empört den Atem an, als Sapina in dieser erotischsten aller Tangofiguren absolut lustvoll und unverrückbar verharrte. Ihr fast nackter Schritt ganz hochgestreckt am hingerissenen Juan, schmiegte sie sich mit weichen Oberschenkeln und feuchtwarmer Muschi etwas nach vorn gedreht an seine Seite.

 

 

(03) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin

 

Um sie in dieser Haltung zu stabilisieren, umfaßte Juan sie stärker. Das war für die Blonde am Tresen scheinbar genug; sie zeigte mit an den Seiten aufgestützten Fäusten ihren Unmut, stampfte mit ihrem rechten Highheel auf, trank ihr Getränk in einem Zug aus und marschierte zornbebend zur Damentoilette. Auch die Brünette am Tischchen dort hinten hatte wohl genug, entwirrte ihre traumhaft übergeschlagenen Beine und folgte der Blonden eilig zum Meinungsaustausch. Derweil versuchte Juan aufgrund ihrer Tanzfertigkeiten mutig geworden, eine als finnisch bezeichnete Pose, bei der seine Tanzpartnerin nach hinten über ihren Rücken hinweg mit weit nach unten hängendem Kopf gehalten wurde. Bei dieser Haltung rauschten Sapinas nachtblaue Locken dem Parkettboden entgegen und ihre hübschen kaffeebraunen Brüste enthüllten beim Herausquellen aus dem knappen Corsage-Top zartbitterschokoladenfarbene Nippel in mittelgroßen Vorhöfen. Andere Paare tanzten achtsam um die beiden herum oder hielten kurz inne, um das Debüt von Sapina zu würdigen. Zuguterletzt riß die entscheidende Naht des Tops beim Zurückkehren in den Stand und die außerirdische Verführung der Sinne aller männlichen Anwesenden stand völlig barbusig im Zentrum der Milonga.

 

Vom Tresen kam eine Servierin mit Nähzeug und bot Sapina an, ihr alles im kleinen Nebenraum zu richten. Das aber ließ sich Juan nicht nehmen, der angeblich über Schneiderfähigkeiten verfügte. Schon schloß sich die Tür hinter beiden und natürlich ganz ohne die geringste Scheu entblättere sich die Tangotänzerin obenrum. Sie reichte ihm das eingerissene Top zur Reparatur, was er scheinbar auch sofort ganz eifrig erledigen wollte.  Überrascht, daß er nicht länger von ihren Brustwarzen hypnotisiert wurde, zog sie sich auch gleich den kaum wahrnehmbar durchscheinenden, blassrosa Slip, der nur wie ein feiner Hauch ihren offensichtlich rasierten Schritt bedeckte, extrem langsam direkt vor seinen Augen aus. Mit keinesfalls professionellem Vorgehen hatte Juan tatsächlich das Corsage-Top wieder so einigermaßen provisorisch gebrauchsfertig gemacht. Er legte das Nähzeug weg und wollte Sapina die Oberbekleidung reichen, da hielt sie ihm ihren Slip vor die Nase: „Erst hier dran schnuppern!“ Ihr Tanguero schaute mit offenem Mund, denn bisher hatte sich noch keine Androidin, erst rechte keine tarsische um seine Libido bemüht. Da mußte sie schon deutlicher werden und ging auf Milongueroabstand: „Wenn dir mein Duft gefällt, Juan, darfst du sofort ran an’s Original!“

 

Die große Fingerfertigkeit von Sapina ließ ihren allerersten Tangopartner

schnell nackt dastehen. Aber Juan lief lieber noch mal zur Tür und verschloß sie von innen. Dann war er fällig. Eine außerirdische Frau vom Planeten Tarsis im Körper einer blutjungen Androidin konnte nach jahrelanger Enthaltsamkeit unglaublich lüstern werden. Juan stand schon bei ihrem heißen Anblick die Lust senkrecht. Dann hockte sie sich trotzdem kurz vor ihm in die Knie und labte sich mit irrer Wollust an diesem menschlichen Schwanz. Tarsische Frauen wurden immer schon als heißblütig bezeichnet, aber Juan erlebte jetzt aufgestaute Begierde.            Nicht, daß er es nicht auch wollte, aber warum mußte diese tolle Tänzerin auch noch genau sowas zu ihm sagen: „Nun komm schon, Juan, du willst es doch auch!“ Schon lagen sie aufeinander auf der glücklicherweise bereit stehenden Liege, wobei unklar war, wie lange wer oben lag. Zu ihrem Glück erwies sich der Mann nach anfänglichem Gezaudere auf dem Dancefloor doch als ganz passabel auf der Liege. Die Frau hatte ihn schnell davon überzeugt, daß nicht nur ein Kuss mit Zunge ein richtiger Kuss ist, sondern daß ein Schwanz auch schnellstens in eine Muschi rein muß. Welche Stellungen die Frau von Tarsis anstrebte, blieb irgendwie unklar. Erstmal hatte Juan den Missionar zwischen ihren weichen Schenkeln neuerfunden und sie dann per Doggy heftig genommen, wobei er von ihrer unerwartet großen Feuchtigkeit und ihren spitzen Schreien überrascht war. Zum Glück waren Tarsierinnen unbeschreiblich muskulös im vaginalen Bereich, so daß Juans Schwanz trotz all ihrer Feuchtigkeit und Bewegungsfreude nie in die Gefahr geriet herauszuflutschen.

 

Letztlich schien ihr Körperbau erheblich flexibler zu sein, als Juan erwartet hätte. Sie lag schließlich auf ihm mit dem Rücken auf seinem Bauch und ritt ihn dabei gurrend wie ein Täubchen. Von dort rutsche sie in ein Löffelchen mit beiderseits verschränkten Beinen, bis sein rechtes Bein unter ihrem rechten durch auf ihrem linken lag und er prima aus der Schräglage von links in ihre Muschi vögeln konnte. Sie ließ sich dabei mit dem Rücken entspannt auf der Liege durchvögeln, während sein linker Oberschenkel schräg unter ihren Pobacken lag. Ihre tolle Vaginalmuskulatur fuhr ausdauernd mit seinem Schwanz Fahrstuhl. Juan griff nach ihren Brustwarzen und zwirbelte die festen, dicken Dinger. Dann kamen sie einhundertprozentig gleichzeitig, wobei er nicht wissen konnte, daß die von Sapinas Bewußtsein gesteuerte Androidin sich ganz genau seinem Erregungsprofil anglich. In ihrem fantastischen, warmen Meer aus Lust kamen sie gemeinsam in einem absolut lustvollen Tsunami Welle auf Welle genießend. Mit der zuletzt ausklingenden Welle küßten sie sich mit einem richtigen Zungenkuss. Sapina kehrte nicht in ihren Originalkörper zurück, sondern blieb allmählich Entspannung findend in Juans Armen. Ihr kränklicher Originalkörper schlummerte von der empfangenen Liebesenergie durchflutet weiter und wurde in Erikas Zentrale von anderen Androidinnen und einem medizinischen Roboter betreut. Sie aber blieb bei dem ersten Mann, mit dem sie über den jungendlich frischen Umweg der Androidin, den besten Sex seit Ewigkeiten gehabt hatte.

 

 

(04) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin

 

Juan war doch schon ein lieber Kerl, aber mit beschränkter Haftung, wie Erika schmunzelnd sagen würde. Für Sapina kam gefühlsmäßig noch etwas mehr in den Topf, schließlich war er ihr erster Mann seit langem. Zudem verursachte der etwas dickere Schwanz eines gut bestückten Mannes von der Erde bei einer Frau von Tarsis ziemlich ungewohnte Gefühle. Sie hatte deshalb sein Angebot angenommen und würde bei ihm recht gern übernachten. Womöglich hätte er diesen Vorschlag nicht so schnell ausgesprochen, wenn er wüßte, was sie so alles mit ihm vorhatte. Bestimmt erhoffte er sich noch etwas Nachschlag zu vorhin. Aber mit einer amourösen Nacht wäre Sapinas gieriger Heißhunger auf Mann nicht ausreichend beschrieben. In seiner Szene hatte er sich bereits ziemlich als Aufreißer geoutet, obwohl doch eigentlich alles mehr durch ihre Vorgehensweise so geil wurde. Aber morgen Abend wollte er ihr eine Neomilonga mit durchweg anderen Leuten im Südteil von Rostock vorstellen. Nach etlichen traditionellen Tangos, den meist schnellen Milongas und den runderen Valses war Juan ziemlich aus der Puste. Mit einer hinreißenden Androidin aus Erikas Laborküche Schritt zu halten fiel halt nicht so leicht. Deshalb schickte Sapina diese sogenannten Cabeceos in Richtung anderer Männer aus.

 

Von den Typen reagierte aber nur einer positiv auf ihre Aufforderung mittels Augenkontakt; offensichtlich wollten die andern es sich alle nicht mit ihren diversen Tänzerinnen verderben. Die überwiegende Mehrheit der Tangueras beäugte den aufreizend gekleideten, weiblichen Eindringling in ihre Szene verstohlen mit bösen Blicken. So sind die Menschen eben. Naja, auf Tarsis wären sie wohl auch nicht total anders, wenn ein fremdes, männermordendes Weib lustsprühende Blicke auf Tänzer aussendete. Der eine Typ, tanzte regelrecht auf Abstand und als Sapina sich mit ihrem aus der Corsage hervorquellenden Busen anschmiegte, führte er sofort sogenannte offene Figuren mit richtig weiter Armhaltung und keinem Oberkörperkontakt. Aber vielleicht mochte er einfach keine künstlichen Androidinnen, wäre verständlich. Nur quatschte er zwar leise, aber regelmäßig etwas herausfordernd und gab ihr belehrende Anweisungen, obwohl Sapinas Schrittausführungen programmgesteuert absolut exakt waren. Als er einen engen Gancho führte und sie sich erneut wie bei ihm fest anschmiegte, schleuderte er sie regelrecht in eine Volcada, um sie wieder vom Körper fortzubekommen. Nach dem dritten Tango war zum Glück diese Tanda beendet. Es gab noch ein paar Tangos mit Juan. Dann hörte sie vom DJ sowas Blödes wie „die letzten drei“!

 

Juans Bett war schon etwas sehr Ausgefallenes. Weil er hier auf Rostock für eine Handelsfirma arbeitete, hatte er sich ganz nett für länger eingerichtet. Die kaffeebraune Verführung streckte sich sofort auf seinem luxuriösen Zweimalzweimeterbett in alle Richtungen aus. Er hatte sie vorher duschen lassen, leider ohne jegliche Annäherungsversuche seinerseits. Jetzt kam er lecker parfümiert aus dem Bad. Sein konsternierter Blick sagte bereits alles. Da gab es für ihn nichts mehr zu erobern! Menschliche Männer konnten sich durch die Bank schwer damit abfinden, daß Frauen vom Planeten Tarsis herausfordernder gestrickt waren. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln zogen ihre Fingerkuppen entblößend die glattrasierten äußeren Schamlippen von der lockenden Vulva. „Komm, Juan!“ hauchte sie so verführerisch wie möglich. „Du hast meine Vagina jetzt lange genug warten lassen!“ Ein wenig Sorgen machte sie sich dann schon, schließlich waren die Schwänze dieser irdischen Männer angeblich doch sehr von der Gemütslage ihrer Träger abhängig. Sein köstlich dickes Teil hing noch immer gerade herunter und ihr Tanguero machte überhaupt keine Anstalten, sie im wahrsten Sinne des Wortes zu bespringen. Sie räkelte sich auffordernd mit dem Po und wippte dann lustvoll, als würde sie bereits bei seinen erwarteten Stößen im Missionar gegenhalten. Endlich kam er näher und atmete ungewöhnlich tief durch. Ob diese Erdlinge ihre Schwänze innerlich aufbliesen? Ach Quatsch, sie waren doch genauso gebaut wie tarsische Männer! Zu guter Letzt schnappte sie ihre Brüste links wie rechts und zwirbelte übertrieben stöhnend an ihren prallen, dunklen Nippeln.

 

Da ging sein Frauenverwöhner deutlich auf 90 Grad. Wie schnell dieser sprachlose Tanguero plötzlich werden konnte. Während Juan bereits zwischen zwischen ihren kaffeebraunen Schenkeln kniete, hatte der Versteifungsfaktor seines Schwanzes tatsächlich fast das Maximum erreicht. Sapinas silberne Augen weiteten sich! Sie würde gleich mit einer Fellatio das Äußerste aus dieser Erektion herausholen. Zunächst genoß Sapina noch sein körperweites Streicheln mit diesen unglaublich großen, menschlichen Händen. Irgendwie empfand sie diese übergroßen Handflächen der menschlichen Spezies witzig, aber beim Körperkontakt waren sie gefühlsmäßig unschlagbar. Was ihr besonders gefiel an der menschlichen Version Mann, das war diese köstlich breite, flexible Zunge und auch die Art wie Menschen an ihren Schamlippen saugend Unterdruck erzeugen konnten. Zu ihrem unverschämten Glück verstand sich Juan vorzüglich auf seine Möglichkeiten. Schon schleckte und saugte er gleichzeitig ihre Kostbarkeiten. Seine Finger schupsten ihre beiseite und zwirbelten selber an ihren erregten Brustwarzen. Mit einem ersten Minihöhepunkt belohnt, schloß die kaffeebraune Schönheit ihre silbernen Augen. Gleich würde sie ihn bestimmt blasen können und danach durfte er sie ganz heftig durchvögeln!


(05) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin

 

Ziemlich ungewöhnlich empfand Sapina schließlich, was dann geschah. Seit wann war sie eigentlich nur ein Spielzeug zum endlosen Drinherumbohren mit dem dicken, kurzen menschlichen Mittelfinger. Aber Juan schien guter Dinge und hatte doch schon mit der Zunge bei ihr bestens gepunktet. Also öffnete sie sich zunächst noch weiter seinen an eine Massage erinnernden Bohrversuchen und ließ sich gleichzeitig lieb auf den Mund küssen. Von den Menschenfrauen kannte sie den interessanten Begriff Yoni-Massage; was Juan dann aber zu tief in ihrer Muschi praktizierte. Endlich schwahnte ihr doch voll amüsiert der eigentliche Grund für sein suchendes Herumgestochere. Offensichtlich suchte seine Fingerkuppe die außerirdische Version eines irdischen G-Punktes. Da hätte er allerdings den viel längeren Mittelfinger eines Mannes von Tarsis haben müssen. „Ganz hübsch machst du das, mein Juan! Menschliche Mittelfinger erwischen aber den viel tieferen tarsischen Liebespunkt leider gar nicht“, konnte sie sich eines kleinen Lachers doch nicht enthalten. „Dafür kriegt deine Eichel das aber gleich bei mir im Doggy Style hin! Gib mir das leckere Teilchen mal zum Lutschen, mein Süßer!“

 

Juan verging fast vor Lust, als Sapinas Zunge sich schlangengleich um seine Eichel herumwandt, während eine ihrer langfingrigen Hände seine prallen Hoden sanft massierte. Der Mann mit dem Tangozopf war mehr und mehr fasziniert von der Nachtblauen. Mittlerweile züngelte sie naßwarm unterhalb der Eichel in einer Art und Weise durch seine Kranzfurche, daß ihm Hören und Sehen verging. Es war eben alles etwas schlanker, dünner und länger bei menschenähnlichen Wesen von Tarsis. Dann küßte sie seine ihr vielleicht etwas zu dicke Eichel und saugte mit eingespeichelten Lippen daran. Juan grapschte derweil ihre mittelgroßen, kaffeebraunen Brüste und zwirbelte an ihren ungewöhnlich zartbitterfarbenen Schokonippeln. Als sie mit ihrer schlängelnden Zunge seinen dicken Penisstamm bis zum Hoden hinunter erforschte und dabei einen irrsinnig gestreckten, alles verschlingenden Deepthroat an den Mann brachte, nahm sich der Erdmensch vor, sie gleich mit aller Wucht durchzuvögeln.

 

Sagenhaft geil aufeinander vereinigten sich beide erstmal im Missionar. „Mach es mir ganz tüchtig!“ spornte die Frau von Tarsis ihren Menschenmann an. „Da kannst du dich drauf verlassen!“ antwortete Juan und hämmerte deshalb mit der vollen Wucht seiner insgesamt 80 Kilo seinen dick und lang gesaugten Schwanz bis zum Anschlag in ihre willige, außerirdische Muschi, die einem tiefen See mit Strudeln aus Lust glich. Sie genoß seinen irre ausdauernden Schwanz, der einfach nicht kommen wollend immer und immer weiter stieß, bis sie ihre ungewöhnlich schlanken, weichen Schenkel um Juan schmiegend schon wieder in einem diesmal etwas längeren Minihöhepunkt kam. „Morgen Abend führst du mich beim Neotango auf einer Milonga im nördlichen Teil des Habitats, Süßer?“ fragte sie und schupste ihn blitzschnell aus ihrer puckernden Vagina heraus. „Ja, sicher!“ kam seine übergeile Antwort, während er sich überrascht abgewiesen auf die Knie setzte. „Aber jetzt will ich dich vögeln, du leckere Schlampe!“ Sie hatte zu seiner Freude bereits kichernd vor ihm die Position des Doggy Styles eingenommen und zog ihre köstlichen Pobacken auseinander. Juan konnte nur noch dorthin starren, wo aus weich gerundetem Kaffeebraun feinst akzentuiert in Lippenform und Löchlein Zartbitter wurde. Sein Schwanz brauchte keine große Führung, fast stach er von ganz allein zu.

 

 

(06) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (im Fahrstuhl)

 

Juan spürte den Beginn ihrer Fahrstuhlfahrt mit seinem Schwanz, kaum daß er tief eingedrungen war. Diese Polizistin1957 stammte von Tarsis und konnte deshalb Dinge, also richtig außergewöhnliche Dinge konnte sie! Eben hatte er noch überlegt, mal probeweise ihren anderen Eingang zu besuchen. Davon kam man bei einer vaginalen Fahrstuhlfahrt völlig ab. Eine sanfte Abfolge ringförmiger Muskeln fuhr an seinem steifen Frauenverwöhner rauf und runter. Wenn er dabei noch etwas langsamer vögelte, wäre ein Schluckauf die geringste Folge gewesen; aber er tat genau das. Juan stieß eine gefühlte Ewigkeit ohne Schluckauf in diese Fahrstuhlfahrt hinein. Sie küßten sich wieder und wieder. Seine lächerlich großen menschlichen Hände streichelten ihr weiches tarsisches Fleisch. Ihre zarten, überlangen tarsischen Hände an überlangen, geschmeidigen Armen erreichten jede Stelle seiner Haut zum Streicheln. Trotzdem war die Außerirdische jetzt nicht abzulenken. Sapinas außerirdische Muschi blieb bei gleichzeitig empfangener Hingabe konzentriert im gleichmäßigen Fahrstuhlfahren, erhöhte ganz allmählich das Tempo und raste schließlich, bis es ihnen beiden wie eine blitzschnelle Vulkanexplosion kam. Juan verspritzte seine Lust in Sapina. Entsprechend ihrer tarsischen Libido, nahm sie sofort im Reitsattel auf ihm Platz. Entsetzt registrierte sie, daß Juan schließlich ein Mann von der Erde war.

 

Kaum war er nach etwa zehn Minuten erschöpfter Bewusstlosigkeit aufgewacht, saugte sie ihn, nun aber etwas mit Mühe, wieder hart. Den Mittelfinger schnell eingespeichelt flutschte der auch schon in Juans Anus rein und zitterte erregend schön, jedenfalls für einen tarsischen Mann. Juan hingegen wollte sich auf die andere Seite legen. Sowas gab es nicht mit einer Sapina von Tarsis. Schließlich und endlich stand der kleine Juan wieder angemessen. „Sapina, du bist unersättlich!“ quittierte sie reitend mit: „Die Nacht ist noch lang, süßer Juan!“ Womöglich würde er noch seinen Enkeln davon erzählen, daß tarsische Frauen immer mehr wollen und auch immer feuchter werden. Glitschig ritt sie ihn regelrecht im Galopp. Nach den kleinen Höhepunkten brauchte sie noch weitere bis die Liebesnacht endlich in einen Megahöhepunkt münden konnte. Juan tat wirklich sein Bestes um ihren außerirdischen Ansprüchen zu genügen! Weil er nach dem bisherigen Verlauf nun nicht mehr so schnell abspritzen könnte, zeigte er sich als hervorragender Geschlechtspartner für Sapina. Dreimal mindestens hatte sie noch ihren hektischer werdenden Spaß und allmählich erkannte er seine Rolle als ihr immer mehr schwächelnder, erschöpfter Rammler. Dann kam sie in einem Megaorgasmus und riss ihn regelrecht mit sich ins Nirvana. In der letzten Stellung glitten beide in einen missionarischen Erschöpfungsschlaf. Dann rutschte Juan hinter sie ins angekuschelte Löffelchen. Ihre sofort erwachten, langen Finger wollten seinen Schwanz gern noch zum vereinigten Löffelchen in ihre Muschi stecken, da registrierte sie, was für ein süßer, kleiner Schwanz da in ihrer Hand lag. „Na gut, dann eben nicht!“ flüsterte sie einschlummernd und träumte schon davon, wie sie mit Juan morgen auf diese sogenannte Neolonge gehen würde. Der Mann von der Erde träumte davon, wie ihn hundert Frauen von Tarsis durch die morgige Neolonga verfolgten. Dann spürte er nur noch den weichsten Hintern im Universum und griff herum zu ihrem köstlichen Busen.

 


(07) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (Heftigeres Doggy)


Morgens war Juan schwer zu wecken und drehte sich noch mal auf die andere Seite. Das Bewußtsein von Sapina war die ganze Nacht im Körper der Androidin1957 geblieben und hatte wundervoll geschlafen. Als die Außerirdische um ihren Gastgeber herumgriff, ertastete sie seine Morgenlatte. Das war für sie ein klares Zeichen! Schon saugte ihr zugespitzter Mund nur vorn an seiner Eichel. Ihre lange, dünne Zunge schlang sich wie gewohnt schlangengleich und eingespeichelt um seine Morgenlatte. Wenn tarsische Männer das nicht lange aushalten konnten, sollten menschliche Männer auch geil werden. Jetzt saugte sie die Eichel mit Unterdruck in ihre Mundhöhle. Juan streichelte sie bereits an Schultern und Oberarmen. Mit dem tarsisch extratiefen Deepthroat hatte sie den Mann gierig gesaugt.

Juan drehte sie auf den Bauch und drang zwischen ihren weichen Pobacken in ihre bereits irre feuchte Vagina ein. Sie ging für ihn schön hoch zum Doggy Style. Seine Stöße kamen eine gefühlte Ewigkeit morgendlich kraftvoll mit wechselnder Tiefe und ihr Fahrstuhl startete auch das geile Massagespielchen. Aber da überraschte Juan sie doch. Seine schön feuchtgevögelte Eichel flutschte heraus und er hielt diesen steifen Schwanz in Position. Dann glaubte Sapina, er habe sich verirrt. Erschrocken kniff sie bei der ersten Berührung mit seiner warmen, dicken Eichelspitze gleich ihre Rosette zu, obwohl es schon ein geiles Gefühl war.

Natürlich hatte sie Erfahrungen mit Männern von Tarsis, aber die hatten durch die Bank weg nicht so einen dicken Pröppel von Eichel wie Männer von der Erde. Riesengroße, putzige Handflächen hatten diese Menschen und riesige Schwanzspitzen; aber nun bekam sie zu spüren, was menschliche Frauen als ganz normal empfanden. Juan ging es zärtlich an, denn er merkte, daß Sapina den Atem anhielt und sich hintenrum verkrampfte. Seine Speerspitze drang spielend millimeterweise ein, zog sich zurück, drehte sich etwas hierhin, etwas dahin, schrieb Sapinas Namen auf ihre Rosette, verteilte raufgespuckten Speichel und drang erst zaghaft, dann heftiger ein. Die Außerirdische begleitete alles mit einem leisen Stöhnen und preßte sich dem munteren Dicken willig entgegen, während er ihre Rosette geschickt dehnte.

 

Sie konnte es kaum glauben, wie leicht Juan seinen wirklich dicken Prügel in ihrem außerirdischen Anus unterbrachte. Allerdings war der Anus ihrer Androidin echt klasse dehnbar. Das war jetzt von Vorteil. Eng ans außerirdische Vorbild gehalten und mit hauptsächlich tarsischen, aber auch menschlichen Genen gestaltet, bot dieser Androidinnenkörper optimale Möglichkeiten für Sex zwischen den auf zwei ganz verschiedenen Planeten entstandenen Lebensformen. Womöglich hatte Erika auch im Sinn, mal einen tarsisch erscheinen Androidinnenkörper zu benutzen; zuzutrauen wäre ihrer Freundin das.

 

Schon drang seine fette, köstliche Eichel mit einem spürbaren Blubb ganz ein und rubbelte sich in Sapinas rektale Tiefe. Was er nicht wissen konnte: die Androidinnen hatte alle ein automatisches Analverkehrprogramm und optimierten die Gleitfähigkeit, sonst wäre Juan wohl doch stecken geblieben. Kaum ganz tief in ihrem Darm und mit der Schwanzwurzel an ihrem Po bis zum Anschlag angekommen, zog er sich wieder zurück. Juans Eichel kam mit dem Wulst halb heraus und schubste wieder mit Elan hinein, daß Sapina absolut lustvoll zu kreischen begann. Sapina war klar, diese Erfahrung mußte sie häufiger machen; vielleicht heute Abend beim Neotango? Wie eine geile, läufige Hündin preßte sich Sapina seinen Stößen mit diesem für außerirdische Verhältnisse enorm dicken Schwanz entgegen. Juan merkte, daß er gar nicht nochmal nachträglich Gleitgel benutzen mußte, irgendwie klappte alles köstlich gut. Die beiden gaben sich eine gefühlte Ewigkeit ordentlich die Kante und Sapina hatte erst spät ihren ersten Miniorgasmus. Sekunden später spritzte der Mann von der Erde tief in seiner Außerirdischen ab. Juan glitt aus ihrem Anus heraus und schlief unverzüglich noch einmal ein. Sapina kuschelte sich im Löffelchen an ihn und schloß ebenfalls die Augen.


(08) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (Geiler Analsex!)

Wie verabredet trafen sie sich um 20:00 Uhr Rostocker Zeit in der Neotango-Location. Am Eingang war sie wegen ihres Outfits diesmal gar nicht aufgefallen, nur ihre silberne Plakette auf der Androidinnen-Stirn bemerkte auch niemand. Als Polizistin1957 hatte Sapina aber freien Eintritt; Ordnungskräfte verfügten sowieso über keine finanziellen Mittel, denn sie nahmen sich stets einfach, was sie wollten. Die Leutchen hier waren echt cooler angezogen, obwohl auch ein paar traditionelle Outfits darunter waren. Hier war sie goldrichtig! Sapina hatte darauf geachtet, daß ihre Androidin über die Datei „Neotango im hautengen v-förmigen Milonguerostil mit offenen Nuevo-Posen des 21. Jahrhunderts“ verfügte. Noch in der Konservendose des Turboschachts hatte sie vor einem Viertelstündchen die betreffende Datei in einem der Gehirn-Chips der Androidin hochgeladen. Während ihre Konservendose unterhalb des Habitats im durchsichtigen Turboschacht dahin gezischt war, hatten die Sterne romantisch im schwarzen Samtvorhang des Universums geglitzert. Gleichzeitig waren sozusagen vor ihrem inneren Auge wunderschöne Videosequenzen mit Neotango-Paaren vorbeigeflogen.

Sie hatte nur über die Paare gestaunt und sich dabei ihr Corsage-Top ein kleinwenig enger sowie ihre anthrazitfarbene Trägerlosen mit den strahlenden Sternchen höher gezogen. Vortanzende Tangueras waren offenherziger gekleidet, teilweise noch mit viel geileren Outfits wie ihr hautenger, blassrosa Corsage-Top oder ihren kaum wahrnehmbar durchscheinenden, ebenfalls blassrosa Slip, der nur wie ein feiner Hauch ihren offensichtlich rasierten Schritt bedeckte. Eine Weiterentwicklung der Highheels hatte es scheinbar nicht gegeben. Diese mitreißendere Neo-Musik sagte ihr tatsächlich etwas mehr zu. Während bei den Traditionellen Originalinstrumente zu hören sein mußten, war im Neo gerade der elektronische Einfluß auf die Instrumente erwünscht. Immer aber hörte sie das Bandonion; das ultimative Instrument des Tango erinnerte sie an ihre von den Menschen verwüstete Heimat Tarsis. Die Videosequenzen stammten aus dem 24. Jahrhundert als sich Tarsianer und Menschen noch relativ friedlich im Weltall begegneten; damals verkauften ihre Vorfahren der noch nicht so weit entwickelten Erde das erste Mal neuartige Androidinnen und Androiden für den intimeren Schlafzimmerbereich. Damals machten auf der Erde Tarsianer das Vögeln mit perfekten Androidinnen oder Androiden gesellschaftsfähig. Jetzt sah sie eine Szene aus dem 28. Jahrhundert mit fast splitterfasernackten Tanzpaaren unter gitterförmigen Outfits. Was immer nachher geführt wurde, ihr Androidinnenkörper beherrschte alles.

Juan tanzte bereits in seinem üblichen Outfit mit einer sehr skurrilen Erscheinung in kurzen, indianischen Rocklätzchen mit Grüntönen vorn und hinten sowie einer freischwebenden, BH-ähnlichen Blätteransammlung, die sich über ihren gesamten Oberkörper dahin schlängelte; die schrill weißhäutige Frau trug eine grellkupferne Irokesenfrisur und schwarze Highheels mit enorm hohen Pfennigabsätzen. Immer wieder enthüllte sich die rothaarige Muschi der Irokesin, wenn die Grüntöne in der Neotangobewegung hochflogen. Um die beiden herum tanzten mit wilden Figuren gut zehn andere Paare. Eine Frau in dunkelroter Körperbemalung hatte nur silberne Highheels an. Deren rote Brüste hüpften mit gelb angemalten Vorhöfen geil im Neotangorhythmus. Auch deren glattrasierter Muschibereich war akzentuiert gelb angemalt; ihr auffälliges Punktemuster war ein Blickfang. Sapinas geliebte Musik belebte Visuals von Bildern, Fotos und Filmsequenzen, die aus fast schon historisch alten Beamern an der Decke ausgestrahlt wurden. Eben gerade wirkte es so, als tauchten die Tanzenden in Meereswogen ein, Luftschiffe aus der uralten Zeit flogen zwischen ihnen durch und Ringplaneten materialisierten mittendrin.

 

Neben Sapina tauchte eine durchaus passable Vertretung für Juan auf und sie schenkte seinem Cabeceo eine positive Erwiderung. Kaum als Pjotr vorgestellt, nahm er Milonguerohaltung ein und Sapina schmiegte sich sofort mit ihrer Oberweite an. Mit aktivierter Neo-Datei tanzte sie auf höchstem Niveau, wenn es denn bitte auch geführt würde. Beim Sondieren seiner Physis stellte ihr Androidenkörper einen variablen Ruhedurchmesser seines Geschlechtsteils fest, der weit über dem Durchschnitt lag. Ob er ihr wohl auch so schön wie Juan die Analrosette durchvögeln würde? Während des ersten Neotangos beäugte Sapina schon mal die Räumlichkeiten und es gab tatsächlich Nischen, in denen sie sich einen Quickie mit Pjotr vorstellen könnte. Standen dort hinten im Dunkeln nicht zwei Leutchen ganz eng zusammen? Die extrem guten Augen der Androidin erkannten innerhalb einer Mikrosekunde, daß dort im idyllisch Dustern gerade ein heimlicher Geschlechtsverkehr abging. Vor Sapinas geistigem Auge lehnte sie noch an der Wand, hielt er noch ihren Oberschenkel hoch und vögelte sie schwungvoll mit geöffneter Hose. Schon konnte sie leider nicht mehr hinschauen, weil Pjotr sie weiter in Tanzrichtung gegen den Uhrzeigersinn geführt hatte. Da sie innerhalb der Tanda gestartet waren, blieb ihnen gerade noch ein zweiter Tango. Aber Pjotr war fasziniert und wollte mehr. Seine geilen Tangoschuhe waren aus schwarzweiß gemustertem Leder, seine schlabbrige Hose und sein weites, kragenloses Hemd waren in schlichtem Schwarz gehalten. Ein Dreitagebart und stahlblaue Augen passten zur Glatze. Sapina war aufgrund der Konterminierung ihres Originals seit dem frühen Morgen eigentlich schon wieder auf sexuellem Entzug und ging den Mann offensiv an: „Du fühlst dich gut an, Pjotr! Bestimmt verbergen sich kraftvolle Muskeln unter deinem Outfit!“ „Da darfst du von ausgehen, Sapina!…“ „Darf ich mir das mal in einer ruhigen Nische genauer ansehen?“ hakte sie gleich ein, bevor der heiße Augenblick vorbei war.

Pjotr schien nachzudenken, betrachtete ihre Stirnplakette mit Erotica1957 drauf und nur für die speziellen Augen einer Polizisten sichtbar, wölbte sich seine Hose im Schritt bereits. Seine Atemfrequenz erhöhte sich, der Herzschlag und dieser Libidograd stiegen deutlicher an. Er führte sie ausgezeichnet und diese mit flexiblen Bewegungsrepertoire alles vorzüglich erwidernde Tanguera ließ einiges erwarten. „Aber ja!“ bekam er schwer atmend heraus und sie wußte, gleich bekam sie seinen Schwanz. Die nächste Tanda wollte sie nicht auch noch tanzen und bei der üblichen Zwischenmusik der Cortina lenkte sie ihn in Richtung dunkler Nische. Brav blieb er bei der Hand. Die dunkle Nische hatte gerade noch genug Licht, daß Sapina in seinem flink von ihr geöffnetem Hemd seine beträchtlichen Brustmuskeln bewundern konnte. Sie wischte quirlig über seine Nippel und er riß seine Augen weit auf. Als sie an einem Nippel leckte, wußte er, das sein Stündlein geschlagen hatte.
 

(09) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (Pjotrs dicker Schwanz)

 

Sapina registrierte zufrieden, wie leicht es ihr gerade hier beim Neotango fiel, sich einen Mann zum Sex zu erobern. Als sie sich dieses ziemlich dicke Glied aus seiner Schlabberhose holte, bemerkte er ebenfalls zufrieden, dass heute ein Glückstag sein müßte. Ihr außerirdischer Mund lutschte begeistert an seiner überaus voluminösen Eichel, deren Vorhaut sich bereits vor ihren Lippen zurückzog. Sowas befand sich wirklich nicht auf ihrem Heimatplaneten Tarsis, überlegte sie mit vollem Mund und saugte hingebungsvoll an dem sich blitzschnell versteifenden, immer dicker werdenden Schwanz. Da passierte, was der eine befürchtet hatte und die andere nicht für möglich hielt. Eine wuchtige Ejakulation füllte ihren Mund mit Sperma. Pjotr war unverhofft schnell im Himmel angelangt und Sapinas Androidin schluckte brav alles hinunter.

 

Den allerletzten leckeren Tropfen abgesaugt, richtete sie sich vor ihm wieder auf: „Eigentlich wollte ich deinen wundervoll dicken Schwanz in meinem willigen Anus spüren, Pjotr!“ „Vielleicht nach der nächsten Tanda, Sapina?“ bot er erschöpft an. Hoffnungsvoll blieb sie noch eine Tanda bei diesem Tanguero und konnte die immer erst nach drei Tangos kommende Cortina kaum erwarten. Allein diese überaus geile Vorstellung, gleich tatsächlich einen derart dicken Schwanz rektal verabreicht zu bekommen, ließ Sapinas Bewußtsein jubeln. Durch die bereits abgeschwächte Kontaminierung ihres Originalkörpers bei der Raumschlacht von Arkhangelsk war sie gierig&verrückt nach erfüllendem Sex und hoffte auf Linderung ihrer unvorstellbar starken Lust. Andere hatten sich vor unstillbarer Lust aus der Luftschleuse in den Tod gestürzt. Nur Dank ihrer Freundin Erika war sie selbst noch am Leben und ins Koma versetzt worden. Aus dem Koma gerade heraus geholt, lebte sie nun himmlische Stunden in einem gentechnisch kalibrierten Körper einer künstlichen Tarsianerin. Ihre Androidin1957 würde Geilheit beim Sex und alle Höhepunkte direkt in Sapinas Bewußtsein weitergeben.

 

Der wahnsinnig hübsche Körper von Androidin1957 war wundervoll exakt kalibriert auf die heiße Lust einer außerirdischen Frau vom Planeten Tarsis. Sobald man als Trennung von zwei Tango-Tandas eine ganz andere Musik als Cortina anspielte, würde Pjotrs Monsterschwanz in die äußerst flexible Rosette ihrer Androidin rein- und rausficken. In der Zentrale von Erikas ehemaligem Flaggschiff kauerte Sapinas Originalkörper in einem höchst bequemen Chesterfieldsessel, der dem Admiralin-Sessel ihrer menschlichen Freundin nach gestaltet war. Die Außerirdische von Tarsis schien tief zu schlummern. Ein medizinischer Robot überprüfte regelmäßig ihre Lebenszeichen. Sapinas Bewußtsein tanzte derweil Neotango in einer weit entfernten Tangolocation im wunderschönen Körper einer Androidin mit kaffeebrauner Haut, mittelgroßen Brüsten, nachtblauer Lockenpracht und silbernen Augen.

 

Dann war es soweit. Sapinas Analrosette schien augenblicklich zu kribbeln. Gleich suchte er mit ihr in der nun folgenden Cortina diese schon bekannte, dunkle Nische erneut auf. Diesmal ging es zivilisierter zu. Kaum von ihr steif gelutscht, stieß Pjotrs dicker Prügel schon in ihren weit herausgestreckten Hintern, den sie ihm hingebungsvoll vorgebeugt mit heruntergelassenem Slip anbot. Ihre eingespeichelte Androidinnen-Rosette ließ sich prima dehnen. Schon drang Pjotrs Schwanz wuchtig in ihren willigen After ein. Das machte er gut, dachte sie vorgebeugt stehend. „Halt still, Süße!“ sagte er und ging voll Power auf richtig lange Distanz. Die heiße Fahrt ging eine gefühlte Ewigkeit mit häufigem Rein&Raus geradeaus weiter! Auf den ersten Blick vielleicht etwas eintönig, kam durch Dehnung und Wucht eine gewaltige Lust auf mehr, immer mehr.

 

Sapina spürte hingebungsvoll einen ersten, süßen Miniorgasmus und Pjotr entlud sich in einem gewaltigen Höhepunkt tief in ihrem Enddarm. Sofort ging die Außerirdische vor ihrem Lover in die Hocke und ihre saugenden Lippen versuchten voller Leidenschaft erneut ihr Glück. Wie ein normaler Mann von Tarsis versteifte sich der Tanguero mit dem russischen Vornamen erneut. „Es kann weitergehen, Pjotr!“ „Ja, Schätzchen, bück dich!“ antwortete er begeistert über das Ergebnis ihrer Fellatio. Da kam ganz leise ein offensichtlich ebenfalls auf Sex geiles Pärchen in diese Nische und ging wortlos nur wenige Meter neben ihnen an einer Wand in eine stehenden Position über. Pjotr schien die hier wohl nicht unübliche Sexfreude als selbstverständlich wahrzunehmen. Da nahm er ihre Muschi von hinten im normalen Standing-Doggy. Die Androidin1957 war dafür wie geschaffen. Sapinas Bewußtsein begeisterte sich und ihre klein zusammengekauerte Erscheinung im Chesterfieldsessel stöhnte auf. Kaum drin, war erschoss wieder draußen und bog ab in Sapinas Analrosette. Die Androidin aktivierte sofort die rektale Gleitfähigkeit und Pjotr konnte tief eindringen.

Im ehemaligen Flaggschiff der Admiralin Erika riß Sapinas Originalkörper kurz die silbernen Augen auf, um sofort wieder weiterzuschlummern. Ihr Bewußtsein hörte von der Tanzfläche her die Neotangomusik mit dem irre gut dominierenden Bandonion, um sich gleichzeitig dem Wechselspiel von Pjotrs Fickmanövern hinzugeben. Seine beständiger Wechsel zwischen analem und vaginalem Sex war ein wahnsinniger Anlass für tarsianische Miniorgasmen. Das brauchte sie dringender als Atemluft! Pjotr mit seinem kurzen, extrem dicken Schwanz und diesem unablässigen Rein&Raus zwischen Fötzchen und Rosette war Sapinas neuer Hit. Ihre Miniorgasmen steigerten sich und sie stöhnte immer lauter. Pjotr hielt ihr sanft den Mund zu. Etwas stiller, leise weiter stöhnend, gab sie ihm die Möglichkeit, sich aufs Allerwesentliche zu konzentrieren. Sie wurde von ihm immer heftiger genagelt!

Es war ein galaktisch flutschiges Erlebnis von Analrosette, Eichel und Fötzchen, bis kam, was kommen mußte. Beide hatten durch das Angleichprogramm der Androidin gleichzeitig den erstrebten Orgasmus. Aber auch der modernsten Technik der Jahres 2907 sind noch Grenzen gesetzt. Sapinas steuerndes Bewußtsein war völlig entflammt und die Androidin übernahm nicht schnell genug erneut die Kontrolle über den kaffeebraunen Körper. Zitternd, pochend, bebend, spritzend, prickelnd, explodierend gab es für die jetzt tief in der Vagina vereinigten Pjotr und Sapina nur noch diese geile Nahtstelle zum lustvollen Universum. Polizistin1957 kippte zur linken Seite und Pjotr tief&fest mit ihr verbunden, kippte fast bewußtlos vor Höhepunktsfreude mit. Sie plumpsten auf und Pjotr Schwanz blieb trotz seiner unbeträchtlichen Länge der Vereinigung treu. Das neben ihnen vögelnde Pärchen kam herbei und half ihnen hoch. Da schnappte sich Polizistin1957 den fremden, schlanken Mann und hauchte im Liebeswahn: „Hiermit verhafte ich deinen Schwanz!“

 

 

(10) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (Rosette& Fötzchen absolut schwanzgeil im Wechsel!)

 

Sapina war beim Neotango definitiv auf den Geschmack gekommen. Das dominierende Bandonion war schon mal recht geil wegen der vielfältigen Tonlagen, die sie an musikalische Impressionen ihrer fernen Heimatwelt Tarsis erinnerten. Diese wirklich absolut lustvollen Schwänze der Männer von der Erde hingegen entzündeten ihre Libido gerade dadurch, dass sie dergleichen gar nicht von Männern ihresgleichen kannte. Seit dem Wechselspiel mit Pjotrs dickem Hammer wußte sie ein hundertprozentiges Gegenmittel für ihre Sexsucht.

Der schlanke Fremde akzeptierte seine Verhaftung erst etwas unwillig, wurde aber schnell überzeugt, als Sapina gurrte: „Meine Rosette und mein Fötzchen brauchen es im Wechselspiel! Möchtest du mir dabei bitte helfen?“

Seine bisherige Partnerin wurde bereits ohne Groll von dem untenrum erschöpften Pjotr geführt und verschwand irgendwo auf dem Dancefloor. Vor dem schlanken Fremdling, der sich als Jeff vorstellte, ging Sapina erstmal in die Hocke. Gleich erkannte sie mit vollem Mund, daß auch schlanke Erdlinge schön dick und in diesem Fall zusätzlich noch lang bestückt sein konnten.

 

Über den Deepthroat der Polizistin1957 hoch erfreut, konnte dieser Jeff sich schnellstens in Position bringen. Sein Doggy-Fickstil hatte schon etwas Tänzerisches. Vorgebeugt nahm Sapina entzückt wahr, wie er wohl versuchte, im Neotangorhythmus hoch&runter oder links&rechts zu schwingen.

Sein dazu auch noch dickes, langes Rein&Raus im Wechsel zwischen ihrer geschmeidig gleitfähigen Analrosette und ihrem glitschigen Fötzchen brachte sie um ihren lustvoll leidenden Verstand. Prickelnd, pochend und puckernd bekam sie einen Miniorgasmus nach dem andern. Dazu steigerte sich das alles noch, bis sie sich abermals der tarsischen Version eines menschlichen Megaorgasmusses näherte.

Das Programm Angleichung des Androidinnenkörpers wartete auf den entscheidenden Augenblick. Dann war Jeff endlich, endlich auch so weit. Die Beamer-Visuals des Neotangos zeigten gerade Meereswogen. Wie ein Tsunami gingen Sapina&Jeff völlig gleichzeitig hoch und jetzt flossen die auslaufenden Wellen des Höhepunktes geil über sie hinweg.

 

Wieder mehr oder weniger ordentlich angezogen tanzten beide die Tanda zu Ende. Dann trennten sie sich mit Zungenkuss anstelle der beim Tango immernoch üblichen Wangenküsse. Schon sondierte Polizistin1957 die Lage und fand einen Suchenden zum Verhaften. Per Cabeceo ließ er sich anlocken und tanzte ganz nett. Die enttäuschende Sondierung seiner Physis ließ Sapina einen Krampf im Bein vortäuschen, damit sie aus der dummen Nummer herauskam.

Kurz darauf fand sie etwas Passableres, den rothaarigen Paul mit seinen strahlend grünen Augen. Nach einer obligatorischen Tanda lutschte sie seinen extrem langen Schwanz in einer ihr noch unbekannten Nische. Diese Männer der Erde waren einfach nicht einer wie der andere. Erst hatte er auf ihre Frage „Hast du Lust auf eine dunkle Nische mit mir?“ tatsächlich etwas überrascht gezögert.

Aber geil war dieser natürlich schon. Blitzschnell ging sie in die gebückte Stellung und fragte: „Schatz schaffst du beide Eingänge zu meiner Lust?“ „Dein Schatz heißt Paul und ja, das kriege ich hin!“ kam seine dunkle Stimme zur erfreulichen Antwort. „Ich heiße Sapina!“

 

Mit dem sehr traditionell schwarzgekleideten Paul war aber doch alles anders. Sapina empfand ihn schon beim Neotangotanzen als erheblich gefühlvoller. Faszinierend von ihren tänzerischen Fähigkeiten, die bekanntlich nur auf ihren Androidinnen-Chip zurückgingen, führte er achtsamer, sanfter und von männlicher Seite mit sehr viel mehr Hingabe als seine Vorgänger.

Immer wieder nahm Sapina den ganz in ihrer Nähe mit anderen Tangueras tanzenden Juan wahr und man schenkte sich einen lieben Augenkontakt, aber in den Cortinas reagierte sie ehrlich gesagt wegen der anderen Männerschwänze nicht auf seine Cabeceos. Von dem rothaarigen Paul war Sapina extrem fasziniert.

War es die enorme Länge seines erigierten oder sein anschmiegsames Wesen beim Tanzen, wie überhaupt? Gedanklich zurück in der dunklen Nische bot sich Sapina vorgebeugt mit herausgestrecktem Po an. Dann fühlte sie diese ulkigen, übergroßen Hände eines Menschen an ihrem für menschliche Verhältnisse zarten Hintern. Unverkennbar eroberte seine Eichel ihren feuchtwarmen Muschieingang.

 

Tief drang er ein, langsam und gleichmäßig tief! Das war irgendwie neu. Ihr von Erika gestylter Androidinnenkörper war natürlich erheblich flexibler, als es ihr Originalkörper gewesen wäre. Aber zu seinen Vorgängern gab es keinen Vergleich, als er in kreisenden Hüftbewegungen ihr Inneres verrückt machte.

Diese Männer des Planeten Erde waren so unterschiedlich wie die Sterne am Nachthimmel. „Gut machst du das, Paul!“ „Willst du mich sofort auch anders, Sapina?“ fragte er leise hinter ihrem Ohr. „Hmm, hmm!“ forderte sie ihn auf und schon bekam sie es.

Eingeglitscht von ihren Muschisäften und natürlich ihrem Androidenprogramm empfangen, nahm ihre willige Rosette seinen ersten, tastenden Stoß entgegen. Schon fühlte er sich mit seinem Frauenverwöhner rektal aufgenommen, um ihn ihr in köstlichen Kurzstößen tiefer zu verabreichen. „Boah, ist das gut, Paul!“ Er stöhnte leise, gerade noch hörbar so unterhalb der lauten Musik im Saal.

 

Erneut spürte sie seine himmlischen, kreisenden Hüftbewegungen. Sein enorm langer Schwanz vollführte ein einfach tolles Rundherum und gleichzeitig stupste sein Schoß an ihre weichen Pobacken. Ihre Rosette genoß sichtlich das behutsame und zugleich doch bewegungsreiche Ausgefülltsein.

Diese übergroßen Handflächen eines Mannes von der Erde an ihren Seiten waren schon angenehm, aber als er im Doggy herumgreifend sanft streichelnd ihre Brüste massierte, wurde es richtig geil. Stöhnend hauchte sie: „Paul, oh, ja!“ Schon flutschte er mit langsamem Schwung hinaus, wobei seine wuchtige Eichel ihrer Rosette ein wahrhaft köstliches „Blubb“ zufügte.

„Komm!“ begleitete sie seinen Wechsel und schon drang er hochwillkommen in ihre wartende Muschi ein. Wie oft es auch hin- und herging, irgendwann legten ihre tarsianischen Miniorgasmen los. Dadurch wurde sie in beiden Eingängen enger und sein Frauenverwöhner versteifte sich dadurch auch noch auf der ganzen enormen Länge. Das Angleichprogramm des Androidinnenkörpers startete unauffällig.

 

Auf dem Dancefloor waren Paare miteinander im Milonguerostil oder im offenen Tanzstil unterwegs. Niemand im Saal konnte ahnen, was mit Sapina passierte. Aber auch Paul hinter ihr fühlte seinen Orgasmus nahen. „Sapina, ich komme gleich!“ „Ja, Paul! Wir kommen gemeinsam!“

Pochend, zuckend, prickelnd, spritzend und bebend wurden sie von ihrem gleichzeitigen, gewaltigen Höhepunkt mitgerissen, als wären sie die Doppelspitze eines explodierenden Vulkans. Nur kurze Zeit später lag Sapina im vereinigten Löffelchen mit Paul in einem weichen Bett vor einem großen Wandfenster mit Blick hinaus auf die miteinander verschweißten Schlachtschiffswracks des Habitats Rostock.

Eng an ihrem Hintern und Rücken lag ihr Paul. Ihre große Errungenschaft hatte seine Arme um sie geschlungen, seine Oberschenkel schmiegten sich von unterhalb an ihre und sie hörte seinen lieben Atem ganz nah an ihrem Ohr. Sein erneut steifer Schwanz blieb bewegungslos der Länge nach in ihrer Muschi und sie verwöhnte ihn mit ganz sanftem Fahrstuhlfahren.

 



(11) Sapina Erotica, die außerirdische Liebhaberin (Zwei Fötzchen teilen sich Schwänze und mehr!)

Paul gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Nach zwei Tagen und drei Nächten in seinem Bett graute ihr vor dem dritten Morgen, denn dieser tolle Mann mit dem enorm langen Schwanz hatte einen Job als Asteroidenschürfer und sein Raumschiff würde leider heute Mittag ablegen. Sapina konnte nicht sagen, wieviele Küsse sie ihm insgesamt gegeben hatte oder wie häufig er sie hatte wundervoll kommen lassen.

Für eine Frau von Tarsis war bereits eine intensive Vögelfreundschaft mit einem Mann von der verhaßten Erde eine gewöhnungsbedürftige Angelegenheit; schließlich gab es zwischen den beiden Kriegsgegnern Tarsis und Erde nur einen recht brüchigen Waffenstillstand und noch keinen interstellaren Friedensvertrag. Aber Paul war eben Paul, der wundervolle Liebhaber von der Erde, und sie mußte sich echt vorsehen, daß sie sich nicht total in ihn verliebte. Denn eine Fernbeziehung konnte sie aufgrund der kriegsbedingten Restkontaminierung ihres Originalkörpers wirklich nur im Koma überstehen.

Wie Erika war auch sie eine fast wahnsinnig gierige Sexsklavin des Hyperraums geworden. Die eigentlich für die Erde vorgesehene Hyperbombe der Tarsianer hatte sämtliche außerirdischen und menschlichen Teilnehmer der Schlacht bei Arkhangelsk zu sexgierigen Sklaven ihrer unsäglichen Lust gemacht. Damit hatte sich der militärische Erfolg der Menschenflotte zu einem für wirklich alle Schlachtteilnehmer schmerzhaften Pyrrhussieg umgewandelt. In den Jahrzehnten nach der gewaltigen Kontaminierung mit den allergeilsten Lustauswirkungen des Hyperraums hatte ein Großteil der Verzweifelten nur den Ausweg aus der Luftschleuse gewählt, um nicht verrückt zu werden.

Admiralin Erika hatte einen komplizierten Weg gefunden, wenigstens einige ihr liebgewonnenen Überlebenden ins Koma zu versetzen und an steuerbare Androiden zu gewöhnen. Sapina brauchte unablässig erfüllende Orgasmen, wie Paul sie ihr jetzt mit himmlischer Ausdauer geschenkt hatte. Keine Frage, daß sie sich wieder treffen mußten, sobald sein Schiff nach wochenlangem Schürfen wieder hier anlegte. Es war leider zum Verzweifeln, aber um ihre Kontaminierung erträglich zu halten, mußte sie sich in der Zwischenzeit unbedingt von jedem passablem Mann vögeln lassen, der ihr vor die Muschi kam. Das konnte sie Paul natürlich nicht sagen!

Sie klammerte sich in Rückenlage weich an den zärtlichen Mann von der Erde, dessen reisefertiges Gepäck schon bereit stand. Diesmal hatte er sie kuschlig flexibel wieder im Missionar genommen und ihre hochgestreckten Androidinnen-Schenkel erlaubten vaginalen und analen Sex im bequemen Liegen. Das machte er so vorzüglich, daß Sapina absolut lustvoll hin und weg war. Diese Druckgefühle durch seinen voluminösen Schwanz in ihre beiden Liebesöffnungen hinein waren so was von geil! Warum konnte er nicht einfach bei ihr bleiben?

Leider wollte er seine Arbeitsstelle nicht verlieren. Außerdem brauchte er in der Fastschwerelosigkeit einen Asteroiden unter seinen Raumanzugsstiefel und das Sternenfirmament über sich; das war seine Berufung. Hoffentlich passierte ihm nichts. Kaum zu glauben, daß er mal der Feind war. Sapina zwirbelte wieder aufmerksam Pauls Brustwarzen und er küßte ihre. Ein Zungenkuß nach dem anderen und tarsianische Miniorgasmen infolge unterbrachen oder forcierten ihr Stöhnen. Je näher die Angleichung ihrer Orgasmen durch das spezielle Androidinnenprogramm kam, desto enger klammerte sie sich.

 

Einmal drang er noch in ihre jetzt irre glitschige Analrosette ein, wobei sie Po und Schenkel besonders hoch hielt, um ihm die beste Einfahrt zu ermöglichen. Dann fühlte sie es heftig herbeipochen, dieses geile aller Gefühle. Noch während Paul sich aus ihrer Rosette wundervoll gleitend zurückzog, spürte auch er das prickelnde Ziehen des kommenden Höhepunktes in seinem Frauenverwöhner.

Schon drang er in ihre darüber wartende Vagina ein. Sie drängte sich seinem Stoß entgegen. Noch beim Vereinigen spritzte er orgiastisch und Sapinas Androidin schrie im Megaorgasmus. Im Chesterfieldsessel riß ihr Originalkörper für wenige Sekundenbruchteile ihre schönen silbernen Augen weit auf. Dann klammerten sie sich endlos lange aneinander und atmeten völlig gleichmäßig. Ihre kaffeebraune Haut lag verschlungen mit seiner weißen und ihre lange nachtblaue Lockenpracht legte sich besitzergreifend über seine roten Haare. Ihre silbernen Augen blickten verliebt in seine grünen.

 

Das Raumschiff der Asteroidenschürfer wurde zu einem kleinen Punkt und war schließlich im Sternenhimmel verschwunden. Sapina wollte sofort auf diese traditionelle Nachmittagsmilonga im Westteil von Rostock und sich einen Tanguero schnappen, da glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Unmittelbar vor ihr näherte sich eine Frau im totschicken, dunkelroten Kostüm mit der gleichen kaffeebraunen Haut sowie schulterlangen und ganz glatten, nachtblauen Haaren.

Auch die Highheels waren dunkelrot. Ihr gewagter Ausschnitt wölbte sich über einer ebenfalls mittelgroßen Oberweite. Da gab es doch noch einen entscheidenden Unterschied. Ihr Gegenüber hatte eindeutig goldene Augen. Die andere stoppte schmunzelnd in nur einem Schritt Abstand, so daß Sapina dieses schon besondere Parfüm erschnuppern konnte, über das sie mit ihrer Freundin gesprochen hatte. „Erika, du?“ riet sie. „Sapina!“ antwortete die Polizistin mit der Nummer 1953 und lachte dann lauthals. Die beiden lagen sich unheimlich entspannt lachend seit einer gefühlten Ewigkeit wieder als starke, kraftvolle Frauen in den Armen.

„Eine Tarsianerin mit goldenen Augen, du spinnst wohl!“ meinte Sapina. „Dann behalte ich dieses Geschenk meines Labors eben für mich!“ erwiderte Erika. „Kannst mir versuchsweise ein paar deiner menschlichen Androidinnen anvertrauen, liebste Freundin!“ überlegte Sapina. „Klar doch! Diese Erotica1953 mit den goldenen Augen ist sowieso schon von mir benutzt worden! Denn gerade habe ich sie erfolgreich bei einem Asteroidenschürfer eingesetzt. „Ein Asteroidenschürfer?“ fragte die Außerirdische gefährlich gedehnt. „Er heißt Edwin und ist doch … nur ein Kollege von Paul!“ bestätigte Erika lachend, daß sie die bestinformierte Herrscherin des Universums war. „Wie war es mit Edwin?“ überspielte Sapina die bestimmt unlogischste Eifersucht überhaupt. „Mit solch einer kaffeebraunen Versuchung fällt alles extrem leicht!“ kam Erikas Antwort. Sapina wurde neugierig: „Erzähl mal!“

 

Erika setzte sich auf eine Sitzbank und legte los: „Eine meiner Androidinnen entdeckte ihn, als er auf dem Weg zum Raumschiff noch kurz einen heben wollte. Er gehörte zu derselben Mannschaft von Asteroidenschürfern wie dein Paul. Sie verhaftete ihn kurzerhand und ich bekam ihn gleich darauf zum Verhör in einem meiner Büros ausgehändigt. Nichtsahnend stellte er sich vor und betonte, daß sein Schiff gleich starten würde. Da machte ich ihm auf der Stelle seine Hose auf und bließ ihn gebrauchsfertig. Obwohl deine Androidin genauso stark ist wie fünf Männer, packte er mich mit Leichtigkeit, zog mir das Höschen runter und positionierte mich sitzend auf dem Büroschreibtisch.

Diese überaus kräftigen Männer, die mit ihren Bergbaumaschinen auf den luftleeren Asteroiden arbeiteten, hatten schon etwas Geiles an sich. Erstmal in Fahrt, war er nicht mehr zu bändigen. Sein steifer Schwanz nahm meine kaffeebraune Muschi dieses tarsischen Androidinnenkörpers mit absolut lustvoller Leichtigkeit. Durch meine Überwachungsgeräte wußte ich genauestens davon, was dir an Paul so gefiel. Du brauchst gar nicht so überrascht zu tun, schließlich mußte ich schon aufpassen, daß meiner lieben Freundin nichts passierte. Schnell brachte ich Edwin auf die gleiche Idee mit dem ständigen Wechsel zwischen Muschi und Rosette. In vorteilhafter Rückenlage mit ganz hochgestreckten Schenkeln bot ich ihm Muschi und Rosette zum schnellen Nacheinander an.

Ehrlich gesagt, reagierte solch ein Androidinnenkörper nach tarsischem Vorbild ungewöhnlich heiß. Diese sich steigernden Minihöhepunkte sind echt heißer als meine übliche Habitatspolizei erlaubt. Schon geil, mal in so kaffeebrauner Haut mit nachtblauen Haaren vernascht zu werden. Der Asteroidenschürfer nahm mit, was er kurz vorm Abflug seines Raumschiffes noch kriegen konnte. Gemeinsam mit mir lautstark stöhnend spritzte Edwin meine zartbitterfarbene Schokomuschi voll. Meine Sexsucht wurde von ihm bestens behandelt. Dann verabschiedete er sich noch lieb und verschwand in Richtung seines wartenden Raumschiffes.“

 

Während des Erzählens waren die beiden Freundinnen zu einer der überall auf Rostock vorhandenen, privaten Räumlichkeiten von Herrscherin Erika geschlendert. Nun lagen sie auf einem höchst bequemen Möbelstück mit Blick über das Habitat. Gerade stupste Sapina ihre gute Freundin mit der Nase ans merkwürdig gefaltete Ohr und verursachte einen ungewöhnlichen Ton bei ihr. „Dann bist du also schon auf den Geschmack gekommen, was tarsische Frauenkörper angeht. Aber eine Kleinigkeit fehlt dir noch, liebste Freundin!“ Erika schaute verwundert, als die andere ihre schlanken Arme um sie legte und sich ungewohnt eindeutig an sie schmiegte. Dann ließ sie das Anstupsen noch ein weiteres Mal zu.

Sapina gab ihr einen langen Kuß und ließ ihre lange, dünne Zunge in Erikas Mund gleiten. Erika lernte sofort ihre Zunge genauso zu benutzen. Zwei tarsische Androidinnen küssten mit ungeahnten Möglichkeiten. „Dir ist es vielleicht nicht bewußt, Sapina“, begann die Herrscherin Rostocks oberlehrerhaft, „aber ganz früh wurde festgestellt, daß zumindest bei Menschen gleichgeschlechtliche, körperliche Liebe nicht wirklich zum von uns beabsichtigten Abbau der kontaminierten Sexlust führt.“ „Na und?“ entgegnete Sapina gleich wieder ein Weilchen mit Zunge küssend. „Erika, komm schon, du hast überhaupt keine Ahnung, wie wir Frauen von Tarsis wirklich gestrickt!“ meinte sie auffordernd lächelnd.

 

Überrascht lehnte sich Erika zurück und schon hatten die flinken Finger der gebürtigen Tarsianerin sie entkleidet. Alles ging ungewöhnlich schnell. Dann wurde alles himmlisch verschmust. Nackt lag Sapina auf ihrer Freundin. Die Busengröße war identisch und überhaupt fast alles. Erika spreizte ihre Schenkel und Sapina legte sich wie zum Vögeln in den Missionar. Eine kurze Zeit schmusten sie so mit den glattrasierten Muschis aufeinander. Dann legte Sapina ihr rechtes Bein über Erikas linkes und preßte ihren Schritt gegen Erikas, so daß die Vulvas sich unmittelbar eng berührten. Gleichzeitig rubbelten sie überkreuz aneinander.

Es schien auf etwas mehr als nur freundschaftliche Minihöhepunkte hinauszulaufen. Erika war durch das Prickeln an der Kitzlerin plötzlich derartig geil, daß sie sich wie eine Schlange unter ihrer Freundin bewegte. Diese begann an Erikas Nippeln zu küssen und zu lecken. Sapina fand es daraufhin geil, von den liebevollen Fingerkuppen ihrer Freundin an beiden Brustwarzen gezwirbelt zu werden. Schon rubbelten sie sich Schritt an Schritt mit langsamer Hingabe. Die Androidinnenkörper stimmten sich automatisch ab und fortan kamen ausdauernd lange kleine Höhepunkte gleichzeitig.

 

„Jetzt wäre zusätzlich ein Schwanz im Po toll!“ meinte Sapina. „Hier in der Nähe habe ich einen der wenigen männlichen Androiden stationiert. Allerdings klappt mit ihm leider kein Kontaminierungsabbau! Soll ich ihn aufwecken und zu uns kommen lassen?“ fragte Erika und schaute in die strahlenden Augen ihrer Freundin. Sofort nahm die Herrscherin des Habitats Rostock Kontakt mit dem schlafenden Androiden auf. Inzwischen drehte sich Sapina zur 69. Beide begannen einander ausgiebig an Vulva und Klitoris zu schlecken und zu saugen.

Wenige Minuten später kam ein gut gebauter, großer Mann mit Glatze herein, zog sich aus und drang gut gleitfähig gemacht mit seinem sofort steifen, gewaltigen Schwanz in Sapinas Rosette ein. Erika schmuste mit Sapinas Brüsten, während diese sich köstlich zwischen die Pobacken analficken ließ. Nach etlichen Minihöhepunkten kamen neue Ideen. Der männliche Android legte sich auf den Rücken, Sapina ging mit ihrem üppigen Hintern rückwärts zum Analfick auf seinen köstlich Harten drauf und legte sich mit ihrem flexiblen Rücken flach auf den hübschen männlichen Bauch, während Erika sich zum erneuten Miteinanderrubbeln der Vulva überkreuz positionierte.

 

Beide Frauen liebten die großen Hände des menschlichen Androidenmannes. Dann wünschte sich Erika seinen Schwanz mal vaginalem Abspritzen. Sofort wurde ihr Wunsch erfüllt. Fast echtes Sperma schäumte in ihrer Muschi. Dann wünschte sich Sapina das gleiche. Es wurde immer feuchtfröhlicher. Das üppige Androidensperma und die Muschisäfte flossen in Strömen. „Ich rufe noch einen männlichen Androiden dazu!“ keifte Erika vergnügt.

Sapina ließ sich gerade vom einzigen Mann lecken: „Wir brauchen den aber schnellstens!“ „Der kann mit einem der zentralen Turboschächte abkürzen!“ antwortete die stöhnende Herrscherin. Irgendwann war die Verstärkung eingetroffen, zog sich aus und begann gekonnt eine der beiden Frauen zu vögeln. Die Miniorgasmen der Frauen zogen sich dahin, denn beide fanden es im ständigen Wechsel zu schön. Die Männer spritzten auf Wunsch und vögelten dann gleich weiter. Erika und Sapina spürten, alles war gut!


                                         Ende

 

 

 

 

 

 

( Liebe Leserinnen und Leser, falls euch interessiert, wie geil es mit Sapina und Erika weitergeht, solltet ihr den Beginn des nächsten Kurzromans „(01) Erica&Sapina Erotica, die geilsten Liebhaberinnen (Zwei Fötzchen vögeln Unterwasser!)“ nicht verpassen. Dieser dritte, extrem geile Roman spielt nicht im Habitat. Laßt euch bitte von meiner geilen Fantasie überraschen, wenn die beiden Freundinnen vom Habitat Rostock aus mit Captain Jack einen Ausflug zum Wasserplaneten MockBa im System der roten Sonne Arkhangelsk machen. Natürlich gibt es dort für die beiden ausreichend Männer mit dicken&langen Schwänzen und für Captain Jack sind auch natürliche Frauen mit lecker duftenden Fötzchen und willigen Rosetten dort. Hier im Anschluß befindet sich bei Interesse diesmal noch der thematisch vorangegangene Kurzroman „Erika Erotica braucht es dick, lang und steif“! )

 



Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

erotische Sciencefiction-Story

in ladylike und trotzdem geil

von Absolut Lustvoll

 

 

(01) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„So gefallen mir ihre prallen Brustwarzen viel besser“, lobte die 65jährige Herrscherin über das beliebte Habitat „Rostock“ ihren medizinischen Robot. Dabei spürte sie in ihren eigenen Nippeln sofort ein Kribbeln, als höre ihr splitterfasernackter Körper alles mit. Die noch flexible Rohform der frisch erzeugten Androidin stand aufrecht und hatte exakt Erikas Körpergröße mit einem Erscheinungsbild von eher Mitte Zwanzig. „Sollte ich den Durchmesser der Vorhöfe nicht noch etwas angleichen und die größere Fläche gleich gnubbeliger machen, Herrscherin?“ fragte der blendend aussehende Robot, dessen Gesicht ein Abbild des letzten Fickfreundes von Erika Erotica war. Die Herrscherin von Rostock stimmte zu und betastete unverzüglich das Ergebnis. Sie hielt einen Stift eng am Körper unter eine Brust und bewunderte, daß er nicht hängen blieb. Zufrieden wandte sie sich den ihr immer zu glatt wirkenden Innenschenkeln zu. Der Robot war auf Diskussion programmiert und gab gleich zu Bedenken, daß zum jüngeren Erscheinungsbild keine Dellen gehörten. „Ganz leichte Dellen werden von etlichen Männern geliebt, hörst du; ganz leichte Dellen müssen es sein“, setzte sie sich durch und beaufsichtigte seine Ausführung, „etwas mehr Richtung Schritt und unterwärts.“

 

Da glitzerte über ihrer nackten Haut das energetische Kontaktfeld und sofort kam von einer Androidin eine Nachricht mit herein: „Der dort vorn am Tresen, mit den blonden Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster, Herrin!“ Augenblicklich sah Erika durch Brillengläser mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der große Mann mit den blonden Haaren gefiel ihr und sie befahl dem Robot im Labor den Körper dieser aktuellsten Androidin allein fertigzustellen. Die Herrscherin setzte sich in einen komfortablen Sessel, drückte eine Taste an ihrem Stirnreif und schlief urplötzlich ein, während ihr Geist unverzüglich im Körper der gleichgeschalteten Androidin erwachte. Erikas Geist war in einer der hundert Bars ihres Habitats in einem wahnsinnig geilen Frauenkörper angekommen. Schon schlenderte sie, auch hier splitterfasernackt wie eben noch im Labor, mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen zechende Männergruppe zu. Wegen Erikas Nackheit wandten sich die vier Raumfahrer aufgegeilt in ihre Richtung. Die Typen waren wohl zum ersten Mal hier und wußten noch nicht, daß weibliche Ordnungskräfte außer Stiefeln sowie der silbernen Erkennungscheibe auf der Stirn kaum Bekleidung trugen. Den Beschriftungen ihrer Bordkombinationen nach stammten sie sicherlich aus einer hundert Lichtjahre entfernte Region der menschlichen Sternensysteme. Alle Gäste sonst um Erika herum begegneten der Polizistin mit großem Respekt, hatten alle nackten Androidinnen doch die Kraft von fünf starken Kämpfern.

 


(02) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„Rostock hat ganz schön was zu bieten“, lallte ihr der erste aus der Gruppe entgegen und wollte in ihre glutroten, langen Locken greifen. Er bekam gerade noch heraus: „Grüne Augen mag ich auch!“ Dann flog er durch eine lockere Handbewegung Erikas zur Seite und kam mit einem umstürzenden Hocker zum Liegen. „Hey Jungs“, strahlte die Polizistin den verbliebenden Rest der Gruppe an und schaute besonders zu dem großen Blonden, „ihr andern wißt euch doch hoffentlich besser zu benehmen, oder?“ „Mein Kumpel hat aber schon recht und deine grünen Augen mag ich auch“, entfuhr es überrascht dem Blonden, der inzwischen Erikas Dienstmarke auf der Stirn gelesen hatte. „Du bist also Polizistin Erotica1520. Angenehm, ich bin Bert!“ Übergangslos entwickelte sich ein harmloses Gespräch zwischen den beiden und die andern Drei räumten etwas das Feld. Sie erfuhr seine Heimatwelt und den Namen seines Raumschiffes. Erika lehnte sich mit der linken Seite am Tresen an und griff nach Berts Glas, daß er sich natürlich aus der rechten Hand nehmen ließ. Nach einem tiefen Schluck meinte sie: „Schmeckt mir gut!“ Bert bestellte sich sofort ein Zweites. Seine Augen kamen nicht los von ihren üppigen Brüsten und sie schmiegte sich übergangslos an ihn. Dann prostete er ihr zu und sie plauderten über das Habitat Rostock. „Wenn du magst, Bert, zeige ich dir gleich hier um die Ecke eine tolle Aussichtsplattform, von wo aus wir einen herrlichen Rundblick haben“, sagte sie, trank sein erstes Glas aus und zog ihn ohne lange zu warten mit sich. Bert schaute nur kurz verblüfft, legte im Gehen einen Arm um ihre bloßen Schultern und sie schien es zu genießen.

Die Aussichtsplattform hatten sie tatsächlich blitzschnell erreicht. Erika nannte kurz die Namen der hier sichtbaren Schiffswracks, die als Basis des gigantischen Habitats verschweißt waren. Dann legte sie erstmal ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn ausgiebig. „Komm schon!“ hauchte sie verführerisch. „Ein Kuss ohne Zunge ist kein Kuss!“ Bert folgte ihrer Anweisung ohne irgendwelche Gegenvorschläge und sie küßten sich voller Hingabe. Als er die linke Hand auf ihre prachtvolle, rechte Pobacke sinken ließ, fühlte er auch schon eine kräftige Hand in seinem Schritt. „Hast du Lust?“ fragte sie übergangslos. Wieder hatte Bert nicht die geringsten Einwände, nur die Beule in seinem Schritt machte sich fortan drängend bemerkbar. Er schlenderte mit der hübschen Rothaarigen auf ein ihr genehmes Ziel zu. Überall befanden sich in der weiten Umgebung gutbesuchte Bars. Ihre Hüfte drückte warm und weich an seine Seite, ganz zu schweigen von der üppigen Brust. Die rote Sonne war gerade hinter hohen Schiffswänden verschwunden und durch die alles überspannende Glaskuppel dieses Bereichs glitzerten die Sterne als seine linke Hand sich einer von Erikas Brüsten bemächtigte.




(03) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Erika lehnte sich an ihn und ließ jetzt seinen beiden Händen freies Spiel. Seine Hände griffen aber auch überall hin. Dieser Bert schien richtig gierig nach ihr zu sein. Ihre Pobacken wurden gestreichelt und geknetet. Wann hatte sie das letzte Mal solch einen feinfühligen Streichler an der Haut ihrer Androidinnen gespürt? Die Herrscherin des Habitats genoß seine großen, warmen Hände an ihren weichen Rundungen und reckte ihre Arme wie zu einer Pirouette nach oben, als Bert erneut nach ihren pendelnden Brüsten schnappte. Alles gehörte seinen Handflächen und Fingern. „Du machst mich absolut verrückt, du geiles Weib!“ stöhnte er seitlich in ihre schwarzrote Lockenpracht hinein. Da spürte er ihre kräftige Hand durch das Hemd hindurch über seinen muskulösen Bauch nach unten streichen. Gar nicht verwundert ließ er sie seine Hose öffnen und mit beiden Händen nach seinem Glied greifen. Die Polizistin1520 hatte große, schlaue Hände, die auch im dunklen Licht des Sternenhimmels genau wußten, was sie taten. Ihre weiche Haut ließ sich auch am Rücken atemberaubend geil streicheln und streichend massieren. Berts Unterwäsche bot ihrem Tasten und Greifen kein Hindernis. Schon hatte Erika sein prall werdendes Glied mit der Rechten der Länge nach von oben gepackt und seine Hoden untenrum besitzergreifend mit der Linken umfaßt. Jetzt versteifte sich sein Schwanz befreit von allen Bekleidungsstücken in ihren zwar kraftvollen und doch himmlisch weichen Händen. Die Splitterfasernackte ging vor ihm in die Hocke. Bert spürte den ersten Kuss ihrer köstlichen Lippen auf seiner Eichel.

 

Erikas Lippen stülpten sich feucht über seinen emporragenden Schwanz. Mit großer Lust auf den Körper dieses Raumfahrers vereinnahmte ihr Mund Stück für Stück diesen dabei puckernd dicker werdenden Frauenverwöhner. Gleichzeitig massierte ihre linke, gewölbte Handfläche seine Eier, diese für sie sehr interessanten Bälle voller frischem Samen. Dann blies sie ihn mit rhythmischem Auf und Ab immer wieder in den Deepthroat und zur Eichel hoch und wieder gierig ganz hinab in den Deepthroat. Das war von derart heftiger Intensität, daß Bert sich losmachte, um nicht sofort tief in ihrem lutschend saugenden Mund oder ihrer tiefen Kehle abzuspritzen. Erika lachte auf mit dunkler Stimme und ließ sich von ihm umdrehen. Im Sternenlicht beugte sie sich willig nach vorn und hielt sich an einer Brüstung des hier verschweißten irdischen Schlachtschiffes fest. Ihre Linke hatte seine irre steife Latte gut im Griff, während er ihren vorgebeugten, weichen Körper gierig umfaßte. Etwas ruckelte sie sich noch nach vorn und hinten, dann berührte die Eichelspitze seines Frauenverwöhners ihre großen Schamlippen, glitt zwischen ihre inneren Schamlippen und endlich eroberte seine Eichel den saftigen Eingang ihrer willigen Vagina. Schön kuschlig in vorgebeugter Hocke an diesen großen Mann andrückend, machte Polizistin1520 ihren Part dieses Eindringends im Sternenlicht perfekt. Nur wenige Meter weiter hätten sie es bequemer gehabt, aber Erika wollte ihm sofort und nicht erst Minuten später eine willige Frau sein. Bert fühlte diesen feuchtwarmen Eingang und dann ihren fantastisch flexiblen See aus absoluter Lust. Sein Schwanz drang langsam ganz ein, wurde völlig verschlungen. Sie stießen regelrecht an der Schwanzwurzel und ihrer Vaginalöffnung aneinander, verharrten kurz ein Weilchen und blieben dann doch eng zusammen. Mit heißer Begierde nahmen sie einander so ganz tief vereinigt wahr. Um sie herum und über ihnen war nur der Sternenhimmel.


(04) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Genau jetzt machte sie etwas, was er so intensiv wohl noch nie wahrgenommen hatte. Polizistin1520 stützte sich an der Brüstung vor ihr ab und machte ein Hohlkreuz, während sie Bert ihre runden Pobacken etwas nach oben entgegen presste. Seine großen, warmen Hände an ihren samtigkuschligen Seiten verharrte sein harter Frauenverwöhner in ihr; tiefer ging es nicht. Nun wurde es hundertprozentig gut fühlbar, was sie mit ihm anstellte. „Bleib bitte genauso, Bert!“ hauchte sie verführerisch, während ihre Muschi mit ihm Fahrstuhl fuhr. „Keine Bewegung, du Lieber bist verhaftet!“ Ihm war so, als würde ihre umgebende Vaginalmuskulatur kreisförmig um seinen penetrierten Penis herum in Wellen enger werden. Bert fühlte sich, derart sanft wie von Ringen im Innern ihrer Muschi massiert, richtig eingesaugt. Dann ging diese sanfte Wellenbewegung etwa vom Gebärmuttermund ausgehend wieder in die entgegengesetzte Richtung; die seinen Schwanz köstlich massierenden Ringe strebten langsam zur Vaginalöffnung. Erikas Muschi fuhr allmählich schneller mit ihm Fahrstuhl, aber nicht zu schnell. Bert stöhnte auf, bewegte sich aber nicht. Er mußte sich richtiggehend um Bewegungslosigkeit bemühen, schloß köstlich verwöhnt seine Augen und verlor dabei fast das Gefühl für seine Umgebung. Ein Prickeln erfüllte seine Hoden, ein Ziehen durchströmte sein noch praller werdendes Geschlechtsteil, in Prostata und Eichel kribbelte es spürbar.

 

Da konnte der Raumfahrer nicht länger an sich halten! Sein zutiefst gereizter Schwanz brauchte und wollte einfach sofort Bewegung. Bert riß seine blauen Augen weit auf und packte seine Polizistin1520 fester an den samtigweichen Seiten. Dann begann er seinen Frauenverwöhner in kraftvollen Stößen Richtung Orgasmus zu jagen. Erika kontrollierte ihre Androidin genauestens, stand federnd leicht in den Kniekehlen und kam seinem Vögeln heftig entgegen. Immer wilder ineinander rasend, vögelten sie schön ausdauernd wohl eine gefühlte Ewigkeit. Neben einer gewölbten Schiffswandung tauchte langsam der Rand der roten Sonne Arkhangelsk auf und ließ dort den Sternenhimmel verblassen. Sie stöhnte mit ihm im Takt der immer wuchtiger und schneller werdenden Stöße. Auch im Labor reagierte der scheinbar noch schlummernde Originalkörper von Erika genauso mit Stöhnen. Dann kamen beide völlig gleichzeitig schreiend in einem lustvollen Vulkanausbruch. Tief in der Vagina von Erotica1520 verspritzte Berts rasende Eichel nicht enden wollend Sperma. Auch der Originalkörper im Labor schrie gellend auf und die Herrscherin über das gigantische Habitat Rostock öffnete befriedigt ihre Augen. Bert bekam natürlich nicht mit, daß nach ihrem gemeinsamen Orgasmus wieder die Androidin ihren Körper übernahm. Sein weich werdender Schwanz rutschte irgendwann aus ihrer Vagina heraus und beide richteten sich begeistert auf. Polizistin1520 schmiegte sich in Berts liebevolle Umarmung. „Du bist wirklich das geilste Weib meines Universums!“ flüsterte Bert und Erika lachte im Labor, während ihre Androidin in seinen starken Armen verschmitzt fragte: „Meinst du wirklich?“

 

 

(05) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

Die Herrscherin über Rostock machte ein richtig glückliches Gesicht. Männer wie dieser Blonde waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie warf noch einen Blick auf die aktuellste Androidin, wo der medizinische Robot soeben allerletzte Vorbereitungen zur Aktivierung vornahm. Diese Version hatte wuschelig halblange, schwarze Haare und auf ihrer silbernen Stirnplakette stand Erotica1873. Erika wartete noch ab, bis die Androidin vollaktiviert ihre dunkelbraunen Augen aufschlug. Diese rassige Schönheit würde als Polizistin im östlichen Bereich des Habitats patrouillieren und hoffentlich sehr viele Männer geil auf sich machen, denn als allerletzte Überlebende der gewaltigen Raumschlacht bei Arkhangelsk war Erika absolut angewiesen auf ständige sexuelle Höhepunkte oder die ehemalige Befehlshaberin der Erdstreitkräfte würde verrückt werden vor unstillbarer Lust. Als sie ihre Brillengläser erneut herunterklappte, konnte sie durch die grünen Augen der Rothaarigen von eben gerade noch sehen wie der blonde Raumfahrer sich leichten Schrittes auf den Rückweg zu seinen Kumpels machte. Die Androidin mit der glutroten Lockenpracht ging derweil recht zügig in Richtung des nächstgelegenen Labors, um das erworbene Sperma analysieren zu lassen. Falls alles zur vollsten Zufriedenheit verlief, würde eine andere Androidin sich morgen erneut um den Blonden kümmern und ihn unauffällig ***. Einen Augenblick der inneren Einkehr wollte sie sich jetzt gönnen und betrat eine Räumlichkeit, die noch ganz so belassen war, wie damals vor scheinbar unendlich vielen Jahren, als die außerirdischen Invasoren von Tarsis hier bei Arkhangelsk mit viel Glück durch einen Pyrrhus-Sieg vernichtet werden konnten.

 

Erika setzte sich ergriffen in ihren alten Admirals-Sessel und aktivierte ringsum Monitore, auf denen sie ihre ehemaligen Untergebenen einen Tag vor der Schlacht sehen konnte. Sie befand sich in der Zentrale ihres ehemaligen Flaggschiffs, daß die wehrlose Erde retten sollte. Virtuelle, durchscheinende Abbilder der Besatzung entstanden und bevölkerten ohne Geräusche zu machen die vielen Sessel um sie herum oder gingen ihren Beschäftigungen nach. Alle waren sie schon lange tot. Da meldete sich eine Androidin aus einem südlichen Bereich des Habitats mit einer geradezu atemberaubenden Sichtung. Schon glitzerte über Erikas nackter Haut das energetische Kontaktfeld und sofort kam von einer kurzhaarigen, brünetten Androidin eine Nachricht herein: „Herrin, der Mann dort hinten links am Tresen, mit den schwarzen Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster!“ Augenblicklich sah Erika durch Brillengläser mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der breitschultrige Mann mit den schwarzen Haaren gefiel ihr und sie lehnte sich sofort bequem in ihrem alten Admirals-Sessel zurück. Schon drückte sie eine Taste an ihrem Stirnreif und schlief urplötzlich ein, während ihr Geist unverzüglich im Körper der gleichgeschalteten Androidin mit den kurzen brünetten Haaren erwachte. Erikas Geist war in einer der südlichen Bars ihres Habitats in einem wahnsinnig geilen Frauenkörper angekommen. Schon schlenderte sie, auch hier splitterfasernackt wie eben noch in der Zentrale ihres ehemaligen Flaggschiffs, mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen plaudernde Männergruppe zu.

 

(06) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„Captain, es sieht ganz so aus, als hätte die Admiralin heute Abend Sie aufs Korn genommen!“ zeigte ein glatzköpfiger Mann aus der Gruppe am Tresen seine gute Beobachtungsgabe. Schon stand diese blauäugige Polizistin mit der verwuschelt brünetten Kurzhaarfrisur direkt zwischen den Offizieren einer irdischen Crew, wie Erika unschwer an den Emblemen der Solaren Heimatflotte erkennen konnte. Aus der ersten Äußerung konnte Erika natürlich auch entnehmen, daß diese Männer von der Erde nicht so ahnungslos wie die anderen Gäste auf dem Habitat Rostock waren. Der angesprochene Schwarzhaarige nahm eine korrekte Haltung an, atmete verhalten schmunzelnd tief ein und füllte seine geöffnete Uniformjacke breitschultrig aus. „Frau Admiralin!“ sagte er salutierend mit markanter, tiefer Stimme. „Es ist mir eine große Ehre, der Siegerin über die Tarsis in der Schlacht von Arkhangelsk gegenüberzustehen!“ Dies irritierte scheinbar doch die sehr schlanke Frau etwa Anfang Dreißig, einsvierundsiebzig groß und mit ausgewogen weiblichen Formen versehen. „Jetzt nennt sie sich eher Erotica0530!“ machte sich ein Mann aus der Gruppe über die Situation lustig, bei dem der Alkohol bereits mehr Wirkung zeigte. Niemand reagierte ungehalten, als die Frau mit den liederlich verrutschten Halterlosen in Cremeweiß und der halb geöffneten, rosaroten Korsage den Spötter aus ihrer Reichweite schupste. Alle starrten eher fasziniert auf diese gut proportionierten Brüste, die von dem gelockerten BH-Teil gerade noch so eben daran gehindert wurden, herauszufallen.

 

Nur der Captain dieser Gruppe blieb ernst und stramm vor ihr stehen, denn er wußte jetzt ganz genau, daß er einer Heldin der Erde gegenüber stand. „Hey Mann von der Erde, hast du Lust mit mir in die Zentrale meines ehemaligen Flaggschiffs zu gehen?“ fragte die ganz nah an den Captain herantretende Frau. Aus nächster Nähe konnte er noch nicht einmal Nicken, ohne sie zu berühren. „Sehr gern, Frau Admiralin!“ antwortete er ihr und seine Lippen bewegten sich nur Zentimeter von ihren entfernt. Nun berührte ihre Oberweite seine geöffnete Uniformjacke, ihre Brüste quollen noch ein bisschen mehr aus dem BH hervor und Erika schleckte mit der hellrosa Androidinnenzunge vom Kinn, über Mund und Nasenspitze des schon nicht mehr ganz so ernst dreinblickenden Offiziers. Auf ihr „Hiermit verhafte ich dich!“ stellte er sein halbvolles Glas auf den Tresen und folgte Polizistin0530 widerspruchslos. Keiner seiner Leute machte irgendwelche Anstalten, wegen der ungerechtfertigten Verhaftung einen diplomatischen Zwischenfall hervorzurufen. Stattdessen gab einer von ihnen eine neue Runde aus. Vor der Bar schaute der Captain seiner Entführerin in die schönen blauen Augen, während Arkhangelsk blutrot am Himmel stand. Sekunden später küßte sie ihn und ihre Zunge eroberte besitzergreifend seinen Mund.

 

 

(07) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

Der Eingang in die Zentrale ihres ehemalige Flaggschiffs lag ziemlich genau im Zentrum des sowieso gigantischen Habitats. Deshalb betraten beide einen Turboschacht und sausten in einer mein Schatzgläsernen Zweimann-Konservendose zunächst steil direkt nach unten und dann an der Unterseite der miteinander verbundenen Raumschiffswracks durch das Weltall. „Captain Jack heißt du also, mein Schatz!“ sagte die Brünette mit dem luftigen Outfit zu dem sonst eigentlich immer ernsthaft bleibenden Schiffsoffizier. Sie hielten sich eng aneinander geschmiegt, obwohl sie innerhalb der Konservendose in einem absorbierenden Prallfeld sicher waren. Aber die rasante Fahrt glich einem Flug durchs dunkle Sternenmeer, während über ihnen die unterschiedlichsten Schiffsmodelle miteinander verschmolzen die Unterseite des Habitats darstellten. „Admiralin Erika, du bist immernoch meine Vorgesetzte. Die irdische Raumflotte hat dich schließlich nie pensioniert!“ meinte der Mann in ihren Armen. „Dann befehle ich dir jetzt, deine Hose zu öffnen und mir sofort deinen Offiziersschwanz zu zeigen, Captain Jack!“ entgegnete sie ihm und grinste im Sternenlicht. Als er keine Anstalten machte, ihren Wünschen unverzüglich nachzukommen, ging sie in der engen Transportkabine an ihm angeschmiegt irgendwie in die Hocke und bediente sich selbst. „Auf Befehlsverweigerung steht in meinem Dienstbereich sofortige Fellatio!“ hauchte sie und lutschte bereits an seiner freigelegten Eichel.

 

„Eigentlich habe ich keinen offiziellen Auftrag bekommen; die Landung in Ihrem Dienstbereich…oh, gut, … du machst das toll, Erika! So schön, kenn ich das gar nicht. … Bitte mach so … weiter! Oh, Wahnsinn!“ kam es erst distinguiert und dann völlig zusammenhanglos von oben, während sie seinen bloßen Hintern umklammerte und seinen hart werdenden Schwanz im Sternenlicht lutschen und saugend vernaschte. Mit der Uniformhose in den Kniekehlen und mit einer blasenden Admiralin am Schwanz jagte dieser Captain der Solaren Heimatflotte in einer Konservendose durch einen durchsichtigen Turboschacht unter dem Habitat Rostock dahin. Die brünette Androidin mit der Plakette Erotica0530 unterstützte Erikas Lust mit ihrem Fellatio-Programm. Admiralin Erika empfand im Androidinnenkörper deshalb lutschend nicht die Spur eines Würgreflexes und atmete konzentriert durch die Nase, während sie das dicke, lange und steife Glied ihres vermeintlichen Untergeben ständig durch die Lippen, über die Zunge durch die Mundhöhle bis tief in ihre Kehle hinein verwöhnte.

 

Jack sagte gar nichts mehr, stöhnte nur noch und schaute zu den glitzernden Sternen; irgendwie hatte er einen sehr abenteuerlichen Beruf. Sein Schwanz wurde scheinbar immer dicker und es kribbelte, zuckte oder pochte in seinem gesamten Geschlechtsteil. Seine kleinen Brustwarzen begannen zu prickeln. Seine Unterlippe zuckte an den bekannten Stellen. Erikas kraftvolle Androidinnenhände kneteten seine bloßen Pobacken. Seine eng zusammengezogenen Hoden prickelten und aus seiner Prostata kam ein puckerndes Gefühl. Ein Gefühl wie bei einem Raketenstart raste durch seinen Schwanz bis zur Eichelspitze. Befand er sich, verwöhnt von ihren Lippen, einer quirligen Zunge und dieser feuchtwarmen Mundhöhle vor einem Vulkanausbruch der Lust? Urplötzlich jagte sein Sperma durch seinen Schwanz in ihren saugenden, alles aufschlürfenden Mund. Der Höhepunkt ließ seine sonst so strammen Knie schwach werden, während sie ihn bis zum letzten Tropfen austrank. Allmählich verzögerte sich die rasende Fahrt der Konservendose und der Turboschacht bog nach oben ins Zentrum des Habitats Rostock.

 

 

(08) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

Jack taumelte aus der sich automatisch öffnenden Konservendose heraus, während Erika flinken Schritte hinausmarschierte. Er zog sich noch die Uniformhose zurecht und verschloß deren Gürtel. „Na Süßer, wo bleibt denn mein leckerer Captain Jack?“ rief die Admiralin und ihre Stimme hallte in der gar nicht so kleinen Empfangshalle wider. Offensichtlich mündeten hier alle Turboschächte von unten. Sie waren schließlich in ihrem ehemaligen Flaggschiff angekommen. Beide gingen eine bestimmt nachträglich eingefügte, breite Treppe hinauf in die Zentrale und Erika präsentierte mit ausgebreiteten Armen das Zentrum von Rostock. Augenblicklich wurden ringsum Fenster durchsichtig und das gigantische Habitat Rostock präsentierte sich von seinem malerischsten Anblick. Miteinander und ineinander verschweißte Raumschiffe der Menschheit und der besiegten, außerirdischen Tarsis bildeten hier eine gigantische, surreale Ansammlung von unterschiedlichsten Formen. Über allem wölbten sich mehrere verschachtelte, durchsichtige Halbkugeln, um vor dem Vakuum zu schützen. Wo waren aber all die Menschen und vielleicht auch Außerirdischen, die das bewerkstelligt hatten? Die Antwort war längst auf der Erde bekannt und gehörte zu den traurigen Kapiteln der Geschichte. Jack stand schnell neben ihr und wischte ihr etwas Schaumiges aus dem linken Mundwinkel. Schmunzelnd schmiegte sie sich an den Offizier der Solaren Heimatflotte, zu der sie vor Jahrzehnten auch gehört hatte.

 

„Von hier aus hast du damals die Erde vor der Invasion der außerirdischen Tarsis gerettet, Admiralin Erika?“ fragte er. „Das ist richtig, Captain!“ antwortete sie und zog sich geschickt die Korsage aus. Jack wollte zwar zu dem Thema mit ihr weiter reden, aber er merkte auch, daß sie erstmal nicht mehr dazu sagen wollte. Bevor er sich selbst schnell genug seiner Uniform entledigen konnte, legte sie bereits Hand an. Gesprochen wurde nun nicht mehr viel. Irgendwie war Erika auch gar nicht danach. Quasi sofort stand er genauso splitterfasernackt wie sie im Innern der Raumschiffszentrale; nur diese absichtlich liederlich verrutschten Halterlosen in Cremeweiß blieben an ihren appetitlich schlanken Beinen, die nach oben wohl akzentuiert in weiblichen Rundungen einer richtig sportlichen Anfangdreißigerin mündeten. Wenige Augenblicke haftete noch die geschichtliche Präsenz dieser Zentrale über ihnen, dann stürzten sie sich aufeinander und vernaschten sich auf einer der Konturliegen, die hier eigentlich für hohe Gravitationskräfte bei außergewöhnlichen Manövern bereitstanden. Jack fand Gefallen an dem von Erika irgendwann kreierten Muschigeschmack der brünetten Androidin und sie besorgte seinem gleich wieder prächtigen Frauenverwöhner erneut seine passable Standfestigkeit. Die Admiralin lutschte und ihr Captain leckte in einer von geiler Unruhe beherrschten 69. Diese Männer von der Erde konnten wirklich gut lecken, überlegte sich Erika. Plötzlich riss sie sich los und verführte ihn dazu, sie zu jagen. Etwas tölpelhaft kam sie einige Meter weiter schon auf der nächsten Konturliege zu liegen. Obwohl sie nachweislich die Stärke von fünf männlichen Kämpfern hatte, ließ sie ihn selbstverständlich die Oberhand gewinnen. Schon packte er sie und nahm sie heftig eindringend im Doggy Style. Wieder entschlüpfte ihm nach gierigem Vögeln die Admiralin; aber Erika ging zum Gegenangriff über und nahm ihren Captain rittlings. Irgendwo weiter vorn zum großen Panorama Bildschirm hin, etliche Schritte von dem liebestollen Paar entfernt, befand sich der alte Admirals-Sessel.

 

(09) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Nachdem er eine gefühlte Ewigkeit geil von ihr geritten worden war, spürte Jack etwas höchst Ungewöhnliches. War es der ihn plötzlich eigenartig musternde Blick seiner allmählich nicht mehr ganz so wilden Reiterin? Dabei fühlte sich ihre feuchtwarme Muschi beim köstlichen Rauf und Runter immernoch genauso himmlisch an, wie die ganze Zeit über. Oder resultierte sein Gefühl einfach nur aus der doch ein wenig bedrückenden Atmosphäre in diesem geschichtsträchtigen Raum. Eben noch hatte es nichts Geileres gegeben, als mit dieser jungen, aktiven Frau zu vögeln. Jetzt war da etwas anderes, aber er konnte nicht sagen was. Seine Hände hielten köstlich weiche Frauenseiten. Unter der samtigen Haut gab es nur sportlich gestraffte Weichheit. Dann sah er sich genauer um, spürte dass die Admiralin ebenfalls innehielt und fragte sie: „Was ist denn plötzlich los, Erika?“ Sie schaute in alle Richtungen und ritt irgendwie ganz mechanisch weiter. „Jack, was sollte denn los sein?“ meinte sie, bewegte ihren Unterleib mal etwas flexibel kreisend und lachte. Aber es war kein lebendiges Lachen. Ihm kam endlich der entscheidende Verdacht: „Wer bist du jetzt wirklich?“ Da hielt sie tief vereinigt inne, tippte mit dem rechten Zeigefinger an ihre silberne Stirnplakette und antwortete mit etwas Enttäuschung in der Stimme: „Du vögelst gerade mit Erotica0530.“

 

Sofort bohrte er in doppelter Beziehung nach, drängte seinen Frauenverwöhner wuchtig mit wippendem Unterleib nach oben in ihren schwebenden See aus Lust und fragte: „Was ist mit Erika?“ „Erika ist auch hier!“ kam sofort ihre fast schon vorwurfsvolle Antwort und völlig gefühlvoll langsam ritt sie weiter. Wieder geiler werdend, zwirbelte er aufmerksam ihre prallen Brustwarzen im Zentrum ihrer köstlich nachgiebigen Halbkugeln. Schon zwirbelten auch ihre Finger seine kleinen Nippel. Aber da stimmte irgendwie trotzdem etwas nicht. Körperlich war nichts an der stöhnenden, kurzhaarigen Polizistin mit den blauen Augen auszusetzen. Aber war das hier wirklich noch das geile Weib, daß ihn kreuz und quer durch das Habitat bis in diese Zentrale entführt und ihm sogar im Sternenlicht eine unbeschreibliche Fellatio bereitet hatte? Ihre Muschi schmatzte mit seinem Schwanz ein feuchtfröhliches Lied. Alles an ihr war genauso lecker wie vorher. Nur empfand er keinen richtigen Spaß mehr sowohl bei ihr und eigentlich auch bei sich selber nicht.

 

„Komm schon, Jack, mach fertig!“ sagte sie mittlerweile ganz lieb lächelnd, umfaßte gekonnt seinen Oberkörper und legte sich mit angezogenen Knien zurück, so dass beide noch penetriert im Missionar landeten. Mit heftigen Stößen gerade hinein in ihre willige Vagina, links oder rechts andrückend und immer wieder mit der Eichel durch ihr Lustmeer vom Eingang bis zum Anschlag rasend, schaltete sein Geist auf Durchzug. Die brünette Frau zwirbelte Jacks Nippel und wackelte, auf dem Rücken liegend, aufreizend mit ihren eigenen Brüsten. Das hatte er sich jetzt bestimmt alles nur eingebildet. Er hakte seine saublöden Gedanken ab als „Gerittenwerdensyndrom“. Jack nahm gleichzeitig eine kreisförmige, verengende Massage in der Tiefe ihrer Muschi wahr. Das und seine gierig geile Bewegung brachten den Ausschlag. Er flog zwischen ihren Schenkeln und auf ihrem Bauch auf direktem Weg zum Höhepunkt. Sie küßten sich immer wieder und spielten mit ihren Zungenspitzen. Die auf Sex hochspezialisierte Androidin erkannte deutlich seinen Erregungsablauf und glich programmgemäß ihre Erregungskurve an. Gemeinsam stöhnten, rieben, zwirbelten und vögelten sie in einen Orgasmus hinein, der einem Vulkanausbruch der Lust nahekam. Jack gab sich ganz dem prickelnden Ziehen, Puckern und Pochen hin, daß sowohl von ihr wie auch von ihm stammend eine richtige Vögelsymphonie entfachte.

 

Gleichzeitig schrien sie ihre Lust durch die Zentrale des ehemaligen Flaggschiffes. Dann spritzte sein Sperma in ihrer Tiefe und wurde in ihrer künstlichen Gebärmutter zur Analyse vorbereitet. Die Androidin nahm ihn kuschlig in die Arme und ihre hochentwickelte Vaginalmuskulatur massierte seinen langsam weich werdenden Schwanz noch ein klein wenig. Da bemerkte Captain Jack von hinten eine Bewegung auf der Armlehne eines Sessels weiter vorne Richtung großem Panoramamonitor; was er da schon an der Rückseite klar erkannte, das war ein ganz traditioneller, englischer Admiralssessel in Chesterfieldart. Jemand drehte sich über die linke Armlehne zu ihm um. Edelsteingrüne Augen unter langen, glutroten Locken nahmen ihn gefangen. Automatisch gab er der Androidin einen Abschiedskuss, als sein weicher, noch langer Schwanz aus ihrer Muschi entschlüpfte. Tatsächlich streichelte ihn diese künstliche Frau noch zum Abschied. Er konnte nicht wissen, daß sein aufgefangenes Sperma bereits in ihrem Unterleib für das nebenan befindliche Labor hermetisch verpackt worden war. „Jack?“ sprach die Frau im Chesterfieldsessel in einem dunklen Tonfall mit leicht russischem Akzent. „Erika?“ vermutete er und verstand schmunzelnd den Sprachwitz der Androidin, als sie erklärte, daß Erika auch hier sei.

 

 

(10) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„Du hast die außerirdischen Tarsis nicht nur besiegt, sondern ihre Technik auch richtig perfektioniert!“ sagte er im Nähertreten. Die zirka 65Jährige mit dem ungewöhnlich ansprechenden Blick richtete sich auf die Ellenbogen soweit auf, daß er ihre betörende Nacktheit erkennen konnte. „Das mußte notgedrungen sein und hat doch all meinen lieben Freunden nichts mehr nutzen können. Egal ob menschliche oder tarsische Frauen und Männer zogen sie im Laufe unserer gemeinsamen Jahre die Luftschleuse der ewig unbefriedigten Lust vor!“ sprudelte es schluchzend aus ihr heraus, als sie aufstand und sich in seine Arme schmiegte. Mit diesen wenigen Worten drehte sie das öffentliche Bild der Erdregierung in Jacks Augen um 180 Grad. Das hier in seinen kräftigen Armen war also das Original von Erika. Vorhin hatte ihr Geist noch mit Hilfe tarsischer Technik den Körper der Androidin übernommen, ihn in der Bar bei seiner Mannschaft „verhaftet“, war mit ihm in einer Konservendose durch das Innere des Habitats geschossen und hatte ihm im romantischen Sternenlicht die himmlischste Fellatio seines Lebens bereitet. Die weinende Admiralin Erika ließ zwanghaft wohl zum tausendsten Male auf den Monitoren die historischen Bilder der Raumschlacht abspielen. Erneut erschienen die blassen, virtuellen Abbilder der ehemaligen Besatzungsmitglieder und bewegten sich in der Zentrale. Das knallige, altrömische Rot der Kampfkombinationen war überall zu sehen.

 

Jack erinnerte sich: „Die offiziellen Berichte gaben das Bild wieder, daß du nahe der roten Corona von Arkhangelsk einen Pyrrhussieg errungen hattest. Ihr habt die Außeridischen an ihrem Sammelpunkt eiskalt erwischt, als ihre Piloten noch nicht bereit zum Sturz auf das irdische Sonnensystem waren. Bevor ihr als letztes deren Flaggschiff kapern konntet, zündete die außerirdische Befehlshaberin jene für die Erde vorgesehene, psychische Hyperbombe. Damit kontaminierte sie alle Menschen und auch Außerirdischen beider Flotten auf Jahrzehnte mit den sexuellen Nebenwirkungen des Hyperraums. Hier starben doch angeblich alle innerhalb kürzester Zeit. Deshalb durfte lange Zeit kein Raumschiff hierher. Die wenigen, die es doch versuchten, ***igten sich angeblich in endlosen Orgien gegenseitig oder sprangen verzweifelt vor unerfüllbarer Lust aus der Luftschleuse.“ Die kleinere Frau mit den zarten Brüsten und einem unverkennbar köstlichen Hintern in seinen Armen schüttelte den Kopf: „Die Erdbevölkerung wäre ohne unsern Sieg verloren gewesen und es hätte überall nur mordende tarsische Androiden gegeben. Aber all die Jahre haben wir hier keinerlei Hilfe bekommen, waren von der Erdregierung als höchst gefährlicher Kollateralschaden abgeschrieben worden und Störsender verhinderten unsere Hilferufe! Außer mir gibt es nur noch eine Handvoll menschliche und außerirdische Überlebende im Koma. Bitte, küss mich schnell, Jack!“ Der Kuss brachte Jack fast um den Verstand. Schon erinnerte er sich an die Warnungen der Erdbehörde. Aber Erika küsste so leidenschaftlich, hemmungslos und intensiv, daß er alles vergaß. Ihre Lippen waren heißer als jede Sonnencorona.

 

Schon lag er auf ihr und sie schlang weiche Schenkel wie Arme um ihn. Sein Schwanz wurde sekundenschnell steif, obwohl er doch eben gerade in 0530 gekommen war. Jack saugte an den kugeligen Brustwarzen ihrer zarten Brüste. Erika jammerte regelrecht vor Lust und Verlangen. Ihre Hand griff nach seinem Schwanz und führte ihn in sich ein. Binnen Sekunden war er in eine feuchtwarme Höhle der Lust eingedrungen. Dann vögelten sie wie zwei im Rausch der Sinne Ertrinkende, die ohne den andern wahnsinnig werden könnten. Ihre Fingerspitzen krallten sich in sein Fleisch. Seine Hände kneteten ihre weichen Pobacken. Ihre Scheidenmuskulatur massierte seinen hart erigierten Penis genauso, wie vorhin die von Erotica0530. Erika fuhr definitiv in voller Perfektion eine gefühlte Ewigkeit Fahrstuhl mit seinem Frauenverwöhner, während er sie flexibel durchvögelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihre Muschi war für ihn absolut göttlich und sein Schwanz war für sie teuflisch gut. Da krachten dumpfe Schüsse von Betäubungswaffen der Solaren Heimatflotte durch die Zentrale. Eindeutig weibliche Kampfschreie der wohl sofort auftauchenden Androidinnen erwiderten den Überfall seiner Mannschaft.

 

Eigentlich hätte dem Captain klar sein müssen, daß seine heimlich hierher marschierten und gewaltsam eingedrungenen Leute ihn aus größter Gefahr retten wollten. Aber jetzt gerade kam Jack gemeinsam mit dieser köstlichen Erika, deren Schenkel ihn im gemeinsamen Orgasmus fest umschlungen hielten. Pochend, bebend, prickelnd, ziehend, berstend versank die selbst schon unruhige Zentrale um sie beide herum in einer wuchtigen Explosion ihrer Sinne. Sein Sperma spritzte endlos lange in ihrer Vagina. Er glitt aus Erikas Muschi heraus und küsste die Admiralin, die auch etwas erschöpft sanft ihre Lippen spitzte. Dann wurde Jack erneut von unerklärlich heißer Wollust erfüllt. Sein Schwanz war augenblicklich wieder prall und steif. Aber kräftige Hände eines Mannes im elektronischen Tarnanzug zerrten ihn aus den Armen der köstlichen Herrscherin, die soeben von einem Betäubungsschuß niedergestreckt wurde. Da kamen gleich drei splitterfasernackte Androidinnen heran und beendeten mit wuchtigen Tritten jegliche Gegenwehr von Jacks Leuten.

 

(11) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

Jack hielt Erika in seinen Armen, als sie allmählich aus der Betäubung erwachte. Eine zehnköpfige Einheit seines Raumschiffes hatte es vergeblich versucht, ihn hier zu befreien. Als seinem ersten Offizier von den Schilderungen der Kumpelgruppe aus der Bar klar wurde, in welcher Gefahr sein Captain schwebte, hatte er selbst die Einheit angeführt. Aber so, wie es aussah, waren sie von schierer Kraft besiegt worden. Einige hatten Blessuren davon getragen, andere waren notärztlich versorgt worden. In Ermangelung ihrer Herrscherin waren die Androidinnen wie üblich mit Gefangenen vorgegangen. Jedem war der unbesiegbare, elektronische Kampfanzug samt Unterwäsche und Stiefeln abgenommen worden. Wie es aussah, hatten die künstlichen Frauen ebenfalls nackt jeweils ihren köstlichen Mund zum Steifsaugen angelegt und saßen nun in der Zentrale des Flaggschiffs tatsächlich rittlings auf den Schwänzen ihrer Gefangenen. Wie es aber schien, durften die derart völlig gefangenen Männer ihren Fingern an den Brüsten oder Pobacken direkt vor ihnen freien Lauf lassen, wovon auch regen Gebrauch gemacht wurde. Aus den Gesprächsfetzen ringsum erkannte Jack, daß seine Besatzungsmitglieder nicht nur alles anfassen durften, sondern auch das Fahrstuhlfahren in bestens ausgestatteten Vaginas genießen durften. Der eine oder andere war bereits einmal gekommen und dann auf unbeschreiblich versierte Art und Weise wieder versteift worden. Einige hatten bereits dem ersten Offizier gedankt, daß er sie auf dieses köstliche Himmelfahrtskommando mitgenommen hatte.

 

Erika war wesentlich älter als ihre Androidinnen und deutlich etwas hager. Aber ihre unglaublich erotische Ausstrahlung übertraf die der Polizistinnen bei Weitem. Sie tat etwas verlegen und bat Jack liebevoll um Entschuldigung. Aber so richtig glaubte er ihr nicht: „Mir scheint eher, du hattest alles so geplant.“ „Jack, ich bin mit diesen jungen und fraulichen Androidinnen verlinkt und bekomme auf dem Weg meine Höhepunkte. Das mit dir lief schon ungeplant, bitte glaub mir.“ „Ist es nicht auch recht gefährlich für mich, Erika, meine Crew hat sich doch nicht ganz umsonst auf den Weg hierher gemacht.“ „Stimmt schon! Früher hättest du richtig Probleme bekommen; irgendwann haben wir auch ohne Hilfe der Erdmediziner eine Lösung für leichte Kontaminierung wie eben bei mir gefunden. Komm, Jack, setz mal den Stirnreif von mir auf!“ Jack verspürte ein leichtes Gefühl, als würde er mit einem Mal weit oben schweben und andere Stimmen hören. „Das gehört zum Equipment der Tarsis. Mit einer guten Freundin von denen habe ich etliche wichtige Details erfahren, Jack.“ Erika drückte einige Tasten am Stirnreif und nun brummte es höchst angenehm. Zwischendurch überprüfte sie fremdartig aussehende Anzeigen, auf denen Jack überrascht neben seinem Ganzkörperbild auch eine vergrößerte Abbildung seines Schwanzes mit farbigen Zonen wahrnahm. Irgendwann nahm sie ihm den Stirnreif ab und meinte: „Wenn du das nach jedem Fick bekommst, Süßer, dann hättest du keine Probleme!“ „Herrscherin, bist du sicher?“ „Jack, du Angsthase, da bin ich mir ganz sicher!“ „Und warum habe ich schon wieder solche unbeschreibliche Lust auf dich?“ Erika schaute ihm mit ihren grünen Edelsteinen tief in die Augen und hauchte leise : „Hast du wirklich?“

 

Während seine besiegten Crew-Männer Arm in Arm mit ihren Bezwingerinnen zum Turboschacht schlenderten, richtete sich Jack auf ein längeres Verbleiben im ehemaligen Flaggschiff der Flotte ein. Mit Erikas Hilfe würden die damaligen Vorfälle neu bewertet und der Erdregierung vorgelegt werden. Jack schaute gerade über das Habitat hinweg auf einen fernen Planeten des Systems. Die Admiralin lehnte sich bei ihm an und meinte: „Also, wenn du gerade nichts vor hast, könntest du mir jetzt eigentlich wieder beim Abbau meiner Hypersymptome helfen!“ „Ach, ich weiß nicht“, antwortete der Captain der Solaren Heimatflotte, „du hast ja in deinem gigantischen Habitat noch nicht mal so eine Captainslounge wie ich an Bord meines kleinen Raumschiffes.“ Empört nahm Herrscherin Erika ihren neuen Lover bei der Hand und zog ihn leise schimpfend mit sich: „Na, du eingebildeter Erdling, und ob ich sowas auch hab. Gleich werd ich’s dir zeigen, Jack!“

 

                                                  Ende

Geschrieben

Liebste Leserinnen und Vorleser, wollt ihr gern wissen, wie es im dritten Teil meines erotischen Siencefiction-Romans weitergeht? Mir macht diese Story so richtig Spaß und ich hoffe auf recht viele kritische Stimmen, damit euch meine Fantasien noch mehr gefallen. Zufällig sind mir nach ausgiebig Tango Argentino Tanzen gerade ein paar Zeilen für euch aus den Fingern ins iPad gepurzelt:

 

(01) Erica&Sapina Erotica, die geilsten Liebhaberinnen (Zwei Fötzchen vögeln unter Wasser!)

Gemütlich zusammengekuschelt beobachtete Sapina splitterfasernackt aus ihrem roten Chesterfield-Lieblingssessel das malerische Manöver. Auf allen Monitoren in der Zentrale von Admiralin Erikas ehemaligem Flaggschiff wurde MockBa sichtbar. Die blauweiße Wasserwelt drehte sich scheinbar vor ihnen im Licht der roten Sonne Arkhangelsk. Das Habitat Rostock kam mit flammenden Triebwerken näher. Es wurden bereits einzelne Inselgruppen sichtbar, die genauso wie der unmittelbar umgebende Meeresboden seit fünfhundert Jahren ausschließlich von russischen Siedlern bevölkert waren. Der Orbit des Wasserplaneten gehörte bereits zum russischen Territorium; trotzdem erfolgte keinerlei Kontrolle durch anfliegende Raumschiffe, denn MockBa stand sowieso unter dem Schutz der Herrscherin von Rostock. Urplötzlich entstand das Videoabbild einer hübschen, blonden Russin auf dem Panoramabildschirm. Die etwa vierzigjährige Frau trug traditionell ein hautenges, goldenes Kleid wie aus hauchdünnen Fischschuppen, wodurch ihre körperlichen Details eher hervorgehoben als verdeckt wurden. Mit jedem Atemzug schienen die köstlichen Nippel ihrer üppigen Brüste den Hauch von Gold durchstoßen zu wollen. Das enge Schuppenkleid endete kurz über den Knien. Darunter wurde ein enges, goldschuppiges Beinkleid sichtbar, welches in kurzen, goldenen Flossen zu enden schien. Die Russin breitete wie für ein Tauchmanöver ihre Arme aus und begrüßte die Herrscherin von Rostock: „Liebe Erika, sei herzlich willkommen im russischen Territorium. Was verschafft uns die Ehre deines netten Besuchs, noch dazu gleich mit deinem gigantischen Habitat? Hoffentlich plumpst ihr nicht auf uns herunter!“ Aus ihrem schwarzbraunen Chesterfield-Sessel kopierte Erika, heute ausnahmsweise in zugeknöpfter Admiralsuniform, die begrüßende Tauchbewegung und antwortete lachend: „Ach liebste Freundin, du weißt doch wie verwöhnt ich bin! Gerade jetzt habe ich mal richtig Lust auf Wasserskilaufen in euren Brandungswellen!“

Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser, möchtet ihr gern diesen dritten Teil meines Romans lesen? 
Das angefangene Kapitel „(01) Erica&Sapina Erotica, die geilsten Liebhaberinnen (Zwei Fötzchen vögeln unter Wasser!)“ wird euch mit mit unglaublichem Fantasy-Unterwassersex überraschen. In den Korallenbänken von MockBas Meeren lauern sexgierigen Außerirdische auf unsere Androidinnen. Falls ihr das schon morgen lesen wollt, genügen ein paar Kommentare und ich setze mich schon heute Nacht nach dem Tangotraining an die Fortsetzung. Auch ein paar negative Kritiken könnten mich zum Weiterschreiben verleiten.  Die parallel hierzu laufende Serie „Geiler Sex im Sternenmeer“ spielt im Jahre 2222, während Kapitel „(01) Erica&Sapina Erotica, die geilsten Liebhaberinnen (Zwei Fötzchen vögeln unter Wasser!)“ im Jahre 2907 passiert.

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb furby1967:

Nein danke 

Aber gerne doch!

Geschrieben

Fortsetzung zu (01) Erica&Sapina Erotica, die geilsten Liebhaberinnen (Zwei Fötzchen vögeln unter Wasser!)

 

Erikas Scherz blieb nicht ohne Resonanz. Alles lachte oder schmunzelte zumindest. Die Vorstellung war absolut irre. Derart Energie zu verschwenden, nur um mal eben der Herrscherin das Wasserskilaufen zu ermöglichen, hatte natürlich einen ganz anderen Hintergrund. Erika konnte aus medizinischen Gründen ihr Habitat nicht verlassen und die Steuerung einer Androidin war nur über eine spezielle Entfernung möglich. Gegner der russischen Autonomie hatten bereits im Vorfeld das Habitat verlassen müssen; nur bei Captain Jack, Erikas neuem Lover von der Solaren Heimatflotte, wurde eine Ausnahme gemacht.

 

Ein gutes Stündchen später saß er deshalb Natascha zum richtig eingehenden Verhör gegenüber. Zunächst hatte sie Jack scheinbar nur im bekannten Outfit am repräsentativen Schreibtisch gegenüber gesessen und oberflächlich geplaudert. Sie hatte allerdings ihre eigene, sehr spezielle Methode, den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen zu überprüfen. Schließlich kam die Russin in ihren Flossenstiefeletten um den Schreibtisch herum stolziert. Der Captain bemerkte überrascht, daß sie zwar obenrum im goldenen Schuppenkleidchen, aber gänzlich ohne ihr Beinkleid zu seinem Stuhl kam. Übergangslos nestelte sie am Verschluß seiner Hose herum und er ließ sich alles gefallen. Blitzschnell mit weit heruntergezogener Hose dasitzend, ahnte er schon, wie das angekündigte Verhör verlaufen könnte. Tatsächlich fühlte Jack sich bestätigt, als Natascha sich rittlings auf seinen entblößten Schoß setzte.
 

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