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Sind Männer das "Opfer" einer weiblichen Prägung?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich habe lange als Erzieher im Kiga gearbeitet und kann bestätigen, dass die Erziehung meistens von weiblichen Personen übernommen wird. Und das ist für Jungs nicht unbedingt gut. Jungs, aber auch Mädchen, brauchen männliche Vorbilder. Dazu gibt es gute Videos auf Youtube von Vera Birkenbihl. Hoffentlich durfte ich diesen Tipp geben.
Geschrieben
Bei uns war eher anders mein Mann hat unsere Tochter betreut und sie hat nichts an ihrer Weiblichkeit verloren. Es kommt nicht auf das Geschlecht der Betreunug an sondern auf die Person.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Kismet60:

 

 

Eine Frage, die in einem anderen Thread auch aufgetaucht ist und die ich sehr interessant finde, leider kann ich es nicht so gut ausdrücken wie der Ersteller des Beitrags, aber ich fände es schade, wenn er einfach so verschwinden würde.

Die meisten Kinder sind in den ersten Lebensjahren wesentlich mehr von Frauen umgeben als von Männern. Mutter, Kindergärtnerin und Lehrerin sind es, die sie zu einem Großteil prägen. Wirkt sich das auf die Männlichkeit aus?

 

 

Männlichkeit entwickelt sich mit Beginn der Pubertät, vorher ist man Kind und meistens auf ein Elternteil geprägt und zwar jenes, welches sich angenehmer für das Kind anfühlt. Das kann mehr Mutter sein, mehr Vater oder auch beide gleich.

Eher findet das was du meinst, …die Ausrichtung des Mannes…  in der Erziehung statt. Durch Prägung im Elternhaus, später dann dem Umfeld.
 

Eine Mutter macht aus einem Jungen nicht weniger einen Mann und ein Vater nicht weniger Frau aus seiner Tochter.

 

bearbeitet von HiTom
Geschrieben

Kann ich im Rückblick auf meine KInderzeit, zumindest solang mich die Erinnerungen tragen jetzt nicht sagen. Am Anfang stand nie das Geschlecht im Vordergrund sondern die Werte die vermittelt wurden... Ansichten, Regeln, Verbote das war es was das weitrere Leben prägte

Geschrieben

Wenn diese Frauen genug Eier in der Hose haben (und DDR-Frauen hatten/haben die), ist das kein negativer Einfluss auf die Männlichkeit.

Da mache ich mir mehr Sorgen um die militanten Vertreter von #metoo, #komplimentesindgrundsätzlichsexistisch, #männerundfrauenmüssengleichsein.

DIE haben verheerenden negativen Einfluss sowohl auf die Männlichkeit als auch die Weiblichkeit (und auch auf die Menschlichkeit).

Geschrieben
Das Problem liegt ganz wo anders.
Meines Erachtens ein von Medien geschaffenes Gesellschaftliches Problem.
Warum haben die meisten nur etwas mit dem anderen Geschlecht zu tun wenn es um Beziehung oder Beischlaf geht?
Warum bekommt man direkt unterstell, das man fremd geht,weil man sich mit dem Nachbarn oder Nachbarin Hut versteht?
Warum meinen alle, die meine beste Freundin kennen lernt, das ich schwanzgesteuert wäre und sie den Kontakt zu mir abbrechen müsste, obwohl sie doch diejenigen sind, die mit ihr in die Kiste wollen.
Wie dumm wäre ich, nach über 10 Jahren sexfreier Freundschaft, darauf zu warten das sie mit mir In die Kiste steigt? Vielleicht mag ich sie einfach als Mensch, so wie sie ist und das wir über alles reden können.
Mittlerweile weiß sie, daß kein neuer eine Chance bei ihr hat, wenn er Mal wieder so etwas von mir behauptet.
Wir sind nur eine gering Zeit auf diesem Planeten und machen uns gegenseitig das Leben schwer, anstatt die paar Jahre glücklich und zufrieden miteinander zu Leben.
Was kommt in der Klotze? Mord, Gewalt, Familiendramen, Naturkatastrophen, Zeichentrickfilme für Kinder sind voll von Gewalt.
Geschrieben
ich kann es bestätigen, aber nicht bei mir, sondern eines bekannten.
der ist sowas von geprägt, das man manchmal denkt, er wäre eine frau bzw. wie seine mutter.
halt nur von seiner gestik und mimik, ansonsten ist er total normal (auch was es seiner partnerschaft betrifft, er hat eine freundin).
Geschrieben
Es wirkt definitiv. Allerdings startet bekanntlich die „Prägungsphase“ nicht im Säuglingsalter.
Geschrieben
Es wirkt sich definitiv darauf aus, wie ein Mann sich bis zu einen gewissen Punkt verhält.
Oft versuchen Frauen die Kinder so zu Formen, wie ihrer Meinung nach, der perfekte Partner wäre.
Durch diese Prägung werden ein Haufen von "nette kerle " herrangezüchtet, wo Frauen kein sexuelles verlangen nach verspüren, sondern lieber ihren emotionalen Ballast abwerfen.
Durch das große Verständnis für Frauen fallen diese Männer also als potentielle Sexpartner weg.
Der Reiz für eine Frau an einer sexuell orientierten Partnerschaft kommt nur dann, wenn der Mann seine Ecken und Kanten hat und weiss, wie er seinen Willen durchaus auch durchsetzen kann.
Somit suchen heutzutage viele Frauen auch lieber Männer aus matriarchatischen Kulturkreisen, oder halten sich solche Lover, da diese noch beigebracht bekommen haben, dass man eine Frau nicht auf Händen zu tragen hat.
Es liegt allerdings am Mann selbst, dass er die beigebrachten Muster durchbricht und seine eigentliche Männlichkeit wiederfindet und die Frauen als das sieht, was sie nunmal für uns sind sexuell begehrbare Wesen, die ein Mann im Bett haben will und kein Neutron, das man zum Tee und Keksen einlädt.
Wenn man das begriffen hat und dann noch vielleicht mit Raffinesse diese Indoktrinaton dazu verwendet, um die Frauen zu verführen, dann ist man als Mann bei der modernisierten neuen Männlichkeit angelangt und ist mit sich selbst im reinen.
Geschrieben

Es wird immer eine Orientierung geben. In welche Richtung diese geht hängt sicher von vielen Faktoren ab.

Wenn Jungs in einem Haushalt  geprägt durch die klassische Paarbeziehung ist, werden sich sicher viele Jungs auch stark an den männlichen Teil der Beziehung entwickeln.

Fakt ist auch, Mädchen wie Jungen bevorzugen mehrheitlich spezifische Spielzeuge die für das jeweilige Geschlecht vorgesehen sind.

Dann spielen sicher auch Sportvereine, Freunde eine Rolle wie eine Entwicklung weiter geht.

Da kann man sicher noch weitere Punkte anführen.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Kismet60:

Die meisten Kinder sind in den ersten Lebensjahren wesentlich mehr von Frauen umgeben als von Männern. Mutter, Kindergärtnerin und Lehrerin sind es, die sie zu einem Großteil prägen. Wirkt sich das auf die Männlichkeit aus?

Leider Nein! 

Geschrieben
Vor 56 Minuten , schrieb Zauberland:

Es wird immer eine Orientierung geben. In welche Richtung diese geht hängt sicher von vielen Faktoren ab.

Wenn Jungs in einem Haushalt  geprägt durch die klassische Paarbeziehung ist, werden sich sicher viele Jungs auch stark an den männlichen Teil der Beziehung entwickeln.

Fakt ist auch, Mädchen wie Jungen bevorzugen mehrheitlich spezifische Spielzeuge die für das jeweilige Geschlecht vorgesehen sind.

Dann spielen sicher auch Sportvereine, Freunde eine Rolle wie eine Entwicklung weiter geht.

Da kann man sicher noch weitere Punkte anführen.

Du meinst über die Memes in unserer Kultur, was richtig ist.
Doch ist gerade in gescheiterte Beziehungen zb, wo "den Kindern zu liebe" zusammen geblieben wird, sehr oft das Problem, dass die Mutter, statt sich zu trennen, den Sohn so modeliert, wie sie sich ihren Partner vorgestellt hatte.
Gefolgt wird diese Lenkung dann von meist Lehrerinnen, die wohl Feminismus als Nebenfach hatte und meint die Jungs zu endmännlichen.
Heraus kommt die weichgespülte Grütze, wo keine Frau mehr mit in die Kiste will.
Da bringen Freunde die das gleiche erleben und spezifisches Spielzeug auch nichts mehr, zumal diese Art der Halte immer mehr mit der Brechstange entfernt werden.
Die vom TE angesprochene These stammt ursprünglich aus einen Artikel zu einer Studie wegen des massiven Rückgang von Geburtenraten in den letzten 30 Jahren und warum in matriarchien Kulturkreisen es nicht so ist.
Leider ist der Artikel nur sehr schwer zu finden, sollte ich dennoch wieder auf ihn stoßen, so kann ich ihn gerne hier mal posten.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Kismet60:

Die meisten Kinder sind in den ersten Lebensjahren wesentlich mehr von Frauen umgeben als von Männern. Mutter, Kindergärtnerin und Lehrerin sind es, die sie zu einem Großteil prägen. Wirkt sich das auf die Männlichkeit aus?

Nun

 

 

Wieso wertet frau

"Weiblich prägung" 

Als negativ 

 

Wieso degradiert frau 

Mann zum opfer

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Kismet60:

Wirkt sich das auf die Männlichkeit aus?

Ich denke nicht .

Da werden zwar in meinen Augen viele Grundlagen gelegt , aber für Die ist es in meinen Augen nicht wichtig ob von Männern , oder Frauen .

Jungs suchen sich dann im Laufe der Zeit ihre männlichen Vorbilder und da kann es dann problematisch werden , wenn es die Falschen sind .

vor 6 Stunden, schrieb Neu_Kieler:

Wenn heute ein Mann eine Frau anspricht, dann muss er ja schon fast Angst haben, das er nicht wegen sexueller Belästigung belangt wird.

vor 5 Stunden, schrieb FellatiaMcSuccle:

Im Gegenteil. 

Was ist denn das " Gegenteil " ? 

 

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Baldorama:

Du meinst über die Memes in unserer Kultur, was richtig ist.
Doch ist gerade in gescheiterte Beziehungen zb, wo "den Kindern zu liebe" zusammen geblieben wird, sehr oft das Problem, dass die Mutter, statt sich zu trennen, den Sohn so modeliert, wie sie sich ihren Partner vorgestellt hatte.
Gefolgt wird diese Lenkung dann von meist Lehrerinnen, die wohl Feminismus als Nebenfach hatte und meint die Jungs zu endmännlichen.
Heraus kommt die weichgespülte Grütze, wo keine Frau mehr mit in die Kiste will.
Da bringen Freunde die das gleiche erleben und spezifisches Spielzeug auch nichts mehr, zumal diese Art der Halte immer mehr mit der Brechstange entfernt werden.
Die vom TE angesprochene These stammt ursprünglich aus einen Artikel zu einer Studie wegen des massiven Rückgang von Geburtenraten in den letzten 30 Jahren und warum in matriarchien Kulturkreisen es nicht so ist.
Leider ist der Artikel nur sehr schwer zu finden, sollte ich dennoch wieder auf ihn stoßen, so kann ich ihn gerne hier mal posten.

Genau, immer diese "weichgespülte Grütze" (so kann man Menschen schonmal titulieren), die bei einem "Nein" auch wirklich aufhört und anderen Menschen mit Respekt gegenübertritt. Dafür sind "wir" doch keine Heteromänner geworden, um uns von irgendwelchen Feministinnen im Befindlichkeitswahn darauf festnageln zu lassen, dass hier jeder die gleiche Rechte hat. Wenn hier jemand fest nagelt, dann wir. Die patriarchale Dividende steht uns schließlich quasi angeborenem biologischen Geschlecht (aka dem Zufall der Natur) zu!

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Nitrobär:

Was ist denn das " Gegenteil " ? 

Dass mir jüngere Männer besagter Generation seltener mit solchen Problemen auffallen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Robert_MUC571:

Die Argumente der Vergangenheit verlieren ihre Grundlage 😁

Früher war einfach alles so einfach: man konnte Vätern, Erziehern (m), Lehrern (m) und Professoren (m) die Schuld geben ... und jetzt? 

Auf jeden Fall nach wie vor den Eltern ...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb frl_Plastique:

Ich nehm dann gern so einen verweichlichten unmännlichen Softie... sind mir 100000 mal lieber als proletenhafte machos die einen auf Alphamännchen machen.. 

naja

das ist selbe in grün

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Skuld1974:

Wenn diese Frauen genug Eier in der Hose haben (und DDR-Frauen hatten/haben die), ist das kein negativer Einfluss auf die Männlichkeit.

Da mache ich mir mehr Sorgen um die militanten Vertreter von #metoo, #komplimentesindgrundsätzlichsexistisch, #männerundfrauenmüssengleichsein.

DIE haben verheerenden negativen Einfluss sowohl auf die Männlichkeit als auch die Weiblichkeit (und auch auf die Menschlichkeit).

Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich an den Frauen in der DDR lag, oder eher an dem System.

In der DDR sollten Frauen relativ schnell wieder in den Arbeitsprozess wieder zurück kommen.

Krippe, Kindergarten, Schule und Hort um die Beispiele zu nennen. Demzufolge muss der Einfluss der Eltern geringer gewesen sein als bei Familien wo ein Elternteil (sicher zu 99% die Frauen) zuhause gewesen ist.

Im Sozialismus basierte vieles von kleinauf, die Kinder zu den Menschen zu formen, die dem Staat zu Gute kamen und nicht seine eigenen Ideen umsetzen konnten/durften. Wie in der Schule nur eine bestimmte Anzahl an Schülern aus einer Klasse auf ein Gymnasien gehen durften.

Die Auswahl/Selektion an Kindern für Sportinternate.

Wenige Selbständig waren gewünscht.

Für Künstler die Spielerlaubnis, in welcher Größenordnung man auftreten konnte.

Da wurde schon sehr viel vorgegeben.

Geschrieben
Da vergisst man aber die andere Seite. Den Persönlichen Freundeskreis. Hier wird ein heranwachsender sogar noch stärker geformt als von Lehrer, Kindergärtner und Eltern.
Also lautet die Antwort Nein. Die bezugspersonen die genannt worden sind wichtig aber nicht ausschlaggebend. Sie liegen sogar noch hinter Superhelden und Action Figuren.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb towel:

ich hatte nur eine barbie und die hab ich geköpft^^

ja klar, macht das soziale umfeld etwas aus! keine frage! aber neigung etc iss in uns drinne, nich in unsren eltern oder lehrern

wrong thread

So ganz ist es nicht, da wir unsere Gene von unseren Eltern/Großeltern haben, spielen diese auch eine Rolle.

Geschrieben
Das Sozialverhalten und der Charakter eines Menschen wird bestimmt durch innere Veranlagung und äußere Beeinflussung.
Ich habe zb davon gehört, dass Mädchen davon profitieren, in einer Jungsgruppe aufgenommen zu werden, während in der umgekehrten Situation die Jungs keinen Benefit aus einer Mädchengruppe ziehen.
Aber das müssen nicht nur reale Bezugspersonen männlichen oder weiblichen Geschlechts sein, sondern können auch fiktive Gestalten sein.
Ich bin mit Knight Rider, Airwolf, A-Team, ein Colt für alle Fälle, Trio mit 4 Fäusten, Buds Bencer (RIP), Terence Hill, Charles Bronson, James Bond und anderen Helden der Kindheit groß geworden. Sie alle haben mich genauso geprägt wie Karl May, Marion Zimmer-Bradley, TKKG, die Jungs von Schloss Schreckenstein, die fünf Freunde oder die 3 ??? oder die unendliche Geschichte.
Aber auch die heutige Zeit hat ihren Einfluss auf mich und mein Verhalten.
Obwohl ich früher gerne MacGyver und seine Problemlösungsstrategien geschaut habe und heute die Neuauflage mit dem Schwerpunkt auf Agententätigkeiten ablehne (bestimmte Charakteristika sollte man einfach nicht verändern), so kann ich mich doch auf Veränderungen wie Soldatinnen oder männliche Erzieher im Kindergarten einlassen.
Ein Zwang jedoch löst bei mir in vielen Fällen Widerstand aus.
Zb verstehe ich nicht, weshalb mit aller Gewalt eine Frauenquote durchgesetzt werden muss, wenn nicht genügend weibliche Bewerber vorhanden sind.
Bitte nicht falsch verstehen:
Ich bin für Chancengleichheit, aber dann bitte so, dass alle die gleiche Chance haben.

Auch schimpfen viele immer gleich auf den alten, weißen Mann... Aber "alte" können viele Hautfarben, Nationalitäten, gesellschaftliche Prägungen oder unterschiedliche Geschlechter haben.
Aber in Zeiten von #metoo ist es wahrscheinlich leichter, auf Männer einzuprügeln, die ihren Mund aufmachen und sich über Fehler beschweren, als sich damit auseinander zu setzen, welche Argumente oder welches Geschlecht derjenige hat.
Wahrscheinlich werden hier gleich auch wieder einige besonders "tolle" Kommentare geschrieben, was für eine frauenverächtliche Meinung ich haben würde...
Was wieder nur ein Beispiel dafür ist, wie sehr äußere Einflüsse auf uns einwirken. Influencer versuchen tagtäglich uns in bestimmte Richtungen zu beeinflussen.
Die Prägung hört nicht auf, aber wir werden reifer, erfahrener und können die Beeinflussung steuern, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden.
.
Und was nun die Männlichkeit angeht:
Genau wie Weiblichkeit ist das erstmal eine Eigenschaft, die nicht mehr speziell einem Geschlecht vorbehalten sein sollte. Aufgrund Berufstätigkeit und Notwendigkeit verschieben sich die Rollen Ernährer und Erzieher in Familien, vermischen sich teilweise sogar.
Und damit schlage ich wieder den Bogen zurück zu meiner ersten Aussage: Sozialverhalten und Charakter sind ein Produkt aus Veranlagung und Einfluss.
Und gerade der Einfluss unterliegt dem permanenten Wandel.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb GentlemanGhost:

Da vergisst man aber die andere Seite. Den Persönlichen Freundeskreis. Hier wird ein heranwachsender sogar noch stärker geformt als von Lehrer, Kindergärtner und Eltern.
Also lautet die Antwort Nein. Die bezugspersonen die genannt worden sind wichtig aber nicht ausschlaggebend. Sie liegen sogar noch hinter Superhelden und Action Figuren.

Das mit den Superhelden mag vielleicht bei denen stimmen, die kein vernünftiges Elternhaus hatten, und sich dann in eine andere Welt begeben

Die Kinder, die den Kontakt zu ihren Eltern nicht verloren haben, werden eher keine Superhelden als Vorbilder nehmen. Weil sie gelernt haben zu unterscheiden zwischen Comic und der Realität.

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