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Warum betrügt ihr euren Partnern?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Wenn man sagt : "Das ist im Schnitt bei sehr vielen Menschen so und so.", dann ist das keine Beurteilung eines einzelnen, sondern schlicht eine Tatachenbehauptung.

Im Wissen darum, dass jeder Einzelfall anders ist, behaupte ich, dass es mit Ausnahme des eigenen Falles - und das auch nur dann, wenn ich den ganz ehrlich bewerte - nie eine Tatsachenbehauptung zu diesem Thema geben kann.

So ist das immer nur ein Herumrühren in anderer Leute Angelegenheiten, die mich nichts angehen.

Und von denen ich nie weiß, ob es ehrliche Darstellungen sind - ode nur Lügen.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb rainbow_1954:

Im Wissen darum, dass jeder Einzelfall anders ist, behaupte ich, dass es mit Ausnahme des eigenen Falles - und das auch nur dann, wenn ich den ganz ehrlich bewerte - nie eine Tatsachenbehauptung zu diesem Thema geben kann.

So ist das immer nur ein Herumrühren in anderer Leute Angelegenheiten, die mich nichts angehen.

Und von denen ich nie weiß, ob es ehrliche Darstellungen sind - ode nur Lügen.

 

Damit leugnest du aber praktisch Wissenchaft. Es gibt also keine beobachtbaren, eigentlich nachgewiesenen Tendenzen ? Keine Evidenz ?

So sehr unterschiedlich sind Menschen nicht. Es wird nicht gerührt, es wird beobachtet und diese Beobachtungen werden abgeglichen, zu Wissen/Tatsachen und dann auch wiedergegeben.

Was viele Menschen tun, das muß man nicht erfragen.Taten sind Realität. Da hilft auch keine verbale Lüge.

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Was viele Menschen tun, das muß man nicht erfragen.Taten sind Realität. Da hilft auch keine verbale Lüge.

Ich halte schon den Versuch, die Beziehung zwischen Frau und Mann wissenschaftlich betrachten zu wollen, für eine Lüge.

Weil die Beziehung zwischen Frau und Mann oft genug nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun hat.

Und allein schon daran müssen alle wissenschaftlichen Betrachtungen scheitern.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb rainbow_1954:

Ich halte schon den Versuch, die Beziehung zwischen Frau und Mann wissenschaftlich betrachten zu wollen, für eine Lüge.

Weil die Beziehung zwischen Frau und Mann oft genug nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun hat.

Und allein schon daran müssen alle wissenschaftlichen Betrachtungen scheitern.

 

Warum sollte man da lügen wollen, wenn man etwas herausfinden möchte ? Menschen sind sehr neugierig.

Was ist denn gesunder Menschenverstand ? Das betrifft doch Psychologie, Neurologie, Soziologie, Biologie, evolutionäre  Verhaltensforschung, etc. oder nicht ? Alles Wissenschaft. Auch Emotionen, Triebe und eigentlich alles kann man erforschen und darstellen. Warum sollte/könnte das scheitern ?

Du hättest das zwischenmenschliche lieber für eine art nebulöse Geschichte, an die man nicht rühren darf ?

Komisch, dass da gar nichts scheitert. Wir erfahren, im Gegenteil, immer mehr und mehr.

 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Du hättest das zwischenmenschliche lieber für eine art nebulöse Geschichte, an die man nicht rühren darf ?

Irrtum. Die Betrachtung durch jeden einzelnen Menschen muss immer frei sein.

Auch einer der Gründe, warum es für zwischenmenschliche Beziehungen nie wissenschaftliche Begründungen geben kann.

Daran geht ja auch die katholische Kirche mit ihrer Zöllibatstheorie gerade zugrunde.

Geschrieben

Frauen gehen fremd, wenn sie unglücklich sind - Männer machen sexuellen Reize verantwortlich

Aber warum betrügen Frauen und Männer überhaupt? Fragt man diejenigen, die zugeben, schon einmal fremdgegangen zu sein, zeigen sich erstaunlich klare Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Frauen verorten ihre eigene Untreue eher im Emotionalen: Jede Zweite war in ihrer Partnerschaft nicht mehr glücklich (52 Prozent, Männer: 29 Prozent), jede Dritte hatte vom Partner zu wenig Zuwendung bekommen (33 Prozent, Männer: 17 Prozent) und 29 Prozent geben an, dass sie sich verliebt hatten (Männer: 18 Prozent). Aber auch das eigene, sexuelle Selbstwertgefühl spielt für viele Frauen eine Rolle: 25 Prozent wollten sich begehrt fühlen (Männer: 11 Prozent).

Männer begründen ihre eigene Untreue dagegen eher mit sexuellen Auslösern: Der mit Abstand häufigste Grund für männliche Untreue ist demnach der Reiz des Neuen (38 Prozent, Frauen: 30 Prozent). 32 Prozent fühlten sich sexuell angezogen (Frauen: 20 Prozent), ähnlich viele machen eine spontane Gelegenheit für den Faux-Pas verantwortlich (32 Prozent, Frauen: 17 Prozent). Für jeden siebten untreuen Mann spielte es aber auch eine Rolle, dass er bestimmte Vorlieben in seiner Partnerschaft nicht ausleben konnte und diese woanders gesucht hat (Männer: 15 Prozent, Frauen: 6 Prozent).

Geschrieben
Das Håschen hüpf spiel bleibt doch jeden selber überlassen. Ich kann meiner Partnerin doch nicht verbieten, sich sexuell aus zu probieren. Schade finde ich nur, das kein gemeinsames zusammen kommt und ein gebrochenes Herz immer zurück bleibt. Ich finde daran gar nichts sexuell spannend wenn fremd fremd gevögelt wird.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb rainbow_1954:

Irrtum. Die Betrachtung durch jeden einzelnen Menschen muss immer frei sein.

Auch einer der Gründe, warum es für zwischenmenschliche Beziehungen nie wissenschaftliche Begründungen geben kann.

Daran geht ja auch die katholische Kirche mit ihrer Zöllibatstheorie gerade zugrunde.

 

Ich verstehe deine Ansicht so gar nicht.

 

Was soll frei in dem Zusammenhang bedeuten ? Natürlich gibt es wissenschaftliche, plausible Begründungen für ein bestimmtes Verhalten. Und sicher muß man auch den individiellen Einzelfall berücksichtigen. Dennoch gibt es extrem häufig eine Art typisches Mainstremverhalten. Wer will das leugnen ?!

 

Woran die Kirche zu knabbern hat, ist, dass Immer mehr Menschen durch Wissenschaft den Glauben entzaubert bekommen und deshalb weniger glauben, weniger darauf angewiesen sind.

 

wo findest du denn ein Wort wie Zölibatstheorie ? Hast du dir das selbst ausgedacht ?

 

 

Geschrieben

@Anonymes Mitglied

Eine Statistik....

Das ist auch Teil meiner eigenen Lebenserfahrungen - die nächste Statistik kann schon wieder ganz andere Werte ausweisen.

"Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe." - Winston Churchill

Und dann?

Ich schreibe gerade einen Artikel über das Existenzminimum. Kann es mehr als eines geben? NEIN! Gibt es aber! Und wer stellt fest, wie hoch es tatsächlich sein muss? Aus rein menschlichem Interesse? Oder aus persönlichen wirtschaftlichen Gründen?

Warum soll das dann ausgerechnet bei einem so emotionell aufgeladenen Thema wie diesem anders sein?

vor 4 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

wo findest du denn ein Wort wie Zölibatstheorie ? Hast du dir das selbst ausgedacht ?

Stört es Dich?

Wenn ich an die immer wiederkehrenden Berichte von missbrauchten Kindern und Jugendlichen als Folge dieser geistigen Irrung der ewigen Keuschheit denke, dann graust es mich.

Und noch mehr graust es mich vor diesen ewig gestrigen Kamelen, denen auch jetzt noch nichts Besseres einfällt.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb rainbow_1954:

@Anonymes Mitglied

Eine Statistik....

Das ist auch Teil meiner eigenen Lebenserfahrungen - die nächste Statistik kann schon wieder ganz andere Werte ausweisen.

"Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe." - Winston Churchill

Und dann?

Ich schreibe gerade einen Artikel über das Existenzminimum. Kann es mehr als eines geben? NEIN! Gibt es aber! Und wer stellt fest, wie hoch es tatsächlich sein muss? Aus rein menschlichem Interesse? Oder aus persönlichen wirtschaftlichen Gründen?

Warum soll das dann ausgerechnet bei einem so emotionell aufgeladenen Thema wie diesem anders sein?

 

Das geht schon arg in Richtung Solipsismus, was du schreibst.

 

Na klar : Wenn man aus der Ausnahme eine Regel macht (gefälschte Statistiken) , kann man absolut alles anzweifeln.

 

Was hat das nun mit dem Existenzminimum zu tun ? Natürlich kann es, je nach Umfeld und aus zig anderen Prämissen heraus, mehrere Existensminima geben. Und sicher kann man das auch berechnen.

 

Ich sehe gerade..  wer.. nicht zusammenhängendes in einen großen Topf wirft und alles kräftig umrührt.

 

Ja, Umfrageergebnisse ändern sich, wie auch eine lebendige Gesellschaft. Das negiert aber nicht generell aktuelle Erkenntnisse und es gibt sogar welche, die verändern sich so gut wie gar nicht. Was nicht dauerhaft stabil so bleibt wie es ist, das ist auch nicht real, oder wie ?

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Was nicht dauerhaft stabil so bleibt wie es ist, das ist auch nicht real, oder wie ?

Ich würde das an Deiner Stelle mal anders herum formulieren.

"Was dauerhaft stabil ist, ist nicht real."

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Ich würde das an Deiner Stelle mal anders herum formulieren.

"Was dauerhaft stabil ist, ist nicht real."

 

Ich bezweifle auch nicht Forschung und Wissenschaft.. oder generell Statistiken.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Ich bezweifle auch nicht Forschung und Wissenschaft.. oder generell Statistiken.

Entscheidend ist doch immer, in wessen Interesse was geforscht oder geschrieben wird.

Und das geschieht nur in den allerseltensten Fällen aus ehrlichen sozialen Gründen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Entscheidend ist doch immer, in wessen Interesse was geforscht oder geschrieben wird.

Und das geschieht nur in den allerseltensten Fällen aus ehrlichen sozialen Gründen.

 

 Ach du Sch.... ! Cui bono ? Woher kenne ich das noch ?! Da kann man auch direkt aufhören zu diskutieren, wenn man so tickt.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Ach du Sch.... ! Cui bono ? Woher kenne ich das noch ?! Da kann man auch direkt aufhören zu diskutieren, wenn man so tickt.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Und jedem Menschen seine eigene, ehrliche Meinung.

So er denn überhaupt eine hat.

Gehen die Argumente aus?

Geschrieben

Frauen teilen meist ungern ihre Männer, was sie aber machen müssten, wenn es rein nach der Natur geht. 
Männer haben fasst alle ihren Sexualtrieb, würden, wenn es nach der Natur geht, zum größten Teil aber nicht zum Zug kommen, da sie gegen ihre Konkurrenz nicht anstinken können. 
 

In monogamen Gesellschaften gibt es weniger Aggression und Kriege, dafür aber mehr Unterdrückung von Frauen. 
 

Dazu gibt es eine gute Reportage der Neuen Züricher Zeitung, die unter Anderen auch in der NOZ vom 29.3 steht. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Und jedem Menschen seine eigene, ehrliche Meinung.

So er denn überhaupt eine hat.

Gehen die Argumente aus?

 

Was ist eine ehrliche, aber nicht besonders clevere, sehr simpel gehaltene "Meinung" schon wert ?!

 

Was weißt du von Argumenten ? Wenn doch eh alles absichtlich in eine Richtung geframed und gelogen wird und ja.. irgendjemand bestimmt einen Nutzen daraus zieht, die Information also  dementsprechend bestimmt unwahr ist.

 

Hattest du denn bisher Argumente ? Ich las nur Zweifel an Argumenten.

 

 

Geschrieben

Wo ist mein Popcorn 😅 Alter das ist hier besser als jeder Low Budget Film. Ich warte nur drauf das einer sein Messer zieht um den anderen zu skapieren...

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb HansDampf77:

Frauen teilen meist ungern ihre Männer, was sie aber machen müssten, wenn es rein nach der Natur geht. 
Männer haben fasst alle ihren Sexualtrieb, würden, wenn es nach der Natur geht, zum größten Teil aber nicht zum Zug kommen, da sie gegen ihre Konkurrenz nicht anstinken können. 
In monogamen Gesellschaften gibt es weniger Aggression und Kriege, dafür aber mehr Unterdrückung von Frauen. 
Dazu gibt es eine gute Reportage der Neuen Züricher Zeitung, die unter Anderen auch in der NOZ vom 29.3 steht. 

 

Teilen denn Mänenr gerne Frauen ? Das tun sie auch meist nur zum eigenen Vorteil.

Generell teilen Lebewesen nicht gerne ihre Ressourcen, es sei denn, es bringt ihnen längerfristig einen Vorteil für sich selbst.

Wir sind grundsätzlich alle egoistisch. Da, wo es gut für uns ist, sind wir aber auch mal sozial. Im Grunde ein lebenslanger, permanenter Opportunismus/Egoismus.

Heute versucht man die natürlichen Antriebe.. eben Natu,r mit dem ökonomischen, also dem wirtschaftlichen Denken, zu vereinbaren und beides zu optimieren. Angebot und Nachfrage.

Da es nur wenige gute Männer gibt, müssten sich die ganzen Frauen diese Männer teilen. Das mögen sie natürlich gar nicht. Das ist purer Konkurrenzkampf für sie mit wenigen Nutzniessern auf männlicher Seite. Ein System aus ganz vielen Verlierern, wie auch im Kapitalismus. Das ist praktisch artverwandt.

 

Wo haben wir denn noch großartig die Unterdrückung der Frau z.B. bei uns ? Oder in den USA ? Überhaupt in der monogam-geprägten westlichen Welt ?

 

Ich habe den Artikel nicht gefunden, oder meinst du den ? : «Die Frauenbewegung hatte einst zum Ziel, dass jede Frau so leben soll, wie sie will. Inzwischen dominiert ein Opferfeminismus»

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb der_Icemann:

Wo ist mein Popcorn 😅 Alter das ist hier besser als jeder Low Budget Film. Ich warte nur drauf das einer sein Messer zieht um den anderen zu skapieren...

 

Und ich warte nur darauf, dass du dein Popcorn mit einem Messer ißt. Witzig, dass das Wort skalpieren von dir kam.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb rainbow_1954:

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Und jedem Menschen seine eigene, ehrliche Meinung.

So er denn überhaupt eine hat.

Gehen die Argumente aus?

Cui bono : Die Beantwortung der Cui-Bono-Frage kann jedoch auch zum Fehlschluss cum hoc ergo propter hoc verleiten, da aus dem gleichzeitigen Vorhandensein eines Interesses und eines Ereignisses, das diesem Interesse dient, nicht auf die Kausalität des Ereignisses geschlossen werden kann, das ja auch durch ebenfalls interessierte Dritte oder bloßen Zufall eingetreten sein kann: Der amerikanische Politikwissenschaftler David A. Baldwin verweist auf das Beispiel der Taxifahrer, die zwar von Regen profitieren, für diesen aber nicht verantwortlich gemacht werden können.

 

Geschrieben
BETRUG
Direkt die Bezeichnung aus dem Strafgesetzbuch ist bezeichnend.

Ich werde NIE wissen, ob der Partner 100% treu ist. Außerdem geht es nur um Sex.

Nur deswegen alles über Bord werfen täte ich nicht. Partnerschaft ist mehr als Schwänze in Löchern.

Ich für mich hätte mit einem Fremdgeher weniger Probleme als mit einem AfD-Wähler.
Geschrieben
Warum gehe ich fremd? Ich gehe nicht fremd, zumindest bis jetzt noch nicht.
Was hat sie, was der Partner nicht auch hat? Da gibt es vieles, allerdings bedarf es genauerer Betrachtung. Bei den allermeisten Frauen, die ich attraktiv finde, stelle ich fest, das sie meiner sehr ähnlich sind. Sexuelle Vergleiche habe ich nur aus früheren, vorehelichen Zeiten.
Ich weiß, das sie die Beziehung nicht beendet, ich tat es auch nicht.
Was würde ich machen, wenn sie mich betrügen würde? Sie hat es schon getan. Ich habe sie vor die Wahl gestellt und sie hat sich für mich entschieden.

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