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ME/CFS


Di****

Empfohlener Beitrag

ZauberLangschwert
Geschrieben
ja sowas ist nicht schön und wird gefühlt auch immer mehr!
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb waldkater1701:

Fie meisten psychischen Erkrankungen sieht man nicht.

Stichwort Depression.

Bitte nicht psychische Erkrankungen mit neurologischen Erkrankungen verwechseln. 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Selene09:

Und dabei ist COPD ziemlich sicher zu diagnostizieren. 

 

Ja, aber es vergeht Zeit, sprich Hausarzt, Überweisung röntgen, wieder Hausarzt, Überweisung CT. Wieder Hausarzt. Überweisung zum Facharzt. Da geht der Kampf los, ein Termin zu bekommen, sprich wieder Hausarzt, Überweisung mit Code, Anruf 116117. Die machen Termine. Sprich nochmal Wartezeit 4 bis 6 Wochen.
Hoffe das diese Menschen wo noch nicht mal die Krankheit erforscht ist, haben es etwas einfacher, denn diese Krankheit, was die Menschen haben, das ist schon hart. Mecf oder so ähnlich. 😥

Geschrieben
Mir geht es ähnlich. Allerdings habe ich eine völlig andere Diagnose. Was ich nicht weiß ob sich aus einer, z.B. meiner Grunderkrankung soetwas entwickeln kann. Müdigkeit und Antriebslosigkeit schrieb ich bisher meiner Depression zu.
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Es gibt Zentren für seelische Gesundheit die behandeln Psychisch und Physisch kranke Menschen schau doch Mal in deiner Nähe .Ich weiß nur das den Leuten da gut geholfen wird geht aber über mehrere Wochen und du kannst sogar mit Taxi gefahren werden.
Geschrieben
Wie lange es dauert bis die zutreffende Diagnose gestellt wird, hängt davon ab an wen man sich wendet. ME/CFS ist nicht direkt nachweisbar. Es gibt nicht den einen Laborwert, der diese Krankheiten nachweisen kann. Es kennen sich auch nur wenige Ärzte damit aus. Am ehesten ist eine stationäre Rehabilitation in der Lage erstens zu erkennen, was noch möglich ist und was zu viel ist und mit welchen Strategien und Unterstützung das Leben erleichtert werden kann. Vorher sollte die erkrankte Person sich erkundigen, welche Kliniken in Frage kommen und vor allem nicht „allergisch“ reagieren, falls es sich um psychosomatische Kliniken handelt. Dort lernt man am. besten mit einer Erkrankung umzugehen. Wichtig ist ein klar erkennbares Konzept zum Umgang mit diesem Problemkreis. Viel Erfolg
Geschrieben
Ich habe es gelesen das es nicht um um die junge Dame geht 😊 aber seit sie mich besucht hatte bin ich nur noch müde und ausgelaugt 😞
Geschrieben
Zu diesem Problem empfehl ich dir einen Vortrag auf You Tube von Prof. Dr. Wolfgang Huber, Heidelberg.
Geschrieben
Ich habe erst mit ihn telefoniert wegen einem anderen medizinischen Problem. Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes.
  • Moderator
Geschrieben

Ich sage es gerne zum letzten Mal, wer ein anderes Thema diskutieren möchte, kann gerne eins zur Diskussion erstellen. Hier in diesem Thema aber nicht.


Pop-MOD-Sunshine, Poppen.de Team

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Wikifolio:

@Pop-MOD-Sunshine darf ich den Vortrag von Prof. Dr. Huber hier reinstellen? Wäre sehr sachdienlich für alle interessierten.

Nein, ich bin die TE, ich möchte das nicht

@CaraVirt und @Pop-MOD-Sunshine ich bin dagegen 

bearbeitet von DickeElfeBln
  • Moderator
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Wikifolio:

@Pop-MOD-Sunshine darf ich den Vortrag von Prof. Dr. Huber hier reinstellen? Wäre sehr sachdienlich für alle interessierten.

Nein, denn es sind nur YouTube Musikvideos gestattet.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Pop-MOD-Sunshine:

Nein, denn es sind nur YouTube Musikvideos gestattet.

Von dieser Regel wurden auch schon Ausnahmen gemacht.

  • Moderator
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Wikifolio:

Von dieser Regel wurden auch schon Ausnahmen gemacht.

Und ich mache keine Ausnahmen. ;) Bitte wende dich bei weiteren Nachfragen an den Support. Ansonsten wäre es schön, wenn wir zum Thema wieder zurückkehren können.
Danke
Pop-MOD-Sunshine, Poppen.de Team

Geschrieben
In meinem allernächsten Umfeld haben wir gerade Spaß damit. Und auch nicht nach Coronavirus, Auslöser war die Grippe.
Gesellschaftlich hält sich der Verdacht auf „simulieren“ auch nach inzwischen 5 Monaten noch.
Mit den Ärzten ist es ebenfalls anstrengend, weil die wenigsten damit vertraut sind. Es wird etwas leichter, wenn man eine entsprechende Diagnose von Spezialisten hat - aber die muss man erst mal finden und dann auch einen Termin bekommen.
Und auch wenn postvirale Erschöpfung in der Medizin schon SEHR lange bekannt ist, ist es relativ selten und erst durch die (wieder relativ) hohen Fallzahlen infolge Coronavirus bekannter geworden - wird dadurch aber auch praktisch immer nur mit Corona in Verbindung gebracht.
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