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Übergabe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bei meinem letzten Kundenbesuch, eine ganz normale Wartung, ergab sich etwas, was so noch nicht erlebt habe. Die Geschäftsstelle war mir gut bekannt, auch die Mitarbeiterinnen. Es gab einiges zu programmieren und deshalb musste ich immer wieder mit Ihr Kontakt aufnehmen, um gewisse Funktionen zu testen. Eine junge Sie, so Ende 20. Hübsche Blondine, nett gekleidet. Sie trug ein Kleid, dass sie „nur“ einen String trug, entging dem „Kennerblick“ nicht. Kurz und gut, sie wich mir nicht wirklich von der Seite, was nicht notwendig gewesen wäre. In einem Wortwechsel ließ sie fallen, dass sie doch schüchtern sei. Dem gab ich keine Bedeutung, zu diesem Zeitpunkt. Aufgrund von Problemen gab ich ihr meine Handynummer, falls es am Abend doch Probleme geben würde. Es kam leider, was kommen musste. Abends klingelte das Telefon und sie war dran. Es gäbe Probleme mit dem System und ob ich eventuell helfen könnte. Sie sei bereits zu Hause, was kurz um die Ecke sei und ob ich sie nicht abholen könnte. Ich fuhr hin, klingelte und sie bat mich herein.

„Entschuldigung, ich war noch kurz Duschen“, empfing sie mich in einem langen Bademantel. „Nehmen sie kurz Platz, bin gleich wieder da“, ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer.

Nach kurzer Zeit kam sie ins Wohnzimmer. Eine Art Kimono trug sie. „Liebster Herr, ich habe sie angelogen. Es hat alles funktioniert, liebster Herr, aber ihr seid mir nicht aus dem Kopf gewichen. Ich musste sie wieder sehen“, stammelte sie fast. „Seid ihr mir böse“ Was sollte ich darauf antworten.

Mir fiel nur eines ein, „Wie heißt du?“ „Lara“, fiel sie mir ins Wort. „Zeige mir deinen Körper, Lara“. Sie öffnet ihren Kimono. Ein hinreißender Anblick. Zarte, kleine Brüste, dunkler Hof, erregte Nippel. Das Fötzchen, schön blank rasiert. So mag ich es.

Plötzlich klingelte es an der Tür, sie schloss ihren Kimono und öffnete die Tür. Begrüßte die Person mit den Worten, „Liebster Herr, ich freue mich, dich zu sehen.“ Kurz darauf stand ein Mann mit ihr im Raum. Wir berußten uns und meine Verwirrung stand mir in Gesicht geschrieben.

Schnell klärte er es auf. „Ich bin ihr Herr und ich suche einen Nachfolger. Ihre Wahl fiel auf dich.

Da ich ihr nicht mehr gerecht werden kann, wollte ich dir meine kleine Sub persönlich übergeben.“

„Sie ist deine, wenn du bereit bist.“ Ich fühlte mich bereit und spürte, dies es der richtige Weg. 

„Lara, du wirst deinen Herrn in Würde verlassen, du weißt, was dies bedeutet, oder?“ Kurzes Nicken folgte. Sie kniete sich vor ihn und öffnet ihm die Hose. Zog sie weit hinunter und nahm vorsichtig sein Glied in den Mund. Dabei entkleidete sie sich, warf ihr Kimono von sich. Nackt kniete sie vor ihm und saugte und lutschte an seinem sich langsam immer erregt werdenden Gliedes. Ich schaute nur zu.

Als sein Glied richtig hart war, stand sie auf und kniete sich auf dem Sessel vor ihm hin. Den Arsch schön nach oben gereckt. Er griff ihr an die Fotze und glitt sanft mit dem Finger am Anus entlang.

Führte sein erregtes Glied tief in sie ein. Ja, er fickte sie vor meine Augen, so richtig durch. Sie genoss jeden Stoß, krallte sich in den Sessel. Ich zog mich aus und massierte meinen Schwanz. Nahm dabei wieder auf der Couch Platz und genoss den Anblick. Dann zog er sein Glied heraus und klatschte ihr auf den Arsch. Sie drehte sich um, nahm auf dem Sessel Platz und neigte sich, ein Hohlkreuz machend, nach hinten. Er wichste seinen Schwanz bis zum Abschuss. Sein Saft ergoss sich auf den Körper dieser Schlampe. „Sie ist dein, nimm sie!“ Was ich tat. Sie saß schön breitbeinig auf dem Sessel, eine brave Schlampe. Ich musste ihren Saft kosten. Was ich lange genoss. Dieser heiße Saft, dieser erregte Kitzler. Ein Genuss. Während er sich anzog und uns verließ, folgte kein Blick von ihr seinem Abgang. Sie war bereit. Ich hörte auf, sie zu lecken. Riss ihren Schmetterling schön auseinander und klopfte mit dem Zeigefinger auf ihre Klitoris. Glitt dann hinunter und führte ihn in den Anus ein, langsam, nur vorn an. Eine willige Sau. Ihre Erregung war deutlich zu spüren.

Der Anblick des Saftes meines Vorgängers aber widerte mich an. Ich ließ ab von ihr. „Geht dich Waschen und beglücke mich, wenn du rein bist.“ Ohne Widerspruch stand sie auf und begab sich ins Bad. Die Dusche war schnell zu hören und nach einiger Zeit stand sie vor mir. „Ist es dir so recht, mein Herr?“ Ihr Anblick war ganz nach meinem Geschmack. Ich ging auf sie zu, stellte mich vor sie und berührte ihre Wangen. Ich griff ihr in den Nacken und küsste sie. Danach griff ich ihr fest in die Wangen. Ihre Augen fixierten mich. „Sag mir, was du möchtest, meine kleine Schlampe!“, sie zögerte nicht, kniete sich vor mich hin, griff vorsichtig meinen Schwanz und küsste sanft die Eichel. „Liebster, ich möchte dir dienen. Sag mir bitte, was deine Lust befriedigt, liebster und dich gütig sein lässt“. So darf sie antworten. Brave Stute. Ich beschloss, es mir gut gehen zu lassen. 

Geschrieben

Klar, man kann es lesen. Aber selbst der Wetterbericht liest sich besser.

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