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Eine neue Erfahrung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor ein paar Tagen musste ich dienstlich zu einem Privatkunden. Es empfing mich eine Frau, Mitte 50, nicht unattraktiv, aber mit Haaren auf den Zähnen. Eine sehr schwierige, äußerst dominante Dame. Sie war gleich am Meckern, bezüglich der immer wieder auftretenden Probleme mit ihrem System von uns. Schlussendlich durfte ich mich der Sache annehmen und nach einiger Zeit war ich fertig und bat sie, meinen Stundennachweis zu unterschreiben. Was sie, nicht ohne entsprechende Bemerkung, tat. Ich war dann doch etwas überrascht, bot sie mir einen Kaffee an. Zunächst wollte ich ablehnen, aber da gleich Feierabend war, sagte ich nicht nein. Beim gemeinsamen Kaffee wurde sie deutlich entspannter, zwar noch immer ein dominanter, eindringlicher Tonfall, aber angenehmer.

Plötzlich wurde sie privater, fragte nach äußerst persönlichen Dingen, wie Familienstand und so weiter. Es wurde so locker, dass ich ihr über meine, sexuell unbefriedigende Situation, berichtete.

Auf ihre Frage, ob ich mich nach einer Affäre umsehen würde, konnte ich nicht lügen und erzähle ihr auch von meinen Fantasien, Wünschen und Lüsten.

Interessiert hörte sie mir zu, lächelte und berührte mich gelegentlich an meinem Schenkel.

Dann brach es fast aus hier heraus und sie erzählte mir von ihrem sexuellen Frust und von ihren Lüsten, die mich wohl etwas erröten ließen. Ob ich mich darauf einlassen könnte, fragte sie mich. Sie würde diejenige sein, die mir sagt, wie sie was erleben möchte.

Keine Handlungen von mir, ohne ihr Verlangen danach, bis sie es mir mehr gestatten würde.

Ich als devoter Partner, ihr kleiner Bursche, ihr Diener sollte ich sein? Puh, sollte ich mich darauf einlassen? Könnte ich das?

 „Dann führen sie mich heran“, stotterte ich fast. „Sei gehorsam und du wirst auch auf deine Kosten kommen. Los, mein kleiner Bursche, ziehe dich aus und wenn ich dich rufe, darfst du nach oben in mein Gemach kommen, verstanden?“, sagte sie sehr energisch.

Ich nickte und begann mich zu entkleiden.  Es dauerte nicht lange, bis ihre schrille Stimme mich erreichte und ich hinauf in ihr Gemach, wie sie es nannte, ging. Da stand sie vor mir. Wie eine Herrin.

In eine Art Korsett verschnürt. Die Titten quollen fast heraus und ihre rasierte Pussy blitze deutlich hervor. Ein Bein stand auf einem Hocker und mit einer Art Gerte tippte rhythmisch auf ihre Fotze.

„Komm mein Bursche, knie nieder und komm zu mir. Deinen Kopf hoch, du Wicht. Komm näher, du darfst mich an meiner Liebsten küssen“. Ich robbte zu ihr, auf allen Vieren, den Kopf weit nach oben gestreckt. Meine Zunge fuhr heraus und ich wollte gerade beginnen, als ich einen Schlag auf meinem Arsch spürte.

„Nicht lecken, küssen, habe ich gesagt. Muss ich dich erst züchtigen?“ Eine neue Welt eröffnete sich mir. Ich begann sie nur zu küssen, vorsichtig, bloß keinen Fehler machen, dachte ich mir.

„So ist es recht, weiter, weiter, schön sanft.“ Sagte sie und ich befolgte ihren Willen. Nach kurzer Zeit spürte ich ihre Finger in meiner Nähe. Sie begann sich ihre Fotze zu befummeln, weitete ihre Schamlippen und der Kitzler zeigte sich mir. Eine pralle Knospe! „Jetzt darfst du ihn mit der Zunge berühren, aber richtig, sonst setzt es was, brav lecken.“

Ich leckte sie, so gut ich nur konnte. Und es schien richtig zu sein, denn, außer ein heftiges Stöhnen von ihr, hörte ich nichts. Keine Hiebe. „Jetzt darfst du mir all deine Finger in meine Liebste stecken. Schön tief, mein Bursche.“ Ich folgte ihren Wünschen und steckte all meine Finger in sie hinein, sie gleichzeitig weiter leckend. Plötzlich wieder ein Hieb auf meinem Arsch. „So, du Wicht, steh auf.“ Ich folgte ihrer Anweisung. Mit der Gerte an meinen Nippeln spielend, setzte sie sich auf den Hocker und zog mich heran. „Dann zeig mal dein kleines Schwänzchen.“ So klein ist der gar nicht, dachte ich, aber schon hatte sie ihn fest im Schlund. Griff fest in meinen Arsch. Ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch.

Ich griff ihren Schopf, um sie heranzudrücken. Sie schob meine Hände weg. „So nicht, sonst beiße ich zu“. Und sie schluckte ihn wieder. Ich ließ meine Hände in der Hüfte und ließ sie gewähren.

So langsam pulsierte mein Schwanz in Ihrem Mund. Wenn sie so weiter macht, würde es nicht mehr lange dauern. Als sie plötzlich abließ, um ihn in ihrer Hand zu halten, die Vorhaut straff zurückziehend, auf die Eichel küsste. Sie wiederholte dieses Spiel ein ums andere Mal. Rein in den Schlund, wieder raus, Vorhaut straff zurück und die Eichel im Mund, manchmal auch kurz knabbernd. Dabei spielte sie sich an ihre Muschi. Fingerte sich und spielte an ihrem Kitzler. Immer wieder stöhnte sie, wenn sie sich richtig stimuliert hatte, kurz vor ihrem Punkt war. Ich war kurz davor, abzuspritzen.

„Leg dich hin, mein Bursche, ich werde dich jetzt einreiten.“ Als ich mich hinlegen wollte, schubste sie mich um. Ich konnte mich nicht wehren. Sie kletterte über mich, griff meinen Schwanz und schob ihn in ihre Fotze. Wild fing sie an, sich auf und ab zubewegen. Ja, ich wurde zugeritten.

Meine Hände hielt sie an den Handgelenken, über meinem Kopf fest, saugte und knabberte an meinen Nippel. Keine Chance, sich zu wehren. Immer heftiger ritt sie mich. „Los, mein Bursche, ich will deinen Saft in mir spüren. Gib mir alles, sonst. …“ Ich fühlte endlich den Punkt in ihr, den ich zum Abspritzen brauchte, als sie sich aufrichtete und sie spürte, wie sich mein Saft in ihr ergoss.

 Sanft weiterreitend, meine Hände jetzt an ihre Titten drückend, lächelte sie mich an. „Du warst ein braver Bursche“, sagte sie, „ganz nach meinem Geschmack. Komm bald wieder und wir beschreiten die nächste Stufe.“

Ob ich diesem Spiel wieder folgen möchte, bleibt abzuwarten.

Geschrieben
Schöne Geschichte 👍 . Während des Lesens der ersten Zeilen dachte ich noch an eine wahre Begebenheit . Toll geschrieben 👍
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