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Neulich im Dienst am Kunden


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Geschrieben

 

Gestern sollte ich an einem Schreibtisch, also unter der Tischplatte, einen Druckknopfmelder installieren. Nichts Wildes. Melder montieren, verkabeln, kurz programmieren, simple Sache.

Ich lag also unter dem Schreibtisch, als die Angestellte in ihr Büro kam und sich setzen wollte.

Üblicher Spruch der Damen, „Oh, ein Mann zu meinen Füßen, dass hatte ich lange nicht mehr“.

Ich stellte mich kurz vor und sagte, dass es nicht lange dauern würde, sie aber gerne Platz nehmen könne, um es zu genießen, dass ein Mann ihr zu Füßen liegt. Sie lächelte kurz und nahm Platz.

Es fielen noch ein paar Sätze Small Talk und wir kümmerten uns um unsere Arbeit.

Nettes, kurzes Röckchen hatte sie an, fiel mir auf. Ein reizvoller Anblick.

Ich war fertig mit meiner Arbeit, räumte alles zusammen, wollte mich verabschieden und das Büro verlassen. Erst jetzt sah ich ihr ins Gesicht. Was für ein Blick, eine Ausstrahlung, wie nur eine reife Frau sie haben kann. So um die 50, genau meine „Gewichtsklasse“. Scharfes Luder. Aber ich musste ja leider gehen. Nach dem „schönen Tag noch“ von mir kam kurz ihre Erwiderung mit dem Anhang, „hoffentlich bald“ von ihr. Ich stutzte kurz. Mensch alter, warum fällt dir nichts ein, ärgerte ich mich.

Ich war schon fast aus der Tür, als sie fragte, ob der Alarmknopf nicht an einer anderen Stelle platziert werden könnte. Er würde sie dort stören und rechts statt links von ihr, wäre ihr lieber.

Wie das so ist, Kunde ist König und egal ist es. Kein Problem, sagte ich, krabbelte wieder unter den Tisch und begann mit meiner Arbeit.

Ihr Fuß stieß mich an, „Entschuldigung“ sagte sie, ich wollte gerade etwas sagen, da sah, ich, wie sie sich unter den Rock griff, den Slip auszog, ihre Schenkel spreizte und an ihrer Fotze mit den Fingern, na ihr wisst schon. Los Gwydion, trau dich, ja ich traute mich und klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihre Hände auf meinem Kopf fühlend, konnte ich sie schön lecken.

Sie rutschte weiter vor, damit ich alles erreichen konnte, alles. Sie genoss es, vom Anus bis zum Kitzler geleckt zu werden. Ein sanftes Stöhnen von ihr war zu vernehmen. Das machte mich noch gieriger.

Ich fing an, ihr beim Lecken am Anus zu spielen. Abgeneigt war sie nicht. Ich drückte leicht auf den Eingang. Ja, das Stöhnen wurde intensiver.

Sollte ich sie hier ficken? Was ist, wenn jemand hereinkommt?

Ich beschloss, erst einmal weiter zu lecken und zu fingern. Ihr Stöhnen blieb konstant.

Als ich gerade von zwei auf vier Finger gewechselt hatte, sprang sie auf, ging zur Tür und verschloss diese. Dann ging sie wieder zu ihrem Stuhl, die Bluse aufknöpfend. Ja, kein BH. Voller Zugriff.

Sie setzte sich, nein, kniete sich darauf und bot mir ihren Arsch an. „Mach weiter“, sagte sie, „hier hört man uns nicht.“ Kurz genoss ich diesen Anblick. Was für ein geiler Arsch, breite Hüfte. Gebärfreudiges Becken. Ich zog meine Hose aus und verwöhnte sie mit der Zunge. Man war sie feucht.

Noch mal kurz die Finger rein, gangbar machen das Fötzchen und hinein mit dem Schwanz. Langsam tief eindringen. Dann genossen wir jeden Stoß. Es wurde immer heftiger. Schön ihre Brüste in den Händen haltend, greifend, Stoß um Stoß. Plötzlich unterbrach sie, drehte sich um, setzte sich wieder, nahm meinen Schwanz, steckte ihn in den Mund und begann mich zu verwöhnen. Gleichzeitig stimulierte sie sich an der Fotze. Ich musste einfach abspritzen, ich hielt es nicht mehr aus. Sie schluckte meinen Saft, kurz danach kam von ihr ein sehr intensives Stöhnen.

Sie ließ ab, sich weiter zu berühren, streichelte sich über ihre Nippel, die ich danach mit dem Mund berührte. Schöne, erregte harte Nippel, durfte ich mit meinen Lippen umschließen. Gerne denke ich an diesen Auftrag zurück.

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