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(01) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (notgeile Nachbarn)


Ab****

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Geschrieben

(01) Nadja im lustvollen Spiegelkabinett (notgeile Nachbarn)

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

Also heute Mittag ist er endlich mal wenigstens für ein Quickie bei ihr vorbei gekommen. Als erfahrene Geliebte hatte sie ihm natürlich keine Vorhaltungen gemacht. Sie waren einfach nur Fickfreunde und seine Familie ging vor! Mit der Situation mußte Nadja sich leider abfinden oder sich einen andern Lover suchen. Tja, seine Hände waren irre zärtlich, er küßte wundervoll und sein Schwanz ließ keine Wünsche offen. Ach nein, sie war nach diesem Quickie echt nicht mehr sauer auf den Kerl! Jetzt mußte sie sich erstmal ablenken. Aufgeräumt, gestaubsaugt und gewischt, hatte sie schon seinetwegen. Zum Glück gab es da bei Poppen diesen Absolut Lustvoll, ihren Lieblingsschreiber. Hatte sie vorhin nicht eine neue Fortsetzung oder gar eine brandneue Story von ihm entdeckt? Da war doch etwas mit Sex unter Nachbarn…

 

Im iPad las Nadja weiter in Absolut Lustvolls super geiler Story extra für Frauen Cordula macht mich echt fertig! Schnell scrollte sie hinunter bis zum aktuellen Kapitel, kuschelte sich in ihre Sofaecke und tauchte ein in die geile Fantasiewelt des Autors, die rechte Hand unterm Rock im Schoß. Endlich war die Geschichte mal etwas länger; es passierten am laufenden Band lauter völlig unanständige Dinge. Diese Nachbarin und ihr Lover gingen ihr anschließend gar nicht mehr aus dem Kopf und die Finger ihrer rechten Hand schmeckten nach Lust. Damit sie weiterträumen konnte, legte sie ihr iPad zur Seite und betrat wieder ihr lustvolles Spiegelkabinett.

 

Nadja stellte sich immer einen kleinen quadratischen Raum neben ihrem Wohnzimmer vor, in dem sie mehrere ganz hohe Spiegel ringsum an der Wand stehen hatte. Zwar konnte sie eigentlich in jedem immer sich selbst darin sehen, nur der Hintergrund war in ihrer Fantasie stets ein anderer. Nur in einem Spiegel erkannte sie hinter sich eine ihrer Nachbarinnen. Nadja ging abenteuerlustig auf den hohen Spiegel zu, berührte seine glatte, kühle Oberfläche und dann passierte es in ihrer fantastischen Vorstellung. Sie war drinnen in der Fantasie von Absolut Lustvoll. Urplötzlich war es Sommer. Die Sonne brannte wieder glühend heiß auf ihre nackten Schultern. Nadja trug ihr luftiges rosa Kleidchen mit dem weiten Dekolleté; etwas anderes ginge jetzt überhaupt nicht.

 

Die Nachbarin Lüker winkte. Ohje, sie trug eine Bluejeans mit gelber, armfreier Bluse; bei den Temperaturen waren Hosen für Nadja ein Unding! Offensichtlich gab es ein lustiges Nachbarschaftstreffen im Haus 10. Natürlich kam sie schnellen Schrittes mit. Irgendwie fühlte Nadja noch einen allerletzten Tropfen ihres Lovers, wie er rausfloß und ihren Slip benäßte. Dann waren sie bei Meier. Seine übergroße 10 prangte neben der Haustür und ein wuchtiger Baum bot etwas Schatten. Sie wurden vom alleinlebenden Hausherren empfangen und aus der geöffneten Haustür kamen laute Gesprächsfetzen und weibliches Gelächter.

 

Nadja kam an einem vielsagenden Standschild mit der Aufschrift „Girls only“ vorbei, konnte sich aber noch gar nicht vorstellen, wie hier nach nur wenigen Kaffeetassen die Post abgehen würde. Die fröhliche Runde mit Frau Gerster, Frau Kunze und Frau Lindenhof war sofort begeistert von der erweiterten Runde. Augenblicklich kam allerdings das Thema Jack! Woher aber wußten diese Frauen, überlegte Nadja, den Kosenamen ihres Lovers?

 

„Oh, wer von uns hier kennt nicht Jack?“ warf Frau Gerster provokant in den Raum. Sie fuhr sich mit nachdenklich lüsternem Blick durch die blonde Kurzhaarfrisur. Frau Gerster hatte ein fast durchsichtiges, hautenges Etuikleid mit exquisitem Blumenmuster in blassem Lila an und ihr Reißverschluß sollte die Hitze des Tages in wenigen Augenblicken noch um eine köstliche Nuance erhöhen. Irgendwie lag etwas verdächtig Unanständiges in der Luft, glaubte Nadja fast körperlich zu fühlen. Hätte sie geahnt, daß ihr Slip dann gleich als Nächstes drankäme, wäre sie trotzdem nicht geflüchtet. Erstmal wollte sie genau wissen, was sie über Jack noch nicht wußte.

 

„Jack, war unser Mann für alle Fälle, bis unser lieber Herr Meier in die 10 einzog“, erklärte die schwarzhaarige Frau Lindenhof, deren knappe, rote Bluse bei der Oberweite kurz vorm Platzen stand. Ihr kurzer, schwarzer Rock gab den Blick auf einen brombeerfarbenen Slip frei. Noch knapper war Frau Lükers weites, vielfarbiges Röckchen zu einem Hauch von gelber Bluse mit Wahnsinnsdekolleté. „Es gab nichts, was er nicht für uns erledigen konnte und wir bezahlten genauso wie sie, liebe Frau Schmidt!“ meinte Frau Gerster und Nadja lief rot an. „Wer bezahlt bei den heutigen Preisen einen Handwerker denn noch mit barer Münze, wenn wir ihn auch anders rumkriegen können!“ lachte Frau Kunze im hautengen dunkelblauen Overall, der Arme und Beine freiließ. Stimmt irgendwie schon, dachte sich Nadja, seit sie mit Jack vögelte, hatten sich in ihrem frisch bezogenen Haus alle baulichen oder elektrischen Probleme in Luft aufgelöst. Ihr Lover war ein begnadeter Handwerker und ein göttlicher Liebhaber, wäre da nicht dieses blöde Zeitproblem.

 

Herr Meier war mit seinen 175 ein eher durchschnittlicher, alleinstehender Nachbar; was ihn aber doch schon bemerkenswert machte, war seine  scheinbar auf Hochglanz polierte Glatze und das eindeutig nassrasierte Gesicht. Er schmunzelte Nadja durchaus noch höflich an, wenn da auch eine lüstern gierige Mimik unverkennbar war. „Bleiben Sie doch gern in dieser fröhlichen Runde, liebe Frau Schmidt“, sagte er, „für „meine herzallerliebsten Nachbarinnen hier bin ich, seitdem ich in Rente bin, Tag und Nacht erreichbar!“ Nadja schaute ihn offenbar noch etwas zweifelnd an. „Es macht mir überhaupt nichts aus, wenn ihr Herr Jack weiterhin bei Ihnen dieses oder jenes kleine Schräubchen anzieht, Frau Schmidt! Hauptsache ich wäre auch ihr Mann für alle Fälle und kann das Große und Ganze anpacken!“

 

„…anpacken…“ war wohl das Stichwort für Frau Gerster, die Nadja bei der Hand nahm und sich selber weit über den großen, langen Tisch beugte. Ungefähr vermutend was hier ablief, beugte auch unsere Frau Schmidt sich weit über die Tischfläche, wodurch ihr Kleidchen hinten etwas höher zu liegen kam. Die drei anderen beugten sich ebenfalls vor, bis Herr Meier ganz aufgeregt seine Hose vorne öffnete. Als erstes befaßte sich Herr Meier mit dem Reißverschluss des hautengen Etuikleides von Frau Gerster und teilte dieses exquisite Blumenmuster in blassem Lila in zwei Hälften. Bei Nadja hatte er ruckzuck den freiliegenden Slip über ihre prallen Pobacken heruntergezogen. Frau Lüker kam die Aufgabe der Bläserin zu und sie lutschte saugend den Frauenverwöhner der Siedlung in bemerkenswerte Habachtstellung. „Na, meine Damen, dann wollen wir jetzt mal loslegen, so lange noch alles heiß ist!“ rief der Gastgeber.

 

 

( Liebe Leserinnen und Leser, natürlich geht es im Spiegelkabinett von Nadja noch weiter. Aber ihr könnt auch gleich lesen in: Absolut Lustvolls Story Cordula macht mich echt fertig!

Hoffentlich gefällt euch auch das lustvolle Spiegelkabinett von dieser rothaarigen Nadja, die immer wieder von ihrem verheirateten Lover versetzt wird. Falls es euch wirklich richtig gut gefällt, wird unsere Nadja wie meine Agentin mit euch in die allergeilsten Situationen meiner älteren Geschichten eintauchen. Übrigens könnt ihr als meine Leserinnen auch per Kommentar oder Nachricht Wünsche äußern und ein Spiegel des Kabinetts öffnet sich extra für euch… Viel Spaß wünscht euch euer Absolut Lustvoll ) 

 

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