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ONS mit Folgen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein heisser Abend in der Bar,gefolgt von unzähligen Shots danach und fertig war der Kater am nächsten Tag.Ich fühlte mich miserabel,aber es klingelte und hörte nicht auf.Ich schleppte mich zur Tür und sah mich 3 Handwerkern entgegen,die am Haus die Fenster streichen werden.Ich erinnerte mich dunkel daran,das sie in dieser Woche kommen wollten,aber Donnerstags?Sie entschuldigten sich,versprachen 1 Raum nach dem andern innerhalb der Wohnung vorzunehmen,danach die Aussenfassade.Obwohl mir immer noch schlecht war,war ich freudig erregt,das Andy dabei war,ich kannte ihn von früher.Sein Partner und ich waren damals Arbeitskollegen und wir unternahmen viel gemeinsam.Früher konnte ich mir nicht vorstellen,das ich es ihnen gleichtun würde.

Ich liess sie rein und verkroch mich wieder ins Bett.Als es klopfte,war ich wach.Andy streckte seinen Kopf herein.So schlimm?wollte er wissen.Ich brauchte Aspirin.Er verschwand,um Minuten später ūberraschend wieder aufzutauchen.Ich hatte unbewusst meine Nachtischschublade aufgemacht um ein Tempo zu holen und durch meinen Geisteszustand vergessen,sie wieder zu schliessen.Es kam wie es kommen musste.

Für wen sind die 3 Dildos?Die Frage liess mich mit offenen Mund und einer grossen Portion Scham zurück.Ich blieb stumm.Andy ging aus dem Zimmer.Ich blieb zurück,überlegte mir,was ich machen sollte.Ich stand auf,zog mich an und ging in die Küche,machte Kaffee.Ging zu den Arbeitern und brachte ihnen auch eine Tasse.Andy schaute mich an,ich spürte seinen stechenden Blick.Als er fragte,was ich heute noch machen würde,sagte ich ihm,das ich noch laufen werde,denn der Speck muss weg.Als er an mir vorbeiging,sagte er leise,das er am Trimmdichpfad 2 Städte weiter um 19 uhr warten würde.Ich sagte spontan zu.Sie arbeiteten noch 3 Stunden weiter und ich hatte 2 Stunden,um mich zu richten.Und das machte ich ausgiebig.Ich war nervös und wusste,Andy wollte noch eine Antwort auf seine Frage.Irgendwie hatte ich Angst vor seiner Reaktion,wollte aber auch nicht,das er irgendwas ausplaudert.

Pünktlich war ich am Treffpunkt.Schweigend machten wir eine Runde.Als wir an einer grossen Eiche vorbeikamen,platzte es aus ihm raus.Du schuldest mir noch eine Antwort!Ich sah mich um,nahm seine Hand,zog ihn hinter den Baum.Sah ihm in die Augen,als ich den Kordel seiner Jogginghose aufzog,seine Hosen nach unten zog und sein halbsteifes Glied,das warm in meiner Hand lag,langsam zu streicheln.Er überraschte mich mit seiner Antwort:Weisst du,wie oft ich damals getrãumt habe davon?Zwischen deinen Brüsten zu kommen,dich zu ficken?Einen Dreier?Ich hab es so gehofft.Ich lächelte ihn an-aufgeschoben ist nicht aufgehoben.Fragte ihn,ob er Zeit hätte für mich?15 Minuten später waren wir bei mir Etwas unsicher betrat ich die Dusche hinter ihm.Er ging hinter mich,seifte mich ein,drückte meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern,so das ich lauf aufstöhnte.Sein harter Schwanz stand ca.20 cm an meinem verlängerten Rücken,weiche Lippen leckten meinen Nacken entlang.Wir gingen rasch raus,trockneten uns ab,den Weg ins Schlafzimmer kannte er ja schon.

Dort liessen wir uns fallen und genossen den Sex.Er leckte mich ausgiebig,während ich mich um seinen Schwanz kümmerte,ihn gierig erkundete und cm für cm verwöhnte.Als er fragte,ob ich für ihn bereit wäre,öffnete ich die Schublade wieder,um ihm das kleine Fläschchen Gleitgel zu reichen.Er lachte,benetzte aber meinen Hintereingang und massierte mich mit seinem Finger als Bonus.Ich flehte ihn an,mich endlich zu ficken.Er drehte mich auf meinen Bauch.Ich spreizte meine Beine,hob mein Becken.Als ich seinen Schwanzspitze an meinem Eingang spürte,war ich locker.Er drang leicht in mich ein,raubte mir die Luft,als er sich immer weiter vorschob,bis sein ganzer Schwanz in mir verschwunden war.Er war erfahren,wusste genau,wie er mich wild und willig machen musste.Seine Bewegungen waren mal kurz und heftig,dann wieder langsam,aber mit weitem Weg.Mein Innerstes brannte vor Verlangen,ich warf mich ihm entgegen.Als er kam,war es eine Erlösung,ich wusste nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen.Er blieb in mir, Minuten später ging es weiter.Er zog mich zur Seite,fasste unter mich,um mit beiden Händen meine Brüste zu kneten,seine Zunge leckte über meinen Hals und ich kam einfach so,ohne Hand anzulegen.Meine Brustwarzen waren hart und genossen jede Berūhrung von ihm.Ich hoffte,ihn irgendwann dazwischen verwöhnen zu dürfen,wusste das dies damals sein Wunsch war.Kurz danach,kam er in mir.Wir lagen noch eine Weile zusammen,dann zog er sich an und ging.

Als die Arbeiter am nächsten Tag weitermachten,war ausser einem kurzen Hallo von Andy nix.Schade fand ich,hätte mir mehr vorstellen können.So ging es ins Wochenende,wo ich nix von ihm hörte

 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Bericht des Tages, aber bitte nochmal überarbeiten. Danke!
Geschrieben
Eine der besseren Geschichten von Dir, allerdings müsste ich erst die halbe Geschichte lesen um zu verstehen, dass Du die Geschichte als Frau geschrieben hast
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